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Frauentagsfeier – Teil 2

Nach ner Weile stellte sie ihr Bein wieder runter, weil sie wieder was arbeiten musste. Ich zog meine Finger aus der Fotze und wischte den Saft an der Tischdecke ab. Beim gehen sagte sie:” Kannst ja nachher mit aufräumen wenn die alle gegangen sind”! Dabei grinste sie. Meine Vorhaut hing fest hinter der Eichel, die fast platzen wollte und meine Eier taten mir weh. Ich dachte nur so vor mich hin:”Die alte Sau muss ich unbedingt ficken”!Irgendwann kamen dann die Busse und holten die Feiernden ab. Als der letzte die Tür hinter sich zuzog, schloss ich sie von innen ab und lies die Rollos runter. Als ich in die kleine Küche kam, stand sie, jetzt erfuhr ich erst mal den Namen, Margit, nur noch mit der Bluse bekleidet da, die sie aber auch auszog. Sie hatte große Titten, die etwas nach unten hingen, aber fest waren und hatte sehr große Warzenvorhöfe und schöne rosa Nippel. Sie grinste mich an, zeigte mit dem Finger nach unten und sagte: “Schau die jetzt mal in Ruhe meine schöne große “Musch” an und riech mal dran, wie herrlich sie duftet”! Sie hatte wirklich eine abnormal große und dicke Fotze. Ich betrachtete sie und konnte sie auch riechen. Dieser irre geile Fotzenduft. Ich zog meine Hose gleich mit dem Slip aus und der dicke steife Spermanüppel schnippte raus und zuckte. “Na der ist ja schön groß und dick, da wird sich die “Musch” aber freuen”!. Jetzt wollte sie meinen Schwanz blasen, aber dazu war mir jetzt nicht. Ich drehte sie um und drückte sie über die Anrichte in der Küche. Die Beine grätschte sie selber und streckte den dicken Kugelarsch schön nach hinten. Ich spürte an meiner Eichel ihre nassen schleimigen Fotzlappen und drückte fest und da war er drin. Wow, war das ein erlösendes Gefühl. Herrlich warm und unwahrscheinlich nass. Ich ballerte meinen Knüppel fest in die Fotze und es dauerte nicht lange da fing sie an zu schmatzen und forzte die Luft schön raus. Ihre Titten baumelten hin und her und klatschten schön zusammen.Ihre Fotze war herrlich tief und ich konnte schön in die Ecken stoßen und jedesmal wenn mein Eichel gegen den Muttermund stieß stöhnte die Sau und zuckte zusammen. “Ja”, hechelte sie, schön die Musch ficken. Stoß kräftiger zu, sie verträgt das und braucht es. “Komm, komm, fick die Musch schön durch. Rammel mit dem dicken Riemen richtig gegen die Schneckenwand, das tut so gut! Manchmal stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste den Arsch wie eine Wespe fest nach hinten. So konnte ich geil ficken und warmer schleimiger Saft lief an meinem Sack runter der schön gegen ihre Schnecke klatschte.Plötzlich fingerte sie noch an ihrem Kitzler rum und klatschte mit der Hand immer fest auf die Fotze. Das ging ne ganze Weile so und plötzlich fing sie an zu zucken und zitterte und schrie wie ein Schwein, : “Ja-ja-ja, rammel die Musch durch, boaaaaaahhh, ich komme! So was hatte ich noch nie erlebt und ich konnte meine Wichse nicht mehr halten und spritzte los und pumpte meine Soße tief in ihre Fotze. Das tat gut. Sie lag jetzt auf dem Tisch und ich fickte noch ne Weile, weil mein Schwanz noch dick und halb steif war. An ihren jetzt weit offenen Fotzlappen tropfte die Brühe runter und sie schnaufte und grunzte und irgend wann sagte sie:”Ja, so ist es gut. Etwas langsamer stoßen, aber nicht aufhören.Die “Musch” juckt noch und braucht sicher noch so ne Nummer. Aber ich wäre auch nicht abgeneigt, wenn du meinen Arsch jetzt erst mal ran nimmst. Der braucht auch Schwanz und der fickt sich schön. Ist herrlich eng. Komm, schieb mal die Eichel zwischen die dicken prallen Pobacken!!

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Analsex im Gewächshaus

In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.

Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte – ohne Astronautenanzug.

Agnes reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Okay, warum nicht? Du kannst mich heute abholen, um 18:00 Uhr wäre gut, dann bin ich dort alleine und schließe alles ab für die Nacht.“ Ich hörte nur alleine und nickte. „Ja, ich bin da. Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeebecher verschwand Agnes leicht humpelnd, ich blickte versonnen hinterher. Dann drückte ich meiner Schwester das Babysitting für unsere gemeinsame Nichte auf. Punkt achtzehn Uhr stand ich im Eingang des Gewächshauses und fühlte mich verloren. Es war riesig! Und tropisch warm. Glücklicherweise hatte Agnes nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in Gärtnerschürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte Interesse.

Die meiste Zeit war mein Blick auf ihren süßen, geilen Hintern gerichtet – und das entging der klugen Agnes nicht. Unvermittelt drehte sie sich zu mir um, ich stieß gegen sie. Sofort packte sie meine Hände und legte sie auf ihren Hintern, bevor sie ihre um meinen Hals legte. Agnes küsste mich lange. „Das wolltest du doch die ganze Zeit schon tun, ich habe es dir angesehen.“, murmelte sie atemlos. Ich nickte nur. Agnes lächelte verführerisch und verschmitzt, schob mich weg und legte ihre Gärtnerschürze ab. „Komm, ich zeige dir noch etwas ganz Besonderes.“, lockte sie mich gurrend in den hinteren Bereich des Gewächshauses. Dort befand sich ein Raum fürs Personal mit Sofaecke und kleiner Küche. Agnes leckte sich über die Lippen und zog ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen feinen BH, der ihre großen, dicken Titten kaum fassen konnte.

Als nächstes schlüpfte sie aus ihren Hosen und ihrem Slip, den sie mir zuwarf. Ich fing ihn auf und roch dran. Er verströmte dezent den Duft ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aufbäumte und gegen die Hosenknöpfe ankämpfte, während ich auf Anges zuging, den Slip fallen ließ und ihren BH öffnete. Ihre warmen Brüste fühlten sich weich und geil an, ihre Brustwarzen traten hart hervor. Agnes zerrte bei einem Kuss hektisch an meinen Sachen, ich zog mich geschwind für sie aus und prahlte mit meiner großen Männlichkeit, die sie sofort auf dem Sofa sitzend in den Mund nahm. Ich stand vor ihr und stöhnte leise, weil sie so geil den Schwanz zu blasen verstand und mich oral verwöhnte. Ich hielt sie nach Minuten des Genießens fest und drückte sie auf das Sofa. Ich lag über ihr, küsste erst sie, dann ihre Titten, bald ihre rasierte Muschi. Sie schob mir ihren Hintern entgegen und ich leckte an ihrem süßen Po-Loch, das verdächtig zuckte. Langsam schob ich meinen Finger erst in ihre Möse, dann feucht und glitschig in ihren Hintern. Die geile Gärtnerin ging ab wie eine Rakete, als ich sei anal und oral zugleich verdarb.

Das stöhnende Luder hatte eine Überraschung für mich, als ich mich auf sie werfen und tief und fest in die Pussy bumsen wollte. Die Optik meines sie anal dehnenden und fingernden Fingers und ihrer zuckenden Klitoris hatten mich furchtbar geil gemacht. Aber sie ließ es nicht zu, sondern sie hangelte nach ihrer Handtasche, die auf einem Tisch neben dem Sofa lag. Sie kramte darin, drückte mir eine kleine Flasche Gleitmittel in die Hand und drehte sich mit ihrer Kehrseite zu meinem hart pochenden Schwengel. Genussvoll betätigte ich den Knopf an der kleinen Flasche und klares Gleitmittel troff sofort auf ihr kleines Arschloch, dass ich damit massierte und zum Glänzen brachte. Meinem Schwanz gönnte ich gleichfalls etwas von dem Zeug, bevor ich ihn fest gegen das enge Loch drückte. Nach und nach drang ich in das Hintertürchen der geilen, nackten Gärtnerin ein. Wie geil das doch war, eine süße Lady von hinten in den Arsch zu ficken.

Agnes stöhnte auf und bestätigte mir mit versauten Zurufen, dass sie ein Analsex Luder war, das es unbedingt auf diese Tour brauchte. Ich bumste sie zärtlich, aber bestimmt und mit gleichmäßigem Rhythmus bis zum Schwanzansatz in den Darm, was ihr zwei Orgasmen rasch hintereinander besorgte. Zuletzt schob ich meine Finger an ihre Klit, bumste sie noch fester und wilder in die Arschgrube, ich hätte weinen können, so geil war es, in ihrem Hintern meinen Orgasmus explodieren zu lassen. Schwitzend kam ich in ihr und sie genoss es wie ich. Ich legte mich auf sie, küsste ihren Nacken und ließ sie irgendwann unter mir hervorkriechen. „Wollen wir bei mir zu Hause weitermachen?“, fragte sie selig und verträumt. Ich nickte und reichte ihr ihr T-Shirt. Ich wollte möglichst rasch zu ihr, was uns auch gelang. Am nächsten Tag ersetzte ich ihr die kaputten Schuhe und drei Wochen lang war ich ihr Lover, der alle ihre intimen Pforten kennenlernte.

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Sophias Geburtstagsüberraschung

Ich hatte am nächsten Tag meinen 26sten Geburtstag. Rainer, mein Mann seit zwei Jahren hatte mir eine Überraschung versprochen, wie er sagt, eine ‚extrem geile’. Wie immer war ich neugierig und erregt, denn schon einige male hatten wir supergeile Erlebnisse, bei denen ich mehr bekam, als ich brauchte und mir vorstellen konnte.

Schon am Nachmittag, ich sollte unter meinem kurzen Kleid nichts als meine rasierte Fotze tragen, nahm Rainer mich mit, wohin sagte er natürlich nicht. Wir fuhren eine Weile, die ich damit verkürzte, auf dem Beifahrersitz mein schwarzes Kleid hochzuziehen und mich mit meiner Hand zwischen den gespreizten Beinen an meiner mittlerweile vor geiler Erwartung schon triefenden Fotze zu verwöhnen. Mein Daumen rieb den Kitzler während ich die Finger in meinem Loch versenkte. Rainers Schwanz, der in dieser geilen, für viele andere Verkehrsteilnehmer sichtbaren Situation, heftige Situation eine Beule in seiner Hose verursachte, befreite ich, um ihn mit meinem Blasmaul aufzusaugen.

So läßt es sich gut reisen. Orgasmen waren noch nicht angesagt, obwohl mein Verlangen immer größer wurde und mein Saft bereits auf den Sitz tropfte. Aber OK, die Überraschung sollte ja noch kommen. Ob es wohl wieder ein paar Schwänze werden, die mich heute besteigen und durchficken?

Nach einer knappen halben Stunde parkt Rainer auf einem ziemlich vollen Parkplatz vor einer großen Sportanlage. Wir richten unsere Klamotten, steigen aus und gehen. Rainer führt mich, zum Eingang des Sporthotels. Auf den Außenplätzen scheint wohl ein Spiel zu sein, jedenfalls hört es sich so an. Ohne weiteren Aufenthalt geht Rainer mit mir durch die Empfangshalle und dann eine breite Treppe hinunter, die zur Indooranlage führt. Von einem freundlichen Bediensteten, der mich verschmitzt anlächelt, hat wohl beim heruntergehen meine feucht glänzende, rasierte Fotze unter meinem recht kurzen Kleid gesehen, werden wir mit einem höflichen “bitte schön” in die Anlage hinein gelassen.

Niemand da. Schwimmbad, Sauna, Trainings- und Ruheräume, alles menschenleer. Meine Erregung steigt, was geschieht mit mir? Rainer nimmt mich mit in den Ruheraum und setzt mich auf die Massageliege. Er nimmt ein Tuch aus seiner Tasche und verbindet mir die Augen und mit einem weiteren Tuch meine Arme über den Kopf gestreckt zusammen. Natürlich leiste ich keinen Widerstand, denn meine geile Gier beherrscht mich mehr und mehr.

“Leg Dich zurück” sagte Rainer und drückte mich sanft auf die Liege, um dann meine Beine weit zu spreizen und das bereits hochgerutschte Kleid bis zu meiner Hüfte hoch zu ziehen.

Ich bebte, bin ich doch wieder einmal hilflos ausgeliefert, liege mit gespreizten Schenkeln und einer klaffenden, nassen Fotze auf der Liege. ‚Wer sieht mich, wer berührt mich, wer fickt mich? Wer alles geilt sich an meinem sehr schlanken, wohlgeformten Körper auf?’ Ich stöhne vor purer Geilheit. Schritte. Tiefes atmen, leicht erregt. Wieder ein höfliches “bitte schön” während wohl Gläser und Getränke irgendwo abgestellt werden. Der Bedienstete von eben, er sieht mich, so wie ich hier bin! Schon der Gedanke läßt mehr Saft aus mir herausströmen.

Da ist noch eine Stimme, weiblich. Vielleicht auch eine Kellnerin, oh je! Ich spüre Berührungen, erst an meinen Innenschenkeln, dann weiter oben an meinen schon geschwollenen Schamlippen. Zart an meiner Knospe und zart über meine Fotze, die ich gierig weiter nach vorne schiebe, um mehr zu spüren . Waren es Finger, war es eine Zunge? Von wem, von ihr, von ihm, von meinem Mann? Die Berührungen hören auf, die Schritte entfernen sich. Ich atme schwer und erregt. Neue Geräusche dringen an mein Ohr, Stimmengemurmel, lachen, Wasser, – es müssen viele sein.

“Wer ist das” frage ich mit immer größer werdender Geilheit Rainer, der gerade die Handfessel löst, um die Träger meines Kleides nach unten zu schieben.

“Weiß nicht, nehme an die Spieler duschen, denn das Fußballspiel ist wohl zu Ende”.

Jetzt liegen meine prallen Titten auch frei. Ich werde wahnsinnig! Ich spüre einen Schwanz, der sich zwischen meine Lippen drückt. Rainers Schwanz, den ich gierig einsauge. Ob das Mädel vorhin seine Latte auch gesehen hat? Oder ihn auch in ihr Blasmaul genommen hat? Geile, erregende Eifersucht überkommt mich, ich sauge noch fester und spüre Rainers Hand in meiner Fotze rein und raus gleiten. Ich winde mich und komme seiner Hand mit Fickbewegungen entgegen. Die Schritte und Stimmen werden lauter. Mein Herz bleibt stehen. Ich liebe diese Momente der geilen Erwartung. Tatsächlich, jetzt sind sie ganz nah, schon hier im Ruheraum.

‚Wer sieht mich alles so?’ Ich fange unwillkürlich an zu stöhnen und lasse Rainers Schwanz aus meinem Mund gleiten. Seine Hand steckt noch in mir. Ich winde mich vor lauter Geilheit. ‚Wie viele sind es, die ganze Mannschaft?’ Ich habe das Gefühl, auszulaufen, stehe schon kurz vor einem durchschüttelnden Orgasmus. Ich spreize meine Beine noch mehr, will, daß alle Hengstschwänze tief in meine geiles, nasses Loch sehen.

“Du hast deine geile Fickstute gut vorbereitet, Rainer, zieh jetzt deine Hand aus der Fotze, wir wollen die rasierte Ehenutte besteigen”.

Ich werde fast ohnmächtig. Die geilen Worte, die Stimmen durcheinander, erregt, versaut, obszön. Ich bin so saugeil, daß ich auf der Stelle von einem echten Hengstschwanz durchficken lassen würde. Da sind sie wieder, die Berührungen. An meinen Schenkelinnenseiten, an meinen Titten, an meinen steifen Warzen. Hände überall, meine Fickloch füllt sich mit Fingern, ich werde festgehalten. An jedem Arm und an jedem Bein werde ich festgehalten, meine Beine werden extrem gespreizt. Ich muß ein ultrageiles Bild sein, nur noch Fotze, williges, tabuloses Fickfleich für jeden. Das Stöhnen im Raum wird heftiger, viele wichsen ihre Schwänze. Die Finger schwinden aus meinem Loch.

“Ihr kommt alle dran” höre ich Rainer sagen und schon spüre ich, wie der erste fremde Schwanz sich mühelos zwischen meinen geschwollenen Schamlippen den Weg in mein Fickloch bahnt. Ich hebe den Schwanz meinen Unterleib willig entgegen und spüre einen weiteren fremden Schwanz an meiner Maulfotze.

“Gebt mit alles” stöhne ich und stülpe hastig meine Lippen über die Eichel bis tief zum Schaft.

“Fickt sie, benutzt sie, nehmt sie wie eine läufige Fotze. Sooft ihr wollt und wie ihr wollt”.

Rainer sieht mich vor Geilheit wimmernd und zitternd blasen und ficken. Der Schwanz in meinem Mund pocht und spritzt seine Ficksahne stoßweise in meinen Rachen. Auch die Latte in meiner Fotze scheint sich zu entladen. Heftig stößt er mich in voller Länge, die Eier schlagen an meinen Arsch. Während die erste Ladung Geilsaft in meinem Fickloch abgespritzt wird, steckt bereits ein weiterer fremder Schwanz in meinem unersättlichen Blasmaul. Eine Ladung Saft spritzt auf meine Titten und meinen Bauch, wohl von Wichsern, die nicht mehr abwarten können, bis sie an der Reihe sind, meine Löcher zu füllen.

Gestöhne und geiles Gemurmel. überall Hände. Keine Stelle meines bebenden, windenden Körpers, der nicht berührt oder bespritzt ist. Neue fremde Schwänze lösen die Ficker ab, die mein Loch besteigen und vollsamen. Der Saft schmiert jeden, noch so dicken Schwanz. Das Sperma läuft in Mengen aus meiner Dose zwischen meine Arschbacken, – die Säcke klatschen bei den harten Ficks fast schmatzend dagegen. Ich werde immer noch fest gehalten, wenn auch die Männer sich abwechseln.

Jetzt hebt man mir meine beschmierten Beine weiter hoch, und sogleich spüre ich, wie der jetzige Schwanz von meiner Fotze in meine Arschfotze wechselt. Meine Geilheit und die schmierenden Säfte lassen es zu, daß sich der Schwanz direkt tief in meinem Arsch versenkt. Heftige Fickbewegungen durchzucken mich, in meiner Fotze und an meinem Kitzler spüre ich Finger, in meinem Blasmaul spitzt der nächste. Sperma läuft aus meinem Mund, klebt in den Haaren, fließt über Titten und Bauch. Ich werde abgerichtet.

Wo ist Rainers Ständer? Wichst er, oder hat er mich bereits in meine überlaufenden Löcher gestoßen? Eigentlich will er mich doch zum Schluß gebrauchen, mißbrauchen, willenlos. Oder fickt er etwa die Fotze der Kellnerin oder steckt seinen Schwanz in deren Maul? Steckt sein Schwanz jetzt einer anderen Fotze, während ich hier festgehalten werde und den geilen Typen ausgeliefert bin? Schon wieder diese erregend geile Eifersucht.

“Nehmt mich, benutzt mich!” schreie ich und werde mehr hochgehoben, nachdem ein weiterer Samenstrahl in meinem Fickloch abging. Jetzt läßt man mich wieder langsam runter, ein weiterer fremder Schwanz ist unter mir, liegt wohl auf der Liege. Er setzt sein Rohr an meine Arschfotze und ich werde ziemlich hart heruntergelassen. Ein kleiner Schmerz, der Schwanz steckt in voller Länge meinem Poloch. Ein Monsterschwanz drückt gegen meine Fotze, drückt, daß es weh tut. Ich hatte das Gefühl, von einem Baumstamm gepfählt zu werden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Schmerz von dem ich kleine Tränen bekam, aber gleichzeitig eine Geilheit die den Schmerz betäuben ließ.

Ich will mehr und versuche meine klaffende Spalte über den fremden Monsterschwanz zu drücken. Jetzt ist er drin und schiebt sich unentwegt nach vorne, reibt sich an dem Fickbolzen in meinem Arsch. Ich werde verrückt. Ein stechender, geiler Schmerz geht von meinen geweiteten Löchern aus. Ich stöhne, schreie. Die Horde wildfremder Schwänze benutzt mich nach Lust und Laune, nehmen keinerlei Rücksichten auf mich. Ich will es ja auch so! Ich will deren aller verdammte Nutte sein.

Wie viele Männer sind es, die da abwechselnd meine drei Löcher füllen, in mir und auf mir abspritzen? Wie viele Schwänze habe ich schon geblasen und gewichst? Ist es die ganze Mannschaft oder gar beide? Mit Ersatzspielern und Linienrichtern? In meiner fast irren Geilheit winde und wende ich mich auf steifen Schwänzen, sauge und wichse bis zum Abspritzen, um mir dann die Nächsten gierig zu schnappen.

Die fremden Ficker machen mit mir, was sie wollen, legen mich auf den Bauch, auf den Rücken und ficken mich in alle Löcher, gleichzeitig und immer weiter. Ich bin rasend, unterworfen und fühle mich wie ein einziges, hemmungslos gieriges Fickloch, das alle Schwänze in sich aufsaugt und abmelkt. Ich spüre die Samenladungen in mir abschießen, auf mir entladen, es dauert immer nur ein paar Minuten, dann ist der nächste dran.

Ich schwimme im Geilsaft und die Fickgeräusche sind nur noch schmatzend. Saft von vielen Stechern vermischt sich, die Luft kocht vor geilem Verlangen. Ich wurde voll gepumpt, die prallen Säcke entladen sich in mir.

So langsam ließen sie ab von mir, die Eier waren leer und die Schwänze wurden schlaff. Einer nach dem anderen entfernte sich, bis bald dir absolute Ruhe einsetzte.

“Bist du noch da, Rainer?” fragte ich.

Meine Fotze und mein Arsch brannten wie Feuer. Ich lag ruhig da, fast von Sinnen und konnte mich kaum noch bewegen.

“Klar, mein Engel, oder denkst Du ich lasse Dich alleine?”

Mein Mann nahm mir die Augenbinde ab und ich sah seinen aufgerichteten Schwanz mit feuchter, roter Eichel direkt vor mir.

“Sophia, du hast tolle, leuchtende, glückliche Augen”.

Schnell nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, ich spüre eine unersättliche Geilheit in mir. Rainer zieht seinen Ständer aus meinem spermaverschmierten Mund.

“Ich will dich noch als letzter abfüllen” sagte er, streichelt mir über meine auslaufende Fotze und richtet mich auf.

Als ich von der Liege runter stieg, quollen aus meiner Fotze und meinem Arsch wahre Fluten von Samen heraus und liefen mir die Beine hinab. Mein Fickloch, das immer noch weit offen klaffte, war rot und dick geschwollen. Meine Beine konnte ich nicht mehr zusammenstellen, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren dick verschmiert von den unzähligen Abgängen und Spritzern. Am Boden vor der Liege hatte sich ein riesiger See von Sperma gebildet.

Ich war glücklich, – und erschöpft, geschafft. Und dennoch kribbelt es weiter in mir. Die Gedanken, die Geilheit, ich wollte noch keine Ruhe. Rainer küßte mich leidenschaftlich und seine Zunge war dort, wo vorhin unzählige Schwänze waren. Seine Hand wanderte zwischen meine gespreizten Beine, er schob sie mühelos in mein durchgeficktes Loch und bewegte sie auf und ab. Es ging schon wieder los, ich wollte mehr, wichste seinen Ständer. Wieder Schritte, wieder in tiefes Atmen, das höfliche

“Kann ich noch etwas für Sie tun” verriet mir, wer es war, und die Kellnerin war auch wieder dabei.

“Ja, sicherlich” sagte Rainer und zog mich zu einer anderen Liege hin. Ich setzte mich darauf und Rainer zog meine Beine gespreizt nach oben.

“Die Dame braucht noch einen Schwanz”.

Der Kellner sah mit riesigen Augen auf meine klaffende Fotze und nahm seinen geschwollenen Schwanz aus der Hose. Schnell setzte er seine Latte an meiner klebrigen Möse an, um dann wie ein Wilder zu ficken. Das Mädchen hob ihren Rock und griff sich an ihre zart behaarte Fotze. Mein Mann kniet sich auf die Liege und steckt mir seinen Schwanz in den Mund, den ich tief in mich aufsauge. Wie wild hebe ich meinen Unterleib und spüre das Zucken des Schwanzes in meiner Fotze. Und wieder klatscht das Sperma in mein Fickloch. Die Finger des Mädchens sind schon ganz in ihrer Spalte verschwunden, sie stöhnt.

Der Kellner zieht sein Rohr aus mir heraus, um es seiner jungen Kollegin hinzuhalten. Die greift blitzschnell und gierig nach dem Schwanz, steckt ihn in ihr Blasmaul, um ihn abzulecken. Abzulecken von den Säften der Dutzenden Schwänze, die mich vollgepumpt haben.

“Ich werde dich unterwegs ficken, Sophia” sagte Rainer zu mir und nahm mich hoch, um mit mir zu den Duschen zu gehen.

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Gay

Das Erste Mal (Teil1)

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Fantasie was aber nicht bedeuten soll dass sie nicht whr werden kann wenn sich jemand dafür findet.

Es begann alles im Online Chat
Er: 50 Jahre Geschäftsmann, Verheiratet und Bi erfahren, und nennen wir ihm Jan
Ich 30 Jahre , vergeben und Bi neugierig

Wir haben uns im Chat schon oft über unsere Vorlieben, Fantasien und seine Erfahrungen ausgetauscht bis zu hin zu CS und Online erziehung. Aber bei unseren letzten Chat bin ich dann so Geil geworden das ich ihn fast anbettelte ihn Besuchen zu können worauf er nur kühl meinte was ich alles dafür tun würde. Ich darauf alles.
wirklich alles? meinte er darauf hin

Ich: Ja alles
Jan: OK

15 Minuten später

Ich: Hallo was ist jetzt????
Jan: Ich habe nur gerade eine Wohnung für uns Organisiert
allso wenn du wirklich willst dann mach alles was ich dir sage
Ich: Ja
Jan: Ich will dass du dir deine Eier und deinen Schwanz frisch rasierst
Ich: Ok und was noch?
Jan: Zieh dir eine enge Jeans und keine Unterhose an
Ich: Ok sonst noch was:
Jan: nimm denn kleinen Analplug von deiner Freundin und steck ihn dir hinten rein
Ich: aber mein po is noch jungfräulich
Jan: jetzt komm schon der ist eh kaum grösser als ein Finger
Ich: Ich weiss nicht so recht
Jan: ich dachte du machst alles
Ich: Ja aber
Jan: nichts aber du hast 1Stunde um bei mir zu sein sonst stell ich deine bilder Online
Jan: ist gerade Offline

so sahs ich nun da und überlegte würde er das wirklich tun? also enschied ich mich seinen vorderungen nachzukommen und gin ins Bad und rasierte mich. Nachdem ich mich gründlich rasiert hatte ging ins Schlafzimmer und nahm mir denn kleinen Analplug meiner Freundin und rieb ihn mit viel Gleitgel ein und lies ihm mit kleinen schmerzen in meine Pofotze gleiten. Nach 5 Minuten gewöhnungszeit zog ich mich an und rief mir ein Taxi und fuhr zu der Adresse die Jan mir gab.

Entlich angekommen stand ich nun vor der Türe und überlegte ob ich das echt machen sollte und entschied mich nach reifer Überlegung für Ja. Also klopfte ich und Jan öffnete mir.

So nun stand er nun zum erstan mal vor mit Nackten Oberkörper und nur mit einer engen Latex Boxershort und zog mich in die Wohnung.

Hallo sagte ich worauf er mich forsch anfur und mich ins Wohnzimmer brachte um auf einen Sessel platznahm der in der mitte des Raumes aufgestellt war.

Jan: Hast du alles getan was ich dir aufgetragen habe
Ich: ja hab ich
Jan: dann zieh dich aus ich will dich sehen

Also zog ich mich aus und Stand nun völlig entblöst vor ihm. Komm her befahl er mir und ich tat es. Als ich bei ihm angekommen war griff er mir an meinen Schwanz der darauf hin sofoft steif wurd und gleitete über meine Eier zum Analplug denn er ganz leicht vor und zurück gleiten lies so dass ich aufstöhnte. Ja so werden wir dich Heute nacht noch öfter höhren und drückte mich auf die Knie so dass ich mit denn Gesicht nur wenige cm von seinen Schwanz entfernt war.

Zieh mir meine Hose runter mein Schwanz ist schon ganz eingeengt also zog ich sie ihm runter und da sprang er mir entgegen 18cm mal 4,5 sofort begann ich ihn zu Wixen. aber er nahm gleich meinen Kopf und drückte ihn gegen seine pralle Eichel und ich begann zum ersten mal einen Schwanz zu Blasen.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein geräusch aus demm Bad und fuhr hoch. Was war das Fragte ich und Jan meinte dass ist nur ein Freund der wird gleich zu uns Stossen.
Ein Freund? sagte ich und da Stand er auch schon vor mir.

Bevor ich auch nur wusste was mit mir geschieht zogen sie mich in die mitte des Raums und drückten mich auf die Knie wo der ‘Freund’ nennen wir ihn Holger sich seiner Hose entledigten und mir sein Teil vors Gesicht hielt das beachtliche 24cm lang war. Ich wollte aufstehen und wegrennen aber sie hielten mich unten und Jan meinte ich wisse schon was mir wiederfahren würde wenn ich jetzt ginge.

Also versuchte ich seinen Schwanz weiter zu Blasen aber Holger presste mir seine bicke Eichel in denn Mund und ich blies beide Schwänze abwechselnd so dass mir schon die Kiefer weh taten und ich mich nur über ihre Standhaftigeit wunderte……..

bei gefallen wird weitergeschrieben

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Gruppen

Sex im Maisfeld

Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich war wie so oft mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe die Ruhe der Natur, daß surren der Grillen, die Wärme der Sonne auf meiner Haut.

Als ich so an den vielen Maisfeldern vorbei fuhr, hörte ich plötzlich lautes Geschrei. Am Rande lagen zwei Fahrräder, es war aber niemand zu sehen. Weiter hinten bewegten sich die langen Maiskolben nach links und rechts. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und folgte leise der Schneiße im Maisfeld.

Das Geschrei wurde immer lauter und mischte sich jetzt auch noch mit Stöhngeräuschen als ich immer näher kam. Mein Herz klopfte laut vor Erregung, denn ich wußte ja noch nicht was da wohl geschieht. Als ich dann das halbnackte junge Paar sah, welches gerade beim vögeln war, wurde mir alles klar. Schnell duckte ich mich und beobachtete das Geschehen voller Lust. Die Frau lag mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken und zeigte mir ihre fast nackt rasierte Möse. Sicherlich war dieser Anblick nicht für mich bestimmt aber ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Ihre üppigen Brüste hingen aus der weit geöffneten Bluse und wippten im Takt.

Man konnte ihre Erregung und Geilheit an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Der Mann hockte völlig nackt vor ihr. Er fickte sie mit einer Hand gleichzeitig in Möse und Arsch. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen noch schlaffen Schwanz hart. Aber irgentwie gelang es ihm nicht so richtig. Er melkte und melkte, doch sein Schwanz blieb klein und schlaff. Voller Ungeduld rief das geile Luder, los fick mich endlich ordentlich durch. Als sie sah das es dem Mann noch immer nicht möglich war, packte sie ihn. Sie nahm seinen Penis in den Mund und begann ihm einen zu blasen. Er begann zu stöhnen, sein Schwanz wuchs schnell und er begann zugleich abzuspritzen. Du Schwein sollst mir in die Möse spritzen und nicht in meinen Mund schrie sie laut vor Entrüstung. Sein Schwanz war bereits schon wieder erschlafft und war natürlich nicht mehr in der Lage sie richtig durch zu ficken. Wo ist ein richtiger Schwanz der mich ficken will rief sie laut. Ohne zu überlegen rief ich hier, nimm meinen.

Sie sagte, komm kleiner Spanner und machs mir, wir haben dich schon längst bemerkt. Ihre Möse war schon herlich feucht und leicht geöffnet. Mein Prachtstück holte ich schnell aus der Hose. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr mein hartes langes Rohr zwischen die Schenkel. Vollüstig stöhnte sie auf und schrie gib mir alles. Wild fickte ich sie so richtig durch. Ich knetete dabei ihre wippenden fetten Brüste und saugte an ihren Nippeln.. Der andere Mann wurde anscheinend dadurch so geil, daß er begann seinen Riemen in den nach Luft schnappemden Mund der Frau zu stecken. Bereitwillig ließ sie sich von zwei Schwänzen gleichzeitig befüllen. Fast gleichzeitig verspritzten wir unseren Samen in dieses geile Luder. Der Saft lief ihr jetzt an Mund und Schenkeln herunter, ihr schien das zu gefallen und sie konnte nicht genug bekommen. Zufrieden zog sie sich wieder an und gab mir unauffällig ihre Handynummer.

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BDSM Fetisch Hardcore

cuckoldress aus dem Club – Teil 2

Klaus fuhr mich nach Hause, erstmals musste ich bei meiner eigenen Wohnung klingeln, ein komisches Gefühl. Der automatische Türöffner wurde betätigt. Klaus schmunzelte “Dann begleite ich dich noch zu deiner Partnerin, sie hat mir ja noch was zugesichert für die Taxi-Fahrt” *wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?*

An der Wohnungstür im zweiten Stock wurde die Tür geöffnet und ich erschrack total “Julia, was machst Du denn hier?” …. denn meine Ex Julia öffnete die Tür. “Hilde lud mich ein, es gäb heute was interessantes zu sehen” “Hilde?” fragte ich ungläubig “… woher kennst Du sie denn” sie dreht sich um “Hilde, Du sagtest doch, Du hättest ihn gestern zum Gentlemen gemacht …. und wieso darf er mich duzen?” wir stehen immer noch im Flur und ich höre Hilde nun antworten “Na ….” sagt sie “… nicht alles was Du versäumt hast, kann ich in einem Tag nachholen” und lacht laut dabei “aber warte doch mal ab” und ergänzte “Klaus und paul’chen kommt endlich rein” Ich gehe vor Klaus, trete ins Wohnzimmer ein “na paul’chen, weisst ja, wie sich ein Sub bei mir zu kleiden hat …. zack zack … ausziehen” Julia schaut erstaunt zu … ich ziehe mich sofort aus “Hoppla, Hilde” kommentiert Julia nur kurz “der spurt ja echt sehrgut” “Aber Jul’chen warte doch erst mal ab, Du lernst ihn auf eine ganz neue Art und Weise kennen. Hast ihn schon mal gefickt?” Julia schaut erstaunt “Wie ihn gefickt?” Hilde packt in eine Sporttasche und holt einen StrapOn heraus “Klar nun, Julia?” und lacht dabei. “Ui, dass hab ich noch nie getan. Sieht aber reizvoll aus … und ich mag kein anal bei mir … er nahm es sich aber immer wieder … auch wenn es mir weh tat” “Na Julia, was hälst Du von einer Revanche? Komm her, ich helf dir.” und Julia geht zu Hilde, die sie zaertlich küßt. “Komm Süße ….” sagt Hilde “…. Marianne hat nicht zuviel versprochen, Du bist echt eine Heiße ……. und paul’chen sagte … Du seist bieder ….. beweis ihm das Gegenteil” und schnallt dabei Julia den StrapOn an. “Julia, aber bevor er dir den StrapOn bläst, soll er uns zeigen, dass er Echtfleisch blasen kann …. also Klaus in Jeans geht das nicht” was sich Klaus nicht zweimal sagen liess, die Hose fiel ratz-fatz und Hilde kommentierte “… zeig njun Julia mal, was ich Dich gelernt habe, BlaseHase” und lacht laut.

Ich geh wieder zu Klaus, knie mich vor ihn, nehm den Schwanz in die Hand, um ihn nun in den Mund zu nehmen “Halt” ruft Hilde “beide Hände auf den Rücken, es geht auch ohne *Handreichung*. Schnapp dir den Schwanz von Klaus, wie ein Fisch nach der Angel schnappt … nun aber zack zack”. Ich reagiere sofort, nehm’ ohne meine Hand KLaus’ Schwanz in den Mund, was nun Julia kommentiert “…. hoppla, mein paul’chen ist ja ein ganz Geiler, Hilde er könnte doch auf alle viere gehn, dann könnte er Klaus weiterblasen und ich kann endlich den StrapOn einsetzen” und sieht dabei fragend zu Hilde “Gute Idee, hast Du gehört paul’chen? Also an auf alle 4e” Julia lacht laut “paul, Du sagtest doch immer zu mir, Du liebst anal … auch wenn du es anders meintest, nun will ich hören, wie es dir gefällt” und dabei spuckt sie mir in die Rosette “damit es gut flutschst” und schon spüre ich den Kunstschwanz an meiner Arschfotze. “Danke Hilde, dass hätte ich wohl früher mal tun sollen” und ich leide, zum einen einen Kerl blasen muessen und von der Ex gefickt werden und Hilde sieht zu. Nun höre ich eine Tür. “Harald, ausgeschlafen … und wieder fit” ich sehe ihn nicht aber nun fällt mir auf, dass er ja bisher nicht im Raum war *war er etwa in unserem Schlafzimmer?* schießt es mir durch den Kopf.

“Julia, laß ihn deinen Kunstpimmel nun mal oral reinigen ….. und dann freue ich mich, wenn Du mich fickst ……. Harald darf nun mal paul’chen ficken” “Mit dem Hammerschwanz?” fragt Julia ungläubig. “.. ja und es funktioniert, Harald sieht zwar brutal aus, fickt aber, wenn einer sein Gerät nicht gewohnt ist, sehr vorsichtig. Nun komm aber her Jul’chen und fick mich, habe ewig keine Frau mehr gespürt” und schon spüre ich Haralds Schwanz an meinem Anus und nachdem ich Julias Kunstpimmel sauber gelutscht habe, steht schon wieder Klaus da und wedelt mit seinem Schwanz “paul’chen, wir wollen doch dein zweites Loch nicht ungenutzt lassen, komm blas mich weiter …. und denk an den Taxi-Lohn … schlucken” Julia stockt “Hilde, dass will ich sehen, dann fick ich dich gern” und Hilde lacht “Na, dann komm her zu mir in die erste Reihe …” und klopft dabei aufs Sofa umd Julia den Platz zu zeigen.

Nach einer ewig langen Blas-Nummer spritzt mir Klaus seine volle Ladung ins Maul und nur eine Minute später kommt Harald in mir. “Na Julia, zu viel versprochen?” fragt Hilde.

“Wenn ich gewusst hätte, wie geil der Kerl ist, hätte ich ihn behalten” sagt Julia.

“Ich schlag Dir einen Handel vor, Julia” “Da bin ich mal gespannt”
“Klaus hat einen Schrottplatz und sucht einen fleißigen Burschen, paul arbeitet ein halbes Jahr für ihn, der Lohn geht an mich …… dann gehört er wieder dir. Was meinste?”

“Hm …und wovon soll er leben?” fragt Julia ungläubig. “Er hat doch eine gute Münzsammlung, die darf er verkaufen. … oder magst Münzen?” “Definitv nein, die Dinger waren mir immer zu spießig. Aber davon trennt er sich nie. Die sind sein ein und alles.”

“paul’chen?” ruft Hilde zu mir “… was hälst Du davon?”

“Ich wäre einverstanden” Hilde kommentiert “Julia, das ist wahre Liebe … oder … bei dem was er für dich tut?” “paul, echt? würdest dass für mich tun?” fragt Julia ungläubig. “Ja, Julia … dass wuerde ich fuer SIE tun” “Jul’chen und für ein halbes Jahr zu überbrücken geht das locker und ihr könnt noch einen geilen Urlaub machen, ihr drei” *ihr drei???* geht es mir durch den Kopf. “Julia, nun grübelt er aber, wer der Dritte sein kann.” und lacht, reht sich dann zu mir um “paul’chen, Harald ist schon eine Weile der Stecher von Julia …. und bei dem was Julia weg steckt, braucht er auch mal Urlaub” Harald lacht nun auch laut “Tunesien wäre geil” Julia umarmt mich “Danke, mein Schatz …. und Du wärst mein Cuckold …. und auch freiwillig? Denn auf Harald will ich nimmer verzichten … aber als Partner wärst Du mir lieber?”

“Sehr gerne Julia, ich freue mich auf Dich” Julia lacht “auf Sie …. bzw. besser um Harald nicht zu diskriminieren … auf Euch” und küßt mich nun inniglich.

Hilde schmunzelt vor sich hin “übrigens paul, ich kenne Julia schon länger als Dich, sie kommt immer regelmäßig mit Harald in den Club … und als Du gestern bei Marianne angerufen hast, haben wir uns ratz-fatz kurz geschlossen …. also unser Treffen war nicht ganz zufällig. Aber das Ende ist doch cool …… oder?”

Ich antworte nur kurz und bündig “Danke Herrin Hilde!” und Hilde geht zu Julia, öffent ihre Hand und gibt Julia den Schlüßel des KG “er gehört dir, Julia …. und wenn Du Unterstützung brauchst, melde dich. Euch drei noch einen schönen Tag. Klaus, komm fahr mich heim und lass die lieben allein” mit den Worten verlassen Klaus und Hilde die Wohnung, Harald aber bleibt. 🙂

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Inzest

Mein Zwillingsbruder

Es war schon gegen vier. Ich saß mit meinem Bruder in der Kellerbar auf der Ledercouch. Ganz allein waren wir zurückgeblieben. Die Eltern hatten sich schon gegen zehn verabschiedet. Von den jungen Leuten waren bis auf den harten Kern nach zwölf die meisten gegangen. Nun saßen wir allein. Ich stöhnte nachdenklich auf: “Achtzehn, sind wir und erwachsen. Stell dir vor, wir können ab heute tun, was wir wollen.”
“Nicht alles was wir wollen”, gab er zurück. “Manchmal gehören dazu zwei.”
Ich wusste sofort, was er meinte. Seine Freundin hatte ihn noch nicht herangelassen, weil sie die Pille nicht vertrug und nicht darauf vertraute, dass er genügend aufpassen würde. Plötzlich überraschte er mich mit der Frage: “Hast du schon mal mit einem Jungen?”
Viele Sekunden dauerte es, bis ich ihm eine vage Antwort gab. Die ließ er nicht gelten. Er schimpfte mit mir, weil ich angeblich kein Vertrauen mehr zu ihm hatte. Er endete: “Ich wollte doch nur wissen, ob du schon mit jemand in der Kiste gewesen bist.”
“Nein” kreischte ich auf, “aber ich möchte es unbedingt endlich erleben…und du auch”. Mit diesen Worten zog ich mir ohne Umstände das Top über den Kopf. Meine vollen runden Brüste räkelten sich in Freiheit. Ich konnte beinahe zusehen, wie sich die Brustwarzen unter den Männeraugen grösser machten. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und drehte an einer, zog sie in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. “Pass auf”, flüsterte ich, “dir fallen bald die Augen raus und in den Mund fliegen dir gebratene Tauben.”
Ich war momentan entschlossen, das durchzuziehen, was ich nun begonnen hatte. Ich starrte auf seine Hose und flehte förmlich: “Lass ihn schon heraus.”
Außer in seiner Hose regte sich nichts an ihm. Ich trieb es auf die Spitze und stieg aus meinen Jeans. Nun hatte ich nur noch den schwarzen Tanga am Leib. Bruderherz schien überfordert. Der wusste nicht, wohin mit seinen Augen und Händen. Eine seiner fahrigen Hände holte ich mir schließlich an meine Brust. Auf einmal sprang er an. Er beugte sich über mich und verwöhnte meine Brustwarzen mit Zunge und Lippen, als hätte er es schon tausendmal getan. Ich äußerte mich wohl ähnlich und bekam zur Antwort: “Alles von Papas heimlicher Pornosammlung angelesen.”
Ganz himmlisch wurde mir. Die ersten Lippen eines Mannes saugten sich wundervoll fest und seine Zunge umspielte meine erogene Zone. In meinen Schenkeln begann es heftig zu ziehen und in der Pussy unwiderstehlich zu jucken. Am liebsten hätte ich mich dort mit eigenen Fingern abreagiert. Zu dieser Freude kam ich ganz überraschend. Mein Bruder hatte mir das Höschen abgestreift und war dabei, selbst aus seinen Sachen zu steigen. Während er sich auszog, wisperte er: “Zeigst du mir, wie du es dir machst, wenn du ganz allein in deinem Zimmer leise wimmerst und plötzlich mal aufschreist?”
Den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich gab ihm aber ein Zeichen, mir auch eine kleine Show zu bieten. Eine ganze Weile masturbierten wir jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. An seinen strahlenden Augen hatte ich große Genugtuung und hintergründig auch ein wundervolles Versprechen. Die Hand an meiner Muschi wurde immer fleißiger. Ich drückte und rieb, zwirbelte den Kitzler und schlich mich mit der anderen Hand sogar von den Brüsten zum Po. Ein wenig drehte ich mich zur Seite, um ihm zu zeigen, was ich da hinten trieb. “Du bist ja ein ganz wildes Mäuschen”, bewunderte er meine Lüsternheit und vielleicht auch meine Verderbtheit. Sicher war es der Alkohol der ganzen Nacht, der mich so locker und Tabu los machte. Ganz schnell wurde ich richtig wild, weil ich es mir noch nie besorgt hatte, wenn neben mir ein Kerl mit so einem schönen Schniedel stand. Wohl oder übel musste ich noch zusehen, wie er ihn selbst verwöhnte. Das hatte allerdings bald ein Ende. Ich kam heftig und holte mir zum Nachtisch sein gutes Stück zwischen die Lippen. Wir waren beide zu unerfahren, um das richtig auszukosten. Viel zu schnell zog er sich zurück und spritzte auf meine Brüste.
Sein französischer Beitrag war von größerem Erfolg gekrönt. Ganz nach vorn zog mich mein Bruder auf der Couch. Die Beine musste ich selbst hoch und breit halten, damit er volle Bewegungsfreiheit hatte. Lange dauerte es, bis er alle Details meiner süßen Schnecke betrachtet hatte. Dann brachte mich sein erster Kuss bald aus der Fassung. Zum Zeichen, wie ich mehr von ihm wollte, spreizte ich selbst die Schamlippen weit auf. Herrlich, wie er die Innenseiten küsste und mit der Zungenspitze den Spalt weitete. Als er überzeugt war, das alles schön schlüpfrig war, stieß er mir den Daumen in die Scheide und reizte dazu mit dem Mund meinen hochsensiblen Kitzler. Ich wusste, wie schnell ich bei dieser Übung zu einem Höhepunkt kommen konnte.
Ein Glück, dass er mich wenigstens so ausgiebig mündlich verwöhnte. Am Ende waren wir beide zu feige, eine richtige Nummer zu schieben. Nur zu einem Stoß in meinen Po war er zu überreden. Natürlich nicht nur zu einem!

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Gruppen Reife Frauen

Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

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BDSM Fetisch

Dr. Markus

Teil 1
Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park.

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Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Erstes Mal Reife Frauen

Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..

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Erstes Mal

Nackt und geil

Er war von der letzten Zeit mit sehr viel Stress bei der Arbeit, und auch noch der Trennung von seiner Psychisch erkrankten Frau, ziemlich fertig.
Endlich Urlaub, und der sollte jetzt alles ein bisschen zur Seite schieben. Frisch Ganzkörper rasiert macht er sich auf den Weg
Also erst mal ins Erlebnisbad in die Sauna für ein bisschen Wellness.
Dort angekommen nur mit einer hauchdünnen leichttransparenten weissen Wellnesshose und einem weissen Hemd, steht er an der Kasse an, als eine Bekannte die im Wellnessberich als Massörin arbeitet erspäht und mit Ihr ein nettes Gespräch anfängt.
Sie muss heute nicht arbeiten und legt heute auch einen Wellness Tag ein. Im Umkeidebereich legt er gerade seine Klamotten ab als sie mit Ihrem sexy Minikleid plötzlich neben Ihm steht, und Ihn bittet ihr den Reissverschluss vom Kleidchen zu öffnen. Hilfsbereit und nur noch mit seinem Intimschmuck bekleidet kommt er der bitte nach. Sie lässt lässig ihr Kleidchen fallen, unter dem Sie nichts mehr anhat, dreht sich um bedankt sich mit einen Küsschen auf die Backe.
Er schaut genüsslich an ihrem athletisch geformten Body an, und geniesst den Anblick, als sie sich zu Ihrer Sporttasche bückt, und ihre blank rasierte Muschi die mit drei Piercings geschmückt ist zum Vorschein kommt. Sein Schwanz fängt an zuwachsen, was Sie natürlich sofort bemerkt und mit dem Kommentar” netter Intimschmuck den du da an deinen kleinen Mann trägst” kontert. Er antwortet schlagfertig ” deine Piercings sind auch nett anzusehen.
Nach dem Duschen treffen sich beide wieder im Saunagarten als sie sich eine Liege in der Sonne suchen, die Handtücher ausbreiten und dann gemeinsam Richtung Saunaaufguss aufbrechen.
Nach dem Saunaaufguss, der kalten Dusche geht es in den Saunapool um zu relaxen und beide unterhalten sich darüber was er die letzten Wochen durchmachen musste. Dann begeben sie sich auf Ihre Liegen um die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körpern zu geniessen.
Nach einiger Zeit schaut Sie zu Ihm rüber und meint, er sollte dringend mit Sonnencreme eingecremt werden, er schaut an seinem Körper entlang und antwortet, du könntest recht haben. Er kramt in seiner Tasche bis er die Sonnencreme findet und sie Ihr reicht, und sie anspricht ” wärst du so nett meinen Rücken einzucremen? Sie ” sicher doch gerne” , und bewegt sich zu Ihm, setzt sich frech auf seinen knackigen Po, um seinen Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren. Dann rutscht Sie etwas tiefer massiert die Beine und den Po. Dabei schiebt sie Ihre Finger immer wieder tief zwischen seine Po backen , Ihr Daumen gleitet auch immer zwischen die Beine bis Sie seinen Cockring den er um Penis und Hoden trägt berührt.
“bitte umdrehen, jetzt ist die andere Seite dran!”
Etwas verdutz dreht er sich um, und geniest Ihre seidenweiche Hände die seine Arme, dann seine Brust und Bauch eincremen. Sie setzt sich ans Ende der Liege und beginnt sich von den Füssen aufwärts vorzuarbeiten, bis sich den Lendenbereich erreicht, und fragt “soll ich Ihn auch eincremen?”
“Er ist ja schon hart, aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du gerne” antwortet er.
Sie zu Ihm ” weisst du ich bin eigentlich lesbisch, und ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Hand, du sagst mir bitte wenn ich zu ihr zu fest behandle” und lässt in vorsichtig durch Ihre Hände gleiten und berührt dabei seinen goldenen Ring hinter seiner Eichel, seinen Prinz-Albertring und den zweiten golden Ring an seiner Peniswurzel. Er fängt leise an zu Stöhnen, und Sie drückt seinen voll erregten Schwanz auf seinen Bauch und knetet seinen Hoden wobei sie mit den Fingerspitzen immer wieder seinen Anus berührt und sogar zart eindringt. An seiner Eichel macht sich der Vorerguss bemerkbar, der auf seinen Bauch läuft. Sie nimmt es mit einem Grinsen zur Kenntnis, und steift es mit einem Finger ab um es auf Ihre Lippen aufzunehmen und meint” Ah so schmeckt das also”.
Er setzt sich auf und meint” Darf ich mich revanchieren?” Sie antwortet ” gerne nach dem nächsten Saunaaufguss”. Er schaut auf die Uhr, “Ist es schon wieder soweit”.
Und so beginnt wieder er das immer wieder kehrende Ritual, in die Sauna, drei Aufgüsse, kalt abduschen, und zum relaxen in den Saunapool, in dem die beiden sich mit neckischen Spielen immer näher kommen. Beim Verlassen des Saunapools streicht Ihre Hand über seinen knackigen Po, was er erwiderte. An den Liegen angekommen legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine etwas, während er sich neben sie setzt, und beginnt ihren Rücken einzucremen, dann Ihre Arme hoch bis zu Ihrem ausrasierten Nacken. Dann kniet er mit einem Bein zwischen Ihren Beinen währen er ihr Bein massiert und sein Lümmel auf ihr anderes Bein berührt. Als er an Ihren Po kommt erinnert er sich, wie sie Ihn scharf gemacht hat und lässt auch seine Finger nicht nur über ihren Po gleiten, sondern auch immer tiefer in Ihre Po ritze über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Muschi. Sie hebt Ihren Po und spreizt die Beine noch weiter und geniesst diese Intime Massage, hebt kurz ihren Kopf und flüstert ihm ein “tiefer” zu. Seine Finger dringen vorsichtig gleichzeitig in ihren Anus und in ihre Muschi ein, was sie mit einem stöhnenden “Geil” quittiert. Kurzes zukneifen der Po backen signalisier t ihm, dass Sie gekommen war und er streichelt ihr den Po und sagt zu ihr “ich geh mal kurz die Finger waschen, dann geht’s auf der anderen Seite weiter”
Als er zurück kommt liegt sie auf dem Rücken mit den Händen im Nacken und etwas gespreizten Beinen erwartungsvoll auf der Liege. Er setzt sich auf die Liege neben Ihr, und beginnt ihre Beine einzucremen, seine Hände wandern immer höher über Ihren Bauch bis zu Ihren Schultern, um dann Ihre wohlgeformten Brüste mit leichtem Druck zu massieren. Ihre schon harten Nippel umkreisen seine Finger um sie immer wieder zart zu drücken. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Venushügel und schiebt sie zwischen Ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Seine Finger massieren Ihre Schamlippen, immer wieder schiebt er seine Fingerspitzen durch Ihre Spalte, dringt erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Anschliessen schiebt er die feuchten Finger hinunter bis zu Ihrem Anus dringt mit dem Zeigefinger in ihn ein, während sein Daumen in Ihre Muschi eindringt. Mit Pulsierenden Bewegungen bringt er sie zum Orgasmus, den sie ausgiebig geniest. Er steht wieder auf um seine Finger zu waschen und eine Kalte Dusche zu nehmen. Als er zurückkehrt nimmt sie Ihn an der Hand und führt Ihn zu nächsten Sauna in der jetzt keine Aufgüsse veranstaltet werden; als er gerade sein Handtuch auf die Holzplanken legt, spürt er Ihre Hand die von hinten über seinen Po zwischen seine Beine dringt und seine Hoden umgreift. Sie haucht Ihm ein “ich will dich jetzt” ins Ohr. Er legt sich mit breit gespreizten Beinen auf den Rücken, sie leg sich in der 69er Stellung auf Ihn.
Sie mach sich an seinem Schwanz zu schaffen, nimm Ihn immer wieder in Ihren Mund um an seinen Schwanz zu saugen während er beginnt Ihre feuchte Muschi zu lecken, Ihre inneren Schamlippen anzusaugen und mit seiner Zungenspitze in sie einzudringen. nach kurzer Zeit kommt sie wieder und wieder, bis sie sich mit den Rücken zu ihm auf Ihn setzt, seinen grossen harten Schwanz in Ihre Muschi gleiten lässt und auf Ihm mit kreisenden Becken und sein harten Hoden massierend reitet bis sie wieder zu Höhepunkt kommt. Sie hebt kurz Ihr Becken an und führt seinen immer noch harten Schwanz zwischen Ihre Po backen die jetzt auch noch von Ihrem Schweiss geflutet wird. Nach kurzem verweilen in dieser Position erhebt sie sich um sich bäuchlings sie wieder zwischen seinen Beinen nieder zu lassen um seinen Schwanz nochmals zu blasen, bis sein Samen Ihren Mund überströmt. Sie krabbelt über Ihn um seinen Saft Ihn Ihrem Mund in einem Intensiven Zungenkuss mit Ihm zu Teilen. Sie haucht Ihm ins Ohr ” das war der geilste Orgasmus meines Lebens, und will dass du mich jetzt noch in meinen Arsch fickst” er antwortet ihr ” lass mir kurz Zeit und dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Wenige Minuten später verlassen beide die Sauna, her holt noch sein Duschgel aus seiner Tasche und sie kamt auch noch ihre kleine Kosmetiktasche aus Ihrer Sporttasche um dann die abgeschirmte von innen abschliessbare Aussendusche auf zu suchen.
Sie seifen sich nach einer kurzen kalten Dusche gegenseitig ein, Ihre seifigen Finger dringen gegenseitig in Ihre Arschlöcher ein, bis sein Schwanz wieder eine gewisse Grösse hat. Sie kramt noch zwei Dildos aus ihrer Kosmetiktasche, er Fragt sie “hast du immer zwei Dildos dabei und was hast du damit vor? Sie antwortet “die machen und noch heisser”.
Sie schiebt sich den ersten Dildo in Ihre feuchte Muschi beträufelt den zweiten mit etwas Duschgel um ihn in seinen knackigen Arsch zu jagen. Er jault kurz auf lässt aber alles geschehen.
Sie dreht sich um und streckt Ihm ihren Hintern entgegen, dass er seinen Schwanz zwischen ihre aufgerissen Pobacken eindringen kann. Immer heftiger schiebt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ihren Arsch bis sie beide zum Höhepunkt kommen und er seinen Samen sie überflutet.
Teil 2
Leicht erschöpft lassen sich beide wieder auf die Liegen in der Sonne nieder, und geniessen die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körper.

Nach einiger Zeit fragt sie Ihn ” hast du morgen schon was vor?” Er antwortet ” Ja, ich fliege morgen früh in den Urlaub, ich habe aber noch ein Flugticket übrig, ich hatte gehofft, dass das meine Frau doch noch mitkommt. Aber Sie will doch die Trennung, und das macht mich sehr traurig! Hast vielleicht Lust mitzukommen? zwei Wochen Mykonos?
Sie schaut Ihn fragend an und grübelt einen Moment, ” Lass mich das kurz Checken, ob ich so kurzfristig Urlaub kriegen kann, ansonsten reizt mich der Gedanke schon sehr!”
Sie steht auf und ohne sich ein Handtuch umzulegen verschwindet sie in Richtung Rezeption.

Nach knapp eine halben Stunde kommt sie mit einem zarten Lächeln im Gesicht wieder zurück.
Er war in der Sonne eingeschlafen, sie setzt sich neben Ihn und Ihre Hand streichelt sanft über seinen Oberschenkel, bis er erwacht.
“Ok, geht klar, wann müssen wir los? das war doch ernst gemeint, oder?”
Er noch leicht verschlafen ” Ja, aber ich hätte nicht damit gerechnet, das du mitkommst.
Aber freue mich darüber. Kannst du noch Massageöl einpacken? Ich mag es wenn du mich mit dem glitschigen Zeug einölst und massierst.”
Sie lächelt Ihn an und meint ” Klar, mach ich gerne, aber du musst dich am Strand nackig machen und mich auch mal massieren.” Er grinst zurück und sagt zu Ihr “Lass uns noch eine Stunde die Sonne geniessen, dann sollten wir packen gehen, ich denke wir sollten gegen 9:00Uhr abends los, der Flieger geht schon morgen früh um 5:00Uhr ab Köln. Hast du einen String Bikini?”
Sie antwortet “Ja, aber der ist aber schon ein bisschen alt, ich glaube, ich muss mir noch was neues kaufen gehen. Hilfst du mir beim Aussuchen?” Er nickt Ihr zu, und meint ” Vielleicht finde ich auch noch was. ”

Knapp eine Stunde verlassen beide die Wellnesoase, und fahren in die Innenstadt zum Schoppen.
Nach längerem stöbern in verschiedene Läden, ohne das sie was passendes gefunden hätten, kamen sie an einem kleinen Laden vorbei der eigentlich nur sexy Wäsche führt. Sie “Lass uns da mal reinschauen. Sie sucht sich ein paar sexy Teile aus und fragt die Verkäuferin ob sie auch Sexy Bademoden hat. Verkäuferin fragt zurück” Für sie? Für Ihn? String oder Tanga?” Sie antwortet ” für beide und so knapp wie möglich ”
Die Verkäuferin verschwindet kurz im Lager, und kommt mit zwei Kisten zurück, und meint “Die stammen noch von der Vorbesitzerin des Ladens, vielleicht finden sie was!” beide stöbern in den Kisten und suchen einige Interessante Teile raus die sie gleich anprobieren und sich gegenseitig präsentieren. Die Verkäuferin gibt Ihnen noch einen grossen Rabatt wenn sie alle ausgesuchten Teile kaufen, das beide mit Freude annehmen. Dann fahren beide zu Ihr nach Hause, um ihren Koffer zu packen, Sie sucht nur die Sexisten Klammotten aus dem Kleiderschrank aus und fragt Ihn ob die OK sind. Er beteuert, dass es auf Mykonos sehr freizügig zugeht, und es kann nicht zu sexy sein.
Endlich ist noch einiges aussortiert und Ihr kleiner Koffer gepackt. Sie zieht sich noch ein superkurzes Kleidchen an, ohne was drunter zu tragen, nimmt noch Ihre hochhackigen Stiefel in die Hand und beide verlassen Ihre Wohnung um zu Ihm zu fahren. Dort angekommen Pack er schnell seine Reisetasche und Sie setzt sich auf die Terrasse um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen.
Als Er fertig ist kommt er mit zwei Drinks zu Ihr auf die Terrasse, und die Piercings zwischen Ihren Beinen blinkten in der Sonne al er diese betrat. Er fragt Sie ” Meinst du, du kommst mit deinen Piercings durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen? ” Sie antwortet Ihm ” was meinst du warum ich kein Höschen anhabe, da wird mal kurz das Kleidchen leicht angehoben und alles ist klar. Hab ich letztes Jahr auch schon gemacht. Was ziehst du für den Flug an? zieh doch was schwules an! Mykonos ist doch die Insel für Schwule und Lesben, oder?” Er antwortet Ihr nach dem tiefen Schluck aus seinem Glas “Ja ; wie schwul magst du`s denn? Ich hätte einen Stringbody, einen Wickelrock, warum hilfst du mir nicht beim aussuchen!
Sie folgte Ihm ins Schlafzimmer, wo er Ihr ein paar Sachen zeigte, und sie entschied dann für einen sehr ausgeschnittenes transparentes schwarzes Muskelshirt, und den Wickelrock. Kurz darauf machten sie sich auch schon auf den Weg zum Flughafen. Sie waren schon sehr früh dort, gaben Ihr Gepäck auf und machten es sich vor dem Flughafengebäude auf einer Bank gemütlich. Sie kuschelte sich an Ihn, ihre Hand verschwand unter seinem Rock, fand seinen Schwanz, an dem sie genüsslich streichelt und massierend bearbeitet, bis er seine volle Grösse erreichte. Sie öffnet seinen Rock, um seinen Schwanz genüsslich zu blasen, während sie seine Eier massierte greift er unter Ihr Kleidchen, spielt mit ihrer feuchten Muschi, und steckt dann zwei Finger in Ihre Muschi bis sie zart aufstöhnt.
Sie setzt sich auf seine Schenkel, öffnet noch die Knöpfe des Kleides, dass er Sie vorsichtig Ihre Nippel beissen kann und steckt sich seinen Schwanz in Ihre schon geile Muschi. Sie bewegt Ihre kreisenden Hüften immer schneller bis sein Schwanz spürbar zu pulsieren beginnt. Sie steigt von Ihm herunter und nimmt wichsend seinen Schwanz in Ihren Mund bis er in Ihren Mund kommt. Er zieht sie zu sich und schiebt mit seinen Händen Ihren knackigen Po soweit nach oben bis er mit seiner Zunge, Ihre Feuchte Muschi erreicht, und sie leckt bis sie nochmals zum Orgasmus kommt.

Nach einigen Minuten der Ruhe machen sie sich auf den Weg durch die Sicherheitskontrolle, und in den Warteraum des Gates um zu frühstücken und später dann in den Flieger.

Teil 3
Als sie in Mykonos landeten, war es schon brütend heiss. Sie warteten noch kurz auf Ihr Gepäck und verliessen das Flughafengebäude. Dort wurden sie auch schon von einer strohblonden Reiseleiterin empfangen, und begrüsst. Sie trug einen extrem kurzen und leicht transparenten rosa Rock und eine weisse transparente Bluse die nur mit einem Kopf in Bauchnabelhöhe geschlossen war. Da sie keinen BH trug zeichneten sich Ihre gepiercten Brustwarzen sich deutlich ab, und der Leichte Wind hob ihr luftiges Röckchen immer wieder leicht an. Sie leite die beiden zu einen Minibus und meinte mit einem lüsternen Blick ” Ich bin Jessi, und da Ihr heute meine einzigen Neuankömmlinge seid, fahre ich gleich hinter euch her zum Hotel. Dort helfe ich euch beim Einchecken und gebe euch noch ein paar Informationen. Also bis gleich. Als das Gepäck verstaut war, brauste der Fahrer im griechischen rasanten Fahrstiel los. Nach nicht mal fünf Minuten, waren sie schon am Hotel angekommen, und Jessi war auch gleich da, und brachte sie zu Rezeption. Sie erledigte kurz die Formularien, und begleitete die beiden zu einer Ledersitzecke in der Lobby, wo auch schon die Begrüssungsdrinks des Hotels bereitstanden.
Jessi setzte sich den beiden gegenüber, wobei ihr Röckchen soweit nach oben rutschte, das die beiden direkt auf Ihre blankrasierte und ebenfalls gepiercte Muschi präsentiert bekamen. ” Ihr seid also Tanja und Mike, leider könnt Ihr noch nicht auf Zimmer weil die gerade noch gereinigt werden.
Aber Ihr könnt gleich an den Strand, ich organisiere euch gleich noch ein Frühstück das ihr dann dort geniessen könnt. Umziehen könnt Ihr euch auch hier in der Lobby im Eck wo euer Gepäck steht. Und nur keine falsche Scham, auf Mykonos ist alles locker und sehr freizügig.
Ich komm dann auch gleich zu euch und erzähle euch war über die Insel, Ausflüge und so weiter.
Tanja und Mike schauten sich kurz leicht verdutzt an und marschierten Richtung Gepäck.
Mike zog sein transparentes T-Shirt schon vor dem Erreichen der Gepäckecke aus, als er seinen kleinen Koffer öffnete, beobachtete wie Tanja ihr Minikleidchen absteifte, und ihn fragte, ” Den Muschifreien Stringbody oder gleich den Slingbody mit dem Kettchen zwischen den Beinen? ”
Mike grinste sie an, “Warum nicht gleich den G-String ohne Stoff, und was soll ich für dich anziehen?” und zog einige verschiedene Männerstrings aus seinem Koffer, stand auf und öffnete seinen Wickelrock um ihn dann mit dem T-Shirt zusammen in seinem Koffer zu verstauen. Tanja zog zwei G-Strings die nur aus schmalen Bändchen bestand aus Ihrer Reisetasche und sagte während sie in einen Roten G-String stieg und ihn lasziv hochzog, und dann das schmale Schnürchen zwischen ihren Schamlippen und an den Piercings vorbei platzierte “Mir gefällt der superschmale weisse transparente, den man seitlich öffnen kann am besten!”
Mit dem Kommentar “O K , den mit der silbernen Öse auf der Rückseite, na hoffentlich werd ich da nicht gleich von den Gays angebaggert” steigt Mike in den G-String und schiesst ihn seitlich als Jessi mit drei Handtüchern auf dem Arm um die Ecke kommt, die beiden kurz mustert, und meint
“Geile Outfits, sieht ja hammerscharf aus.”
Jessi legt die Badetücher beiseite öffnet Ihre Bluse und steift Ihren Rock ab um dann in Ihrer Handtasche nach was zu suchen. “Mist ich hab mein Höschen zu Hause vergessen!”
Tanja grinst Sie an, während sie Ihren zweiten G-String um Ihren linken Zeigefinger kreisen lässt und sagt ” Wenn du verspichst uns näher kennenzulernen, leih ich dir einen von mir! Ich glaube der steht dir ganz gut!”
Jessi geht mit einem breiten Grinsen aus Tanja zu, schiebt ihr rechtes Knie zwischen Ihre Beine, legt Ihre Hand in Ihren Nacken um Ihr einen feuchten Zungenkuss zu verpassen. “Sie greift sich den G-String von Tanja, dreht sich kurz in Richtung Mike und sagt verschmitzt
“Wir werden viel Spass miteinander haben! hey, Mike hilfst du mir beim reinschlüpfen?
Mike schnappt sich den G-String, geht hinter Ihr in die Hocke. Als sie ein Bein nach dem anderen anhebt fädelt er die Schnürchen um Ihre Beine, zieht sie nach oben um dann sein Knie zwischen ihre Schenkel zu schieben. Sie spreizt leicht ihre Beine als seine Finger die Schnur zwischen Ihre Schamlippen schiebt und an Piercings und Ihrer Klitoris spielt während Tanjas Hände die seitlichen Schnürchen über Ihre Hüfte hoch schiebt um ihre Hände weiter bist zu Jessi`s Brüsten gleiten zu lassen. Jessi geniest die Berührung noch für einen Moment lang, und mit einem leichten säuseln “Jetzt aber an den Strand und ins Wasser”
Die drei hängen sich jeweils ein Handtuch über die Schulter, Jessi legt Ihre Klamotten und Ihre Handtasche zu Tanja und Mike s Gepäck und schländern durch die Lobby an den direkt vor dem Hotel liegenden Strand wo sie die Handtücher auf zwei leere für Hotelgäste resevierte Liegen platzieren und direkt ins Meer springen um sich abzukühlen. Im Wasser kommen sich Tanja und Jessi wieder näher, streicheln sich gegenseitig ihre Brüste und während eine mehrsekündigem Zungenkuss spielen ihre Hände auch zwischen Ihren Beinen intensiv weiter. Jessi haucht Tanja ins Ohr “Hast hoffentlich nichts dagegen wenn ich Mike mal vernasche, und mit dir möchte ich auch noch viel mehr anstellen.”Tanja haucht mit einen leichten Aufstöhnen ” klar so oft du willst, und besorge Mike auch noch einen Bi Boy der uns drei in den Arsch fickt. Tanja taucht kurz unter um Jessi’s Muschi zu küssen, als sie wieder auftaucht spuckt sie das Salzwasser aus und flucht, “Man ist das salzig”. Jessi meint lachend:”Komm lass uns Frühstücken, dann ist der Salzgeschmack wieder weg. Raus dem Wasser legen sich die Beiden quer über eine Liege, Jessi winkt eine Sevicekraft mit dem Frühstück bei und dann beobachten sie wie Mike in James-Bond Manier aus dem Meer auftaucht, mit seinem jetzt komplett durchsichtigem G-String, auf die Beiden zuläuft und sie fragt, ” hat es Spass gemacht?”
Mit einem kichern in der Stimme, antworten im Einklang “Ja und wie, und nach dem Frühstück bist du dran…..!”
Mike öffnet den Verschluss seines G-Strings und legt Ihn neben sich auf die zweite Liege, und als das Frühstück kommt, schleimt Jessi “geiler Intimschmuck den du da trägst, fehlt eigentlich nur noch ein Prinz-Albert-Ring” Mike antwortet ihr “danke für das Kompliment, und das mit den Prinz-Albert hatte ich auch schon vor, aber vielleicht nur ein Stab mit etwas grösseren Kugeln an den Enden, in meinem Eichelring ist das Loch für das Piercing schon vorgesehen. Gibt es hier eigentlich einen guten Piercer auf der Insel?” “Ja, ich habe alle meine Piercings hier machen lassen, der ist richtig gut und es ist hier auch nicht so teuer wie in Deutschland.” antwortet Jessi. Tanja mischt sich ein und sagt ” Jessi’s Brustwarzenpiercing gefällt mir auch gut, und die Verzierung um die Nippel sind super sexy.” Tanja erklärt ihr das man, wenn man die Verzierung trägt, keinen BH anziehen kann, weil es dann zu stark drückt, aber dafür stehen die Nippel fast immer. Dann widmen sich die drei wieder ihrem Frühstück.

Teil 4 Nackt und Geil auf Mykonos

Die Sonne brennt heftig auf Ihre Körper, als Mike Tanja bittet, ihn einzucremen. Jessi und Tanja, die sich aneinander schmiegend auf der anderen Liege liegen, öffnen kurz Ihre Augen und Tanja meint “dann musst du erst die Sonnencreme aus dem Koffer holen, und bringe bitte auch noch meine Sonnenbrille und das Massageöl mit.” Jessi fügt dann noch hinzu “Ja, bring mir auch noch meine Sonnenbrille aus meiner Tasche mit, wenn du schon auf dem Weg bist.”
Mit einem leichten Missmut rappelt sich Mike auf, schlüpft in seinen G-String und macht sich auf den Weg in die Lobby wo ihr Reisegepäck noch stehen sollte. Dort angekommen, musste er feststellen, das dort jedoch nichts mehr steht. Er wendet sich an die Rezeption, die junge Dame dort mustert ihn mit einem verschmitztem Lächel, und sagt zu Ihm in gebrochenem Deutsch ” Darf ich sie zu ihrem Zimmer bringen, Ihr Gepäck ist schon dort?” “Gerne , aber ich hätte das Zimmer auch alleine gefunden. Sie schnappt sich den Schüssel, und geleitet Ihn mit einem leichten Hüftschwung zum Zimmer. Als sie an der Aussentreppe, der Zweistöckigen Pavillons an kommen bittet sie höflich dass, Mike vorgeht, wobei sie unverhohlen in Mike`s Po kneift und meint auf dem Dach ist noch eine grosse Terrasse zum Nacktsonnen. Dann führt sie Ihn ins Zimmer, und zeigt Ihm alle Räume des Studios.
Sie scheint es zu Geniessen sein fast nackten Körper anzuschauen, und meint, ” Geiles Höschen, das sie da tragen, und wenn sie nicht schwul währen würde ich gerne mal mit ihnen Sex haben, sie haben so einen sexy Körper!” Mike schaut sie etwas verwundert an, und erklärt Ihr ” Ich bin eigentlich nicht schwul, ich mag nur die Klamotten die Schwule Männer tragen.” Sie öffnet Ihren Rock und lässt Ihn fallen, dann Ihre Bluse, BH und Höschen; geht auf Ihn zu und macht sich an dem Verschluss seines G-Strings zu schaffen, der dann an seinen Beinen entlang auf den Boden gleitet, sie schiebt Ihn auf den Balkon und drückt Ihn an die Brüstung und kniet vor Ihm um sich seinem Schwanz zu kümmern, der schnell in Ihrem Mund landet und wild wichsend und saugend zu voller Grösse kommt. Er greift Ihr in Ihren ausrasierten Nacken und zieht sie zu hoch, setzt sie auf die Brüstung, und fragt Sie “Ich bin verwundert über die freizügige sexuelle Gastfreundschaft, ich bin jetzt das dritte Mal auf Mykonos, aber das ist mir noch nie passiert!” Mike öffnet Ihre Schenkel, und bedeckt Ihren Körper über Ihre Brüsten hinweg nach unten zu Ihrer Muschi mit Küssen. Seine Zunge leckt Ihre Muschi, und Immer wieder wechselt er von Ihrer Klitoris, die er mit vibrierenden Zungenbewegungen bearbeitet, zu den inneren Schamlippen die er ansaugt um dann mit seiner Zunge in sie einzudringen.
Sie stöhnt immer wieder auf bis sie mit heftigen Beckenbewegungen zu Orgasmus kommt und ihn auffordert “Lass uns endlich Ficken!” Er hebt sie von der Brüstung, nimmt Ihre Hand und den Zimmerschlüssel und zieht sie hinter sich her auf die Dachterrasse, unter der Aussendusche dringt er in sie ein und Ihre Beine umschliessen seinen Athletischen Körper, der immer Heftiger In sie eindringt, Sein Eichelring und seine aufgeschwollene Eichel massieren Ihren G-Punkt, was Sie in Immer kürzeren Interwallen zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen bringt. Leicht Erschöpft, schaltet er die Dusche ein, das kühle Wasser bringt etwas Abkühlung, während er fragt, “Soll ich dir, in den Mund oder in deine Muschi spritzen?” Sie löst Ihre Verklammerung, schiebt Ihn Richtung der bettähnlichen Liege mit Baldachin artigem überbau, wo sich die Beiden in 69iger Position niederlassen. Er leckt Ihre frisch gefickte Fotze, Sie bläst seinen immer noch massiv geschwollenen Schwanz, bis er seine geballte Ladung in Ihren Mund entlässt. Sie steht kurz auf, um sich dann wieder mit Ihrem Samenverschmierten Mund, auf Ihm niederzulassen und Ihm eine Zungenkuss zu verpassen.”Geiler Fick, den können wir öfter machen, vielleicht bringe ich dann auch noch meine Freundin mit. Leider muss ich jetzt wieder an die Arbeit” meint sie und löst sich von Ihm.
Die Beiden gehen wieder aufs Zimmer, wo sie nur Bluse und Rock anzieht und das Zimmer winkend Richtung Rezeption wieder verlässt.
Er packt die ihm aufgetragen Utensilien in eine Strandtasche von Tanja, zieht seinen String wieder an, schnappt den Zimmerschlüssel und geht an der Rezeption vorbei wieder an den Stand zu Tanja und Jessi.
“Hey das hat aber gedauert!” begrüsst Tanja Mike, als er die Liege erreicht. “Warum tust du so eifersüchtig, du liegst doch mit Jessi auf einer Liege, und schmust und schraubst an Ihr rum als wolltest du sie gleich vernaschen. Apropos, unser Gepäck ist jetzt auf dem Zimmer, und dann wurde ich noch von der Tussi am der Rezeption, die mich ins Zimmer gebracht hatte, vernascht`! Kommt das auf Mykonos öfters vor, Jessi? Jessi hebt den Kopf; Wieso ? oder bist du schwul? Ich sagte doch Mykonos ist Freizügig, nur bei Sandra, die Tussy an der Rezeption, wie du sie nennst, dachte ich immer sie sei nur lesbisch, ich hab sie schon öfters am Strand mit Ihrer kahlgeschorenen Schwarzen Perle beim Petting am Stand von Pangana gesehen.” ” Ja, die wollte sie das nächste Mal auch noch mitbringen! ” fügte Mike hinzu. Er öffnet die Tube mit der Sonnencreme und meint, “Höschen aus und Beine breit, jetzt wird eingecremt!” Tanja zieht Jessi den Mirco G-String aus und meint “Fang mit Jessi an” und steht auf um sich auf die andere Liege zu legen. Mike nimmt etwas Massageöl und Sonnenöl, mischt es auf Jessi`s Rücken und verteilt es gleichmässig auf Ihrem Körper. Als er mit Ihrer Rückseite fertig ist, dreht sich Jessi um, und gibt sich seinen glitschigen Händen hin, fordert Ihn auf zwischen Ihre Beine zu sitzen, dass sie ihre Beine um seinen athletischen Körper schlingen können.
Er stimmt zu und cremt dann zuerst Ihre Beine, dann Arme und arbeitet sich dann vom Hals abwärts über Ihre Brüste, die sie Ihm entgegenstreckt, weiter hinab über Ihren Bauch, bis zu ihrer Muschi, die er sehr Intensiv mit seinen kräftigen Fingern massiert bis Jessi vom Orgasmus geschüttelt wird.
Tanja schaut den beiden mit leicht eifersütigem Blick zu, um dann aufzustehen und zu den beiden auf die Liege kommt. Sie setzt sich auf Jessi`s Hüfte und streckt Ihr ihre wohlgeformten Brüste entgegen, die Jessi mit Ihren Händen Massiert und immer wieder mit ihrer Zunge an Tanjas gepiercten Brustwarzen spielt. Mike schau diesem treiben kurz zu, und beginnt Tanja mit seinen weichen Händen einzucremen, sein Penis schwillt leicht an und berührt abwechselnd Jessi’s Muschi und Tanjas Po. Mike`s Hände mischen sich immer wieder in das Liebesspiel der Beiden ein, während die eine Hand Tanjas Brust massiert ist die andere abwechselnd an beiden feuchten Muschis zugange. Tanja steht kurz auf um sich rücklings auf Jessi zu legen, die mit Ihren Fingern an Ihrer Klitoris spielt, und Mike cremt Tanjas erregten Körper vollends ein bis Tanja nach seinem Schwanz greift und Ihn hart massiert und Ihn auffordert, ihn in Ihre Muschi zu stecken. Jessi meint zu Mike “Steck deinen geilen Schwanz auch in meine Muschi”. Mike schaut sich kurz um, und da fast niemand die drei beobachtete, steckt er seinen Schwanz abwechselnd in beide Muschi`s, Jessi Tanjas Brüste wieder massiert und liebkost. Nach einigen Minuten zieht Mike seine Schwanz der gerade Jessi gefickt hatte, heraus und spritzt seinen Samen über Tanjas Körper. Jessi verteilt den Samen weiter auf Tanja während sie zärtlich mit Ihren Händen über Ihren Körper streichelt.
Mike legt sich erschöpft auf die andere Liege, und nach einigen Minuten raffen sich Jessi und Tanja auf, die noch etwas weiter gekuschelt hatten, um nun Mike`s Körper mit einer erotischen Massage einzucremen. Tanja beträufelt Mike mit jeder Menge Massageöl bis sein ganzer Körper in der Sonne glänzt, Ihre Finger geniessen die Berührungen an seinem Po und seinem immer grösser werdenden Schwanz.
Jessi schlägt eine Strandwanderung vor, Mike und Tanja stimmen zu. Sie verstecken Ihre Stringtangas unter den Handtüchern auf den Liegen, Mike legt seine Arme um Tanja und Jessi, und lässt sie auf deren Po`s gleiten. Arm in Arm und splitternackt wandern die drei weiter zu den nächsten Stränden, die immer nur wenige Minuten auseinander liegen. Nach knapp einer halben Stunde, über Klippen und sandigen Stränden erreichen sie den Paradise Beach, und Jessi erklärt, dass dieser ehemaliger Hippystrand, gern von Gays und Lesben genutzt wird.
“Kommt rein ins Wasser” ruft Mike und sprintet ins Meer, und taucht ab. Jessi und Tanja folgen ihm, und schwimmen zu einer Felsformation die knapp 150m vom Strand mitten in der Bucht liegt. Dort angekommen liegt Mike schon auf einem flachen glatten Felsen und geniesst die Sonne, Tanja und Jessi schleichen sich an, und fangen an Mike zu streicheln, fassen Ihm zwischen seine Beine und Jessi beginnt seinen Schwanz zu blasen. Tanja setzt sich auf sein Gesicht, und lässt sich von Mike ihre salzige Muschi lecken, bis sein Schwanz wieder zu voller Grösse anschwillt, um sich dann auf ihn zu setzen und seinen Schwanz tief in Ihre Muschi zu stecken und Ihn zu reiten , Jessi lässt sich jetzt auf Mike`s Gesicht nieder um sich auch ihre feuchte Muschi lecken zu lassen, während sich Jessi und Tanja gegenseitig küssen und an ihren Brüsten streicheln. Nach einigen Minuten tauschen Jessi und Tanja ihre Positionen, und Jessi reitet wild und ungestüm auf Mike, der kurz vorm Abspritzen ist, und Tanja seine Zunge immer wieder, so tiefe es geht in ihre Muschi schiebt und sie anschliessend vorsichtig ihre in ihre Schamlippen beisst. Tanja die ebenfalls kurz vor dem Orgasmus ist bewegt ihr Becken immer wilder, Mike lässt seine Zunge von Ihrer Klitoris bis zu ihrem Arschloch gleiten. Als Jessi auch zum Orgasmus kommt, legt sie sich flach auf Mike und versucht ebenfalls Tanja`s Muschi zu lecken, Tanja lehnt sich zurück und hebt hockend mit weit gespreizten Beinen ihr Becken. Mike schiebt seine Zungenspitze in Ihr Arschloch, während Jessi mit Ihrer Zunge an Tanja`s Intimpiercings leckt und sie zärtlich in ihre Schamlippen beisst bis Tanja zum Megaorgassmus kommt. Total erschöpft geniessen die Drei noch eine Zeitlang nebeneinanderliegend die Sonne auf dem Felsen, bis sie wieder an den Strand schwimmen und sich dort in den heissen Sand legen um sich von den vorbeilaufenden Leuten begaffen lassen.
Nach einiger Zeit werden die Drei von zwei russischen Tussen angesprochen, deren Freund sie gerne zu einem Drink an der Strandbar einladen würde. Jessi antwortet Ihnen, dass sie einverstanden wären, wenn die beiden Ihre unvorteilhafte Badeanzüge ablegen würden und in die Mülltonne werfen würden. In diesem Moment kommt auch deren Russischer Freund dazu, und meint zu den Tussen, ” Seht ihr ich hab doch gesagt, dass eure Badekleidung scheisse aussehen! Weg mit den fetzen und lasst uns ne geile Party feiern.” Mit etwas Wiederwillen schlüpfen die beiden Tussen aus Ihren Badeanzügen, und Tanja und Jessi streifen auch dem Russen seine ultralange Badeschort mit dem Kommentar “Kartoffelsäcke mögen wir auch nicht!”runter und werfen sie auf dem Weg zu Strandbar in eine Mülltonne. Der Russe geleitet die beiden zu einer Lounge mit Sofaähnlichen liegen, wo er eine Bündel Geldscheine aus einer Tasche zieht und eine Magnumflasche Champagner bestellt.
Als eine superhübsche Bedienung die Flasche Champagner bringt zahlt der Russe, und schiebt der Bedienung noch Hundert Euro in Ihre sehr knappe silberne Hotpants, und fragt sie ob sie nicht Lust habe mit ihnen zu feiern. Sie öffnet die Magnumflasche, und meint, dass Sie gleich als Gogo Girl auf die Bühne müsse, aber danach würde sie gerne mit Ihrer Freundin gerne mitfeiern. Der Russe nick Ihr zu, nimmt die Magnumflasche und spritzt wild auf die anderen und füllt dann die Gläser. Die beiden jungen Russinnen nehmen Mike an der Hand und zerren Ihn auf den Tisch und Tanzen sehr körperbetont mit Ihm zu der Musik die sehr laut den Stand beschallt. Jessi und Tanja legen sich längs auf das Sofa und fangen lüstern an sich gegenseitig zu streicheln, küssen und zu befummeln, sie lecken sich gegenseitig mit Ihren Zungen die Reste des Champagners von Ihren nackten Körpern, was dem Russen ausgesprochen gut gefällt und für Champagner Nachschub auf Ihren Körpern sorgt. Er kippt den Rest der Flasche nach und nach über die beiden, bevor er sich auf den Weg an die Bar macht, um für weitere Getränke zu sorgen. Auch die beiden Russinnen kippen den Rest Ihrer Gläsern über Mike, und fangen an ihn abzulecken und fassen ihm an seinen Schwanz und Eiern, um Ihm aufzugeilen, was ihnen auch schnell gelingt und Mike zieht die Beiden zu sich, schiebt seine Knie zwischen Ihre Schenkel, knetet Ihre Brüste und beginnt dann auch mit seinen Fingern an Ihren Muschis zu spielen. Eine der Russinnen greift Mike von hinten zwischen die Beine, um seine festen Sack weiter zu massieren, während die andere in die Hocke geht, sich den Flaschenhals der Magnumflasche in ihre Votze gleiten lässt, und Mike`s Schwanz in Ihren Mund nimmt.
Der Russe ist derzeit noch an der Bar, und vergnügt sich bei den Gogo-Girls.
Teil 6
Einige Stunden später, die Sonne zieht langsam Richtung Horizont zum Sonnenuntergang, machen sich die drei wieder auf zum Hotelstrand, den sie bei leichter Dämmerung erreichen.
Sie schnappen sich die Handtücher und Strings und die restlichen Utensilien und verschwinden auf das Hotelzimmer um zu Duschen.
Jessi meinte, als sie gerade in Ihre Klammotten schlüpfte, “Ihr kommt doch mit nach Mykonos Stadt zu mir, ich lade euch zum Essen ein und anschliessend werfen wir uns ins Nachtleben. Zieht was heisses an und packt eure Badestrings ein vielleicht gehen wir später noch in eine Disco die nur in Badekleidung betreten werden darf.”
Mike fragt Tanja “Leist du mir deine Hotpants aus?” Tanja schaut ihn ungläubig an und meint “Wenn du da reinpasst!” und wirft Ihm eine ausgebleichte fast schon weisse Jeans Hotpants zu, in die sich Mike mühevoll zwängt, und noch ein fast transparentes weisses Hemd überwirft und die unteren Enden verknotet, damit seine rasierte Brust gut zu sehen ist. Jessi und Tanja grinsen sich einen und meinen “da werden wir wohl noch ein bisschen nacharbeiten müssen!”
Tanja die sich noch mit Aftersun Lotion eingecremt hatte, zieht ein ultra kurzes transparentes weisses Kleidchen aus dem Koffer, das sie sich gekonnt überwirft; es ist ein Hauch von Nichts, vorne bis weit unter den Bauchnabel geschlitzt, seitlich komplett offen, im Nacken ein dünnes Kettchen, die knapp oberhalb ihrer Brustwarzen in zwei ösen enden. Das untere Ende des Kleidchens endet knapp unterhalb ihrer Klitoris, von dort ist wieder ein mit kleinen Kugeln besetztes Kettchen, das sich durch Ihre Schamlippen grabend, am unteren Ende eines winzigen über Ihren Po tanzenden Stoffdreiecks, das an einem Hüftkettchen befestigt ist , die mit eine kleinen magnetischen Verschluss unterhalb dem rechte Hüftknochen geschlossen wird.
Mike schaut mit leicht geöffnetem Mund , während sie sich noch vor dem Schminkspiegel setzt, und sich an Jessi anlehnt die sich noch am schminken ist. Jessi meint kichernd ” Das nenne ich mal einen rattenscharfen Fummel, kuck mal, Mike ist gerade die Kinnlade runtergefallen!”
Mike muss die Hotpants nochmal öffnen um seinen bei diesem Anblick anschwellenden Schwanz anders zu positionieren, und meint ” wenn ihr so weitermacht werdet ihr heute Nacht noch ein paarmal durchgefickt werden.” Tanja entgegnete Mike” Mich darfst du erst wieder ficken wenn du selbst in den Arsch gefickt worden bist. Jessi kennt bestimmt jemand der es dir richtig besorgt”
Jessi lacht kurz und heftig auf, und sie machen sich auf um mit Ihrem Buggy-ähnlichen Kleinwagen Richtung Stadt zu düsen.
Am Stadtrand parkt Jessi ihren kleinen Flitzer, und die Drei schlendern durch schmale schlechtbeleuchtete Gassen zu Jessi`s Wohnung.
Dort angekommen schlüpft Jessi aus Ihren Klamotten, meint “Macht`s euch bequem” und verschwindet mit ihrem Handy am Ohr in ihrer Küche. Tanja und Mike schauen sich kurz in Jessi`s kleiner Wohnung um, um sich dann auf einer korbgeflochtene Liege auf der Dachterrasse niederzulassen, um den Sonnenuntergang zu geniessen.
Nach einigen Minuten kommt Jessi, mit einem Tablett voller griechischer Leckereien, griechischen Salat, ein paar Suflaki-spiessen und Pitabrot zu Ihnen auf die Dachterrasse.
Sie öffnet noch schnell einen lieblichen Weisswein aus Santorini und füllt die Gläser um mit Ihren Gästen anzustossen und das Abendessen mit den Beiden zu geniessen.

Nachdem sie alles verspeist haben, eröffnet Jessi, dass sie auf eine Gay und Lesben-Party im Club- Hotel Elysium oberhalb der Stadt eingeladen wären. Sie kenne den Besitzer Horge ganz gut, und die Partys wären Legendär.
Tanja meint mit einem schälmischen Lächeln, “Wir müssen Mike`s Outfit noch ein bisschen auf schwule Schlampe pimpen!”
Jessi antwortet Ihr” Mit einer Schere könnten wir da noch einiges freilegen! Das kriegen wir schon hin.” Als Mike sich dazu äussern will legt Tanja zwei Finger auf seinen Mund, um jeglichen Protest zu unterbinden.
Jessi nimmt Mike`s Hand um in Ihr Schlafzimmer zu führen, Tanja folgt Ihnen nachdem sie noch einen Schluck des leckeren Weines genoss.
Jessi markierte mit einem kleinen Stück Kreide auf der Hotpants was sie wegschneiden würde und Tanja zieht Mike sein Hemd aus um die kurzen Ärmel ab, und seitlich mit einer Schere etwas freizuschneiden. Jessi öffnet die Knöpfe der Hotpants und streift sie über Mike blankrasierten muskulösen Beine herunter, um sie nachdem er aus der Hotpants herausgestiegen ist, massiv freizuschneiden und einen Franzenlook einzuarbeiten. Als Mike wieder in die Hotpants steigt liegt sein Po fast vollständig frei, und vorne schauen Penis und Hoden ansatzweise unten heraus, Mike versucht noch seinen Penis nach oben zu legen, jedoch die Hoden schauen immer noch etwas links und rechts neben der viel zu kleinen Mittelnaht der stringartigen Hotpants heraus. Auch sein Cockring und Penisring sind deutlich zu sehen, und seine Eichel mit Eichelring schauen jetzt über den oberen Rand der Hotpants heraus, was er unter dem Hemd mit wenig Erfolg zu verstecken versucht.
Jessi streichelt ihm zart über den blanken Po, seinen muskulösen Oberschenkeln und in seinen Schritt, bis sie seine Hoden in der Hand hält, und meint mit einem Grinsen auf dem Gesicht “So du männliche Schlampe, wir werden dich doch noch an den Mann kriegen. Horge wird das schon hinkriegen dass du heute noch in den Arsch gefickt wirst! Sieht schon mal ganz Geil aus!” Tanja stimmt zu, und bindet sein Hemd über seinem Bauchnabel mit einem Knoten zusammen, und lässt ihre Finger über die Eichel gleiten, das sein Schwanz noch weiter anschwillt. “So gefällt mir das!” meint sie neckisch, jetzt müssen wir nur noch Jessi was geiles verpassen.” Tanja öffnet Jessi`s Kleiderschrank und nimmt ein transparentes Minikleidchen heraus, reicht es Jessi, die es sich lässig anzieht. Tanja begutachtet es kurz, und meint” das könnten wir noch schnell ähnlich wie Meins um schneidern, schnappt sich die Schere und fängt an jeglichen überflüssigen fetzen des netzartigen Stoffes zu entfernen und mit geschickter Nadel noch ein kleines flatterndes Dreieck an einem Bauchkettchen zu befestigen um es ansatzweise über Ihren Po zu positionieren. Mike meint schnippisch zu Tanja “Ich glaube Ihr Fötzchen könntest du noch etwas mehr freilegen, damit man mehr von Ihrem geilen Intimpiercing sieht. Ist doch eine Schande so war zu verstecken!” Tanja nickt grinsend und greift nochmals zu Schere um an der Vorderseite noch so viel Stoff zu beseitigen bis nur noch ein schmales Stoffetzelchen über Jessi`s Venushügel hängt, und ihre Piercings aus Ihrer Muschi funkelt sichtbar sind. Die drei schauen sich noch mit lautem Lachen im Spiegel an, und Machen sich auf den Weg zur Party.
Nach knapp zehn Minuten, durch enge, verwinkelte zum Teil dunkle Gassen der labyrinthartigen Weissen Stadt mit ihren unebenen ungleichmässigen Steinen verlegten uralten Wegen, hatten sie das Clubhotel erreicht, und wurden von Horge, freundlichst und mit einem Glas Prosecco empfangen.
Horge führt Mike und Tanja kurz durch das Hotel, zeigt Ihnen die Sauna, Dampfbad, den grosszügigen Poolbereich mit Baldachin überbauten Betten und angeschossener Partyzone mit grosszüger Bar im Innenhof der im Kykladenstil gebauten Hotels.
Jessi hatte sich gleich an die Bar verzogen, und hat dort schon mit einigen Gästen Kontakt aufgenommen. Als Mike und Tanja zu Ihr stossen stehen schon die ersten Drinks bereit, ein blau-grüner mit Limonen- und Orangenscheiben verzierter Longdrink, an dessen Grund sich eine zähere undefinierbare Masse befindet. Die drei nehmen einen kräftigen Zug aus dem Strohhalm und Jessi stellt die beiden den anderen Gästen vor. Zwei gutgebaute Männer nur in leichttransparenten Tüchern um die Hüfte drängen sich hinter Mike vorbei in Richtung Bar, wobei beide ihre Hand über Mike`s blanken Hintern gleiten lassen und einer zum anderen sagt “Ich hoffe, das ist der Boy der heute versteigert wird!” Er bekommt die Antwort “Netter Hintern, da bekomme ich schon jetzt einen Steifen.”
Jessi räuspert sich kurz, und sagt mit gesenkter Stimme: Ich glaube jetzt ist der richtigen Zeitpunkt euch etwas zu erklären. Bei jeder Party wird ein Mann und eine Frau an schwule und lesbischen Paare versteigert, die dann auf der erhöhten Liegezone am Pool von den Meistbietenden vernascht werden. Und heute seid Ihr die Opfer, sorry dass ich euch nicht vorher gefragt habe, aber ich dachte mir, ihr beide seit so scharf drauf und es würde euch noch einen Kick geben diese Insel vollends zu geniessen. Hier ist übrigens alles erlaubt, und wie Ihr noch merken werdet, ist das unteranderem auch wie ein Swingerclub halt hauptsächlich für Schwule und Lesben, aber es kommen auch gemischte Paare oder Bisexuelle Paare hierher um ausschweifende Tage und Nächte zu geniessen.
Aber dafür habe ich noch eine weitere Überraschung für euch, ich habe morgen meinen freien Tag und lade euch zu einer Segeltour auf einem Privaten Katamaran ein die einem Befreundetem Bekannten gehört. Wenn Ihr heute noch jemand kennenlernt die Ihr einladen wollt, nur zu auf das Boot gehen locker 10- 12 Leute, für essen und trinken ist immer gesorgt. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und geniest den Abend.”
Mike und Tanja schauen noch etwas Irritiert, und Mike antwortet ” OK, aber dann must du uns noch eine weiteren Tag als Sexsklavin zu Verfügung stehen! ”
Jessi nickt mit einem devoten Lächeln und erklärt: “Horge wird euch so in der nächsten halben Stunde versteigern, ihr solltet euch dazu während der Versteigerung langsam wie ein Stripp entkleiden und lasziv zu Musik bewegen. Zeigt alles und geht ruhig auch zu den Leuten hin, fasst sie an streichelt den einen oderandern macht sie scharf, denn je höher das Gebot umso voller wird eure Urlaubskasse.
Mike und Tanja nehmen gerade wieder einen tiefen Schluck von Ihrem Cocktail, als auch schon Horge bei Ihnen auftaucht, und sie in den Arm nimmt, und meint: “Hat euch Jessi schon alles erzählt, ich hoffe ihr seid einverstanden? Ihr beide seid so heiss, und viele Gäste sind schon ganz ungeduldig. Mit der Versteigerung wird die Party offiziell eröffnet, ihr werdet einzeln versteigert, und begebt euch anschliessend auf unsere Fickzone am Pool, bekommt dort die Augen verbunden, eine Assistentin, heute hat sich Jessi dazu bereiterklärt, wird euch dort noch ein bisschen scharfmachen und euch vorbereiten. Gefickt wird nur mit Gummi und das Zeitlimit ist auf 30 Minuten beschränkt dann seid Ihr wieder frei. Sollen wir mit dir anfangen?” und schaut Tanja an, die ihm kurz und mit einem Klos im Hals zunickt, nach ihrem Cocktail greift und ihn in einem Zug durch den Strohhalm leert.
Leicht tänzelnd und mit elegantem Hüftschwung bewegt sie sich Horge folgend eine Treppe auf den breiteren mittelbereich der Bar, wo sich Horge ein Micro schnappt und Tanja vorstellt und mit der Versteigerung beginnt. Schnell geht das Gebot das mündlich zugerufen wird über 500€, stockt dann und Horge gibt Tanja ein Zeichen mit dem Stipp zu beginnen, die Musik im Hintergrund wechselt und Tanja dreht sich um löst ihr Bauchkettchen und zeigt ihre jetzt blanke Rückseite, dreht sich wieder zum Publikum, greift das Kettchen in Ihrem Nacken und zieht es mit lasziven Körperbewegung über ihren Kopf. Sie hält das Kleidchen mit ihrer rechten Hand noch so, dass Busen und Schambereich verdeckt bleiben, öffnet ihre Schenkel während sie mit leichtem Hüftschwung etwas in die Hocke geht.
Sie legt das Kleidchen auf ihrem rechten Schenkel ab, von wo es langsam auf die Tischplatte der Bar abgleitet während sie an Ihre Brüste greift und ihre langsam spitzer werdenden Nippel mit den Fingerspitzen massiert. Sie macht einige Schritte entlang der Bar und zeigt jetzt alles, fasst sich in den Schritt, geht wieder in die Hocke und schiebt zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, massiert ihren Kitzler mit kurzen kreisenden Bewegungen, um dann die zwei Fingerspitzen in Ihrer Muschi verschwinden zulassen die vor Feuchtigkeit im Spotlight zu glänzen beginnt. Ihre andere Hand führt sie gekonnt über Ihre linke Pobacke, in ihre Ritze und beginnt auch Ihr Poloch zu massieren. Sie macht es sich einige Sekunden selbst bevor sie mit Ihrer rechten Hand nach einer geöffneten halbvollen Sektflasche greift, sie vor sich auf den Tresen stellt, und während sie sich nach vorne auf die Knie fallen lässt in ihre Muschi dirigiert. Durch eine laszive 90°Drehung legt sie sich mit dem Rücken auf die Bar und streckt Ihre Beine in die Höhe, um den Inhalt der Flasche in Ihre Fotze fliessen zu lassen, sie zieht sie langsam wieder heraus und spritz den restlichen Sekt aus der Flasche über ihren Aufbaumenden Körper. Mit einer zackigen Bewegung auf Ihrem Po und verschränkten Schenkeln dreh sie sich wieder zu Publikum, schau Mike kurz an und winkt Ihn zu sich. Als er als hätte er schon gewusst was sie vorhat vor Ihr steht öffnet sie Ihre Schenkel weit, zieht mit Ihren Hacken seine Kopf dich an Ihre Muschi aus der ein mächtiger Strahl über Mike`s Kopf und Oberkörper ergiesst.
Mike beginnt sie zu lecken, beisst sie zärtlich in Ihre Schamlippen, ihre Klitoris und dringt abwechselnd mit seiner Zunge in ihre Fotze und ihr Arschloch ein.
Das Publikum johlt und Applaudiert lautstark und die Gebote überschreiten jetzt schon 1000€.
Mike leckt sie weiter wie in Tance bis sie Ihn von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wegschiebt.

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

Birgit schaute um die Ecke, ob auch kein Nachbar auf der Straße war und stieg schnell ins Auto.

Ihr kurzer Minirock rutschte an ihren Oberschenkeln wieder so hoch, dass man ihr spitzenbesetzten Höschen zu sehen bekam.

Birgit versuchte zwar den Minirock wieder etwas herunter zu ziehen, gab den Versuch aber bald auf, da der Minirock einfach zu kurz war.

Wir fuhren Richtung Autobahn und mussten an einer roten Ampel halten.
Neben uns hielt ein LKW und hupte kurz auf.
Birgit schaute zum LKW-Fahrer hoch und bekam dann einen roten Kopf.

Der wichst sich da oben einen ab, sagte Birgit und versuchte nochmals ihren Minirock herunter zu ziehen.

Gönne ihm doch das Vergnügen und höre auf an deinem Minirock herum zu zerren. Deinen Busen kann er doch durch die Bluse ohnehin fast vollständig sehen.

Birgit schaute an sich herunter, zuckte kurz mit den Achseln, legte dann ihre Hände neben sich auf den Sitz und sagte, was soll’s.

Willst du dem LKW-Fahrer nicht noch eine Schau bieten, fragte ich, zieh doch dein Höschen aus. Auf dem Parkplatz werde ich es dir eh ausziehen.

Das hatten wir doch schon mal, erwiderte Birgit, griff aber trotzdem unter ihren kurzen Minirock, hoch ihren Po an und zog den Slip herunter.

Birgit stellte die Sitzlehne auf Liegesitzposition und legte sich zurück.
Jetzt lag sie fast nackt im Auto und der LKW-Fahrer hatte somit eine gute Wichsvorlage.

Birgit schaut erst mich kurz an und dann zum LKW-Fahrer hoch. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen, streichelte über ihre Brust und drückte mit zwei Fingern ihren harten Nippel zusammen.

Vom zusehen wurde ich geil und da die Ampelphase länger dauerte, griff ich in das Spiel ein. Mit den Finger glitt ich über Birgits Spalte und spürte gleich, wie feucht sie schon war. Als meine Finger nach kurzem Spiel ihren Kitzler fanden, stöhnte Birgit laut auf. Mit dem Daumen spielte ich an Ihrem Kitzler und drang dann gleich mit zwei Fingern in Birgit ein. Da sie schon richtig nass war, hatte ich keine Probleme.

Birgit schrie kurz auf und schob ihr Becken meinen eindringenden Fingern entgegen. Ihr Atem ging flacher und schneller.

Plötzlich ertönte hinter uns eine Hupe und als ich aufschaute zeigte die Ampel grünes Licht.

Jetzt musste ich mich wieder auf den Autoverkehr konzentrieren und war gezwungen, meine Finger wieder ans Lenkrad zu nehmen.

Birgit stieß einen bedauernden Klagelaut aus und ließ dann die Rückenlehne wieder in Sitzposition fahren.

Wir sind ja etwa in einer Viertelstunde am Parkplatz, versuchte ich sie zu trösten.

Der LKW stand immer noch, als wir schon außer Sichtweite waren.

Birgit hatte immer noch ein glitzern in den Augen, als wir endlich den Parkplatz erreichen.

Es stand erst ein Fahrzeug dort, welches nur mit einer Person besetzt war.

Da es noch ziemlich warm war, ließ ich beide Seitenscheiben herabfahren.

Birgit schaute mich an und meinte, heute scheint hier wohl nichts zu passieren, der Weg war wohl vergebens.

Nicht so voreilig, erwiderte ich und betätigte die automatischen Sitzverstellungen.

In Liegeposition beugte ich mich zu Birgit herab und fing an sie zu küssen.

Mit der Hand griff ich ihr unter die Bluse und streichelte ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort ihre Nippel.
Ich nahm die harten Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht.

Birgits Finger glitten in meine Hose, öffneten sie und nahmen meinen Penis heraus.

Ich zog ihr schnell die Bluse über den Kopf und nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund.

Birgits Atem wurde schneller und heftiger.
Sie rutschte ein Stück auf ihren Sitz herunter und ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel.

Im Unterbewusstsein hörte ich das ein Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren kam. Dem Geräusch nach müsste es sich um einen LKW handeln.

Birgit wollte wohl meinen Penis ganz in ihren Mund nehmen, was jedoch in die Position nicht so recht klappte und kniete sich deshalb auf den Sitz.

Wenn jetzt einer kommen würde, dachte ich, hätte er vollen Einblick auf Ihre Muschi, denn ihr Po streckte sich fast aus dem geöffneten Fenster.

Birgit lutschte und blies meinen Penis, wobei ihr ganzer Körper in auf und ab Bewegungen geriet.

Ich wollte nicht untätig zu sein und versuchte an ihre Muschi zu kommen.

Leider kam ich mit meiner Hand nicht so weit.

Plötzlich versteifte sich Birgits Körper kurz und ein gedämpftes Aufstöhnen war zu hören.

Jetzt glitt ihr Mund noch schneller auf meinem Penis auf und ab.

Jedes mal, wenn sie etwas Luft bekam und mein Penis fast aus ihrem Mund glitt, konnte ich ihr Stöhnen hören.

Ich drehte mich etwas zur Seite, um so näher an ihre Muschi zu kommen.
Überraschte stellte ich fest, dass dort schon eine Hand am spielen war und Finger rein und raus fuhren.

Jetzt konnte ich auch verstehen, warum Birgit kurz aufgestöhnt hatte.

Ich blickte auf und sah den LKW-Fahrer von vorhin am offenen Fenster stehen.

Gerade steckte er einen weiteren Finger in Birgits tropfnasses Loch.

Birgit bäumte sich auf und war wohl kurz vor ihrem Orgasmus.
Der Mann wollte gerade etwas sagen, aber ich legte schnell meinen Finger auf die Lippen.

Er verstand mein Zeichen sofort und nahm es als Zustimmung auf.

Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits voll erigiert und befand sich in Höhe von Birgits Po.

Ich rückte mich etwas zur Seite und Birgit folgte mit ihrem Körper. In dieser Stellung hing ihr Po jetzt fast aus dem Fenster.

Birgit ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Ihr Körper fing an zu zittern und ihren Hüften drückte sie gegen die eindringenden Finger.

Plötzlich rief sie, nicht aufhören, ich komme gleich.

Ich sah, dass der LKW-Fahrer seine Finger heraus gezogen hatte, kurz seinen Penis in die Hand nahm um ihn vor dem Loch zu platzieren. Mit einem Stoß drang er vollständig in Birgit ein. Seine Arme legte er um ihre Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu.

Vor Überraschung und Schrecken riss Birgit ihre Augen auf und wand sich, um den eindringenden Penis aus sich heraus zu bekommen.

Ich will hier nicht von einem Fremden gevögelt werden und schon gar nicht ohne Kondom, sagte Birgit und wollte sich aufrichten.

Wegen der Enge im Auto und durch den Griff des LKW-Fahrers gelang ihr dies jedoch nicht.

Erst mich durch dein Outfit und Spielchen im Auto aufgeilen und jetzt sich so zickig anstellen ist nicht, jetzt wirst du zur Strafe richtig durchgebumst, sagte der LKW-Fahrer und stieß seinen Penis immer schneller in ihr nasses Loch.
Birgit schaute mich flehend und fordernd an, während der Penis immer schneller und härter in sie eindrang.

Er benutzt nicht mal ein Gummi, flehte sie und stöhnte kurz darauf laut auf.
Michael bitte, hörte ich sie unter stöhnen sagen. Gleich spritzt er mich voll.

Birgits Blick verschleierte sich und ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.

Er kann gerne so lange in mir bleiben, bis es ihm kommt.

Aber nur mit Gummi, hörte ich Birgits keuchende Stimme.
Ich griff zum Handschuhfach, holte ein Kondom heraus und übergab es dem LKW-Fahrer mit den Worten, du hast ja gehört was sie eben gesagt hat.

Birgit stieß in diesem Moment kurze spitze Schreie aus und ließ ihre Hüften kreisen. Mit ihrem Becken drückte sie gegen den eindringenden Penis. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren jetzt so groß wie Kirschen und drückten gegen den Stoff ihrer Bluse.

Ich öffnete ihre Bluse und nahm die steifen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.

Jaa, ich komme, schrie Birgit auf einen Male laut auf und ihr Körper fing an zu zittern.

Warte, ich muß erst noch das Gummi überziehen, mir kommt es auch gleich, sagte der LKW-Fahrer.

Nein warte, halte dich etwas zurück, schrie Birgit auf, mir kommt es gleich, griff mit ihren Händen nach hinten und zog den LKW-Fahrer dichter zu sich heran. Ihre Hüften ließ sie kreisen und stieß immer wieder gegen den Mann, so dass der Penis immer wieder in sie eindrang.

Herrlich, ja, ja, oh, tiefer, ah jetzt, jetzt und dann schrie Birgit laut auf.

In dem Schrei nahm ich die Stimme des LKW-Fahrers wahr, ich kann nicht mehr ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mir kommt es jetzt, ah oh ja.

Sein Penis fing an zu zucken und mit drei, vier Schüben spritzte er seinen Samen in Birgit hinein.

Nach kurzer Zeit rutschte der Penis aus Birgit heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma und ihrem Liebessaft. Das Gemisch lief an ihren Oberschenkel herab.

Jetzt haben wir den Salat, hörte ich Birgit sagen, nicht mal waschen kann ich mich hier.

Der LKW-Fahrer entschuldigte sich mit den Worten, ich wollte doch ein Gummi überzeihen, aber du hast mich festgehalten und nicht aufgehört mich zu Bumsen.

Ist schon gut, ich war so geil und kurz vor dem Kommen, da kann man einfach nicht mittendrin aufhören. Aber jetzt muß ich mich erst mal säubern.

Du kannst zu meinem LKW gehen, im Führerhaus ist noch ein Kanister mit Wasser, sagte der Mann, ein Handtuch müsste dort auch liegen, soll ich mitkommen und es dir zeigen.
Birgit nahm sich aus dem Handschuhfach ein Taschentuch und wischte sich den Oberschenkel sauber. Ein zweites drückte sie sich zwischen die Beine und stieg aus.

Zusammen mit dem LKW-Fahrer gingen sie zu seinem Fahrzeug.

Da leichter Wind herrschte, wurde der Saum von Birgits Minirock immer wieder hochgeweht, so dass man ihren nackten Po zu sehen bekam.

Neben dem LkW hatte in der Zwischenzeit ein weiterer Pkw angehalten, in dem zwei südländische Männer saß und Birgit anstierten.

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Voyeur

Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Gang Bang Teil 2

An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.

Der Kerl streichelte Elke am ganzen Körper und prüfte, ob ihre Vagina schon feucht war, was sie durch die Situation schon war. Dann sagte er “Du wirst jetzt solange warm gefickt, bis unser Haushengst bereit ist!” Damit holte er seinen steifen Schwanz aus seinem Tanga, positioniert sich zwischen Elkes Beine, rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte entlang und stieß dann vorsichtig in Elke hinein. Durch die Fixierung konnte sie sich nicht bewegen und musste die Stöße nehmen, wie sie kamen. Nach und nach kamen jetzt Männer in die Box. Wichsten sich ihre Schwänze hart und einer nach dem anderen stieß in Elke und fickte sie auf seine Weise. Keiner der Männer hatte bis jetzt abgespritzt. Wenn sie mit Elke fertig waren stellten sie sich an die Wand und hielten ihre Schwänze wichsend hart. Jetzt standen 8 Kerle in der Box und der 9. zog gerade seinen Schwanz aus Elke heraus. Die Frau neben Ralf sah an ihm herunter, sein Schwanz war hart. Sie fing an ihn zu wichsen und meinte “Aber nicht, dass Du denkst Du könntest hier rumspritzen”.

Der Kerl rief dann auf einmal “Es ist Zeit für unseren Haushengst”. Daraufhin kam ein Dunkelhäutiger in die Box geschlüpft. Er war riesig gute 2 m groß und hatte einen riesigen halbsteifen Schwanz zwischen den Beinen baumeln. Ralf riss die Augen auf. Er glaubte nicht, was er da sah. “Der will doch nicht …” stammelte er. “Psst” zischte ihm die Frau neben ihm zu. Der “Hengst” stellte sich zwischen Elkes Beine, streichelte sie ausgiebig und fing dann an seinen Schwanz hart zu wichsen. Elke merkte aufgrund der Größe seiner Hände, dass da jemand großes vor ihr stand. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn zu den Schamlippen von Elke, die zuckte zusammen als sie spürte, dass da etwas Großes in sie hineinwollte und sagte “nein, der ist zu groß”. Für den “Hengst” war das das Signal ihr die Augenbinde abzunehmen. Sie hob den Kopf, sah diesen Riesen-Schwanz und sagte “Oh mein Gott”, was ihn dazu bewog sein Ding langsam und tief in sie hinein zu bohren. Elke riss die Augen auf und schrie “Oh wie geil!”. Er war nun vollständig in ihr verschwunden. Genüsslich zog er seinen Prügel wieder heraus um in eine Sekunde später wieder vollständig in sie hinein zu schieben. Elke stöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller, der Takt erhöhte sich. Elke stöhnte nun im Takt seiner Stöße und wechselte von einem verzweifelten “nein” zu einem lustvollen “ja”. Das ging einige Minuten so, als der “Hengst” sagte “Ich komme gleich”. Elke stöhnte “Warte”. Und kurz darauf hatte sie einen Orgasmus. Ihr Körper erzitterte und ihr entwich eine langes “Jaaaa”. Der Kerl zog seinen Schwanz raus nahm ihn in die Hand und Schoss seinen Saft auf ihren Körper. Er hatte ungemeinen Druck, seine riesige Ladung spritze über Bauch und Brüste bis zum Hals von Elke.
Die Männer, die um den Tisch herum standen, hatten ihre Schwänze die ganze Zeit gewichst. Der “Hengst” sagte zu ihnen “Ihr könnt sie jetzt haben” dreht sich herum, grinste Ralf kurz an mit den Worten “Geil, die Kleine und so schön eng” und verschwand aus der Box. Die Frau hatte aufgehört ihn zu wichsen. Einer nach dem anderen spritzten die anwesenden Männer jetzt ihr heißes Sperma auf Elke. Am Ende war sie völlig Nass von Sperma. Der Kerl, der sie hereingebrachte hatte, machte sie los und sagte “Du solltest Dich mal um Deinen Mann kümmern”. Elke richtete sich auf und bemerkte erst jetzt, dass Ralf in der Ecke festgebunden war und alles mit angesehen hatte. Sie erschrak. Die Frau neben Ralf herrschte sie an. “Na wird’s bald. Ich hab ihn Dir warmgehalten, jetzt bring die die Arbeit zu Ende.” Elke stand auf und ging unsicher auf Ralf zu. Die Frau zwang sie auf die Knie und sagte “Blas ihn”. Elke nahm Ralfs Schwanz in den Mund, ihr Körper glänzte im Schwarz licht mit all dem Sperma. Als die Frau merkte, dass es Ralf kam, drückte sie Elkes Kopf gegen Ralf und er Schoss ihr alles in Mund und Rachen. Elke konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Ralf wurde losgemacht. Die Frau und der Kerl verschwanden aus der Box. Die anderen Männer waren vorher schon gegangen.

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Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

Als keiner mehr in der Nähe war der Ficken wollte, blieb Elke noch etwas liegen, ruhte sich aus und griff dann nach einer Rolle Küchentücher, die rumstand um sich abzuwischen, Dann stand sie auf ging Richtung Bad und duschte sich. Damit fertig hielt sie nach Ralf Ausschau und sagte – als sie ihn gefunden hatte – “Jetzt brauch ich einen Drink!”. Beide gingen einen Stock tiefer an die Bar.