Ich wollte eigentlich schon lange schlafen aber ich konnte nicht schlafen deswegen fiel mir das stöhnen auf. Ich hörte gebannt zu mein Puls raste nach oben ich wollte gar nicht atmen um nicht aufzufallen. Ich stand langsam auf und ging ganz langsam und leise zu der Wand die an unsere zimmer grenzte. Ich hielt das Ohr nur wenige Zentimeter von der Wand weg und hörte was da drüben so abgeht. Ich hörte deutlich die tasten der Tastatur und den Mauszeiger klicken. Ich dachte mir sie schaut einen Porno an. Das hat sie wohl auch weil nachdem die Tasten geklickt hatten war das stöhnen vorbei. Ich blieb noch einige Minuten stehen und kniete mich leise hin. Man konnte sie hören wie sie den Schreibtischstuhl weggeschoben hatte und aufstand. Die Panik war mir ins Gesicht geschrieben ich redete mir ein das sie jetzt aus ihren zimmer ging, ich ging zurück in mein Bett und ziehe meine Decke bis zu meinen Kopf hoch und wartete. Nix war passiert, war danach wohl auch klar das sie nicht aus ihren zimmer ging.
5 Minuten später ging ich wieder leise zu der Wand und stieß dann gegen einen Gürtel der zu Boden ging. Mein Puls war auf über 180 so aufgeregt war ich. Das war eine ganz neue Erfahrung und ich hoffte nicht aufzufallen. Ich war wieder ein paar Minuten ganz still und da höre ich wie sich meine Schwester Richtung Wand wo auch ihr Bett war begeben hatte, nur ein paar Augenblicke später hörte ich ein atmen, das von Minute zu Minute schneller wurde, es war dann schon ein richtiges hecheln. Ich war baff und wusste nicht was ich machen sollte, ich wollte mich nicht bewegen da ich angst hatte meine Schwester würde mich hören, so wartete ich bis sie wieder leiser wurde und ich blieb noch 10 Minuten ab Boden sitzen bis ich leise in mein Bett ging. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine kleine Schwester hat sich gerade gefingert dachte ich, der Gedanke daran machte mich unglaublich geil und ich holte ohne zu überlegen einen Tanga aus den Wäschekorb und wichste mir in meinen Bett schön einen ab. Am nächsten morgen war ich sehr angespannt sie zu sehen und ich versuchte mir nix anmerken zu lassen. Den ganzen Tag hatte ich die Gedanken in meinen Kopf.