Jetzt berührt dich eine andere Hand und spreizt deine Pobacken und schiebt ebenfalls einen Finger in dich hinein und stellt fachmännisch fest, dass es vielleicht für die meisten Schwänze reichen würde, aber nicht für seinen und dass man dich auf alle Fälle weiten und dehnen müsse. Du denkst an die enge Rosette von Britta und fragst dich, was die Kerle gerade mit ihr anstellen. In dem Moment entfernt jemand die Augenbinde und du kannst sehen, dass man gerade dabei ist, Brittas Poritze zu inspizieren und vermutlich derjenige, der die Untersuchung bei dir vorgenommen hat, hinter ihr kniet und die Pobacken weit auseinander gezogen hat und seine Finger gerade auf Wanderschaft gehen und von hinten nach vorne durchgegriffen haben und nach der Prüfung ihres Poloches jetzt auch ihre süße Muschi einer Begutachtung unterzieht.
Man entfernt auch bei Britta die Augenbinde und du siehst, dass sie viel stärker als du in Angst und Schrecken lebt. Du nickst ihr zu und versuchst ihr mit deinen Augen zu signalisieren, dass du alles unter Kontrolle hast. Jetzt siehst du dich im Raum um und findest dich in einem riesigen Saal wieder. Der Raum ist an 2 Seiten mit großen Spiegeln ausgekleidet und auch die Decke ist fast vollständig in verspiegeltem Material gehalten.
In dem Saal sind circa 15-20 Personen und alle sind in altmodische Gewänder gekleidet, die dich an die Mode des französischen Rokoko erinnert. Du siehst 6 weitere Frauen, die in weiten Roben dort stehen und es ist auffällig, dass jeweils die Brüste unbedeckt sind und die wallenden Kleider in der Mitte vorne und hinten bei drei der Frauen gerafft aussehen.
Unterwäsche wird von diesen Frauen nicht getragen und so kannst du bei ihnen die rasierten Spalten und ihre prallen Ärsche sehen. Sie stehen in Gruppen zusammen mit Männern, die Gehröcke tragen und man sieht bei zweien, dass der Schritt nur aus einem großen Schlitz besteht, so dass es keinerlei Mühe macht, das Geschlecht herauszuholen.
Bei diesen beiden steht der Schwanz steif nach vorne und es handelt sich vermutlich um denjenigen, der dich wegen deiner Blase untersucht hat und den, der deine Brüste besonders betatscht hat. Es ist alles ziemlich unwirklich, aber deine Fesselung zeigt dir, dass du nicht träumst und auch deine Blase ruft dir in Erinnerung, dass du sehr bald ein Problem bekommen wirst. Gerade geht derjenige, der seinen steifen Schwanz reibt, wieder mit einem großen Pokal zu Britta und bringt ihr Wasser und zwingt sie, das große Glas schnell auszutrinken.