Du weißt nicht, was du antworten sollst und stammelst nur, dass er nicht so heftig schlagen möge und dass du doch eigentlich nichts dafür könntest usw. Er lacht und hier wechsle ich dann mal von der dritten Person in die erste, da es sich bei dem Michael natürlich um mich handelt. Ich nehme die Reitgerte und drehe dich so, dass dein Po in meine Richtung weist und unmittelbar danach trifft der erste Schlag deine Pobacken und gleich danach ein zweiter und ein dritter.
Die Teilnehmer an dem erotischen Fest, der Bacchanale, wie man wohl besser sagen sollte, kommen näher, zumindest einige von ihnen und sehen sich die roten Striemen an, die deinen Po jetzt kennzeichnen und es gibt wieder einige Kommentare, wie: „ …auf die Möse schlagen, ist eigentlich schöner …, sieht doch gleich besser aus, wenn man sieht, dass sie bekommen hat, was sie möchte…, das nächste Mal möchte ich sie zeichnen…, sie hat schöne große Schamlippen, da lässt sich doch auch so manches machen…, „ usw.
Einer der herantretenden Männer betrachtet dich von allen Seiten und tritt auf dich zu und greift dir nach deinem Po und teilt die Backen und du fühlst, wie er in deine Furche greift und mit seinen Fingern über deine heute ja schon öfter benutzte Öffnung reibt. „Zieht sie noch ein Stückchen höher,“ sagt er und du siehst, wie er seine Hose öffnet und dich nachdem jemand die Spannung auf deine Hände erhöht hat und du völlig gestreckt dastehst, herumdreht und eine der Frauen heranruft und ihr befiehlt, deine Backen zu spreizen und ihm den Zugang zu ermöglichen.
Du fühlst, wie ein heißer Riemen in deine Furche eindringt und du spannst dich unwillkürlich an, aber er dringt mit einem harten Stoß in deine Rosette ein und du schreist kurz auf und er sagt, dass du dich entspannen sollst, sonst würde er dich eben so vergewaltigen und du würdest einreißen. Du weißt, dass er Recht hat und versuchst, Dich wirklich zu entspannen, aber die Streckung deines Körpers lässt das eigentlich gar nicht zu und er sieht das dann auch ein und befiehlt, dich wieder etwas herunter zu lassen.