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Erstes Mal

Wolfgangs Wichsfantasien

Im Zwielicht tastete ich mich an Vaters Rasenmäher vorbei, mit Karacho riss ich die zweckentfremdete Zigarrenkiste mit meinem Hintern von der Werkbank. Mamas gesammelte Blumensamen rieselten, sang- und klanglos zu Boden.

Später, als ich meiner Mutter mein Malheur beichtete, natürlich in einer abgewandelten Elternvariante, erklärte sie ziemlich gereizt, dass ich eine Pappnase wäre. Es würde sie schon aufgrund meiner Tollpatschigkeit wundern, wenn ich jemals ein nettes, verständnisvolles Mädchen mitbringen würde. Eine zukünftige Schwiegertochter in spe müsste erst einmal Hand anlegen und mich formen.

Gut, das Mutter nicht erahnen konnte, das Tante Karin sich schon aufopferte und sich stilvoll, um mich kümmerte! Und ihre „Erzieherischen” Maßnahmen betüterten mein Ego intensiv und prägend.
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Sobald ich die Auflagen auf dem Holzfußboden ausgelegt hatte, drehte ich mich um.Tante Karins musterte mich. Wohlgefallen lag in ihrem Blick. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu.

Ich musste mich zügeln, um nicht einfach über sie herzufallen. Abwarten, mich in Geduld üben, einfach ausharren und „es” auf mich zukommen lassen, in meiner Lage war diese Tugend, eine strapaziöse Quälerei. Jede Sekunde, die verstrich, ließ meine Lust enorm anschwellen.

Ich wollte diese Frau! Wahrhaftig, alles was ich in diesem Zustand noch denken konnte, war das ich dieses geile Stück besteigen, meinen Schwanz in das feuchte Tantenloch schieben und Karin, mit meiner Manneskraft niedermähen wollte. Geilheit, dieses Wort ist eine zahme Beschreibung, für den Ausnahmezustand in meiner Hose!

„Wolfgang?” Ihre sinnlichen Lippen sprachen meinen Namen aus. Wolfgang klang aus Karins raffinierten Blasmäulchen, wie eine orientalische Süßspeise. Mit meinen Namen stand ich seinerzeit noch auf Kriegsfuß, ich ärgerte mich über meine Eltern. Michael, Karsten, Peter, sogar über Torsten hätte ich mich niemals beklagt. Warum musste ihre Wahl ausgerechnet auf „Wolfgang” fallen?

Diese Frage wischte meine Tante einfach von meiner Lebenstafel. Karin flüsterte meinen Namen. Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus. „Wolfgang, hilf mir kurz, ich will meinen feuchten Slip loswerden. Vorsichtig, bitte. Wir wollen doch nicht, das meine Nylons Laufmaschen kriegen!” Neckend klopfte Karin mir auf die Hände. „Du stürmischer Hengst, langsam, wir haben Zeit!”

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