Nach ner Weile stellte sie ihr Bein wieder runter, weil sie wieder was arbeiten musste. Ich zog meine Finger aus der Fotze und wischte den Saft an der Tischdecke ab. Beim gehen sagte sie:” Kannst ja nachher mit aufräumen wenn die alle gegangen sind”! Dabei grinste sie. Meine Vorhaut hing fest hinter der Eichel, die fast platzen wollte und meine Eier taten mir weh. Ich dachte nur so vor mich hin:”Die alte Sau muss ich unbedingt ficken”!Irgendwann kamen dann die Busse und holten die Feiernden ab. Als der letzte die Tür hinter sich zuzog, schloss ich sie von innen ab und lies die Rollos runter. Als ich in die kleine Küche kam, stand sie, jetzt erfuhr ich erst mal den Namen, Margit, nur noch mit der Bluse bekleidet da, die sie aber auch auszog. Sie hatte große Titten, die etwas nach unten hingen, aber fest waren und hatte sehr große Warzenvorhöfe und schöne rosa Nippel. Sie grinste mich an, zeigte mit dem Finger nach unten und sagte: “Schau die jetzt mal in Ruhe meine schöne große “Musch” an und riech mal dran, wie herrlich sie duftet”! Sie hatte wirklich eine abnormal große und dicke Fotze. Ich betrachtete sie und konnte sie auch riechen. Dieser irre geile Fotzenduft. Ich zog meine Hose gleich mit dem Slip aus und der dicke steife Spermanüppel schnippte raus und zuckte. “Na der ist ja schön groß und dick, da wird sich die “Musch” aber freuen”!. Jetzt wollte sie meinen Schwanz blasen, aber dazu war mir jetzt nicht. Ich drehte sie um und drückte sie über die Anrichte in der Küche. Die Beine grätschte sie selber und streckte den dicken Kugelarsch schön nach hinten. Ich spürte an meiner Eichel ihre nassen schleimigen Fotzlappen und drückte fest und da war er drin. Wow, war das ein erlösendes Gefühl. Herrlich warm und unwahrscheinlich nass. Ich ballerte meinen Knüppel fest in die Fotze und es dauerte nicht lange da fing sie an zu schmatzen und forzte die Luft schön raus. Ihre Titten baumelten hin und her und klatschten schön zusammen.Ihre Fotze war herrlich tief und ich konnte schön in die Ecken stoßen und jedesmal wenn mein Eichel gegen den Muttermund stieß stöhnte die Sau und zuckte zusammen. “Ja”, hechelte sie, schön die Musch ficken. Stoß kräftiger zu, sie verträgt das und braucht es. “Komm, komm, fick die Musch schön durch. Rammel mit dem dicken Riemen richtig gegen die Schneckenwand, das tut so gut! Manchmal stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste den Arsch wie eine Wespe fest nach hinten. So konnte ich geil ficken und warmer schleimiger Saft lief an meinem Sack runter der schön gegen ihre Schnecke klatschte.Plötzlich fingerte sie noch an ihrem Kitzler rum und klatschte mit der Hand immer fest auf die Fotze. Das ging ne ganze Weile so und plötzlich fing sie an zu zucken und zitterte und schrie wie ein Schwein, : “Ja-ja-ja, rammel die Musch durch, boaaaaaahhh, ich komme! So was hatte ich noch nie erlebt und ich konnte meine Wichse nicht mehr halten und spritzte los und pumpte meine Soße tief in ihre Fotze. Das tat gut. Sie lag jetzt auf dem Tisch und ich fickte noch ne Weile, weil mein Schwanz noch dick und halb steif war. An ihren jetzt weit offenen Fotzlappen tropfte die Brühe runter und sie schnaufte und grunzte und irgend wann sagte sie:”Ja, so ist es gut. Etwas langsamer stoßen, aber nicht aufhören.Die “Musch” juckt noch und braucht sicher noch so ne Nummer. Aber ich wäre auch nicht abgeneigt, wenn du meinen Arsch jetzt erst mal ran nimmst. Der braucht auch Schwanz und der fickt sich schön. Ist herrlich eng. Komm, schieb mal die Eichel zwischen die dicken prallen Pobacken!!
Month: November 2013
In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.
Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte – ohne Astronautenanzug.
Agnes reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Okay, warum nicht? Du kannst mich heute abholen, um 18:00 Uhr wäre gut, dann bin ich dort alleine und schließe alles ab für die Nacht.“ Ich hörte nur alleine und nickte. „Ja, ich bin da. Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeebecher verschwand Agnes leicht humpelnd, ich blickte versonnen hinterher. Dann drückte ich meiner Schwester das Babysitting für unsere gemeinsame Nichte auf. Punkt achtzehn Uhr stand ich im Eingang des Gewächshauses und fühlte mich verloren. Es war riesig! Und tropisch warm. Glücklicherweise hatte Agnes nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in Gärtnerschürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte Interesse.
Sophias Geburtstagsüberraschung
Ich hatte am nächsten Tag meinen 26sten Geburtstag. Rainer, mein Mann seit zwei Jahren hatte mir eine Überraschung versprochen, wie er sagt, eine ‚extrem geile’. Wie immer war ich neugierig und erregt, denn schon einige male hatten wir supergeile Erlebnisse, bei denen ich mehr bekam, als ich brauchte und mir vorstellen konnte.
Schon am Nachmittag, ich sollte unter meinem kurzen Kleid nichts als meine rasierte Fotze tragen, nahm Rainer mich mit, wohin sagte er natürlich nicht. Wir fuhren eine Weile, die ich damit verkürzte, auf dem Beifahrersitz mein schwarzes Kleid hochzuziehen und mich mit meiner Hand zwischen den gespreizten Beinen an meiner mittlerweile vor geiler Erwartung schon triefenden Fotze zu verwöhnen. Mein Daumen rieb den Kitzler während ich die Finger in meinem Loch versenkte. Rainers Schwanz, der in dieser geilen, für viele andere Verkehrsteilnehmer sichtbaren Situation, heftige Situation eine Beule in seiner Hose verursachte, befreite ich, um ihn mit meinem Blasmaul aufzusaugen.
So läßt es sich gut reisen. Orgasmen waren noch nicht angesagt, obwohl mein Verlangen immer größer wurde und mein Saft bereits auf den Sitz tropfte. Aber OK, die Überraschung sollte ja noch kommen. Ob es wohl wieder ein paar Schwänze werden, die mich heute besteigen und durchficken?
Nach einer knappen halben Stunde parkt Rainer auf einem ziemlich vollen Parkplatz vor einer großen Sportanlage. Wir richten unsere Klamotten, steigen aus und gehen. Rainer führt mich, zum Eingang des Sporthotels. Auf den Außenplätzen scheint wohl ein Spiel zu sein, jedenfalls hört es sich so an. Ohne weiteren Aufenthalt geht Rainer mit mir durch die Empfangshalle und dann eine breite Treppe hinunter, die zur Indooranlage führt. Von einem freundlichen Bediensteten, der mich verschmitzt anlächelt, hat wohl beim heruntergehen meine feucht glänzende, rasierte Fotze unter meinem recht kurzen Kleid gesehen, werden wir mit einem höflichen “bitte schön” in die Anlage hinein gelassen.
Niemand da. Schwimmbad, Sauna, Trainings- und Ruheräume, alles menschenleer. Meine Erregung steigt, was geschieht mit mir? Rainer nimmt mich mit in den Ruheraum und setzt mich auf die Massageliege. Er nimmt ein Tuch aus seiner Tasche und verbindet mir die Augen und mit einem weiteren Tuch meine Arme über den Kopf gestreckt zusammen. Natürlich leiste ich keinen Widerstand, denn meine geile Gier beherrscht mich mehr und mehr.
Das Erste Mal (Teil1)
Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Fantasie was aber nicht bedeuten soll dass sie nicht whr werden kann wenn sich jemand dafür findet.
Es begann alles im Online Chat
Er: 50 Jahre Geschäftsmann, Verheiratet und Bi erfahren, und nennen wir ihm Jan
Ich 30 Jahre , vergeben und Bi neugierig
Wir haben uns im Chat schon oft über unsere Vorlieben, Fantasien und seine Erfahrungen ausgetauscht bis zu hin zu CS und Online erziehung. Aber bei unseren letzten Chat bin ich dann so Geil geworden das ich ihn fast anbettelte ihn Besuchen zu können worauf er nur kühl meinte was ich alles dafür tun würde. Ich darauf alles.
wirklich alles? meinte er darauf hin
Ich: Ja alles
Jan: OK
15 Minuten später
Ich: Hallo was ist jetzt????
Jan: Ich habe nur gerade eine Wohnung für uns Organisiert
allso wenn du wirklich willst dann mach alles was ich dir sage
Ich: Ja
Jan: Ich will dass du dir deine Eier und deinen Schwanz frisch rasierst
Ich: Ok und was noch?
Jan: Zieh dir eine enge Jeans und keine Unterhose an
Ich: Ok sonst noch was:
Jan: nimm denn kleinen Analplug von deiner Freundin und steck ihn dir hinten rein
Ich: aber mein po is noch jungfräulich
Jan: jetzt komm schon der ist eh kaum grösser als ein Finger
Ich: Ich weiss nicht so recht
Jan: ich dachte du machst alles
Ich: Ja aber
Jan: nichts aber du hast 1Stunde um bei mir zu sein sonst stell ich deine bilder Online
Jan: ist gerade Offline
so sahs ich nun da und überlegte würde er das wirklich tun? also enschied ich mich seinen vorderungen nachzukommen und gin ins Bad und rasierte mich. Nachdem ich mich gründlich rasiert hatte ging ins Schlafzimmer und nahm mir denn kleinen Analplug meiner Freundin und rieb ihn mit viel Gleitgel ein und lies ihm mit kleinen schmerzen in meine Pofotze gleiten. Nach 5 Minuten gewöhnungszeit zog ich mich an und rief mir ein Taxi und fuhr zu der Adresse die Jan mir gab.
Entlich angekommen stand ich nun vor der Türe und überlegte ob ich das echt machen sollte und entschied mich nach reifer Überlegung für Ja. Also klopfte ich und Jan öffnete mir.
Sex im Maisfeld
Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich war wie so oft mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe die Ruhe der Natur, daß surren der Grillen, die Wärme der Sonne auf meiner Haut.
Als ich so an den vielen Maisfeldern vorbei fuhr, hörte ich plötzlich lautes Geschrei. Am Rande lagen zwei Fahrräder, es war aber niemand zu sehen. Weiter hinten bewegten sich die langen Maiskolben nach links und rechts. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und folgte leise der Schneiße im Maisfeld.
Das Geschrei wurde immer lauter und mischte sich jetzt auch noch mit Stöhngeräuschen als ich immer näher kam. Mein Herz klopfte laut vor Erregung, denn ich wußte ja noch nicht was da wohl geschieht. Als ich dann das halbnackte junge Paar sah, welches gerade beim vögeln war, wurde mir alles klar. Schnell duckte ich mich und beobachtete das Geschehen voller Lust. Die Frau lag mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken und zeigte mir ihre fast nackt rasierte Möse. Sicherlich war dieser Anblick nicht für mich bestimmt aber ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Ihre üppigen Brüste hingen aus der weit geöffneten Bluse und wippten im Takt.
Man konnte ihre Erregung und Geilheit an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Der Mann hockte völlig nackt vor ihr. Er fickte sie mit einer Hand gleichzeitig in Möse und Arsch. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen noch schlaffen Schwanz hart. Aber irgentwie gelang es ihm nicht so richtig. Er melkte und melkte, doch sein Schwanz blieb klein und schlaff. Voller Ungeduld rief das geile Luder, los fick mich endlich ordentlich durch. Als sie sah das es dem Mann noch immer nicht möglich war, packte sie ihn. Sie nahm seinen Penis in den Mund und begann ihm einen zu blasen. Er begann zu stöhnen, sein Schwanz wuchs schnell und er begann zugleich abzuspritzen. Du Schwein sollst mir in die Möse spritzen und nicht in meinen Mund schrie sie laut vor Entrüstung. Sein Schwanz war bereits schon wieder erschlafft und war natürlich nicht mehr in der Lage sie richtig durch zu ficken. Wo ist ein richtiger Schwanz der mich ficken will rief sie laut. Ohne zu überlegen rief ich hier, nimm meinen.
Klaus fuhr mich nach Hause, erstmals musste ich bei meiner eigenen Wohnung klingeln, ein komisches Gefühl. Der automatische Türöffner wurde betätigt. Klaus schmunzelte “Dann begleite ich dich noch zu deiner Partnerin, sie hat mir ja noch was zugesichert für die Taxi-Fahrt” *wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?*
An der Wohnungstür im zweiten Stock wurde die Tür geöffnet und ich erschrack total “Julia, was machst Du denn hier?” …. denn meine Ex Julia öffnete die Tür. “Hilde lud mich ein, es gäb heute was interessantes zu sehen” “Hilde?” fragte ich ungläubig “… woher kennst Du sie denn” sie dreht sich um “Hilde, Du sagtest doch, Du hättest ihn gestern zum Gentlemen gemacht …. und wieso darf er mich duzen?” wir stehen immer noch im Flur und ich höre Hilde nun antworten “Na ….” sagt sie “… nicht alles was Du versäumt hast, kann ich in einem Tag nachholen” und lacht laut dabei “aber warte doch mal ab” und ergänzte “Klaus und paul’chen kommt endlich rein” Ich gehe vor Klaus, trete ins Wohnzimmer ein “na paul’chen, weisst ja, wie sich ein Sub bei mir zu kleiden hat …. zack zack … ausziehen” Julia schaut erstaunt zu … ich ziehe mich sofort aus “Hoppla, Hilde” kommentiert Julia nur kurz “der spurt ja echt sehrgut” “Aber Jul’chen warte doch erst mal ab, Du lernst ihn auf eine ganz neue Art und Weise kennen. Hast ihn schon mal gefickt?” Julia schaut erstaunt “Wie ihn gefickt?” Hilde packt in eine Sporttasche und holt einen StrapOn heraus “Klar nun, Julia?” und lacht dabei. “Ui, dass hab ich noch nie getan. Sieht aber reizvoll aus … und ich mag kein anal bei mir … er nahm es sich aber immer wieder … auch wenn es mir weh tat” “Na Julia, was hälst Du von einer Revanche? Komm her, ich helf dir.” und Julia geht zu Hilde, die sie zaertlich küßt. “Komm Süße ….” sagt Hilde “…. Marianne hat nicht zuviel versprochen, Du bist echt eine Heiße ……. und paul’chen sagte … Du seist bieder ….. beweis ihm das Gegenteil” und schnallt dabei Julia den StrapOn an. “Julia, aber bevor er dir den StrapOn bläst, soll er uns zeigen, dass er Echtfleisch blasen kann …. also Klaus in Jeans geht das nicht” was sich Klaus nicht zweimal sagen liess, die Hose fiel ratz-fatz und Hilde kommentierte “… zeig njun Julia mal, was ich Dich gelernt habe, BlaseHase” und lacht laut.
Mein Zwillingsbruder
Es war schon gegen vier. Ich saß mit meinem Bruder in der Kellerbar auf der Ledercouch. Ganz allein waren wir zurückgeblieben. Die Eltern hatten sich schon gegen zehn verabschiedet. Von den jungen Leuten waren bis auf den harten Kern nach zwölf die meisten gegangen. Nun saßen wir allein. Ich stöhnte nachdenklich auf: “Achtzehn, sind wir und erwachsen. Stell dir vor, wir können ab heute tun, was wir wollen.”
“Nicht alles was wir wollen”, gab er zurück. “Manchmal gehören dazu zwei.”
Ich wusste sofort, was er meinte. Seine Freundin hatte ihn noch nicht herangelassen, weil sie die Pille nicht vertrug und nicht darauf vertraute, dass er genügend aufpassen würde. Plötzlich überraschte er mich mit der Frage: “Hast du schon mal mit einem Jungen?”
Viele Sekunden dauerte es, bis ich ihm eine vage Antwort gab. Die ließ er nicht gelten. Er schimpfte mit mir, weil ich angeblich kein Vertrauen mehr zu ihm hatte. Er endete: “Ich wollte doch nur wissen, ob du schon mit jemand in der Kiste gewesen bist.”
“Nein” kreischte ich auf, “aber ich möchte es unbedingt endlich erleben…und du auch”. Mit diesen Worten zog ich mir ohne Umstände das Top über den Kopf. Meine vollen runden Brüste räkelten sich in Freiheit. Ich konnte beinahe zusehen, wie sich die Brustwarzen unter den Männeraugen grösser machten. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und drehte an einer, zog sie in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. “Pass auf”, flüsterte ich, “dir fallen bald die Augen raus und in den Mund fliegen dir gebratene Tauben.”
Ich war momentan entschlossen, das durchzuziehen, was ich nun begonnen hatte. Ich starrte auf seine Hose und flehte förmlich: “Lass ihn schon heraus.”
Außer in seiner Hose regte sich nichts an ihm. Ich trieb es auf die Spitze und stieg aus meinen Jeans. Nun hatte ich nur noch den schwarzen Tanga am Leib. Bruderherz schien überfordert. Der wusste nicht, wohin mit seinen Augen und Händen. Eine seiner fahrigen Hände holte ich mir schließlich an meine Brust. Auf einmal sprang er an. Er beugte sich über mich und verwöhnte meine Brustwarzen mit Zunge und Lippen, als hätte er es schon tausendmal getan. Ich äußerte mich wohl ähnlich und bekam zur Antwort: “Alles von Papas heimlicher Pornosammlung angelesen.”
Ganz himmlisch wurde mir. Die ersten Lippen eines Mannes saugten sich wundervoll fest und seine Zunge umspielte meine erogene Zone. In meinen Schenkeln begann es heftig zu ziehen und in der Pussy unwiderstehlich zu jucken. Am liebsten hätte ich mich dort mit eigenen Fingern abreagiert. Zu dieser Freude kam ich ganz überraschend. Mein Bruder hatte mir das Höschen abgestreift und war dabei, selbst aus seinen Sachen zu steigen. Während er sich auszog, wisperte er: “Zeigst du mir, wie du es dir machst, wenn du ganz allein in deinem Zimmer leise wimmerst und plötzlich mal aufschreist?”
Den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich gab ihm aber ein Zeichen, mir auch eine kleine Show zu bieten. Eine ganze Weile masturbierten wir jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. An seinen strahlenden Augen hatte ich große Genugtuung und hintergründig auch ein wundervolles Versprechen. Die Hand an meiner Muschi wurde immer fleißiger. Ich drückte und rieb, zwirbelte den Kitzler und schlich mich mit der anderen Hand sogar von den Brüsten zum Po. Ein wenig drehte ich mich zur Seite, um ihm zu zeigen, was ich da hinten trieb. “Du bist ja ein ganz wildes Mäuschen”, bewunderte er meine Lüsternheit und vielleicht auch meine Verderbtheit. Sicher war es der Alkohol der ganzen Nacht, der mich so locker und Tabu los machte. Ganz schnell wurde ich richtig wild, weil ich es mir noch nie besorgt hatte, wenn neben mir ein Kerl mit so einem schönen Schniedel stand. Wohl oder übel musste ich noch zusehen, wie er ihn selbst verwöhnte. Das hatte allerdings bald ein Ende. Ich kam heftig und holte mir zum Nachtisch sein gutes Stück zwischen die Lippen. Wir waren beide zu unerfahren, um das richtig auszukosten. Viel zu schnell zog er sich zurück und spritzte auf meine Brüste.
Sein französischer Beitrag war von größerem Erfolg gekrönt. Ganz nach vorn zog mich mein Bruder auf der Couch. Die Beine musste ich selbst hoch und breit halten, damit er volle Bewegungsfreiheit hatte. Lange dauerte es, bis er alle Details meiner süßen Schnecke betrachtet hatte. Dann brachte mich sein erster Kuss bald aus der Fassung. Zum Zeichen, wie ich mehr von ihm wollte, spreizte ich selbst die Schamlippen weit auf. Herrlich, wie er die Innenseiten küsste und mit der Zungenspitze den Spalt weitete. Als er überzeugt war, das alles schön schlüpfrig war, stieß er mir den Daumen in die Scheide und reizte dazu mit dem Mund meinen hochsensiblen Kitzler. Ich wusste, wie schnell ich bei dieser Übung zu einem Höhepunkt kommen konnte.
Ein Glück, dass er mich wenigstens so ausgiebig mündlich verwöhnte. Am Ende waren wir beide zu feige, eine richtige Nummer zu schieben. Nur zu einem Stoß in meinen Po war er zu überreden. Natürlich nicht nur zu einem!
Maria im Pornokino
Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.
Teil 1
Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park.
Ein gemütlicher Abend
Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!
Die glatte Haut von Oma Karla
Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..
Nackt und geil
Er war von der letzten Zeit mit sehr viel Stress bei der Arbeit, und auch noch der Trennung von seiner Psychisch erkrankten Frau, ziemlich fertig.
Endlich Urlaub, und der sollte jetzt alles ein bisschen zur Seite schieben. Frisch Ganzkörper rasiert macht er sich auf den Weg
Also erst mal ins Erlebnisbad in die Sauna für ein bisschen Wellness.
Dort angekommen nur mit einer hauchdünnen leichttransparenten weissen Wellnesshose und einem weissen Hemd, steht er an der Kasse an, als eine Bekannte die im Wellnessberich als Massörin arbeitet erspäht und mit Ihr ein nettes Gespräch anfängt.
Sie muss heute nicht arbeiten und legt heute auch einen Wellness Tag ein. Im Umkeidebereich legt er gerade seine Klamotten ab als sie mit Ihrem sexy Minikleid plötzlich neben Ihm steht, und Ihn bittet ihr den Reissverschluss vom Kleidchen zu öffnen. Hilfsbereit und nur noch mit seinem Intimschmuck bekleidet kommt er der bitte nach. Sie lässt lässig ihr Kleidchen fallen, unter dem Sie nichts mehr anhat, dreht sich um bedankt sich mit einen Küsschen auf die Backe.
Er schaut genüsslich an ihrem athletisch geformten Body an, und geniesst den Anblick, als sie sich zu Ihrer Sporttasche bückt, und ihre blank rasierte Muschi die mit drei Piercings geschmückt ist zum Vorschein kommt. Sein Schwanz fängt an zuwachsen, was Sie natürlich sofort bemerkt und mit dem Kommentar” netter Intimschmuck den du da an deinen kleinen Mann trägst” kontert. Er antwortet schlagfertig ” deine Piercings sind auch nett anzusehen.
Nach dem Duschen treffen sich beide wieder im Saunagarten als sie sich eine Liege in der Sonne suchen, die Handtücher ausbreiten und dann gemeinsam Richtung Saunaaufguss aufbrechen.
Nach dem Saunaaufguss, der kalten Dusche geht es in den Saunapool um zu relaxen und beide unterhalten sich darüber was er die letzten Wochen durchmachen musste. Dann begeben sie sich auf Ihre Liegen um die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körpern zu geniessen.
Nach einiger Zeit schaut Sie zu Ihm rüber und meint, er sollte dringend mit Sonnencreme eingecremt werden, er schaut an seinem Körper entlang und antwortet, du könntest recht haben. Er kramt in seiner Tasche bis er die Sonnencreme findet und sie Ihr reicht, und sie anspricht ” wärst du so nett meinen Rücken einzucremen? Sie ” sicher doch gerne” , und bewegt sich zu Ihm, setzt sich frech auf seinen knackigen Po, um seinen Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren. Dann rutscht Sie etwas tiefer massiert die Beine und den Po. Dabei schiebt sie Ihre Finger immer wieder tief zwischen seine Po backen , Ihr Daumen gleitet auch immer zwischen die Beine bis Sie seinen Cockring den er um Penis und Hoden trägt berührt.
“bitte umdrehen, jetzt ist die andere Seite dran!”
Etwas verdutz dreht er sich um, und geniest Ihre seidenweiche Hände die seine Arme, dann seine Brust und Bauch eincremen. Sie setzt sich ans Ende der Liege und beginnt sich von den Füssen aufwärts vorzuarbeiten, bis sich den Lendenbereich erreicht, und fragt “soll ich Ihn auch eincremen?”
“Er ist ja schon hart, aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du gerne” antwortet er.
Sie zu Ihm ” weisst du ich bin eigentlich lesbisch, und ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Hand, du sagst mir bitte wenn ich zu ihr zu fest behandle” und lässt in vorsichtig durch Ihre Hände gleiten und berührt dabei seinen goldenen Ring hinter seiner Eichel, seinen Prinz-Albertring und den zweiten golden Ring an seiner Peniswurzel. Er fängt leise an zu Stöhnen, und Sie drückt seinen voll erregten Schwanz auf seinen Bauch und knetet seinen Hoden wobei sie mit den Fingerspitzen immer wieder seinen Anus berührt und sogar zart eindringt. An seiner Eichel macht sich der Vorerguss bemerkbar, der auf seinen Bauch läuft. Sie nimmt es mit einem Grinsen zur Kenntnis, und steift es mit einem Finger ab um es auf Ihre Lippen aufzunehmen und meint” Ah so schmeckt das also”.
Er setzt sich auf und meint” Darf ich mich revanchieren?” Sie antwortet ” gerne nach dem nächsten Saunaaufguss”. Er schaut auf die Uhr, “Ist es schon wieder soweit”.
Und so beginnt wieder er das immer wieder kehrende Ritual, in die Sauna, drei Aufgüsse, kalt abduschen, und zum relaxen in den Saunapool, in dem die beiden sich mit neckischen Spielen immer näher kommen. Beim Verlassen des Saunapools streicht Ihre Hand über seinen knackigen Po, was er erwiderte. An den Liegen angekommen legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine etwas, während er sich neben sie setzt, und beginnt ihren Rücken einzucremen, dann Ihre Arme hoch bis zu Ihrem ausrasierten Nacken. Dann kniet er mit einem Bein zwischen Ihren Beinen währen er ihr Bein massiert und sein Lümmel auf ihr anderes Bein berührt. Als er an Ihren Po kommt erinnert er sich, wie sie Ihn scharf gemacht hat und lässt auch seine Finger nicht nur über ihren Po gleiten, sondern auch immer tiefer in Ihre Po ritze über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Muschi. Sie hebt Ihren Po und spreizt die Beine noch weiter und geniesst diese Intime Massage, hebt kurz ihren Kopf und flüstert ihm ein “tiefer” zu. Seine Finger dringen vorsichtig gleichzeitig in ihren Anus und in ihre Muschi ein, was sie mit einem stöhnenden “Geil” quittiert. Kurzes zukneifen der Po backen signalisier t ihm, dass Sie gekommen war und er streichelt ihr den Po und sagt zu ihr “ich geh mal kurz die Finger waschen, dann geht’s auf der anderen Seite weiter”
Als er zurück kommt liegt sie auf dem Rücken mit den Händen im Nacken und etwas gespreizten Beinen erwartungsvoll auf der Liege. Er setzt sich auf die Liege neben Ihr, und beginnt ihre Beine einzucremen, seine Hände wandern immer höher über Ihren Bauch bis zu Ihren Schultern, um dann Ihre wohlgeformten Brüste mit leichtem Druck zu massieren. Ihre schon harten Nippel umkreisen seine Finger um sie immer wieder zart zu drücken. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Venushügel und schiebt sie zwischen Ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Seine Finger massieren Ihre Schamlippen, immer wieder schiebt er seine Fingerspitzen durch Ihre Spalte, dringt erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Anschliessen schiebt er die feuchten Finger hinunter bis zu Ihrem Anus dringt mit dem Zeigefinger in ihn ein, während sein Daumen in Ihre Muschi eindringt. Mit Pulsierenden Bewegungen bringt er sie zum Orgasmus, den sie ausgiebig geniest. Er steht wieder auf um seine Finger zu waschen und eine Kalte Dusche zu nehmen. Als er zurückkehrt nimmt sie Ihn an der Hand und führt Ihn zu nächsten Sauna in der jetzt keine Aufgüsse veranstaltet werden; als er gerade sein Handtuch auf die Holzplanken legt, spürt er Ihre Hand die von hinten über seinen Po zwischen seine Beine dringt und seine Hoden umgreift. Sie haucht Ihm ein “ich will dich jetzt” ins Ohr. Er legt sich mit breit gespreizten Beinen auf den Rücken, sie leg sich in der 69er Stellung auf Ihn.
Sie mach sich an seinem Schwanz zu schaffen, nimm Ihn immer wieder in Ihren Mund um an seinen Schwanz zu saugen während er beginnt Ihre feuchte Muschi zu lecken, Ihre inneren Schamlippen anzusaugen und mit seiner Zungenspitze in sie einzudringen. nach kurzer Zeit kommt sie wieder und wieder, bis sie sich mit den Rücken zu ihm auf Ihn setzt, seinen grossen harten Schwanz in Ihre Muschi gleiten lässt und auf Ihm mit kreisenden Becken und sein harten Hoden massierend reitet bis sie wieder zu Höhepunkt kommt. Sie hebt kurz Ihr Becken an und führt seinen immer noch harten Schwanz zwischen Ihre Po backen die jetzt auch noch von Ihrem Schweiss geflutet wird. Nach kurzem verweilen in dieser Position erhebt sie sich um sich bäuchlings sie wieder zwischen seinen Beinen nieder zu lassen um seinen Schwanz nochmals zu blasen, bis sein Samen Ihren Mund überströmt. Sie krabbelt über Ihn um seinen Saft Ihn Ihrem Mund in einem Intensiven Zungenkuss mit Ihm zu Teilen. Sie haucht Ihm ins Ohr ” das war der geilste Orgasmus meines Lebens, und will dass du mich jetzt noch in meinen Arsch fickst” er antwortet ihr ” lass mir kurz Zeit und dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Wenige Minuten später verlassen beide die Sauna, her holt noch sein Duschgel aus seiner Tasche und sie kamt auch noch ihre kleine Kosmetiktasche aus Ihrer Sporttasche um dann die abgeschirmte von innen abschliessbare Aussendusche auf zu suchen.
Sie seifen sich nach einer kurzen kalten Dusche gegenseitig ein, Ihre seifigen Finger dringen gegenseitig in Ihre Arschlöcher ein, bis sein Schwanz wieder eine gewisse Grösse hat. Sie kramt noch zwei Dildos aus ihrer Kosmetiktasche, er Fragt sie “hast du immer zwei Dildos dabei und was hast du damit vor? Sie antwortet “die machen und noch heisser”.
Sie schiebt sich den ersten Dildo in Ihre feuchte Muschi beträufelt den zweiten mit etwas Duschgel um ihn in seinen knackigen Arsch zu jagen. Er jault kurz auf lässt aber alles geschehen.
Sie dreht sich um und streckt Ihm ihren Hintern entgegen, dass er seinen Schwanz zwischen ihre aufgerissen Pobacken eindringen kann. Immer heftiger schiebt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ihren Arsch bis sie beide zum Höhepunkt kommen und er seinen Samen sie überflutet.
Teil 2
Leicht erschöpft lassen sich beide wieder auf die Liegen in der Sonne nieder, und geniessen die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körper.
Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.
Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.
Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.
In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.
Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.
Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.
Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.
Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.
Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.
Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!
Gang Bang Teil 2
An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.
Gang Bang Teil 1
Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.