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BDSM Hardcore

Der Schrebergarten

Ich möchte anmerken, das die Story von nem anderen Board kommt, aber da sie mir gut gefallen hat dachte ich, ich poste sie einfach mal!!

Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.

Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. “Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick” hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.

Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seiner Seite an seiner Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.

Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinen Po und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.

Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle Viere kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einen geilen Anblick sie unbewusst bietet. Mir schießt das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.

Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe meine Kleine noch etwas an, Krämer schneidet weiter seine Hecke, sieht dabei aber öfter zu Niocle. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.

Meine Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. “Herrlicher Anblick dieser Garten” hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. “Und diese prallen Melonen, einfach toll” sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um “Was möchten sie Herr Krämer?” fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. “Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein” erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplaziert. “Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch”

So redet sonst keiner mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. “Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?” fragt sie um das Thema zu wechseln.

“Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt” sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. “Das weiß ich nicht” sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst “Dann geh den Spinner fragen, na los” sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme “Geiler Arsch” sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar ein leichtes kribbeln im Unterleib bei seinen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.

Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. “Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten” sage ich. Nicole nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. “Ach dieser Krämer hat mich genervt” sagt sie etwas sauer “Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast”. Ich trinke auch von dem Wasser “Klar, habe ich gestern gemacht”. “Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe” sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. “Ach das lässt schon nach”. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. “Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen” sagt sie sauer. “Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum grillen einladen? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen” schlage ich vor. “Den?” sagt Nicole überrascht. “Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft” erwidere ich selbst nicht überzeugt.

“Wenn er uns dann in Ruhe lässt” sagt Nicole “ich werde es überleben”. Ich gehe zum Kühlschrank “OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch”. Nicole geht zur Tür “Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid” sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht.

Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. “Herr Krämer?” sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. “Hier hinten” sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht dort einen kleinen Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur ein kleiner Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.

Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und befestigt einen Nagel als Nicole um die Ecke kommt und er sie ansieht. *Ich hätte was überziehen sollen* denkt Nicole als sie den Blick des 57 jährigen bemerkt. “Mein Freund hat gestern den Beitrag überwiesen” sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen “Also kein kompletter Versager” sagt er grinsend. Nicole geht auf die Bemerkung nicht ein. “Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten” sagt Nicole.

Er lächelt. “Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?” Nicole gibt sich Mühe gefasst zu wirken “Nein werde ich nicht” sagt sie. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch “Zu schade , du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus” sagt er und steigt über den Zaun. “Deine dicken Titten” langsam geht er um sie herum “dein geiler Arsch”. Nicole rührt sich nicht “Hören sie auf so zu reden” sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch “Wieso denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir.” Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Nicoles Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren “Seien sie ruhig”.

Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. “Wieso weil ich recht habe?” Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. “Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden.”

Er merkt wie sich Nicoles Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern “Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Schwanz durchgefickt wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten massiert und dir vorgestellt es wäre ein richtiger Kerl nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Fickmund nehmen darfst bevor er dein nasses Loch ausfüllt”.

Nicole zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Phantasien errät. Tatsächlich hat sie oft solche Phantasien gehabt. “Das ist nicht wahr, reden sie nicht so” sagt sie unsicher, dabei kribbelt ihr Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.

“Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen” sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. “Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken” sagt er. Nicole zögert etwas. “Los” sagt Krämer laut mit harter Stimme. Nicole zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen eingestehen das Krämer recht hat, dass es sie wirklich erregt.

“Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?” sagt er. Nicole kann gar nicht antworten. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Freundin bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. “Ob du verstanden hast” fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Nicole zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. “Brave Nutte” sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.

“Das wird ein interessanter Abend” sagt er. Er lässt sie einfach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seiner Gartenlaube. Nicole bleibt noch einen Moment so stehen, richtet sich dann auf. Zweifel nagen an ihr. Worauf hat sie sich da nur eingelassen? Wie konnte sie nur so weit gehen. Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart, sie merkt das sie feucht ist. Fast bedauert sie es, dass Krämer nicht weitergemacht hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einen Moment sich zu fassen, dann kommt sie zur Hütte.

Ich würze gerade das Fleisch als ich durch das Fenster sehe wie Nicole langsam zur Hütte kommt. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobachte sie wie sie zur Hütte kommt, ihre prallen festen Brüste wippen leicht bei jedem Schritt, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinen Schwanz etwas anschwellen.

Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie in die Hütte kommt. “Na, hat der Alte zugesagt” frage ich. “Ja, er kommt nachher rüber” sagt Nicole und ich habe den Eindruck irgendwas beschäftigt sie. “Ich gehe eben duschen” sagt sie und verschwindet in dem kleinen Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch warm. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Nicole ist schon aus der Dusche, sie trägt einen schwarzen String und zieht gerade eine kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie eine weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse halb zu und verknotet sie dann oberhalb ihres Bauchnabels. “WOW du siehst sexy aus” sage ich zu ihr. “Danke” sagt sie lächelnd. Ich öffne eine Flasche Bier während ich sie betrachte.

“Bin ich zu früh?” Krämers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt eine Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er eine Flasche. “Ich habe mal einen Schnaps mitgebracht, dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen” sagt er und sieht dabei Nicole an, mustert sie regelrecht. “Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie ein Bier?” frage ich und als er bejaht reiche ich im eine Flasche. “Einen trinken wir jetzt ” sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich drei Pinnchen geschnappt und gießt ein.”Ihr dürft mich ruhig Werner nennen” sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Nicole schüttelt sich “Puh ist das ekelig” sagt sie. Krämer grinst “ist doch lecker” sagt er.

Nicole reicht mir den Teller mit dem Fleisch “Geht ihr schon mal grillen” sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu zwei weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Nicole deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. “Geiles Stück deine Kleine” sagt er. Ich bin überrascht “Was?”. “Ach komm schon Marc, sieh dir deine Kleine an”, tatsächlich sehe ich hin “die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt” sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre seine Worte und sehe dabei Nicole an die den Tisch deckt. “Werner lass das, Themawechsel” sage ich. “Wieso? jetzt doch auch. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. Meinst du sie verträgt meine 23 cm?” sagt er lachend. Ich sehe ihn etwas sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. “Rede nicht so über meine Freundin” sage ich und überspiele meine Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einem flüchtigen Blick auf meine Hose, bemerkt die Beule. Es ist mir total peinlich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. Er scheint mich und meine Reaktion auf seine Worte genau abzuschätzen. “Ich ficke einige Frauen hier in diesem Verein, die meisten stehen auf große Schwänze, deine Kleine würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einem richtigen Fick” sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird. “Ich hole mir noch ein Bier, willst du auch noch?” fragt er. “Äh ja” antworte ich nur etwas überrascht von dem abrupten Themawechsel.

Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege seine Worte nicht aus dem Kopf und meine Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Nicole gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einen Klaps auf den Po “Geiler Arsch” sagt er leise zu ihr und sie lächelt etwas schüchtern. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Nicole trinkt etwas Wein. Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinen Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Nicole trinkt einen mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Nicole wirkt leicht beschwipst.

“Ich räume dann mal ab” sagt Nicole und beginnt damit. Werner sieht sie an, dann mich “Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini” sagt er lachend. Nicole grinst “Ja ja, das könnte euch passen”. “Sicher, würdest du ihren Arsch jetzt nicht gerne in dem String sehen Marc” fragt er und sieht mich durchdringend an. “Äh, also ..äh sicher” sage ich unsicher. Werner grinst. “Na also, komm schon Kleine. Oder hast du einen String drunter? Das täte es auch” bei seinen Worten gießt er allen noch einen Schnaps ein und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. “Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues” sagt Krämer. Nicole sieht mich an, ich sehe einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. “Na gut” sagt sie und geht zwei Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren knackigen Po raus. Was für ein Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern durch den String betont, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an “Geiler Fickarsch” sagt er. Nicole sieht kurz zu ihm “Aber Werner” sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. “Und jetzt räum den Tisch ab” sagt er bestimmend.

Nicole nimmt sich die Teller, bringt sie in die Hütte, wackelt dabei aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.

Krämer grinst “Geile Sau ” sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Nicole wieder aus der Hütte kommt sind seine Blicke auf sie gerichtet. “Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinen dicken Titten zeigen” sagt er als sie uns noch ein Bier hinstellt. Nicole lächelt “Ich weiß nicht” sagt sie.

Werner steht auf, stellt sich hinter sie. “Deine Kleine ist wirklich ein Fickstück, bummst du sie auch richtig hart durch?” fragt er mich. Mein Mund ist ganz trocken “sie…sie mag es lieber zärtlich” sage ich. “Schwachsinn” Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinen Schritt an ihren Knackarsch “die Kleine will richtig gefickt werden”. Ich sehe ein aufblitzen in Nicoles Augen als sie seinen Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Nicoles prallen Brüste wippen dabei aufreizend “Aber Werner….nicht doch” protestiert sie lachend.

Der Alte hält inne. “Sieh deinen Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden” sagt er. Nicole sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einem ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. “Sag ihm, dass du nicht willst das ich deine fetten Euter massiere” sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinen Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre kleinen empfindlichen Nippel.

Nicole stöhnt leise auf, sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz wird steinhart.

Er genießt es Nicoles Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinen Unterleib an den Arsch meiner Freundin, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei steinhart. Vor meinen Augen walkt er Nicoles Titten, reibt ihre empfindlichen Nippel “Oh Werner” keucht sie leise.

Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Nicole folgt dem sanften Druck seiner Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er seine Shorts, greift hinein. “Das..das geht zu weit Werner” sage ich mit trockenem Mund. “Ach ja?” erwidert er und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Nicoles Augen werden größer und nicht nur ihre. Beeindruckt sehe ich auf seinen Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Sein Teil ist so schon deutlich größer als meiner im erregten Zustand. Er packt seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Nicole kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinem Schwanz Nicoles Gesicht. “Wenn es wirklich reicht sag einfach Stopp” sagt er zu mir und berührt mit seiner dicken Eichel Nicoles Wange. Sie schließt die Augen, zittert leicht vor Erregung.

Ich sehe wie der 57jährige seine Eichel über das hübsche Gesicht meiner Freundin reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. Ein einfaches kleines Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Nicoles Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. “Oh wow was für ein Schwanz ” sagt Nicole leise und beginnt dann genüsslich diesen Prachtschwanz des alten Kerls zu blasen.

“Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?” lacht er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Nicole meinen Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werden.

“Los genug geblasen, steh auf Nutte” sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht meine Kleine auf und auf seine Anweisung beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. “Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deiner Freundin den String runter” sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. “Na los” sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Nicoles String. Ich spüre wie sie vor Erregung zittert. “JA zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst willst du deiner Schlampe wohl einen richtigen Schwanz gönnen” lacht er. Weder Nicole noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen. Auf seine Anweisung gehe ich danach zwei Schritte zurück. Was für ein Anblick, Nicole vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, ihr Arsch rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinem Riesending.

Krämer packt seinen Schwanz, reibt seine Eichel an Nicoles Pussy. Sie atmet hörbar. “Hmm herrlich feucht die Sau” sagt er und grinst mich an. Er packt Nicoles Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. “Los Hose runter”, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total peinlich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. “Siehst du Nutte wie geil es ihn macht zu sehen wenn du einen richtigen Schwanz bekommst” lacht Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter seine Eichel an ihrer Pussy, ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt. “Sie ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst” fordert Werner sie auf. “Ich…ich…deinen Werner..ich will deinen fetten Schwanz” keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte lacht und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinen Schwanz langsam in die nasse Pussy. Bei dem Anblick wie seine Riese langsam in Nicole gleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinen Schwanz, wichse ihn langsam.

“Finger weg von deinem Schwanz, du Versager wichst wenn ich es sage” sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Nicole hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. “Oh Gott ist dein Schwanz geil” stöhnt Nicole. Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt doch der Alte fickt hart und schnell. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. “Das gefällt dir Fickstück was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin” keucht er. “Oh ja..oh ja…endlich ein geiler Fickprügel. Gib´s mir, fick mich mit deinem geilen fetten Hengstschwanz” stöhnt sie. Ich erkenne sie nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.

Krämer zieht seinen Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. “Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte”. Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Kaum liegt sie schiebt er seinen Schwanz in sie und fickt sie hart, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. “Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?” keucht er. Nicole sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen “Du..Du fickst besser Werner, dein Hengstschwanz macht mich so geil” stöhnt sie und kommt erneut.

Krämer fickt meine Freundin weiter vor meinen Augen, bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. “Maul auf” herrscht er sie an und sie macht den Mund auf. Er schiebt seine fette Eichel in ihren Mund. “Du darfst wichsen du Schlappschwanz während deine Freundin meinen Saft schluckt” keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Nicole hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie es nie gemacht, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos.

Ich fasse sofort an meinen Schwanz. Ich muss nur ein paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie eine Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie Nicole den großen Schwanz dieses Typen sauber leckt. Nicole ist total erschöpft, Krämer packt seinen Schwanz ein. “Das wird bestimmt eine Interessante Nachbarschaft.” sagt er lachend und geht….

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Anal Gay

Hüttenfick

Wir saßen in gemütlicher Runde beim Bier und bei einigen Enzian zusammen und stellen uns dabei nochmals kurz vor. Ein Mann mit seinem ungefähr 19-jährigen, extrem gut aussehenden, Sohn ist dabei, einige sind in meinem Alter. Der drahtige Bergführer ist wohl der Älteste. Ich schätze ihn auf Mitte 40. Wir waren eine Gruppe, die sich auf ein Inserat im BergMagazin nur für diese Tour zusammengefunden hat. Es herrscht gute Stimmung. Wir lachen viel, singen sogar. Alle sind gut drauf. Die Wettervorhersage ist hervorragend. Die Hütte ist, unter der Woche, nicht voll belegt. Der Hüttenwirt gibt einen aus.

Am nächsten Tag sollte es auf den Hauptgipfel des Mt Blanc gehen. Zuvor hatten wir an einem Dreitausender kurz, auch etwas Spaltenbergung, geübt. Wir stoßen auf den erhofften Gipfelerfolg an. Dafür hatte ich eigentlich schon etwas schnell getrunken. Eigentlich zu schnell zu viel, wenn man am frühen Morgen noch vor Sonnenaufgang fit raus muss, um auf noch hartem Schnee sicher über die Gletscherspalten ganz nach oben zu kommen. Dafür hatte ich schon alles vorbereitet. Das Seil und Repschüre lagen unten am Eingang, auch Stiefel, Steigeisen, Gamaschen, Helm mit Stirnlampe hatte ich dort hingelegt. Ich sagte gute Nacht und war so der Erste im Matratzenlager.

Ich zog mich ganz aus. Wie immer schlafe ich gerne nackt auf meinem dicken Daunenschlafsack, nur mit dünnen Innenleinen bedeckt. Die Hütte ist warm. Es erregt mich stets, so von der Natur geschaffen unter Fremden zu schlafen. Doch jetzt bin ich mehr verschlafen als erregt. Ich schlafe sofort ein, bemerke aber einige Zeit später einen Taschenlampenschein, der nach kurzem Aufflackern wieder erlischt. Offensichtlich kommen die anderen nun auch hoch. In der Hütte ist es stiller geworden. Ich höre entfernt nur das Knarren der Dielen von vereinzelten Schritten und jetzt das stille Rascheln von Kleidung. Offensichtlich zieht sich jemand neben mir aus. Es scheint aber nun doch erst eine Person zu sein.

Eine Hand liegt plötzlich tastend auf meinem Arsch. Ich halte den Atem an. Offensichtlich will jemand meine Reaktion testen. Ich stelle mich schlafend. Wie weit wird die Hand gehen? Sie wird mutiger.

Das dünne Leinen wird von meinem Körper gezogen. Eine Hand streichelt meinen Rücken. Sie ist am Hintern. Ich stöhne leicht im Halbschlaf und signalisiere dem Fremden, mich nicht dagegen zu wehren. Ein nackter Körper presst sich an mich. Ich spüre einen nicht zu langen, aber harten erigierten Schwanz. Ich lege mich leicht auf die Seite und höre wieder ein Rascheln. Plötzlich rieche ich den milden Geruch von Sonnenmilch. Ein glitschiger Finger gleitet sofort darauf in meine Spalte. Es tut gut. Mein Loch wird innen und außen mit dem Öl massiert.

Nach wenigen Augenblicken ist es aber kein Finger mehr, der in mich eindringt. Es ist jetzt ein harter eingeölter Schwanz, der in meinen Arsch zu ficken beginnt. Wieder bemerke ich einen Lichtschein. Ich verstehe kaum, was geflüstert wird. “He, he…Fickst Du die kleine Sau gerade?…. ” . “Ja”, flüstert eine Stimme zurück.”Hab’s Dir doch gesagt, dass ich in diesen Arsch will. Ich komme gleich….ahhhhh”. Und nach einigen weiteren harten Stößen spüre ich das heiße Sperma tief in mir…. Der Schwanz wird viel zu schnell aus mir herausgezogen…”Geiles enges Loch”, flüstert die Stimme. “Lass’ mich auch mal an die geile Sau ran”, flüstert die andere Stimme. “Ich hab’ schon seit Tagen nicht mehr richtig..”

Der Typ rückt von mir ab. Ein neuer, größerer, dickerer und knüppelharter Kolben wird in meinen Hintern gestoßen. “Boahhh… Du hast recht…was ein geiles Loch….” …”Pass’ auf, dass der nicht wach wird…..” “Bin mir sicher, dass der wach ist… ” “Leck mir den Spermaschwanz sauber, Du Sau…” Ich gehorche….”hab’s Dir doch gesagt, dass die Sau schwul ist und es richtig braucht. Der ist auch wach”. ….”und er bläst auch gut..Ich komm’ gleich nochmal….oahhhhh….” Sperma läuft in mein Maul.

Was mach’ ich da eigentlich? Treibe es mit zwei Typen, bin alkoholisiert, wehre mich nicht, sondern genieße. Ich werde gefickt. Ich spüre in völliger Dunkelheit, wie in einem Darkroom, die Schwänze fremder Kerle, rieche und schmecke das Sperma. Mein Arsch wird heftig rangenommen. Die Kerle waren offensichtlich echt notgeil. Es stößt immer wieder zu. Ich habe das Gefühl, als seien es jetzt nicht mehr nur zwei Kerle. Es stöhnt und schmatzt um mich herum. Meine Rosette schmerzt. Es ist ein angenehmer Schmerz aus Leidenschaft und Geilheit. Ein letztes Zucken in mir. Der steife Schwanz in mir wird wieder schnell schlaff. Schade. Er wird herausgezogen. Ich werde wieder mit dem Leinen zugedeckt. Die Kerle ziehen sich zurück.

Wieder Funzellicht…. “Pssst … ruhig. wir sind die Letzten. die anderen pennen schon/i]”. Und tatsächlich schlafe ich ein, nachdem ich mit wenigen Wichsbewegungen auch noch selbst gekommen bin und die Daune unter mir eingesaut habe. Mein Sperma vermengt sich unter meinem Bauch mit dem, was da noch aus meinem Arsch läuft. Ich spüre die feuchte Wärme und feinen Geruch der trocknenden Körperflüssigkeiten und schlafe endlich ein. Ich träume von fickenden Bergführern, die sich in mir irgendwo im Freien austoben. Noch bevor der Wecker erbarmungslos klingelt kommt es mir erneut.

Den ganzen Tag versuche ich beim Gipfelgang herauszubekommen, wer wohl jene Typen waren, die mich in der Nacht einfach so benutzten und sich in mir Erleichterung verschafften. Andere Hüttengäste? Der Bergführer? Der Wirt? Unsere Gruppe? Vielleicht sogar Vater mit Sohn dabei? Allein bei dem Gedanken bekomme ich ne Latte. Bis heute weiß ich es nicht. In Chamonix verabschieden wir uns per Handschlag auf dem Marktplatz. Ich sehe den Kerlen nach. Keiner dreht sich noch einmal um.

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Erstes Mal

mein erster blowjob

atteMonate lang mit meiner internet Bekanntschaft geschrieben telefoniert.Er wollte mich unbedingt treffen .Nun war es soweit ich hatte ja gesagt obwohl er einige Jährchen älter war.ICH sass auf meinem Bett Miten in der nacht wartete auf seinen Anruf .ich war sehr nervös zitterte bei uns schliefen alle .Die WARTE ZEIT war furchtbar dachte nach was ich sagen oder tuen sollte.Dann klingelte das Telefon .Ich ging ran er sagte er sei unten .ich ging runter es war sehr dunkel sah am ende der Strasse sein Auto .ich öffnete die tür stieg ein .ein kurzer gruss und wir fuhren los es durfte uns ja niemand sehen.Wir suchten uns ein schönes Platzchen und unterhielten uns .ich rauchte eine war sehr nervös.dann fing er mich an zu küssen ich liess mich fallen wir küssten einander es war sehr schön.Er öffnette seine Hose als ich sein grosses stück sah stockte mir der atem.ER drückte leicht mein kopf hinunter ich küsste vorsichtig seine spitze .berührte ihm mit der Zunge nahm ihn schlieslich in den mund ein eigenartiger Geschmack aber gewöhnnte mich schnell dran .Nach einer weille spürte ich das zucken und pochen bis er in meinem Mund kam und ich vor aufregung alles runter schluckte!!!!!!!

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Erstes Mal

Auf dem Campingplatz

Es war vor zwei Jahren auf einem Campingplatz in Tschechien. Ich war das letzte mal mit
meinen Eltern in den Urlaub gefahren und wollte so noch einmal billig Ferien machen.
Ein Zufall war es nicht, als wir dort auf die Familie trafen, die wir schon seit vielen
Jahren von hier kannten. Sie kamen aus der Nähe von Dresden und verbrachten auch
jedes Jahr ihren Urlaub hier an diesem herrlichen See bei Budweis.
Erstaunt war ich nur darüber, wie sich Melanie herausgemacht hat. Sie mußte jetzt
wohl etwa zwölf Jahre alt sein. Letztes Jahr lief sie noch mit freiem Oberkörper herum
und jetzt zog sie es vor, ein Bikinioberteil zu tragen. Man konnte auch schon deutlich die
kleinen Knospen erkennen. Ich war ja auch erst 16 Jahre alt und da war es nicht
verwunderlich, daß wir auch dieses Jahr von Beginn an keine Berührungsängste hatten,
obwohl ich bei Melanie bemerkte, wie sie von nun an mehr Distanz bewahrte. Das ist halt
so, dachte ich mir, wenn der Körper und der Geist eines kleinen Mädchens sich
schrittweise weiterentwickelt.
Ich mußte noch mein kleines Zelt aufbauen und fragte Melanie, ob sie mir helfen
wollte. Ohne zu zögern, wie ich Melanie kannte, packte sie mit an und im Nu hatten wir es
geschafft. Da es draußen ziemlich heiß war, wollte ich mich erst einmal im Wasser
erfrischen.
Ich schnappte blitzschnell Melanie und hob sie hoch. Nach wenigen Schritten stand ich
am Wasser und ließ Melanie reinplumpsen. Sie kreischte von dem kalten Wasser erschrocken
auf und mußte wohl vor Schreck etwas Wasser geschluckt haben. Sie stand da und schaute
mich wie ein begossener Pudel an. Dabei konnte ich ihre schönen Konturen genau erkennen,
die sich durch die Bikinohose und das Oberteil zeigten. Doch Melanie war mir nicht etwa
böse, sondern ging gleich zum Gegenangriff über und es wurde eine wilde
Wasserschlacht. Wir plantschten fast eine Stunde im Wasser, schwammen dann noch eine
kleine Runde auf dem See und gingen dann wieder hinaus.
Mehr spielte sich eigentlich an diesem Tag nicht ab, da Melanie mit ihren Eltern noch
in die Stadt fuhr, um einzukaufen. Ich ging mit meinen Eltern noch etwas im Wald spazieren
und sahen auch nach der Fasanerie, welche dort ganz versteckt zu finden war. Später dann
fiel ich völlig k.o. auf meine Luftmatraze und verschlief den halben Morgen des nächsten
Tages.
Ich wachte erst auf, als laut an das Zelt geklopft wurde. Noch völlig verträumt
öffnete ich den Reißverschluß am Zelt. Draußen stand Melanie und fragte mich, ob ich
denn den ganzen Tag verschlafen wollte. Ich verneinte das und fragte sie, ob sie denn was
besonderes vor hätte. Sie meinte nur, daß sie dieses Jahr noch nicht bei der Fasanerie
war und gern mal dort hin möchte und ob ich sie begleiten würde. Ich stimmte zu und
sagte, daß ich mich nur anziehen und frühstücken würde und ich dann bei ihr am Zelt
vorbeikäme.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich mich fertig gemacht hatte. Ich schnappte mir meine
Videokamera und ging hinüber zu Melanie. Ich hatte dieses Wunderwerk der Technik erst
geschenkt bekommen und wollte die Fasanen filmen. Als sie aus dem Zelt kam, mußte sie
wohl mein Gesicht gesehen haben. Ich war baff, als ich sah, wie wunderschön sie mit
offenen Haaren und in diesen Klamotten aussah. Der Badeanzug lag hauteng am Körper an und
man konnte einfach nicht die Augen davon lassen. Sie hatte ansonsten nur noch eine kurze
weiße Hose darüber. „Gefällt es dir“, fragte mich Melanie. „Du siehst
einfach toll darin aus“, entgegnete ich ihr und sah, daß sie dabei leicht errötete.
Wir machten uns auf den Weg, spazierten ruhig über die Waldwege und plauderten über
alles mögliche, was sich im letzten Jahr so abgespielt hat. Plötzlich meinte Melanie,
daß sie mal kurz hinter dem Busch verschwinden müßte. Sie stieg durch einen kleinen
Graben, ging aber zu meiner Verwunderung nicht hinter den Busch. Sie mußte ja eigentlich
damit rechnen, daß ich sie dabei sehen könnte, aber Melanie schien das nicht zu
stören. Ich sah aus etwa fünf Metern Entfernung, wie sie ihre kurze weiße Hose
und den Badeanzug runterzog. Sie kauerte sich hin und ließ sich bei ihrem kleinen
Geschäft einfach nicht stören. Ich starrte wie gebannt auf den schönen schlanken
Mädchenkörper. Doch Melanie verblüffte mich gleich noch einmal, indem sie sich nicht
gleich schnell wieder anzog, sondern sich dabei sichtlich Zeit ließ. Für mich war es bei
diesem Anblick nicht verwunderlich, daß sich dabei etwas in meiner Hose zu rühren
begann.
Als sie sich fertig angezogen hatte, kam sie die paar Schritte zurück und fragte mich,
warum ich den so entgeistert geschaut habe, es wäre doch was ganz normales. „Das
stimmt schon“, meinte ich, „aber ich bin halt ein Junge und bei dem Anblick und
in meinem Alter, da reagiert man anders darauf.“ „Wie denn?“, fragte sie
zurück. „na eben halt so.“,erwiderte ich und beendete das mir irgendwie
peinlich gewordene Gespräch damit, daß ich vorschlug weiterzugehen. Das taten wir dann
auch und das Thema war vorerst abgeschlossen.
Am nächsten Tag hatten sich unser beider Eltern ausgemacht, am späten Nachmittag in
die Stadt zu fahren. Sie wollten in eine Gaststätte und später vielleicht noch einmal
kurz in eine Tanzbar gehen. Wir durften natürlich nicht mit, weil wir halt noch zu jung
waren und die Gesetze im Ausland gnadenlos sind. Aber uns störte das nicht und sie
erlaubten uns sogar abends ein kleines Lagerfeuer am Zelt zu machen, wenn wir dabei
vorsichtig wären. Die volle Verantwortung wurde natürlich wieder mir aufgelastet.
Aber das war mir ehrlich gesagt auch egal. Unsere Eltern machten sich um etwa 17 Uhr auf
den Weg. Wir planschten noch etwas im Wasser, oder sonnten uns auf der Luftmatraze.
Ich muß dabei wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich rüttelte mich Melanie. Sie
hatte noch kein Wort gesagt, da merkte ich schon, was sie von mir wollte. Ein Gewitter zog
auf. Es war rabenschwarz. Nur weit entfernt konnte man noch einen kleinen Streifen
Sonne sehen. Auf die Frage, warum sie mich nicht eher geweckt habe, meinte sie nur, sie
sei selber eingeschlafen gewesen. Es regnete noch nicht und auch der Wind war kaum
spürbar. Aber ich kannte die Gewitter hier in der Region genau. Erst wird es immer
dunkler, keine kleinen Regentropfen, kein Wind und dann mit einmal legt das Unwetter los.
Wir zogen schnell noch einmal die Leinen nach und nahmen die Wäsche von der Leine.
Plötzlich sah man schon, wie eine große weiße Wand immer näher kam. Noch bevor ich
Melanie fragen konnte, in welches Zelt wir gehen, begann es zu hageln und zu blitzen, daß
einem richtig Angst werden konnte. Ohne zu fragen, nahm ich sie an die Hand und rann mit
ihr in mein Zelt. Wir machten alle Schotten dicht und hofften, daß nicht ein Baum auf
unser Zelt fallen würde.
Melanie hatte sichtlich Angst und ich nahm sie ohne zu fragen in den Arm. Plötzlich
blitzte und krachte es in einem Augenblick. Melanie drückte sich ganz eng an mich und
zitterte richtig dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber recht schwer fiel.
Wir kauerten nun Arm in Arm zusammen und hofften, daß das Gewitter bald zu ende wäre.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Wind sich legte und es nur noch langsam
regnete. Melanie meinte, sie müßte mal ganz dringend, aber sie würde nicht alleine
rausgehen. Ich dachte dabei nicht lange an das Ereignis vom Vortag, sondern ging einfach
mit. Draußen war keine Menschenseele zu sehen, also gingen wir auch nur ein paar Schritte
über den Weg hinter eine große Werbetafel. Melanie zog sich die Hose runter und pullerte
gleich neben mir. Sie kauerte so günstig, daß ich dabei genau ihre kleine, noch völlig
unbehaarte, Muschi sehen konnte. Und weil ich eigentlich auch mal mußte, nahm ich all
meinen Mut zusammen und machte den Reißverschluß meiner kurzen Jeans auf und ließ
meinen Pimmel schnell herausgleiten. Ich wußte eigentlich nicht, warum ich das gerade
jetzt tat, aber ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, was sich immer mehr aufbaute.
Melanie hatte sich mitlerweile wieder angezogen und blickte zögerlich in meine
Richtung. Sie sagte kein Wort, ließ aber meinen Pimmel nur zögerlich aus den Augen. Als
auch ich fertig war, gingen wir zurück ins Zelt und wollten darauf warten, wann unsere
Eltern wieder kämen. Im Zelt war es trotz des Gewitters immer noch sehr schwül und ich
zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und saß dann nur noch inder Badehose da. Auch
Melanie entledigte sich ihrer kurzen Hose und machte ihre Haare mit einem Gummi zusammen.
So saßen wir vielleicht zehn Minuten da und lauschen der Musik aus dem Radio oder den
letzten Tropfen, die auf des Zelt fielen. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf den
hautengen Badeanzug von ihr. Ich ertappte mich dabei, wie ich begierig auf die deutlich
sichtbaren Abdrücke ihrer Muschi blickte. Melanie merkte das natürlich sofort.
„Spanner“, rief sie mir zu. „Gar nicht.“, erwiderte ich. „Na klar
doch.“, lachte sie.
Ich warf mich auf sie und eine wilde Rangelei entstand. Einmal lag ich oben, dann
wieder sie, dann wieder ich und so ging das eine ganze Weile. Als wir völlig fertig
waren, lagen wir nebeneinander und meine Hand lag noch rein zufällig auf ihrem Bein.
Nein, sie zog meine Hand nicht weg. Nein, sie ließ sie einfach da liegen, obwohl sie sich
reichlich oberhalb vom Knie befand.Jetzt, da wir so eng nebeneinander lagen, kroch wieder
dieses komische Gefühl in mir hoch. Ich hatte mir zwar schon öfters einen selbst
runtergeholt, aber dies Gefühl war anders. Wie magisch angezogen ließ ich langsam meine
Hand Schritt für Schritt höher gleiten.
Melanie merkte genau was los war, regte sich aber nicht einen Millimeter. Ich hatte
eher erwartet, daß sie meine Hand runternehmen würde. Ich war nun schon fast dort
angekommen, wo ich innerlich eigentlich schon hingewollt habe. Ich ließ einen Finger
über den Rand ihres Badeanzuges streifen und wartete ab, wie Melanie reagieren würde.
Aber es tat sich nichts und ich wußte in dem Moment nicht, was sie denken würde. Doch
leider spielen die Gefühle mit einem manchmal verrückt und daher dachte ich im
Augenblick über nichts mehr nach. Ich ließ meine ganze Hand höher gleiten und verharrte
auf ihrem Dreieck. In meiner Hose pochte es nun schon ganz schön wild, was aber Melanie
nicht sehen konnte. Ich ließ meine Hand höher und höher gleiten. Als ich über den
Badeanzug strich und dabei darunter den Nabel berührte, zuckte sie zusammen.
Ich zog erschrocken meine Hand ein Stück weg, aber Melanie nahm sie wieder und lege
sie auf ihren Bauch. Sie sah zu mir herüber, rutschte mehr an mich heran und
drückte mir einen kleinen Kuß auf die Wange. Daraufhin nahm ich ihren Kopf zärtlich
zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund. Plötzlich klebten wir förmlich
aneinander. Ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu öffnen, was aber nicht schwer
war. Erst konnte Melanie nichts so richtig damit anfangen, aber es dauerte nicht lange, da
hatte sie den Dreh raus. Während wir uns küßten, zog ich sie langsam noch oben.
Wir knieten nun beide und waren engumschlungen. Bei der engen Berührung wurde mein
Pimmel größer und größer. Ich ließ meine Hand langsam über ihren Rücken gleiten und
Melanie drückte sich zu meinem Erstaunen immer mehr mit ihrem Unterkörper an den meinen.
Ich ließ die andere Hand zu den Trägern des Badeanzugs gleiten und schob einen davon
langsam über die Schulter herunter. Melanie schien das nicht zu stören, also nahm ich
mir auch den anderen Träger vor. Nun zog ich ganz langsam den Badeanzug herunter und nun
war nur noch ihre Muschi bedeckt. Ich streichelte ganz zärtlich ihren nackten Rücken und
merkte schon, daß das Ganze nicht spurlos an Melanie vorbeigegangen war. Auch ihre Hände
streiften über meinen Rücken, immer in Richtung meines Po’s. In meiner Hose spannte
es nun schon ganz mächtig und ich mußte, wenn ich wollte, nun auf’s Ganze gehen.
Ich ließ meine Hände wieder tiefer gleiten und streifte ihr den Badeanzug über den
Po. Sie hielt so ruhig dabei, daß es eigentlich schon unheimlich war. Aber warum das so
war, sollte ich gleich merken. Sie kniete nun vor mir mit heruntergelassenem Badeanzug,
der nur noch zwischen ihren Knien hing. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Po
gleiten und Melanie fing langsam an schwer zu atmen. Ich konnte von ihrer Muschi von hier
aus nichts sehen, also lehnte ich mich richtig an, so daß sie da Gleichgewicht verlieren
mußte. Im Fallen ließ ich sie los und sie landete weich auf der Luftmatraze.
Nun lag sie vor mir, mit halb gespreizten Beine und dem Badeanzug zwischen den Knien.
Ich zog ihr ohne zu zögern den Anzug ganz aus und legte ihn hinter mich. Melanie schaute
fragend auf meine Badehose. „Komm, zieh sie auch aus.“, hauchte sie mir zu. Ich
wollte es erst tun, fragte dann aber: „Warum machst du es nicht?“ Ich ließ mich
neben sie fallen und ohne groß zu zögern, zog sie mir die Badehose ein Stück runter.
Mir war das aber nicht weit genug, also half ich nach und entledigte mich derer ganz.
Ich nahm Melanie fest in meine Arme und ließ vorsichtig eine Hand zu ihrer Muschi
gleiten. Schnell war ich dort angekommen und zögerte auch nicht, meine Finger
durchgleiten zu lassen. Jetzt sollte mir klar werden, warum Melanie sich nicht dagegen
sträubte. Ihre Muschi war durchgehend feucht und meine Finger glitten regelrecht
automatisch durch ihren Spalt. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, zuckte sie richtig
zusammen.Meine Finger zogen weiter ihre Bahnen durch das rosarote feuchte Fleisch. Ich
drückte meinen Pimmel richtig an ihren Oberschenkel und wartete, wie sie darauf reagieren
würde. Sie zog ihre Hand von meinem Rücken weg und ging in Richtung meines prallen
Teils.
Als sie ihn vorsichtig in die Hand nahm und ihn spürte, merkte ich, wie es sie leicht
schüttelte. Ich ließ bei aller Wohllust meine Finger weiter durch ihre Muschi gleiten.
Sie stöhnte nun schon etwas lauter und ihr kleiner Po hob sich wie im Takt nach oben und
unten. Nun mußte ich sie einfach fragen, dachte ich mir. Aber wie sollte ich es
anstellen? Direkt? Ja, ich dachte ich. „Sag mal, Melanie“, begann ich,
„hattest du schon mal eine Blutung“? „Nein, wenn du das meinst, was ich
denke“, antwortete sie leise. „Willst du?“, fragte ich zögernd.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“, kam die Frage zurück.
„Nein, noch nicht. Du wärst die erste für mich.“, antwortete ich
wahrheitsgemäß. „Komm, ist ja auch egal.“, meinte sie und zog mich wieder
näher heran.
Ich ließ mich auf sie gleiten und begann langsam von ihrem Bauch nach unten zu
rutschen. Ich merkte, wie ihr Körper bebte, je weiter ich nach unten kam. Das eine
zwölfjährige schon so wild sein kann, hätte ich im Traum nicht gedacht, obwohl ich ja
auch nur ein paar Jahre älter bin. Ich war erst am Nabel angekommen und konnte doch schon
den Geruch der kleinen Muschi riechen. Melanie zitterte am ganzen Körper, als ich weiter
nach unten ging. Ich ließ sofort und ohne zu zögern meine Zunge auf ihrem Kitzler
kreisen.
„Willst du auch?“, fragte ich. „Ich versuchs mal.“, antwortete sie
zögernd. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie andersherum auf mich drauf. Jetzt
konnte ich ihre kleine Kindermuschi ganz nah sehen. So ein rosarotes Fleisch hatte ich
noch nie gesehen. Ich steckte sofort meine Zunge ganz tief in ihr kleines Loch und merkte
schon, wie sie vorsichtig meinen Pimmel in den Munde steckte. Jetzt verlor sie plötzlich
alle Hemmungen und lutschte daran herum, so daß ich aufpassen mußte, daß ich nicht
gleich losspritzen würde.
Ich wollte aber, daß sie meinen warmen Strahl in sich spüren würde.
„Komm“, sagte ich, und schob sie langsam von mir herunter. Ich kniete mich vor
sie und spreizte ihre Beine. Sie war so feucht, daß ihre Muschi richtig glänzte. Ich
nahm meinen Pimmel in die Hand und legte ihn auf ihre Muschi. Ich rieb daran und, so kam
es mir vor, Melanie hatte es erwischt.
Ihr Unterkörper bebte und zitterte. Ich war noch nicht in sie eingedrungen, aber ein
Schwall Muschi-Flüssigkeit ergoß sich – es war einfach wahnsinnig. Ich schob ganz
vorsichtig meinen Pimmel in ihr kleines Loch. Es ging einfacher, als ich erwartet hatte.
Melanie schwitzte am ganzen Körper. Ich glaube, so etwas hatte sie noch nie mitgemacht.
Ich schob derweil meinen prallen Pimmel immer weiter rein und raus.
Melanie stöhnte immer lauter und wir vergaßen immer mehr, daß wir nur in einem Zelt
und nicht in einem Haus waren. Wir hörten draußen Schritte, aber wir konnten einfach
nicht aufhören. Hauptsache die Eltern kommen nicht, war meine größte Angst. Aber solche
Gedanken verliert man ganz schnell bei so etwas. Melanie zog ihre Beine weit hoch in
Richtung ihres Kopfes und ich sah deutlich, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi
vertiefte. Melanie’s kleines Loch war noch so eng, daß die Reibung auf meinem Pimmel
so groß war, daß ich meinen Strahl nicht länger zurückhalten konnte. Für Melanie
völlig unerwartet drang ich so tief in sie ein und spritzte ab, daß sie laut aufstöhnte
und sich richtig um meinen Körper wickelte. Ihr liefen kleine Tränen herab und ich
fragte sie erschrocken, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie meinte nur, daß sie mich
wahnsinnig lieb hätte. „Ich dich auch“, sagte ich ihr und drückte ihr einen
festen Kuß auf den Mund.
Wir zogen uns dann später wieder an und lagen noch lange nebeneinander und kuschelten.
Wir wachten erst wieder am nächsten Tag auf und mußten feststellen, daß uns unsere
Eltern haben schlafen lassen, als sie gekommen waren.
Leider habe ich Melanie seit dem Tag nie wieder gesehen. Sie ist mit ihren Eltern
weggezogen und hat mich bestimmt schon vergessen. Aber ich werde nie dieses Erlebnis
vergessen.

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Gruppen Hardcore

Heiße Lustabenteuer in der Orient Lounge

Die Gäste haben sich im Keller rund um die Orient Lounge versammelt, zuerst begannen nette Gespräche, dann kamen sich die Leute langsam etwas näher. Irgendwie lag so eine erotische
Stimmung in der Luft, einige hatten schon so lockere Sprüche auf den Lippen und es begann
Sich zu entwickeln, wer sich mit wem jetzt ein bisschen vergnügen wollte. Einige saßen um die Lounge herum, die anderen begaben sich hinein und machten es sich gemütlich. Das erste Paar suchte Platz hinter den transparenten Vorhängen und eröffnete sein Liebesspiel, bald gesellte sich ein anderes Pärchen dazu, die zusehenden Männer warteten auf ihre Chancen eine Einladung zum Mitmachen zu ergattern. Tatsächlich kamen einige von ihnen voll auf ihre Kosten und durften die Damen liebevoll in Stimmung bringen, damit sie völlig ungeniert ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Es war ein Stöhnen und Keuchen zu vernehmen, die anderen außerhalb der Lounge standen mit ihren Frauen dabei uns schauten was die da drinnen alles für heiße erotische Geilheiten aufführten. Natürlich schwappte die Stimmung auf die da draußen über, das eine oder andere Paar spielte ganz verzückt mit etwas Abstand aneinander, weil ihnen die anderen Besucher in der Orient Lounge Gelegenheit zum Zusehen boten, das machte wiederum Lust auf mehr für alle anderen.

Ein hübsches jüngeres farbiges Weibchen hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, sie wollte auskosten, was da für gutgebaute Schwänze vor ihr standen, als ihr Mann sie herrlich leckte, langte sie mit ihrer zarten Hand sofort auf die anderen harten Lanzen hin, begann sie zu melken. Die Dame daneben wollte das all die geilen Böcke sie dann bespritzen, wenn es so weit sein würde, dass sie ihre Ladung abgeben wollten. Während die da so begeistert am Wichsen waren, nutzte eine andere Dame die Gelegenheit an dem süßen Fötzchen der Farbigen zu naschen. Oh schmeckst du mir gut, was hast du nur für herrliche rosafarbene Puderdose, sie löste ihren Mann beim Fotzenlecken ab und gab ihr bestes. Da ließ es sich die hübsche Farbige nicht nehmen auch vom Pfläumchen der anderen an ihr spielenden Dame zu kosten. Auch du hast eine wunderbare heiße Pussy, die mich ganz verrückt macht, sagte sie laut.

Die umstehenden Gäste waren ganz heiß geworden, plötzlich waren im Nu einige Leute mehr in der Orient Lounge und spielten mit, weil sich das einfach so ergeben hatte. Die beiden Frauen hatten die Lust der anderen entfacht, einige kamen dazu streichelten die beiden Frauenkörper, wobei die jetzt so richtig hemmungslos ihre Lust auszuleben begannen.
Die Männer harrten aus, bis die beiden ihren Orgasmus hatten, wild aufbäumend und laut schreiend ergaben sich die Frauen ihrer Wollust.

Eine andere attraktive dunkelhaarige Frau machte sich nun auf neben den anderen ihre Schenkel leicht zu öffnen, ihr Mann bespielte das glatte Döschen und die herrlichen Schamlippen, die sich so schön öffneten wie eine Rose, ehe er dann einem anderen Mann deutete, er solle jetzt seine Stellung übernehmen. Die beiden Frauen, die ihren herrlichen Orgasmus hinter sich hatten, leckten an den Brüsten der dunkelhaarigen, die sich nun noch mehr auf ihre eigene Lust zu konzentrieren begann. Der Fremde durfte ihre Lustpforte mit seinen Fingern untersuchen, dann wollte sie mehr von ihm spüren. Schnell war ein „Verhüterli“ drüber gezogen, schon war die Lanze zur vollen Größe ausgefahren und zu allen Schandtaten bereit. Gekonnt tauchte er seinen Speer in das zierliche Weibchen ein, die stöhnte auf und wurde von einigen Händen zärtlich dabei gestreichelt, sie ließ sich fallen und irgendwann war ihr Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten. Der Fremde war ein sehr geübter Ficker, der wusste was so eine Frau brauchte um langanhalten auf den Gipfel der allerhöchsten Freude vorbereitet zu werden. Als sie dann soweit war, war auch er bereit all seine Säfte für sie zu opfern. Welch eine Freude war es denen da bei ihren Lustspielen zuzuschauen.

Dann ging es so richtig zur Sache, die beiden Frauen die das Spiel angefangen hatten wollten nun von den umstehenden Männern, die sie zu sich gebeten hatten besamt werden. Die Schwänze wichsten fast um die Wette, so hatte es zumindest den Anschein, als der erste dann schrie, ich komme jetzt, konnten die anderen fünf oder sechs auch nicht mehr hintanhalten, sie mussten fast zugleich ihre Spermaladung aus den Nillen melken. Welche Ladungen die in ihren Eiern zum Kochen brachten, das konnte man sich gar nicht vorstellen, viel viel Bockmilch spritzte über die beiden Milch-Schokoladenmädchen, die so richtig gebadet wurden in der Hengstmilch.

Beim Duschen waren dann gleich weitere Gesellen zu Hilfe gekommen, die auch ihre Freude an den Rundungen der schönen Frauen hatten, als sie sie dann trocken rubbeln durften.

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Fetisch Inzest

Spiel mit der Scham

Vor etwa 10 Jahren, kurz nach meinem Geburtstag entdeckte ich meine zeigefreudige Ader. Die Scham, die einem durchfährt, wenn man bemerkt wie man “heimlich” von einer (oder mehreren) Damen beim Onanieren beobachtet wird macht mich zusätzlich noch geiler als ich meist eh schon bin…

Es geschah in meiner ersten eigenen Wohnung, in die ich alleine als Single der ich damals auch war, gezogen bin.

Die 3-Zimmer-Wohnung lag inmitten des Zentrums einer großen Stadt im Erdgeschoss. Es liefen also ständig viele Leute an meinem Fenster vorbei. Direkt am Fenster hatte ich meinen Schreibtisch positioniert. Darauf meinen PC. Immer wenn ich längere Zeit im Internet surfte, packte ich wie selbstverständlich auch meinen Schwanz aus und schon nach nur kurzer Zeit saß ich schließlich von meiner Geilheit gedrängt splitternackt am PC und wichste meinen Schwanz immer und immer wieder bis kurz vorm Spritzen, hörte immer ganz kurz vorher auf, um mich ständig an der Spitze der Ektase zu halten (was ich heute noch mache).

Vor Geilheit im Hirn völlig umnebelt entschloss ich, meine Vorhänge aufzuziehen um einen perfekten Blick auf alle – vor allem weibliche Passanten – zu erhaschen.

Hier saß ich also. Splitternackt, geistig vor Geilheit nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und wild onanierend vorm PC und nur mit einem guten Meter Abstand zum Fenster. Jedesmal wenn eine junge, attraktive Dame langsam draußen vorbeilief mußte ich mich heftigst beherrschen, um nicht meinen ganzen gesammelten Saft zu verspritzen.

Nach knapp zwei Stunden bemerkte ich – während ich in eine extrem erotische Fetisch-Story aus dem Internet vertieft war – wie sich drei junge Damen draußen positioniert hatten. Sie standen so, dass ich sie nicht gleich sehen konnte, wollten wahrscheinlich von mir unbeobachtet bleiben.

Im aller ersten Moment fiel meine riesige Errektion erstmal vor Scham und Aufregung in sich zusammen. Doch in meinem Kopf verspürte ich ein in mir hochkommendes Gefühl von Zittern welches für mich in genau diesem Moment nur zusätzlich Ansporn war, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen.

Meine Blicke von den Mädchen zur Fetisch-Story hin und her bewegend dauerte es nicht lange und ich war wieder in diesem erhabenen Zustand der Ohnmacht und der Extase.

Eine einzige kleine Bewegung mit meiner Hand an meinem Freudenspender hätte ihn wohl zum Abschuss gebracht.

In meinem Kopf fügten sich Bruchteile von wirren Gedanken zu einem einzigen, deutlichen Gedanken zusammen. Der Gedanke der sich in mir auftat beförderte mich auf die Knie.

Mir war klar, dass die Beobachterinnen so in dieser Lage meine Aktionen nur dann weiter verfolgen können, wenn sie nunmehr ganz nah an mein Fenster treten würden.

Keine Minute später war es dann auch soweit. Die Drei standen direkt an der Scheibe und grinsten dermaßen fies, dass mir der Saft schon in der Spitze meines Schwanzes stand. Ich setzte alles auf eine Karte und suchte geschwind auf meinem PC einen meiner Lieblingsfilmchen. Der Clip zeigte auch 2 Frauen, die einem Mann “anfeuerten” zu Spritzen, während sie ihn am Kaffeetisch beobachteten wie er sich vor deren Augen einen wichste.

Im Kopf nahezu fast wahnsinnig inzwischen, lenkte ich meine Blicke zwischen dem Clip auf meinem Bildschirm und den jungen Damen hin und her.

Plötzlich hielt eine der drei Süßen ein geöffnetes Tempo-Taschentuch an meine Scheibe, worauf mit einem Kajalstift geschrieben stand: “LOS! Spritz ab für uns Du kleine Sau!”

In der allerselben Zehntelsekunde als ich diese Zeile fertig gelesen hatte, entlud sich meine aufgestaute Geilheit. Mein Saft spritzte ohne dass ein Ende in Aussicht war. Als ich dann wieder zur Besinnung kam, sah ich aus meinem Fenster und… oh Schreck… meine Mädels waren weg, aber dafür stand meine eigene Schwester vorm Fenster, die mich besuchen kommen wollte. Sie hatte einen Blick der mir nicht verriet, ob sie sich gerade amusiert oder es ihr peinlich war… Und ich wäre am liebsten im Fußboden versunken….

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Reife Frauen

Unser versautes Haus

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Nachhilfe gesucht – Fickmaus gefunden – Teil 3

Seit 8 Wochen hatte ich nun das Fickverhältnis mit Maike. In dieser Zeit hatten wir uns etliche Male getroffen und es miteinander getrieben.
Dabei liebte ich besonders unsere kleinen Spielchen rund um Macht und Dominanz. Genauer gesagt: es waren MEINE Spielchen, denn immer wieder dachte ich mir Situationen oder Spielarten aus, in denen Maike mir zu Willen sein musste.
Regelmäßig war sie dabei zunächst zumindest erstaunt, wenn nicht gar ablehnend, nur um sich dann im weiteren Verlauf umso hemmungsloser und wilder der Lust hinzugeben.

Bislang hatten wir es dabei ausnahmslos bei mir zuhause getrieben, wo ich es problemlos so einrichten konnte, dass wir ungestört waren. Schließlich hatte sie einen Freund und wir waren beide in unserer kleinen Heimatstadt nicht ganz unbekannt. Also galt es vorsichtig zu sein. Dennoch sollte nun einiges anders werden: Ich plante, einen zusätzlichen Reiz in die Sache zu bringen.

Seit Tagen hatte ich ihr nachspioniert; mich erkundigt, wo sie wohnte; sie ausgefragt, was sie wann tat. Ich empfand es als durchaus erregend, mir alle möglichen Details aus ihrem Leben zu besorgen und so langsam aber sicher auch zu intimeren Geheimnissen vorzudringen.

So wusste ich mittlerweile, dass sie einen Freund Anfang 20 hatte: Tom, ein schlanker, junger Mann, Auszubildender in einer örtlichen Bankfiliale und Mittelstürmer des Fußballvereins. Ein Typ, auf den die Mädels standen und der auch sonst recht beliebt und angesehen war. Aber ich hatte auch von Maike erfahren, dass er absolut keine Granate im Bett war: Zwar vögelten die beiden regelmäßig miteinander, doch Tom hatte sich dabei als fantasieloser Langweiler erwiesen, der am liebsten ohne allzu großen Elan und ohne Leidenschaft mit seinem dünnen Schwanz in ihrer Muschi herum stocherte. Statt mit geilem Feuer vögelte er sie lustlos ausschließlich in der Missionarsstellung und ließ sich grundsätzlich zu keinen „außergewöhnlichen“ Aktivitäten bewegen.
Er wohnte in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung, wo sich die beiden regelmäßig trafen.
Ich hatte mir vorgenommen, all diese kleinen Informationen bei passender Gelegenheit für mich zu nutzen.

Maike selbst lebte noch bei ihren Eltern in einem schmucken Reihenhaus am Stadtrand: Vorgarten, Klinkerfassade, 3 Autos vor der Tür. Das typische gutbürgerliche Zuhause einer jungen Abiturientin in geordneten Verhältnissen. Der Vater war Abteilungsleiter eines großen Möbelhauses in der nächstgrößeren Stadt, die Mutter arbeitete als Chefsekretärin bei einer mittelständischen Spedition.

Es war Mittwoch früher Nachmittag, als ich meinen Oberen-Mittelklasse-Kombi in einer Querstraße in der Nähe von Maikes Zuhause parkte. Ich wusste aufgrund eines kurzen SMS-Austauschs, dass sie alleine im Haus war. Also schlenderte ich unauffällig zu dem Eigenheim mit der Nummer 18 und klingelte an der Tür.

Nach wenigen Sekunden öffnete Maike. Sofort drängte ich die total überraschte Süße in den Hausflur zurück und schloss die Tür hinter meinem Rücken. Ein leiser, spitzer Schrei entwich ihrer Kehle, dann hatte sie mich erkannt. Sie trug ein bauchfreies, dünnes Top mit Spaghettiträgern und Hotpants.
„Du meine Güte, hast du mich erschreckt! Was machst du denn hier?“
Ich grinste sie lüstern an und sagte nur: „Ficken!“
Sie riss die Augen auf. „Was? Hier? Im Haus meiner Eltern? Aber… aber wir haben doch bisher immer bei dir…“
Ich machte einen Schritt auf sie zu, langte mit beiden Händen nach ihrem Knackarsch und zog sie unsanft an mich heran.
„Ist mir scheißegal, wo und wie wir es bislang gemacht haben. Ich will dich jetzt und ich will dich hier.“
An ihrem heißen Blick erkannte ich, dass ich gleich den richtigen Ton getroffen hatte, denn sie funkelte mich lüstern an.
„So?“, sagte sie mit einem provozierenden Unterton. „Dann musst du dir schon nehmen, was du willst. Wenn du dich traust…“
Statt einer Antwort krallte ich mich mit beiden Händen in den Ausschnitt ihres Tops. Mit einem einzigen, brutalen Ruck zerriss ich ihr Oberteil von oben bis unten, so dass mir gleich ihre kleinen, prallen Titten entgegen sprangen. Lüstern und dreckig grinsend starrte ich die entblößte kleine Fickmaus an. Die steil aufgerichteten Nippel sowie ihr überraschtes, erregtes Keuchen verrieten mir, dass in Maike bereits die Geilheit hochkochte.
„Was fällt dir ein…“
Weiter ließ ich sie nicht kommen, sondern packte sie, drehte sie um, so dass sie sich an der Wand des Hausflurs abstützen musste und zog ihr mit einem Ruck die Hotpants samt Slip herunter. Dann presste ich mich keuchend an sie und raunte ihr ins Ohr: „Ich nehme mir jetzt, wonach mir ist. Und mir ist danach, dich jetzt und hier zu ficken, du geiles Bückstück.“
Ich wusste genau, wie sehr Maike insgeheim auf diesen Dirty Talk stand. Sie protestierte auch nicht mehr, sondern wartete zitternd vor Erregung darauf, was als nächstes passieren würde.
Ich hatte sie inzwischen mit einer Hand von hinten am Hals gepackt und mir mit der anderen Hand die Hose geöffnet. Mein Schwanz wartete bereits stramm und hart auf seinen Einsatz.
Ich drückte ihr die Eichel zwischen die Pobacken und fragte: „Na? Kannst du ihn schon spüren.“
Sie nickte heftig und keuchte.
„Soll ich dich jetzt damit ficken?“
Wieder zittriges Nicken.
Also packte ich sie an ihren geilen Hüften, stellte sie mir passend in Positur, indem ich ihren Oberkörper nach vorne beugte und ihren Arsch zu mir heranzog und schob ihr ansatzlos meinen Schwanz in die glitschnasse Fotze.
Maike stöhnte laut auf und zuckte am ganzen Körper.
Gleich begann ich sie kräftig zu vögeln und genoss den Anblick des vor mir hin und her ruckenden Jungstuten-Körpers.
Die Kleine atmete schwer und keuchte ihre so unerwartet aufgekommene Lust heraus. Sie drehte leicht ihren Kopf zu mir nach hinten. „Du… du… bist… ein… verdammtes… Dreckschwein…“, wieder stöhnte sie laut auf, „aber… noch… nie… hat… mich… ein… Mann… so… geil… gefickt… wie… du…“
Ich musste wieder grinsen. Das war die Reaktion, die ich erwartet hatte: es war ihr einerseits peinlich und sie schämte sich, aber sie war andererseits einfach zu sehr aufgegeilt, um sich der Vögelei empört zu entziehen.
Stattdessen merkte ich deutlich, dass sie sich mit ihrem geilen Knackarsch meinen Fickstößen entgegen stemmte und sich so ordentlich von mir durchbumsen ließ.
Sie keuchte und stöhnte in den Resten des zerrissenen Tops und gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. „Jaaaa… weiter… stoß mich… ich komme gleich schon!!“
Ich merkte, wie sie sich zitternd ihrem Höhepunkt näherte. Gleich würde es in einer gewaltigen Explosion aus ihr herausbrechen. Und richtig, da kam er auch schon: ihr herrlicher Orgasmus! Unter meinen harten Stößen begann sie laut nach ihrem Schöpfer zu schreien und ihre Muschi zuckte rund um meinen harten Fickkolben. Sie wand sich hin und her und verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper, so dass ich sie stützend festhalten musste, damit sie mir nicht auf die Fliesen des Eingangsbereichs sank.
Ich zog mich aus ihr zurück und Maike lehnte sich schwer atmend gegen die Flurwand.

In diesem Moment klingelte in unmittelbarer Nähe das Telefon. Auf einem kleinen Telefonbänkchen neben der Garderobe stand in der Ladestation ein mobiles Telefon und schrillte mit einem dieser hässlichen Standard-Klingeltöne.
Maike wankte darauf zu, ließ sich auf die kleine Sitzfläche fallen und hob ab.
„Hallo?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand und Maike zuckte zusammen. „Oh, hallo Papa, was gibt es denn?“
Es war offensichtlich: Ihr Vater rief soeben an und telefonierte – völlig unwissend – mit seiner nackten und soeben noch durchgefickten Tochter.
Eine überaus reizvolle Situation, die ich auf jeden Fall noch steigern wollte. Also trat ich auf Maike zu und stellte mich mit steil aufgestelltem Schwanz direkt vor sie hin. So hatte sie meinen Hammer keine 20 cm von ihrem Gesicht entfernt.
Sie schaute mich grinsend an und ging auf das Spiel ein. Während sie auf der einen Seite mit ihrem Vater telefonierte, wichste sie mir gleichzeitig meinen Speer. Ich machte mit dem Zeigefinger eine kreisende Bewegung, die sie auffordern sollte, weiter fortzufahren.
Es war überaus reizvoll zu beobachten, wie sich die kleine Fickmaus einerseits bemühte, so normal und unauffällig wie nur möglich mit ihrem Vater zu sprechen, und andererseits ihre Blicke und Gesten deutlich aussagten, dass die Lust erneut in ihr hoch kochte.
Gerade hörte ich, wie sie sagte: „Das ist aber blöd, dass du Ärger mit deinem Chef hast. Was will er denn?“ Es folgte die offensichtliche Erklärung ihre Vaters und da Maike nun eine Redepause hatte und nur zuhörte, nutzte ich die Gelegenheit und drängte ihr meinen Schwanz entgegen. Sie schaute mich stirnrunzelnd an und schüttelte ablehnend den Kopf. Ich aber nickte nur auffordernd, packte sie bei den Haaren und schob ihr unnachgiebig meinen Fickkolben zwischen die Lippen. Es blieb ihr gar nichts anders übrig, als meinen Schwanz mit ihrem Mund möglichst gut zu umschließen, damit nu ja keine verräterischen Geräusche an den Hörer drangen. Das war meine Chance: ich begann sie langsam, aber kontinuierlich in ihren Mund zu ficken, während sie meinen Schwanz fest mit ihren weichen Lippen umschlossen hielt. Ich wusste, dass das nicht lange so gehen konnte, dass sie bald wieder etwas würde sagen müssen, aber vorerst quittierte sie die Aussagen ihres Vaters am anderen Ende nur mit zustimmenden „Hm-hm“-Geräuschen.
Es war ein geiles Gefühl, die Tochter heimlich in ihr Fickmaul zu stoßen, während gleichzeitig ihr Vater – ohne die geringste Ahnung zu haben, was da parallel vor sich ging – mit ihr telefonierte.
Plötzlich zog sie sich von mir zurück und sagte hastig in den Hörer: „Das kann ich gut verstehen. Ich wäre sicher an deiner Stelle auch enttäuscht.“ Es ging anscheinend immer noch um den Ärger mit dem Chef und ihr Vater hatte eine Antwort erwartet.
Ich grinste Maike wieder an, ließ mich auf die Knie sinken und drückte ihr langsam die Schenkel auseinander. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß und ließ suchend meine Zunge über ihr Allerheiligstes kreisen. Ich musste schmunzelnd daran denken, dass die kleine Maus für derlei Zärtlichkeiten überaus empfänglich war und so machte ich mich daran, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich bemerken, wie sich ihr Becken in offensichtlicher Geilheit zu bewegen begann, während Maike eine Etage höher weiterhin versuchte, möglichst unauffällig dem Gespräch mit ihrem Vater zu folgen. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und legte ihren Kitzler frei. Dann begann ich sanft an ihrem Perlchen zu saugen und es zu lecken.
Der Reiz war zu groß: sie konnte es nicht mehr verhindern, aufzustöhnen. „Ooooh“, machte sie und fuhr gedankenschnell fort: „sowas aber auch!“ Für Ihren Vater musste es sich anhören, als würde sich seine Tochter über das Verhalten seines Chefs empören, aber ich wusste es besser.
Jetzt wollte ich auf´s Ganze gehen: die Sitzbank, auf der sie sich befand, war nicht sehr hoch und als ich mich vor sie hinkniete, war mein Schwanz genau in Höhe ihrer süßen Fotze. Ich packte sie an den Knöcheln ihrer Füße, spreizte ihre Beine weit auseinander und drängte mit meinem Fickhammer in ihre Muschi. Sie riss die Augen weit auf, als meine Eichel zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand und als ich ihr meinen steifen Speer tiefer und tiefer in die Möse drückte, biss sie sich in den Rücken ihres Zeigefingers, um nicht laut aufzustöhnen. Ich presste mich bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte und – ja, ich genoss auch den leicht panischen Ausdruck in ihren Augen, der verriet, dass sie sich nicht sicher war, ob und wie lange sie das Geheimnis noch weiter vor den Ohren ihres Vaters bewahren konnte.
Es stachelte mich sogar noch an und so begann ich nun die Kleine tief und ausgiebig zu ficken. Mein voll gespannter Schwanz fuhr in seiner ganzen Länge in ihr hin und her und sie – angetrieben von ihrer eigenen Geilheit – erwiderte meine Stöße mit ihrem Becken.
Ich verzichtete zwar darauf, sie wild zu rammeln, weil ich dann die Geräusche der eventuell ruckenden Sitzbank nicht hätte verhindern können. Aber ich bumste die Süße doch so intensiv wie nur irgend möglich.
Maike schloss immer wieder die Augen und genoss einerseits meinen in ihrer Muschi hin und her fahrenden Lustprügel. Andererseits schaffte sie es die Unterhaltung mit ihrem Vater so geschickt fortzusetzen, dass Daddy keinen Verdacht schöpfte.
Dann aber plötzlich hielt sie mit der freien Hand die Sprechmuschel des Mobiltelefons zu und zischte leise: „Nicht… hör auf… ich komme gleich. Ich kann es kaum noch kontrollieren.“
Ich grinste diabolisch. „Gut. Ich spritze nämlich auch gleich ab.“ Und mit diesen Worten setzte ich meine Fickattacke fort.
Sie nahm den Hörer erneut ans Ohr und unterhielt sich weiter mit ihrem Vater. Aber ihr wild zuckendes Becken und ihr flehender Blick sagten mir, dass sie unausweichlich auf ihren nächsten Orgasmus zutrieb.
Schließlich musste sie aufhören zu reden: zu groß wurde die Gefahr, dass sie ihrem Vater laut ins Ohr stöhnen würde. Stattdessen hielt sie wieder den Hörer zu, atmete hechelnd durch die Nase und ließ die Welle ihrer Lust über sich zusammenbrechen. Sie zuckte wie wild, verdrehte die Augen und versuchte doch verzweifelt, die Geräuschkulisse so gering wie möglich zu halten. Es gelang ihr, nicht laut aufzustöhnen; lediglich zitternde Atemstöße entrangen sich ihrer auf und nieder bebenden Brust.
„Hallo?“ konnte ich leise eine Stimme aus dem Telefon hören. „Hallo, Schatz? Bist du noch da?“
Maike rang nach Luft und strebte danach ihren stoßweisen Atem zu beruhigen.
„Maike, melde dich doch!“ Die Stimme des Vaters klang schon etwas besorgter.
Ich ließ Gnade walten und kontrollierte meine Fickbewegungen, wurde langsamer und sanfter und ließ so ihren Höhepunkt gezielt ausklingen. Meinen Schwanz aber ließ ich bewusst noch in ihrem Fickloch stecken.
„Ja“, sagte Maike schließlich mit belegter Stimme, „ja, Papa, ich bin hier.“ Sie räusperte sich. „Ich war nur so aufgebracht über deinen Chef, dass ich nichts sagen konnte.“
„Dass dich das aber so mitnimmt, hätte ich gar nicht gedacht“, hörte ich ihren Vater sagen.
„Ich bin halt bei sowas schnell erre… äh, ich meine, aufgeregt.“
Ich konnte nicht anders, ich musste wieder grinsen. Dann begann ich erneut mit meinen Fickbewegungen, diesmal jedoch wieder etwas fordernder.
Maike wurde sofort bewusst, was das in Kürze bedeuten würde.
„Du, Papa“, sagte sie hektisch, „ich muss Schluss machen. Ich glaube, da ist jemand unten am Eingang. Ich schau mal schnell nach.“
Aufgrund der Doppeldeutigkeit dieser Aussage hätte ich am liebsten laut aufgelacht.
„Ist gut“, antwortete der Vater, „ich bin aber auch in knapp 30 Minuten zuhause. Bis gleich.“
„Ja ja, bis gleich“, antwortete Maike abwesend und legte auf.
Kaum war die Verbindung unterbrochen, legte ich endlich ungehemmt los. Ich fand wieder meinen geliebten Fickrhythmus und bohrte meinen Schwanz mit Leidenschaft in ihre enge Fotze.
„Du.. elender… alter… Bock“, brachte Maike keuchend hervor, „wenn nun mein Vater… was gemerkt hätte…“
„Dann wäre dir sicher eine passende Ausrede eingefallen“, schnitt ich ihr das Wort ab.
„Und jetzt halt still. Ich will dich endlich zu Ende ficken.“
Empört sah sie mich an und zischte: „Perverser Sack.“
Ihre Worte sollten mir sagen, dass ich aufhören sollte, aber ihr Unterleib schrie das Gegenteil. Befreit von dem Zwang, die Entdeckung durch ihren Vater verhindern zu müssen, hatte sich ihr Becken entspannt und folgte wild stoßend dem Rhythmus meiner Bumserei.
„Perverser, alter Sack“, wiederholte sie noch einmal. Aber sie schloss dabei ihre Augen und fuhr fort: „Fick mich! Fick mich weiter!!“
„Soll ich dich noch einmal durchnehmen?“, fragte ich scheinheilig und packte nach ihren wippenden Titten.
„Jaaa… jaaa…. mach´s mir… Feste… Mach´s mir hart…“
„Willst du meine geile Stute sein?“
„Jaaa… deine Stute… deine Hure… dein williges Bückstück… nur mach weiter … JAAAA!
Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen und ich legte noch einmal sämtliche Energien in die Intensität meiner Stöße.
„Ich komme…JETZT!!!“, stieß ich hervor.
„Jaaaa“, schrie Maike, „spritz mich voll!!!
Im letzten Moment zog ich meinen zuckenden Speer aus ihrer Fotze und stellte mich über ihren mir bereitwillig dargebotenen Körper. Mit einem gewaltigen Schwall spritzte meine Ficksahne in einem ersten Stoß über ihre Brüste. Ein halbes Dutzend Male pulsierte mein Schwanz und verteilte die weiße Pracht auch noch über ihr Gesicht, ihren Bauch und ihre Schenkel.
Maike lag quer auf der Telefonbank, atmete schwer und war halb weggetreten.
Ich zog mich schnell wieder an, ließ meine Fickmaus wie ein benutztes Werkzeug einfach liegen und beobachtete mehrere Minuten, wie sie weiter regungslos verharrte.
Dann ging ich ohne ein weiteres Wort und verließ das Haus. Draußen trat ich auf den Gehweg und ging am Eigenheim der Familie vorbei, als in diesem Moment ein schwarzer Audi in die Straße einbog. Ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Maikes Anschluss.
Nach zweimaligem Läuten meldete sich die zitternde Stimme Maikes.
„Ja?“
„Ich wollte dir nur sagen: dein Vater stellt gerade sein Auto vor eurem Haus ab. Schönen Tag noch.“
Das letzte, was ich hörte, war ein spitzer Aufschrei, dann war die Leitung tot. Vor meinem inneren Auge konnte ich Maike sehen, die verzweifelt versuchte, die Reste ihrer Kleidung aufzusammeln und dann nackt in ihrem Zimmer zu verschwinden, bevor ihr Vater die Haustür aufschloss.
Mit der Kleinen würde ich auch in Zukunft noch eine Menge Spaß haben.

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Inzest

Die Schwester in der Wanne

Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.”, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.”, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?”

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?”

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…”, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….”

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in xgerman.net website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?”, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.”

„Knochenhart, Schwesterchen.”, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!”, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?”, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?”

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.”

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?”

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.”

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.”

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.” Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.”, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!”

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.”

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…”

„Woran denkst du?”, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!”

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!” Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!”

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.”

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!”

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?”, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.” Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…”

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.”

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…”

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Hochzeitstag

Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes. Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.

Do so oft kommt es anders als man denkt.

Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung ausfüllen kann.

Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.

Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.

Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.

Schon den Abend vorher habe ich meine ganzen Sachen gepackt und bereitgestellt, die letzte Nacht für die nächsten 4 Tage wollte ich mit meinem Mann verbringen. Mit einer romantischen CD und vielen Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den Raum in ein warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche des eingelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinen.

Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft streicht mein Mann über meine Brüste, meinen Bauch, er fasst mir zwischen die Beine und ertastet meine Knospe. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für eine große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend Platz.

Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über meine Beine, er lässt die duftende Badelotion in seine Handfläche topfen und verteilt sie gleich darauf auf meiner Haut. Ein unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinem Körper ausbreitet. Über meinen Hals, meine Arme lässt er seine Hände gleiten, dann massiert er meine Brüste, immer wieder nimmt er neue Lotion, ganz weich und empfindlich wird meine Haut, meine Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst seine Finger, dann seine Zunge um Sie kreisen.

Ich habe nunmehr meine Hand um sein bestes Stück gelegt, noch ist er schlaff, doch die Wichsenden Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Nun setzt sich mein Mann an das Ende der Wanne und winkelt deine Beine an. Ich setze mich dazwischen, ich kann seinen harten Schwanz an meinem Po spüren. Von hinten massiert er mir nun meine Brüste und fährt immer wieder tiefer und lässt seine Hand über meine Lippen gleiten. Mittlerweile sing auch die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch meine Knospe steht heraus, immer wieder durchzuckt mich ein intensiver schlag, wenn seine Finger darüber gleiten. Ich bin extrem erregt und quittiere diese seine Berührungen mit einem Stöhnen. Ich gehe in die Hocke und mein Mann dirigiert mich auf seinen Schwanz, ganz langsam lasse ich mich auf ihm nieder, bis er in seiner ganzen Länge in meiner Pussy steckt. Ich massiere meine Knospe, während mein Po in kreisenden Bewegungen seinen Schwanz stimuliert. Mein Mann massiert meine Brüste, er kneift mir in meine Warzen, was meine Erregung ins unermessliche steigert. Ich stehe hoch, stütze mich auf dem Wannenrand ab und präsentiere meinem Mann meinen Po. Schnell ist er hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meine Pussy ein. Immer kürzer werden die Zuckungen, die meinen Körper durchlaufen, immer schneller die Stöße meines Mannes.

Als er seinen Saft in meinen Pussy spritzt, erlebe ich meinen Orgasmus. Meine Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz meines Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seines Spermas heraus.

Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen nehme ich meine Sachen und mein Mann bringt mich zum Bahnhof. Mit einer wilden Knutscherei verabschieden wir uns und er gibt mir noch ein kleines Geschenk, das ich aber erst während der Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.

In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin alleine, also nehme ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen, schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob mich niemand sieht, doch es ist keiner in der Nähe, also öffne ich den Deckel wieder. Mein Blick fällt auf ein Paar japanische Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei ein Umschlag. Ich öffne ihn. „Für meine geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meiner Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen. Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einführst und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen kannst.”

Ein Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinen Wunsch erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem eine Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte. Auch ich habe festgestellt, dass man einen Mann durchaus so reizen kann. Ich schaffe es, meine Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen, dass es kaum einer Bewegung bedarf um den meinen Mann zum Orgasmus zu bringen.

So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Alleine der Gedanke hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große Schwierigkeiten durch meine Lippen in meine Pussy einführe. Die Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.

Die zwei Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals meine Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch eine Stunde Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in ein Cafe und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um die Kugeln und meine Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen, müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum Einsteigen bereit. Ich nehmen meinen Koffer und gehe auf den Bahnsteig. Ein Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben, er fragt nach meiner Fahrkarte. Ein eigenartiges Lächeln erfüllt sein Gesicht. Er nimmt meinen Koffer und geleitet mich zu meinem Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so waren diese Abteile der reiner Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einen eigenen kleinen Sanitärraum und nur ein bis zwei Betten. Selbstverständlich habe ich ein einzelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich, als Zwei Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.

Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe eine unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der Ablage steht ein Kühler mit einer Flasche Sekt und leise spielt die Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinen Koffer ab. Ich schaue mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft lasse ich mich auf den Sitz nieder.

Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in Bewegung setzt. Noch immer bin ich alleine im Abteil, weiß nicht, wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.

Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst mich ein Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst sich ein Mund auf meine Lippen.

Mein Mann!

Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst lösen wir uns.

„Ich konnte dich einfach nicht alleine fahren lassen”

Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet nebeneinander liegen.

„Wenn jemand hereinkommt??”

„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit dem Schaffner geklärt”

Er greift hinter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Meine Brüste springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er meine Nippel in den Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. Sein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen über seinen Schaft und entlocke ihm ein Stöhnen. Ich massiere seine Eier und wichse seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand.

Nun drehe ich mich, drücke ihm meine Pussy ins Gesicht. Er schiebt meinen String zur Seite. Zum Vorschein kommt die Kette an den Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über meine Spalte, mit deinen Fingern massiert er meine Knospe. Er leckt immer tiefer, bis über meine Rosette. Die Berührung lässt mich zusammenzucken. Ich habe immer noch seinen Schwanz in meinem Mund als ich spüre, wie er mir einen Finger gegen meine Rosette drückt und versucht in mich einzudringen. Ich halte inne, versuche mich zu entspannen, dann ist er in mich eingedrungen, ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein. Ich stöhne in seinen Schwanz.

Nun drückt er mich von sich herunter. Mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gebeugt knie ich auf der Liege, hinter mir richtet er sich auf, sodann spüre ich etwas Kühles auf meinem Po und wie der Finger wieder in mich eindringt.

Ich erlebe, wie mein Mann seinen Schwanz an meinem Po ansetzt, sachte aber stetig drückt er gegen meine Rosette. Ich versuche mich zu entspannen, dass er leichter in mich eindringen kann. Seine Eichel durchdringt meine Rosette, immer tiefer drückt er seinen Schwanz ich fühle, wie nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, sein Schwanz die Kugeln in meiner Pussy anstößt. Immer tiefer dringt er in mich vor, bis er ganz in mir steckt. Er lässt mir Zeit, bevor er mit leuchten Stößen meinen Arsch fickt. Ich massiere meine Knospe, die Kugeln in mir tun ihr übriges und treiben mich in den ersten Höhepunkt, Mein Mann hält inne und wartet, bis ich mich etwas erholt habe, dann setzt er sein Bemühen fort, immer schneller fickt er mich in den Arsch. Als ich spüre, wie er verkrampft überrollt mich der zweite Orgasmus und ich spüre wie der heiße Saft meines Mannes meinen Arsch überflutet. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma in den Arsch. Erledigt aber glücklich falle ich nach vorne auf die Liege. Mein Rosette steht noch offen und ich kann empfinden, wie das Sperma aus mir heraus läuft.

Eng umschlungen liegen wir nebeneinander und schauen uns in die Augen. Wir haben noch 5 Stunden bis London

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Erstes Mal Lesben

2 junge Lesben

Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
“Das gibt`s ja gar nicht!” habe ich mir gedacht, “Zwei Lesben!”. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. “Hey Du!” rief der Junge mir zu, “Prost Neujahr!”. “Frohes
Neues Jahr!” rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. “Los komm!
Stoss mit uns an.” sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. “Jessica” antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. “Ich heisse Denise” sagte das andere Maedchen,
“und der hier…. das ist unser Chris”. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
“Und? wie alt seid Ihr” wollte ich wissen. “Wir sind beide 16”
antwortete Jessica, “und Chris ist erst 15”. Chris laechelte und sagte nichts.
“Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?” fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: “Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo”. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
“Wie?… Was?…. Was “bessers” wuerdet ihr dann tun?”. “Na,
Ficken – was denn sonst?” lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. “Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?” fragte ich. “Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.” sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: “Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt”. “Wo wohnst Du” wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. “In Karlburg” sagte ich. Chris laechelte
“Das sind ja nur 10 Minuten von hier.”. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. “Ist das Dein Ernst?” ergriff
Denise das Wort. “Ja! Klar!” bestaetigte ich. “Na dann los!” forderte
sie und stand von der Bank auf, “Wo steht Dein Auto?”. “Hier gleich um die
Ecke” sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
“Fickt ihr gerne?” fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
“Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?”. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, “Wer fickt denn bei Euch mit
wem?”.
“Hmm….also….”, versuchte Denise zu erklaeren, “Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.”. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
“Haste auch ein Bett fuer uns?” fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. “Ich bin total geil” sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: “Hey, Du stehst ja immer noch da”. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. “Du bist ja richtig geil” sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. “Mann war das geil!” dachte ich, “Das glaubt mir kein
Mensch”. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…

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Erstes Mal

Das Abendessen

Die Tage gingen also ins Land und ich hatte immer noch das wunderschöne Gefühl wenn ich an Jenny dachte. Aber da schöne war ich sah sie ja auch immer noch regelmäßig und sie kam jetzt noch häufiger in mein Büro immer mit einem Lachen auf ihrem Gesicht und eindeutigen Gesten. Als sie dann mal wieder mit einem Lächeln in meinem Büro stand fragte ich sie was die denn am Samstag Abend machen würde. Sie sagte mir das sie nix vor hatte und fragte wies bei mir aussehen würde als ich sagte das ich es noch nicht wüsste sagte sie, dass sie es jetzt aber wüsste. Sie kam zu mir rüber gab mir einen Kuss und sagte um „20.00 Uhr bei mir“.
Es kam der Samstag Abend und ich war pünktlich um 20.00 Uhr bei ihr. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf so gefreut. Also ich klingelte und sie machte auf. Da stand sie vor mir in einem Kleid was mir die Sprache verschlug. Ein Traum in Rot welches ihre hübschen Rundungen betonte und sehr freizügig war. Ich gab ich zur Begrüßung einen Leidenschaftlichen Kuss und sie bat mich her rein.
Wir aßen nun sehr lecker und sie streckte ihren Fuß aus um zu meinem besten Stück zu gelangen. Nach dem Hauptgang sagte sie das sie noch ein speziellen Dessert für mich hatte. Ich müsste aber einen Moment den Raum verlassen. Ich machte dieses natürlich sofort und nach einiger Zeit rief sie mich her rein.
Da lag sie auf ihrem Tisch völlig nackt und auf ihr lagen Erdbeeren und an ihren Knospen war Sahne. Sie sagte dies sei für mich. Ich fing also langsam an von ihr zu naschen erst die Erdbeeren auf ihrem Bauch was sie schon merklich erregte und dann nahm ich mir ihre Knospen vor. Während ich an ihnen leckte und knabberte wurde sie immer unruhiger. Das war für mich das Signal sich ihr Lustzentrum vor zu nehmen. Ich fing an mit meiner Zunge große Kreise zu ziehen und gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Ich machte immer weiter und so kam sie schnell zu ihren Orgasmus welches sie veranlasste das es aus ihrer Muschi nur so raus spritze.
Ich war inzwischen so geil geworden das ich es nicht mehr aushalten konnte ich musste sie nun endlich ficken. Ich zog mich aus und mein Schwanz war so hart geworden das es schon fast weh tat. Ich steckte ihn langsam in ihre Muschi um sie nun hart ran zu nehmen. Ich fing direkt an sie fest zu stoßen was dafür sorge das sie sofort laute Lustschreie ausstieß. Aber ich konnte es gar nicht lang aushalten so geil war sie wieder ich musste einfach meinen Saft in sie herein spritzen. Das bleib nicht ohne Folgen denn sofort kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus.
Doch das war noch nicht das Ende des Abends……

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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend … das
war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war.
Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer
tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen … und so sehr ich mich
auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin
sichtbar werden würde …

Es war einfach schwer – wie konnte ich denn überhaupt meine stets
stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe
befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen
Verdacht … und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es
bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus.
Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben –
ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten
aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu
treiben.

Und dennoch … es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen
nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden
sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr
ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene
Gesicht von Sophie dazwischen. Es waren ihre von mir noch niemals
entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen
wippten, wenn ich meine Frau penetrierte …

Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich
in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief … und
nicht mit meiner Frau.

Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters. Sollte ich
jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch
einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem
anderen nach Hause brachte … und dann nichts mit ihnen tat, außer
eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben…
Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit …
ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt
bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte.

Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie
konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern,
dass die beiden noch nicht so weit wären … wie sie aber auch betonte,
glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht
ausgegangen war. “Die Kleine …” so meinte sie tiefsinnig, “…die
wäre wohl schon reif dazu” Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet,
denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann
wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu
verbergen gewesen!

Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen – aber
ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig
erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es
nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte
… aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie
mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck,
unter Zeitdruck – ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl
an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen.

Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem
derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn … außerdem
war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte
diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie
fremd gegangen wäre.

Also kurzum – was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife
crisis schon Ende der Dreißig … lächerlich tat ich die instinktiv
wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein
Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch:
verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht … und erst recht nicht
dieses innere und pochende Begehren.

Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl – nein: schlecht war es
nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am
Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine
Schritte gelenkt hatte. Abseits des üblichen Weges, den ich sonst
beschritt und eigentlich gehen sollte?

War es Schicksal oder aber Notwendigkeit – die einfachen und
entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben … Frühling, die
Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an
zu steigen … es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der
freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau?

Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und
Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann … dann rief die
Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer
Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein,
also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte
sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren … und das
bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich
aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume
ausschlugen…

Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck,
dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter
danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur
Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo
anders hin platzieren wollte. Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder
vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen
würde und weiter nach oben wanderte …

Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte
ich mich gelegentlich … aber das war doch einfach lächerlich, das …
das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch …
aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon !

Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das
schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Sophie vor
der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen
Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen
den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die
Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den
Vermummungen des Winters …

“Hallo, Herr … Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.

Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …

“Hallo Sophie …” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.

“Peter ist noch nicht da …”, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.

“Oh …”, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich … hier warten …”, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.

“Aber sicherlich, gerne … natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: “Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”

Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber … hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.

Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. “Ich
habe aber … keinen …” hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!

Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
“… keinen Bikini mit …?” – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.

“Kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.

“Also ich glaube … meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.”

Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.

Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.

“Gute Idee …”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.

“Ich … muss noch was tun …”, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.

“Ich …”, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch
grinsen ließ. “Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade
her, so richtig erfrischend … vielleicht mit einem kleinen Schuss
…”. Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und
unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes
Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.

“Mit einem kleinen Schuss … Wodka … was meinst du?” – stellte ich
sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen
Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht.

Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an … wie wunderbar
färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten,
sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem
kleinen Augenzwinkern zustimmte. “Ich darf zwar noch nicht …”, dann
schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben,
“… aber wenn Sie mich nicht verraten …” und weg war sie hinter der
Tür zum Bad verschwunden.

Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.

Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.

Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er
noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit
vorbereiten muss … ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch
zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang
wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine
Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte.

“Nicht so tragisch”, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
“…sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir
ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf … das
weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig.”

Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber
Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte
den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus … ein erfrischender Duft
stieg in meine Nase.

Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem
Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und
kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man
kaum etwas schmecken oder aber erahnen.

Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut
… ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das
nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken …
aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann … Was hatte ich
eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem
schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade
mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen,
auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt
war, ins Schwimmbad trug.

Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem
Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte
Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen
und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an
allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm
anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen
tragen konnten.

Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen
anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem
leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war,
so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck
ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweissc***d prangte: Als
Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde.

Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum
bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten
Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das
ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte
fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.

“Mmmmh”, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, “…
schmeckt wirklich köstlich.” Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
“… und da ist wirklich Alkohol drinnen …”

“Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal …”, log ich
immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen,
füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie
vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen
Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren
kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte.
Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich … oder aber war
sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die
Fluten abgetaucht.

“Ich … muss noch was fertig stellen”, meinte ich fast ein wenig mit
Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat.

“Schade … bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen”,
meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom
Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst
wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare
schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern
legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das
warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.

Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber
es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses
blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb
nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen
alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte.

Eine halbe Flasche Wodka … war das nicht doch zu viel gewesen, schalt
ich mich gelegentlich. Ich ging nochmals in die Küche, um das zu
überprüfen: ja – tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem
mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt
worden.

Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter
nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen,
zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro
einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte
meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit
erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere
Einblicke erheischen zu können … auf ihre durch die Nässe schon fast
durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen
Formen…

Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum
glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche
Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast
geleert … meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben,
grinste ich tief in mich hinein.

Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken
liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend … denn sie
lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene
Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon
splitternackt.

Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare …
schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen
Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.

Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu
müssen … aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich
danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum … was
war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu
schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen.

Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und
wenn ich mich nicht sehr täuschte – oder aber wollte ich das genau so
empfinden – dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie
eine schwere Zunge.

“Komme Sie auch … herein?”

Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang
überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu
einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem
Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins
Wasser.

Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am
Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass
ich neben ihr auftauchen würde.

Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und
schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren.

“Wirklich herrlich erfrischend …”, lächelte ich die Freundin meines
Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.

Sie wirkte älter und reifer … ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von
einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen
Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als
sie so schon waren.

Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass
das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte
ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur
noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.

“Ich bin der Hai …”, grinste ich sie an und prustete kleine
Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich
wirken möge.

“Der weiße Hai …” und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt
im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu
ziehen.

Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit
kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich
untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen
Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über
Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein
und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser
plantschte und seinerseits Fontänen verschoss … dann wieder unter
Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen.

Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel
zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern,
mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po
ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) …

Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen
Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese
spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte.

Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie
im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich
Sophie an – sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch
schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig
ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des
Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten.
Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel
genug.

Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den
Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte
und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich … genau in
die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich
verbliebenen Getränk stand.

Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig
ängstlich fast … auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel?
War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich … als ich halb tauchend,
halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt
hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt
hatte.

“Hab ich dich …” lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz
gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen
und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir
gezeigte Schulter beißen würde.

War es wirklich noch ein Spiel … sie wusste es wohl auch genau so
wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor
ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So
nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung
nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich
das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung,
ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und
Unschuld …

Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet – ich kann mich nicht mehr
erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam
zugleich, wie in Zeitlupe.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen
oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes
auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre … und ob ihr Nein das
spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte,
dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen.

Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen – es war niemand im Haus,
weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen
und … ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden … von meinen.

Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran
gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen … ich sah, dass
sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie
die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen,
genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu
geschehen drohte. Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun …

Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils
anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber
schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen …
und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast
hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein
spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine
zärtliche Bisse in Lippen und Wange … ein Mischen von Speichel und
heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.

Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich
sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne
Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen
musste, was da gegen sie pochte.

Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter – ihre
Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in
meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich
hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch
gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen.

Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte
bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum
gelten lassen oder aber wahr haben wollen.

Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen
Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH
nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des
Oberkörpers gehalten wurde.

Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber
sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum
Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war
… eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in
meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt,
umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne
pochend.

Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand
ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein
erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.

Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien
zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine
Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.

“Nein … nicht …” – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden
konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr
ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen
zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu
versenken, nicht nur meine heiße Zunge.

Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht – aber ich änderte auch
nichts an meinem Verhalten.

Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben –
ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien
sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen
Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie
eindrückender Geilheit.

Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so
harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit
verbreitend – noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass
meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip
gezwängt hatte.

Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen … dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.

Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.

Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.

Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.

Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.

Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.

Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner
Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf
der Spitze tanzend – sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen
Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann.

Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust,
umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann
auch mit meinen Lippen zu umschließen … immer noch mit umkreisender
Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein.
In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während
ich zugleich saugte und sie massierte …

Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr
lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte …
ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in
meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen
wäre.

Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte
ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und
Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste.

Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip
steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine
feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im
Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen
… nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie
fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte.

Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht
lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht
endlich hemmen und einbremsen könne … nur wie ?

Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen
ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund,
feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor
Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde … mit ihrer Hemmung und
moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes
denn hier im Bad gerade machte …

Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine
einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam
über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch,
das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre
Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier.

Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend … von allem
Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne,
als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt
hatte.

Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken
Brüste schon längst offenbarend.

Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr
Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total
verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser
schillerte.

“Komm …”, ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig
unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten,
kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen
hinauf.

Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf-
und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie
geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu
beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu
… konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen,
Lust bereiten zu wollen.

“Komm …”, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie
weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.

Ob sie wusste, was kommen würde … ob sie mir zutraute, es mir ihr
treiben zu wollen, Sophie – die junge Freundin meines Sohnes.

War das überhaupt vorstellbar?

Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege
hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch
stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.

Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetzt
wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht
wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt …
denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip
hervorstehendes Glied gefallen.

In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.

Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben … oder anderen Jugendlichen, oder aber …

So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.

Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.

“Komm … lass dich … fallen”, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.

Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.

Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen … und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …

Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …

Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben
begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und
leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.

Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft
und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes
Stöhnen genoss … dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels
drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur
noch so mangelhaft bedecken konnte.

Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem
Unterleib … meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel
pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand
immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.

Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar
schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband
ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem
letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen.

Ich hörte zwar ihr ängstliches “Nein … bitte nicht …” – doch meinte
sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr
kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich
zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge
gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte
und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang
hinunterzog.

“Nein nicht …”, nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres
Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte.

“Das … dürfen Sie … nicht” – wie schwer schien es ihr doch, das zu
formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne
Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her
durch ihre Hitze zum Sieden gebracht.

“Hab keine Angst … ich tu dir nichts …” – wie konnte ich dies nur
sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit
diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit
körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr
ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde.

Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.

Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante … den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.

“Hab keine Angst …”, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.

“Ich will dir helfen…” – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.

“Was … nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades. Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

“Nur … streicheln, ganz sanft …” meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.

“Nein … bitte nicht”, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.

Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes “Nein …”, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.

Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.

Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.

Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern … die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.

Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten

Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.

Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.

“Streichelt Peter dich nie da unten?” fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum. “Ein bisschen … nein … nicht so”, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.

Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken … vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.

“Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. “Nein … nicht so richtig”, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.

Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte
dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle
bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem
Mann sein konnte.

Ich ließ mit dem Finger von ihrer Pussy ab, leckte prüfend und
genießerisch daran – köstliche Säfte in mich schlürfend, dann rutschte
ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel
verbergend.

“Was machen Sie da? … … nein … nicht…”

Aber ich reagierte nicht im geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern
drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren,
fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon
längst, nur noch eine Fingerlänge von ihrer glänzenden behaarten Lippen
entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig
und ängstlich anmutenden Düfte noch fein vermischt mit der Chlorierung
unseres Badewassers.

Ich kann kaum beschreiben, wie geil ich darauf war, die Kleine endlich
lecken zu können, ihren zart geäußerten Widerstand langsam brechen
würde, sie derart aufzugeilen, dass sie bereit wäre, alles mit mir
machen zu wollen … es selbst zu wollen.

Egal wer sie war, egal wie jung sie war … mein Ziel stand schon längst
fest.

Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile
Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht
klaffende schleimig wirkende Längsfurche … ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine
Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu
berühren.

Erneut schrie Sophie auf wie elektrisiert und stöhnte: “Oh, nein! …
Gott, … nein ..” und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege
zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper
unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr
Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.

“Oh mein Gott”, stöhnte sie immer wieder, manchmal gut hörbar, dann
wiederum fast schüchtern zwischen ihren zusammengepressten Lippen
herausgedrückt, als würde sie sich ihrer Laute und gelebten Gefühle
schämen.

Für mich bedeutete all dies nur noch mehr gesteigerter Ansporn, sie
weiter zu verwöhnen, dieses junge Mädchen zu befriedigen, in den
wunderbaren Säften ihres Schlitzes förmlich zu baden, meine Lippen,
meinen Mund damit zu benetzen und sie zu riechen, spüren, fühlen …

Ein Rotieren mit Lippen, Zunge und feinsten Bissen in ihre wülstig
geschwollenen Schamlippen, ein permanentes Auf und Ab meines Kopfes
zwischen ihrem Schoß. Härchen, die in meinen Mund kamen, wollte ich gar
nicht mit einem störenden Finger entfernen – ich schluckte sie einfach,
denn meine Finger hatte ich auf ihrem Busen verkrallt und knetete ihre
festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen
Fingern, zog sanft aber bestimmt an ihnen an … um sie auch dort zu
erregen.

Hatte sie vor kurzem noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher
kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen
zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte, sie
immer weiter öffnete, auskostete, leckte, mit Lippen verschloss. Ich
genoss ihre Nässe, wie sie meine Lippen verschmierten … meine Nase,
mit der ich ihre Klitoris massierte, während ich die Zunge einem feinen
Bohrer gleichend in ihre Öffnung presste und sie auf diese Art und
Weise zu ficken begann … sanfte und immer festere Stoßbewegungen mit
diesem Minipenis versuchend.

Ich spürte und genoss es, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, ich
rotierte und leckte ihren Kitzler noch fester und schließlich war es
endlich soweit, dass sie auch aktiv wurde und eingriff:

Sophie packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch
noch fester in ihren nass duftenden Schoß. “Oh!, Oh! … Oh, mein Gott,
… ahh …ooohhhh, … ooooohhhh!” schrie sie enthemmt und ich war
froh, dass die Verbindungstür in den Garten hinaus verschlossen war, so
brüllte dieses junge Mädchen.

Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre
kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr
duftende Säfte aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um
ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu
können.

Ihr Gebrüll ging in eine zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und
permanentes Wimmern über. Ich konnte und wollte von ihr nicht ablassen,
ganz im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen
Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.

Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer
intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Pussy hin und her, eher
prüfend und fühlend … denn sie war so unglaublich eng, so erregend
eng.

Ob sie leicht gar noch … warum nicht ?

Dieses feine, vorsichtige und zum Lecken begleitenden Fingern schien für
meine kleine Sophie schon wieder genug gewesen zu sein, um zum zweiten
Mal zu kommen.

Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so
wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut:
“Ooohhh, oooh,… oh mein Gott …”

Ich sah es, ich fühlte es, ich roch und genoss es unsagbar, wie ihre
Scheide zu zucken und vibrieren begann … ich merkte es so wunderbar
auf meiner unaufhörlich leckenden und tanzenden Zunge.

Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse enge Scheide, und
führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Sophies
Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete
stoßweise und heftig, sie schien zu wimmern und zu zittern zugleich Sie
kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. Ich war so
begeistert und angeregt von der Leidenschaftsfähigkeit dieses jungen
Mädchens und so geil darauf, dass ich sie in einen solchen Zustand
versetzen konnte, dass ich mich selbst wie in einem unkontrollierbaren
Rauschzustand fühlte. So wie ihre junge zuckende Scheide einfach nicht
genug bekommen konnte, so ging es auch mit mir: ich leckte weiter,
fingerte sie weiter und sie kam erneut und immer wieder.

Dann ließ ich ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem
oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie
der Saft aus ihrem Eingang lief.

Meine junge Freundin atmete schwer und öffnete schließlich wiederum ihre
bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da,
stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir
sagen zu wollen, der ich interessiert zwischen ihre blutroten
Schamlippen abgetaucht war und mit den Fingern ganz behutsam ihre
Lippen auseinander zog, um noch tiefer mit meiner heißen Zunge in sie
lecken zu können.

Ich wusste es, nicht nur dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen
hätte wollen – ich sah es auch, ohne Mediziner zu sein. Diese wunderbar
erscheinende feine weißliche Verdickung, weiter innen an ihrem Eingang
zur Scheide … “Ich habe noch nicht …”, fing sie zitternd und
unsicher an, die Augen geschlossen habend … und ich glaube,
spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon
längst zuvor von mir abgestreift hätte.

“Ich bin noch …” – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien
sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis
gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.

Zumindest wollte ich es so und nicht anders verstehen “… ich bin noch
… Jungfrau …”.

Noch heute klingt dieser gehauchte, sich schämende Satz in meinen Ohren,
noch heute sehe ich sie vor mir liegen, nackt, wunderschön, zitternd
… ängstlich und doch so neugierig geil, dass ich wohl niemals anders
reagieren könnte als wie sofort und instinktiv

“… hab keine Angst …”

Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hin zu
legen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden
Penis … einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen
Eichel ziehend. Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt
hatte, fast unglaublich wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem
fragenden Blick … aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte
wollen, kam nicht über ihre Lippen.

Ich schien es zu erahnen … und wenn es ihr erster Schwanz war … dann
war sie wohl von Länge und auch Dicke beeindruckt, um nicht eher zu
sagen: ängstlich berührt.

“Hab keine Angst …” flüsterte ich ihr erneut zu, fast ein wenig heiser
ob der Erregung.

Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldiger Geilheit, schoss
mir durch den Kopf, in der knappen Sekunde da ich sie splitternackt vor
mir auf der Couch liegen sah, ehe ich mich vorsichtig auf sie hinauf
legte … und sie mit meinem Körper, nass vor Hitze und Schweiß,
zudeckte.

“Langsam, langsam”, sprach ich mir genau so zu wie auch für das
zitternde junge Ding als Trost gedacht, während ich zärtlich über ihre
glühend heiße Wange streichelte, die Augen betrachtend, in denen sich
der Ansatz von ersten Tränentropfen abzeichnete. Meine Hand wanderte
ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend,
dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so strammen Brust.

Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende
Härte ich so sensitiv nachspürte auf dass ich den Nippel unbedingt
rollen und mit ihm spielen musste..

Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch
seine Handfläche reibenden Warze ließ auch meine Erregung nochmals
steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.

“Hab keine Angst …” sprach ich ihr zu, während ich mich aufrichtete
und zwischen ihre geöffneten Beine hin hockte.

Sanft ergriff ich Sophies Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und
drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In
dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen
Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten
Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit
aufgeschwollen, ihr Kitzler stach einem winzigen Fingerstummel
gleichend so aberwitzig hervor. Wann immer eine Jungfrau ihre
Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann dieses blutjunge
Mädchen hier. Denn mit in ihrem ganzen Körpergehabe signalisierte sie
und bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Endlich
defloriert.

Ich setzte vorsichtig, genussvoll an … schon viele Jahre her, ein
Mädchen defloriert zu haben. Ohne merklichen Widerstand versank meine
dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann
spürten wir beide die Barriere. Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass
Sophie wohl ebenso gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich
meinem noch zaghaft feinen Pochen entgegen stemmen wollte. Mit kleine,
etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte heraus gefedert, klopfte ich
immer wieder dagegen an … behutsam auf Sophies Reaktion und Zuckungen
zu achten.

Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.

Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft. Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …

In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.

“Ich bin in dir … ganz in dir …” stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.

Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden. Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.

Wie eng, wie heiß sie war … und dennoch schlüpfrig, wie ich es für
eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte
fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl. Einer
zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen
harten Prügel gewölbt zu haben.

Sophie zitterte, sie schrie noch einmal auf … als ich mich behutsam
auf ihr zurecht gerückt hatte … noch längst nicht in der Absicht,
mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.

Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen
sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam
vollendet wurde.

Ihr feines vorher noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem
Rücken – es lässt nach, so wie sie sich jetzt fallen lässt, sich
hingibt dessen, was noch kommen mag … wenn ich mich endlich in ihr zu
bewegen beginnen werde, ihr jenes noch nie selbst gespürte Gefühl geben
will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden … wie auch immer
es die kichernden Mädchen und ihre Freundinnen in der Schulpause sich
zuflüstern mögen: oh ja – ich will und werde dies alles mit dir noch
machen.

Und dennoch nein … noch nicht … noch warte ich zu, noch gebe ich
Sophie alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum
ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die
Enge, diese lustvolle Enge zu genießen … ehe ich mich in ihr bewegen
werde …

Sie lächelt mich an … ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt,
wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch
steckenden Pflocks langsam nachlässt. Wie in gleichem Ausmaß eine
fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper geht … wie sie
fast in dieser Liege zu versinken scheint.

Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken,
genießerisch langsam meinen Speer zurück ziehend und wieder in ihrer
Scheide versenkend.

Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, eine Kombination aus Schmerz,
immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich, doch dann ging dieses
feine Gebrüll und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles
Stöhnen und heftigeres Röcheln über, so dass ich mich nun auch
kräftiger zuzustoßen wagte. Begeistert heftiger und fester zustieß.

Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.

Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.

Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.

Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung … das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …

Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.

Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.

Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.

Wie sehr sie mich umklammerte, mich anzugreifen getraute, vorsichtig
aber getrieben von schierer Geilheit ihre Nägel in meinen Rücken
krallte und stöhnte, schrie, brüllte … es genoss, hemmungslos
genommen zu werden, sich förmlich um meinen Kolben zu stülpen schien.

Nicht genug bekommen konnte, von dem ewigen Rein- Rausspiel, dem ewigen
Hin und Her zwischen Mann und soeben zur Frau gewordenem jungen
Mädchen.

Ebenso wenig genug kriegen konnte wie ich, von diesem Gefühl, in ihrer
engen und heißen Scheide zu tanzen, selbst mit genüsslichem Stöhnen
fühlen konnte, wie sich ihr enger Muskelschlauch förmlich in Wellen
auf- und ab zu bewegen begann, ganz als ob mein Schwanz von ihr
gemolken werden wollte.

Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres
intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und Brüllen,
tierischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen …

Und wie sie kam … und wie sie brüllte … und wie ich es genoss.

Ich hatte nicht darüber nachdacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre,
ihr ein Kind zu machen … das alles waren keine Wertigkeiten, die
zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles
Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur
Besinnungslosigkeit ficken kann. Mit ein paar letzten und besonders
kräftigen und tiefen Stößen bockte ich mich brüllend in ihrer klaffende
Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle,
so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.

Ich brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend
und stammelnd wie sie … Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig
verschämt mit der Hand zur Seite wischte.

Was hatte sie erwartet? Ein zur Seite Rollen wie in schlechten Romanen
oder nach langen Ehejahren ?

Ich glaube, es war ihr gar nicht bewusst, was vielleicht überhaupt noch
auf sie zukommen würde, als ich mich kurz aus ihrer sanften
Umklammerung befreit hatte und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen
… auf allen vier vor mir auf dem Liegestuhl zu knien.

Oh ja – doggy style – sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern,
ihre geilen knackigen Arsch mir zu präsentieren.

Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre
so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend
entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie
nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken,
besinnungslos … bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in ihr
abgespritzt hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in
diesem Leben gewesen …

“Oh ja … gut so …”, lobte ich sie, während ich sie mir zurecht
rückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach
oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.

Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen,
zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen vom ersten gewaltigen
Fick ihres Lebens, vielleicht war ihr schwindlig, ein wenig schlecht
vom vielen Alkohol, den sie so unwissentlich aber maßlos zu sich
genommen hatte … sie atmete tief und heftig, keuchte fast und stöhnte
auf.

Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr
duftendes schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig
fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Speer hatte genüsslich
ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie ausgeschäumt hatte, genüsslich
bis zum Exzess.

Sophie zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien
sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich
hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich
schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie
in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte …

Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die
wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und
vor allem … dieser feine Hauch von Blut, die verlorene Unschuld, nur
noch feine blässlich rosa Abzeichen formende schäumende Tropfen, die
aus ihrer von mir deflorierten Scheide langsam tropften.

Ich konnte gar nicht anders … ich musste einfach herabtauchen,
zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge
zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch
von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von
unserem Tun gekorierten Schamlippen platzieren.

Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine
saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten
und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.

Als meine rauhe Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß
aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte
Sophie erregt auf – sie schien es nicht glauben zu können, dass ich
unsere vermischten Säfte kosten wollte … ihr feines zartes Blut zu
mir nehmen mit ihren Sekreten und meinem Samen gemischt.

Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern
behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte
meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem
Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel
auseinander.

Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckendsten Blick
auf ihre so unschuldig wirkende Rosette, diese feinen unscheinbar
gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz.

Ich konnte und wollte gar nicht anders, als diesen sanften so schwülstig
dumpfen Geruch in mich aufsagen, den sie von dort verbreitete … dort
ebenso feine Schweißperlen zeigend vom vorangegangen Fick.

Ich musste und ich wollte genüsslich an Sophies Rosette lecken, leicht
daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern … meine
Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im
Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine
heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken,
ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen !

Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl
erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können
… wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten als jetzt
angedacht war.

Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer
noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – sie schien nicht
richtig verstehen zu wollen oder aber können, was ich da plante. War
sie so unschuldig naiv in dieser Beziehung, dass sie wirklich nicht
wusste, was ich da vermutlich von ihr wollte ? Erahnte sie es, als sie
den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ – oh meine Sophie,
wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm.

Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in
ihr abgespritztes Glied wuchs wieder und nahm meine Erregung in sich
bereitwillig auf, zu alter Geilheit und Steife zurückgekehrt. Jetzt
näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut
tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre
wunderbare Pofalte … und es geilte mich auf, dass die Freundin meines
Sohnes in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen
schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.

Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut
um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich
mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrer so
manierlich einladenden verschlossenen Rosette zu platzieren.

Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Sophie instinktiv erschreckt auf,
aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen
ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins
unendliche zu reizen schien.

Bis jetzt hatte diese junge unschuldige Ding kaum auf meine Aktionen
reagiert sondern alles nur gewähren dulden lassen, was ich in meiner
ausgelebten Phantasie an ihrem jungen Körper austollen konnte und
wollte.

“Nein … nicht …”; meinte sie ein wenig verlegen, “… Herr Sommer”
und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im
Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen
ihren Schamlippen platzierte.

Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz
ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte
es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren
Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu
zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und
Faden zu ficken, durchzubumsen, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht
für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.

Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in ihr abgespritzt, dass ich
nicht befürchten musste, erneut in Sophie zu kommen, so sehr sich ihre
Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen
erneuten Orgasmus zu entlocken. Ein Orgasmus, von dem sie erneut
geschüttelt wurde … sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf
all ihren Vieren.

Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr
Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte,
mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinander zog und dann genüsslich
wieder zusammenpresste.

Sophie schien nichts dabei zu erahnen, was ich wiederum plante, wenn ich
meinen Penis so weit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurück zog und
diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf-
und ab bewegte, um dann erst recht wieder hart und genießerisch
grunzend mich in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre
Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinem Samenerguss und
ihren eigenen Säften …

Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein,
als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm
bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.

Ich fickte sie mit aller Kraft und voller brüllenden Genuss, ohne ihr
Stöhnen und fast schon wimmerndes Röcheln übertönen zu können, ich
fickte sie vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das
feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre
Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich
großen Probleme konnte ich meinen Finger in das zwischenzeitlich
geweitete Loch stecken.

Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit
Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt,
es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde
dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er
die Hinterlist erst erkannt hatte.

Fast wütend schloss sich ihr Muskel um meinen Finger, als könnte er ihn
einer Zange oder einem Maul gleichend abbeißen und endlich wieder
verjagen … aber beharrlich beließ ich meinen Finger bis zum Anschlag
in ihrem engen und ach so heißen Hintereingang. Ich hatte den Eindruck,
dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum
beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiter bewegte oder noch
tiefer in sie zu dringen versuchte.

“Nein … bitte nicht …”, meinte sie erneut – und wiederum sprach
echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit
meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris,
ihre feuchten dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte,
aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum
gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger
ab, um ihn zu schmieren.

Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben,
der bis zum Anschlag in ihr steckte … und ich fühlte über ihn auf
geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran
hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.

Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen – ganz
feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten,
immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie
zu hinein zu reiben.

“Nein … nicht dort …” meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen,
dieses Leuchten, dieses Flackern … aber so recht konnte ich ihr das
alles nicht abnehmen. Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.

“Hab keine … Angst” – schon wieder diese vorsichtigen Worte von mir.
Und wenn sie sich nur zurückerinnern würde, wie ich die gleichen Worte
nur vor wenigen Minuten verwendet hatte, dann wüsste sie wohl, wie das
gemeint war …

Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein
wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich
vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu
ziehen. Zwar hatte er sich einem Handschuh gleich um mich herumgestülpt
und schien mich nicht frei geben zu wollen, aber mit einem feinen Plopp
gelang es doch.

Sophie schrie auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über
ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch
meinen Schwanz aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.

Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal
aber weit offenkundiger mit den Fingern die Latte absteifend und in
ihren noch ein wenig offen stehenden Hintereingang stopfend.

Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.

Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte “Nein … so nicht”, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein “exit only” wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.

Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.

Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.

Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.

“Nein … nicht dort …” fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.

“Es wird … unendlich … geil für dich …”, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen. “Nein nicht … das
…geht dort nicht …”, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.

“Entspann dich nur …” – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.

“Keine Angst …” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.

“Nein … nein … bitte nicht …”, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich … es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.

“Entspann dich … es wird ganz … schön …” – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute … aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.

Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.

Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.

“Komm spreize deine Arschbacken …” Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. “Komm … spreize deinen …
geilen Arsch …” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
… einfach geil.

“Oh ja … bleib so …” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden … ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.

Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.

Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.

Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war … wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.

Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit … und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.

“Oh ja … entspann dich … gut so …”, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.

Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …

“Oh mein Gott …”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war. Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.

“Nein nicht … es brennt …”, meinte sie und sah mich flehentlich an.

Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.

Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.

“Oh ja … gut so … bleib ruhig …”, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden. “Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…” konnte ich nur stöhnen, “… du bist so eng und … heiß und …
geil …” Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.

“Oh Sophie …” ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben. “Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …” – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.

Sie schluchzte … sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.

Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten. Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.

Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.

Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.

… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.

Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.

Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.

Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.

Ich konnte nicht anders, als mich in ihr auszutoben, mich ihrem Brüllen,
ihrem Stöhnen, ihrem Grunzen und teils auch Wimmern anzuschließen …
mich in ihr zu verlieren, in einem geilen Rhythmus, der keines ihrer
Löcher verschonen konnte.

Sophie hatte nicht einmal den Hauch eines Protestes angestellt – sie
musste doch irgendwie erahnen können, was ich jetzt noch von ihr wollte
… oder aber doch nicht, war sie schon fast in Ohnmacht gefallen und
röchelte von Orgasmen geschüttelt nur noch so vor sich hin?

Ihr gerötetes, offen stehendes Poloch … glitzernd von Sperma, ihren
eigenen Säften, Spucke … duftend, der prägnante Geruch von Analsex
… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie
nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch
fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte.

Meine ersten beiden Finger waren in ihr fast ansatzlos verschwunden …
ich spürte auf geilste Art und Weise durch ihre hauchdünne enge Membran
hindurch, wie ich einem Kolben gleich mit meinem fast schon schmerzend
angeschwollenen Schwanz in ihrer Scheide ein und ausfuhr.

Hatte ich ein “Oh ja …” gehört oder war das selbst von meinen Lippen
entfahren, in aller nur erdenklichen Geilheit, als ich einen weiteren
Finger dazu gesellt hatte, der ihr Poloch weitete und kontinuierlich zu
stoßen begonnen hatte.

Wie fein fühlte ich ihren leichten Widerstand am Kraterrand zum
bisherigen Tabueingang, wie geil fühlte es sich erst an, als ich alle
Finger, den Daumen inklusive zu einem Bohrer, einem Meißel gleich
geformt hatte, den ich mit feinen aber festen Stößen an ihr hinten
ansetzte.

Fisting … ja – manchmal schon mit meiner Frau getan, aber hier und
jetzt und mit einem so jungen Mädchen, das gerade erst ihre
Jungfräulichkeit vorne und hinten verloren hatte. Fisting in ihren
knackigen Arsch, der sich immer mehr öffnete, ja förmlich danach schrie
… ich konnte es kaum glauben, zu sehen und zu fühlen, wie weit meine
Finger schon in ihr verschwanden, wenn ich zu stieß. Und immer fester
und weiter, immer tiefer, sie öffnend, immer tiefer … oh mein Gott,
mich in ihr versenkte.

Fisting in den Po einer Frau – nein, das hatte ich noch nie getan, mich
auch noch nie danach gefühlt und dennoch: hier mit Sophie, oh meine
liebe kleine geile Sophie … dieses Fisting, das war nicht mehr von
dieser Welt.

Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so
hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um … sie
schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich
meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach
verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.

“Oh ja … fester … fester …” – ich traute meinen Ohren kaum, wie
sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester zu besorgen, ich
konnte meinen Augen kaum glauben, wie weit ich mit meiner Faust in sie
eindrang, wie ich sie schon direkt spalten musste … immer noch nicht
genug, immer noch angefeuert von ihr, immer noch ging es weiter … die
ganze Faust … schon fast der Unterarmansatz.

Und ihr wiederholter Orgasmus war so hart, so heftig, fast brutal
wirkend … in Wellen durchschoss es ihren jugendlichen zitternden
Körper, vorne wie hinten, auf dass ich fast den Eindruck hatte, sie
wollte sowohl meinen Arm zerdrücken als auch meinen Penis abquetschen.

Als ich beim hemmungslosen Fisting mit dem Uhrband an ihr anstreifte,
schien es mich wie ein Keulenschlag zu treffen, wie sehr ich mich an
ihr enthemmt haben musste, wie sehr Sophie auch immer noch danach
schrie … ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines,
abspritzen, in ihr vorne, dann meine Faust aus ihrem verwüstet
scheinenden Hintereingang zu ziehen und dieses zuckende gähnende offen
stehende Loche mit meiner duftenden Sahne zu garnieren.

….

Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurück
gekehrt – und Peter und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein
entzückendes Kleidchen, das ihre von mir so geschundenen Formen dezent
verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hoch kommen ließen.

Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht
an, was geschehen war.

Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.

Dass “meine” Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.

“Ich habe … vom Radfahren her … einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …”.

Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.

Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch … wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war

Categories
Anal Erstes Mal

Nur meiner Frau zum Gefallen

Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiß darauf diesen kennen zu lernen.
Alles in allem, war es für mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.

Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.

An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.

Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen.
Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen.
Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.

„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.

Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.

Lange braunblonde gelockte Haare, sportlich schlank, sehr hübsches Gesicht und blaue Augen. Ihre Brüste kamen durch die eingearbeitete Korsage in dem Brautkleid seeeehr gut zur Geltung, wobei ich der Meinung war, das Sie auch so schon sehr gut was an Oberweite zu bieten hatte.
Wir plauderten einfach drauf los und es war sehr angenehm, weil aus der normalen Unterhaltung sich irgendwie ein ganz flotter Flirt entwickelte. „ So so so… du meinst also das Silvia dich als Geschenk vielleicht mitgebracht hat !?…zwinkert sie frech und ihr blick wanderte sehr offensichtlich Musternd über mich drüber.
„Die Frage ist nur, als Geschenk für mich oder für meinen Mann oder für uns beide !?… was meinst Du ?….“ kicherte Sie und ich bildete mir ein, dieses besondere leuchten funkeln in Ihren Augen erkennen zu können.

„Naja inwiefern ich als Geschenk mir das aussuchen dürfte…. Würde ich natürlich am liebsten von Dir ausgepackt“…. antwortete ich und sie schmunzelte in ihr Champangerglas, drehte sich rum und lies mich einfach stehen.

Ich lachte in mich rein… Verdammt noch mal Frank, was bist du für ein Penner, die Braut anzumachen, sagte ich mir selbst und war irgendwie froh das sich die Situation so von selbst geklärt hatte.
Ich schlenderte durch die Hochzeitsgesellschaft und immer wieder bekam ich meine Frau zu Gesicht die mich wieder irgendwem vorstellen wollte und ich mich dann nach kurzer Zeit wieder weg schlich, weil dann wieder irgendwelche Famlienanekdoten erzählt wurden, die mich ja gar interessierten oder ich sie einfach schon kannte.
Vielleicht bildete ich mir es ein, aber es fiel mir auf das egal wo ich war irgendwie immer wieder Carmen, so heißt die Cousine bzw. die Braut, auftauchte und mir ein lächeln oder mal ein kleines zwinkern schenkte.
Auf einmal kam meine Frau mit Carmen lachend auf mich zu und sagt zu mir…“Du Schatz, Carmen hat sich beschwert, das ich dich Ihr zuerst mal nicht vorgestellt habe und nun das Du mir ihr als einzigster Mann noch nicht getanzt hast“…… Das lies ich mir natürlich nicht 2x sagen…. Und nahm Carmen an die Hand und im Nu verschwanden wir auf der Tanzfläche.

Silvia sah und zu und ich musste mir selber eingestehen, das ich mir schon einige Bilder in meinem Kopfkino vorgestellt hatte, was ich so alles mit der Braut anstellen könnte, insbesondere weil ihre vollen Brüste nun beim tanzen, prall gegen mich drückten und ich ein herrlichen Ausblick in ihr Dekoltett hatte.
Immer wieder lachte ich mit meiner Frau über die Schulter von Carmen hinweg und dann natürlich wieder mit Carmen selbst, wenn Sie zu mir hinauf sah.

„Hmmm bist Du ein guter Ehemann ?“…. sagte auf einmal Carmen beim tanzen leise zu mir und ich wusste in ersten Moment nicht so recht worauf sie raus wollte… „Frag Silvia….. also bisher sind mir noch keine Beschwerden gekommen“… antwortete ich und sah Carmen fragend an.
„Wenn Du die Möglichkeit hättest fremd zu….. ficken…. Würdest du das machen ?“ hakte Carmen nach und als sie mich ansah leuchteten ihre Augen geheimnissvoll und dunkel.

Verdammt dachte ich mir, das wird nun heiss…. Ist das eine Falle ? hat Carmen das mit meiner Frau so besprochen um mich zu testen oder ist die Braut nun echt so heiss und will es wissen !?`
Ich halte ihren Blick stand und spüre dieses knistern in der Luft…. „Normalerweise würde ich das nicht machen… aber wenn sich die Möglichkeit bei einer Braut und das auch noch heute bieten würde, dann… könnte ich nicht nein sagen, weil man der Braut an ihrer Hochzeit ja keine Wünsche abschlagen darf“…. Sagte ich und merkte wie mir die Kehle bei dem Satz schon ein bisschen trockener wurde.
Carmen sagte nichts… sah mich nur an…. Ich bemerkte aber das ihr atem ein wenig schneller ging und das lag nicht an dem tempo unseres tanzes.

Auf einmal löste sie sich…. Sah mich kurz an und lies mich zum 2. mal stehen. Diesmal war ich weniger erleichtert, eigentlich schon was verärgert, weil ich mir den Verlauf nun anders vorgestellt hatte.
Ich ging zu meiner Frau die bei den Brauteltern saß und sich bei einem Gläschen Champanger angeregt unterhielt. Klingte mich ein wenig in das Gespräch ein und war im Kopf aber noch immer bei Carmen und auf der Tanzfläche und bei unserem Gespräch.

Als ich Gedankenverloren an meine Hemdtasche fasste um meine Zigaretten raus zu nehmen, fühle ich einen kleinen Zettel. Unscheinbar für die anderen zog ich ihn raus und sah nur eine Nummer darauf stehen… 38
Ich sah mich um… was ist das ? eine Zimmernummer ? eine Platznummer ? Auch fiel mir auf das Carmen nirgends zu sehen war.
Also entschuldigte ich mich kurz bei meiner Frau und den Brauteltern und ging zur Rezeption von dem Schlosshotel. Schnell war zu erkennen, das es eine Zimmernummer sein musste und genau so schnell war ich an dem Zimmer mit der Nr. 38.

In einem Mischbad der Gefühle öffnete ich die angelehnte Türe. Ich betrat das Zimmer und sah dort Carmen an einem Tisch gelehnt. Es war die Hochzeitssuite die sie entsprechend gebucht hatte.
„Du hast länger gebraucht als ich dachte“ sagt sie zu mir und nippt dabei an ihrem Champanger.
„na ja du hattest den Zettel so geschickt platziert, das ich Ihn zuerst gar nicht gefunden hatte“… sagte ich und schloss hinter mir die Türe. Ging langsam auf sie zu.

„Ich habe meinen Mann noch nie betrogen“ zischte Carmen und wir begannen und wie wild zu küssen. „Aber ich will wissen wie es ist, einfach mal wild und hemmungslos gefickt zu werden“ zischt Sie heiser „kannst Du mir das geben ?“ Sie schaute zu mir hoch und begann ihr Brautkleid aufzumachen.

Ich lachte leise…. So so so… die kleine Braut will es einmal so richtig geil besorgt bekommen… dachte ich mir und sah ihr zu wie sie sich auszog. Im nu stand sie nur noch in einem weißen hauch von spitzenstring, halterlosen Strümpfen und weißen High Heels vor mir.

Ich packe sie am arm… zog sie mit einem ruck an mich…“wenn Du kleines geiles Fickstück es so brauchst, dann sollst Du es auch so bekommen… der Braut darf man nichts abschlagen“ hauchte ich heiser und gab ihr einen leichten klaps auf eine Brust.
Sie zuckte zusammen… so was hatte sie zuvor scheinbar noch nie erlebt, aber nach dem zucken folgte ein leises aufstöhnen…. „jaaa davon hab ich schon immer geträumt…einfach mal als Schlampe benutzt zu werden“ raunte sie.
Wieder zuckte meine hand, diesmal traffen meine Finger ihre Wange…. Nicht zu feste, aber schon gut spürbar.
„Nun zeig mir mal wie gut du kleine Schlampe wirklich bist“ zischte ich und drückte sie auf der Schulter vor mir in die Knie.
Sie verstand es schnell und mit zittrigen Fingern öffnete Sie meine Hose und nahm meinen Schwanz raus, der, wie Ihr euch vorstellen könnt schon mehr als hart war.
Sie wichste ihn leicht und sah zu mir hoch….“soll ich ihn auch in den Mund nehmen ? das habe ich bisher noch nicht sooft gemacht, mein Mann mag das nicht“ sagte sie was unsicher… das quittierte ich nur mit einem lachen und fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz feste entgegen und dierekt in ihren süßen hübschen Mund bis tief in den Hals, das die kehlig aufröchelte.
Diese Situation war schon sooo geil und steigerte sich immer mehr, das ich spüre wie ich immer heisser und wilder wurde und es der kleinen geilen Braut einfach nur besorgen wollte.

Sie röchelte, keuchte, stöhnte. Ich war mir sicher, das sie nie zuvor mal in den Mund gefickt worden war. Es schmatzt schön bei jedem Stoss und der Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden auf ihren festen, prallen Titten die bei jedem Stoss hin und her wippten.
Als ich spürte wie meine eier immer mehr pochten zog ich ihn raus…. Reibte Ihre den nassen schwanz schön ausgiebig über ihre Gesicht und drückte ihr dann meine prallen Eier in ihren Mund.
Sie leckte und sog feste an ihnen und ich konnte spüren wie sie zwar auch geiler wurde aber auch richtig bemüht war all dem was ich forderte nach zu kommen. Scheinbar war die kleine bisher nur die 0815 Nummern gewohnt. Mit Bettdecke drüber, Licht aus, rein und raus und abspritzen und fertig.
Dann packte ich Sie wieder am Arm und zog sie hoch….. „na gefällt es Dir noch ?“ fragte ich und wartete ihre Antwort gar nicht ab.
„Nun zeig mir deine Fotze“…zischte ich….. „Ich will nun die kleine…Ehehure ficken“

Sie bekam einen knallroten Kopf…. Aber ihre Augen funkelten immer mehr…. „jaaaaa das will ich sein, eine geile Ehehure, eine läufige Sau die einfach nur benutzt werden will….. bitte benutz mich“
Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, aber Carmen war völlig aufgekratzt. Sie drehte sich rum…. Beugte sich über die Sessellehne und präsentierte mir ihren knackigen Arsch.
Mit flinken fingern streifte Sie den String runter…spreitzte Ihre Beine und zog mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sehr gut ihre feucht schimmernde, rosa glänzende Fotze sehen.

„ich hoffe Sie gefällt Dir ?!“…. keucht sie und ich konnte sehen wie sie sich mit der anderen Hand selbst in ihre Brustwarzen kniff und sich selbst immer wieder und auch immer fester auf ihre prallen Titten schlug.

Ich kam hinter sie und einen Moment später drückte sich mein Schwanz in ihre heisse, nasse Möse. Wir beide stöhnten gemeinsam lange und gedehnt auf und sofort begann ich sie in langen heftigen stössen zu ficken.
„Ja ja ja ja ja….fester…härter…nimm mich… ficke mich… mach mich zu der Ehehure“ kreischte Carmen beinah in voller Ekstase.
Ich packte von hinten Ihre Titten…meine Finger gruben sich nahezu in das feste weiche Fleisch und zog mich förmlich an Ihren geilen prallen Eutern in Ihre Möse rein.

Es klatschte laut… heftig und feste und ich spürte wie es Carmen mindestens 2mal kam. Nach dem zweiten mal zog ich meinen schwanz aus ihr raus und lies sie zu atem kommen. Nach 1-2 Minuten drehte sie sich rum und sah mich mit verhangenem Blick an. „und nun ?“ fragte Sie.
„Ich bin noch nicht fertig…und habe auch nicht gesagt das du dich wieder rum drehen sollst“ zischte ich mit kühlem Befehlston… „nun will ich deinen Arsch !!!“
Sie sah mich mit großen Augen an…. „aber…aber…d…da…..das hatte ich bisher nur einmal und ich mein, also das war auch nur mal mit ein paar Fingern“ stammelte Sie und man konnte Ihr die Mischung von Erregung und Angst ansehen.
„Du willst doch eine Ehehure sein du glaubst doch nicht allen ernstes das es mich interessiert ob Du das willst oder Dir das gefällt “… fuhr ich fort und musterte Sie dabei, zu gespannt war ich auf Ihre Reaktion.
Wieder meines erwartens drehte Sie sich wieder rum…. Beugte sich weit über die Sessellehne, griff nach hinten und zog ihre hübschen runden Pobacken weit auseinander.

„Nimm dir was Du willst“ keuchte Sie und man konnte Ihre Anspannung spüren. Ich fuhr mit dem Finger von hinten zwischen ihre schamlippen und nahm ihren Mösensaft, der noch reichlich floß auf und rieb damit ihre, enge, zuckende Rosette ein.
Sie keuchte jedes Mal auf…. Dann stockte Ihr Atem, als Sie spürte wie meine pralle Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte.
Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und lies sich langsam….sehr langsam öffnen. Millimeter für Millimeter drang mein harter dicker Schwanz in ihren engen, nahezu jungfäulichen Ehehurenarsch ein.

Wir beiden stöhnen laut auf, windeten uns im stehen. Ich spürte wie sie sich nur ganz langsam dehnte und begann mich nun in ihrem Arsch zu bewegen. Oh mein Gott….was war das ein geiler Arschfick. So eng und dennoch schlüpfig hatte ich zuvor so was noch nie erlebt.

Ich erhöhte das Tempo…. Mein Schwanz drang nun in ganzer Länge in Ihren Darm ein. Dabei gab ich ihr immer wieder einen festen Klaps auf ihren süßen Fickarsch oder seitlich auf Ihren feinen prallen Euter, die herrlich geil über der Sessellehne schwangen.

Immer wieder stöhnte Sie, das Sie schon immer geträumt hatte mal als Fickschlampe benutzt zu werden und es sich dennoch niemals so geil vorgestellt hatte und ich es Ihr noch fester, härter, derber besorgen sollte.
Sie sei einfach eine Sau die es so bräuchte. Das alles heizte mich natürlich unheimlich ein, das sich schon bald meine Eier mit heftigem Pochen wieder meldeten und schon beinah schmerzten und einfach nur noch pumpen wollten.
Ich keuchte immer schneller….heftiger….hemmungsloser, als mein Blick auf den Tisch fiel wo Sie ihr Champangerglas zuvor abgestellt hatte.
Nur einen kurzen Moment bevor es mir kam, zog ich den Schwanz aus Ihr mit einem schmatzenden Geräusch raus….. griff mir Ihr glas und schon spritzten die erste heftigen Schübe des heissen Spermas aus meinem verschmierten Schwanz in das Glas und zogen lange Fäden in dem Champanger.
Carmen drehte sich langsam, noch völlig ausser atem rum und sah mit immer noch großen Augen zu wie ich immer wieder mein Sperma in ihr Glas pumpte und es nur langsam abebbte.

„Zuerst wirst du kleine Hure meinen Schwanz schön sauber lecken….“ Zischte ich zu Ihr und wieder drückte ich Sie in die Knie… Ich hielt ihren Kopf mit einem Griff in den Haaren feste und sie folgte auch meinen Anweisungen. Ich hätte mir niemals zuvor vorstellen können, das eine Frau mit einer solchen Hingabe einen Schwanz sauber leckt, der nur sekunden zuvor noch in ihrem Arsch gesteckt hatte…. Aber diese Braut hatte scheinbar schon zu lange genau von einem solchen Szenario geträumt.

Als er schön gesäubert war, packte sie ihn mir wieder brav in die Hose ein und stellte sich wieder hin.

Ich reichte Ihr, Ihr Glas, was mittlerweile schon wieder gut gefüllt war, von dem Sperma Champangergemisch.

Dabei zögerte Sie kurz… nahm es dann noch in die Hand und führte es langsam an Ihren Mund.
Ich nahm mein Glas…. Prostete Ihr zu und sagte „Auf die Braut und eine schöne Feier“ Wir beide leerten unsere Gläser mit einem Zug. Dann kam sie zu mir und hauchte mir ein…. „Danke, du hast mir wirklich das wahnsinnigste Geschenk für meine Hochzeit gemacht“

Wir sehen uns ab und an noch mal auf irgendwelchen Familienfeiern, verheiratet ist sie immer noch mit ihrem Mann von früher. Dann schenken wir uns hier und da mal gegenseitig ein verschmitztes lächeln, aber das war’s.

Wenn man so was Wahnsinniges einmal erlebt hat, dann schweigt man und genießt man, weil man so was niemals mehr in so einer Art erleben kann.

Ob das nun nur eine Story war oder vielleicht was, was ich wirklich erlebt habe…. Das lasse ich euch entscheiden. Ich bin mal gespannt was ihr tippt. Hoffe es hat euch ein bisschen gefallen.

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Inzest Reife Frauen

Auf dem Balkon 2

ich packe sie und bremse ihre ungezügelte Lust etwas. Ziehe sie an den Haaren zu mir herunter um ihr meine Zunge heftig in den Mund zu stossen. Ihre Antwort kommt umgehend: sie öffnet ihre Lippen und stöhnt leise auf. Meine Zunge fickt sie heftig in den Mund, so wie sie gerade meinen Schwanz geritten hat.

Während unserer heissen Knutscherei kann sie natürlich ihren geilen kleinen Knackarsch nicht ruhig lassen, mit kreisenden Bewegungen massiert ihr nasses glitschiges Fötzchen meinen harten Prügel. Fühlt sich gut an, meine geile kleine Schlampe!

Plötzlich hört man ein Feuerzeug schnippen. Ich hebe meinen Kopf und lasse meinen Blick in die Richtung des Klickens schweifen: Der Nachbar rechts über uns steht an der Balkonbrüstung und raucht. Sein Blick geht geradeaus, er schaut nach rechts, nach links und dann – wie zu erwarten – schräg nach unten zu uns. Er grinst und nickt. Meine Sexy Maus hat bei dem Geräusch des Feuerzeugs innegehalten und mich ängstlich angesehen. Nun beruhigt sie sich und lächelt ebenfalls den Nachbarn an. Sie beginnt wieder ganz langsam, ihr Becken auf mir zu bewegen. Sie wirft nochmals einen Blick zum Nachbarn hoch und bemerkt, wie er interessiert ihrem Tun zusieht. Sie schaut mich fragend an und als ich nicke, macht sie weiter. Sie stellt ihre Beine seitlich auf den Boden und beginnt mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Gleichzeitig get ihr Blick imer wieder nach oben, um zu sehen, ob der Nachbar noch interessiert zuschaut. Oh ja, das tut er! Er hat sich sogar noch etwas vorgebeugt und die Ellbogen auf das Geländer gestützt.

Die Süsse scheint das noch etwas schärfer zu machen als sie sowieso schon ist: Mutig zieht sie ihr Top etwas nach unten, so dass Ihre dicken Euter jetzt freiliegen. Ich packe ihre linke Brust und zwirble ihren Nippel, was ihr ein leises Stöhnen und ein Innehalten auf meinem Schwanz entlockt. Eine leichte Röte zieht sich von Ihren Brüsten über den Hals bis zu ihrem schon etwas erhitzt wirkenden Gesicht hoch.

Der Nachbar oben hat sich wieder aufgerichtet, unser Tun scheint ihn doch etwas anzuregen. Er drückt sein Becken fest ans Geländer, fährt dann mit der Hand über den noch in seiner Hose verborgenen Schwanz. Meine Süsse hat währenddessen geniesserisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. So reitet sie langsam vor sich hin, beugt sich etwas vor, damit ich beide Nippel zwirbeln kann. Das ist wohl dann doch etwas zuviel für den Nachbarn: er öffnet seinen Reissverschluss an der Hose, holt seinen schon ziemlich angeschwollenenn Schwanz heraus und fängt an, sich zu wichsen. dabei schaut er gebannt zu, wie meine geile kleine Schlampe sich erhebt, sich umdreht und mich mit dem Rücken zu mir wieder besteigt. Er kann kaum glauben, was er sieht: Die dicken, leicht hängenden Titten von vorne! Seine Hand am Schwanz wird immer schneller.
Sexy Maus schaut ihn direkt an, nimmt ihre Titten selbst in die Hand und stimuliert ihre Zitzen. Dabei bewegt sie ihr Becken immer heftiger hin und her. Mein Gefühl sagt mir, dass sie die Situation sehr geniesst. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter um zu sehen, ob mir das gefällt, so geritten zu werden. Ich lächle sie an und nicke.

Sie steht auf, dreht sich um, natürlich in Richtung Nachbar, und geht zwischen meinen Beinen auf die Knie. Nicht ohne nochmal einen Blick nach oben geworfen zu haben, nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fängt an, ihn ganz tief zu blasen. Ich sehe den Nachbar, der mittlerweile schon etwas verzweifelt seinen Schwanz wichst. Seine Gesichtsfarbe hat von blass bis normal schon zu hellrot gewechselt. Er schaut zu, was die Kleine da so wolllüstig tut. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund und fährt damit über ihre harten Nippel, schlägt ihn leicht dagegen und lässt ihn wieder im Mund verschwinden. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, verweilt an der Naht, sie leckt ihn von unten nach oben ab, bis er vor Nässe glänzt. Immer wieder wirft sie verstohlene Blicke nach oben. Von dort hört man mittlerweile ab und zu ein unterdrücktes Stöhnen. Die Hose des Nachbarn ist inzwischen ganz offen und heruntergerutscht. Einen Slip hatte er anscheinend nicht an. Er spuckt kurz in seine Handfläche und wichst heftig weiter. Sein Blick ist völlig gebannt.

Sexy Maus hat nun genug vom Blasen und stellt sich breitbeinig über mich. Mein Finger gleitet durch ihre angefickte nasse Spalte. Ich stecke ihr zwei Finger in ihr glitschiges Fötzchen.

Mmmmhhhh, es ist eine wahre Freude, sie so auslaufen zu sehen. Sie schaut mich an, während ich ihr drei, dann vier Finger reinschiebe. Sie beugt ihre Knie etwas, damit sie meine Hand noch tiefer aufnehmen kann.
Dem Nachbarn entringt sich ein ersticktes Keuchen, er hat es jetzt vermutlich geschafft. Sein Becken zuckt rhythmisch vor und zurück. Seine Augen sind geschlossen und die Hand an seinem Schwanz ist zur Ruhe gekommen. Er öffnet die Augen, sieht zu uns herunter, grinst etwas schief und zieht sich die Hose wieder hoch. Langsam geht er wieder in seine Wohnung und schliesst die Balkontüre hinter sich…

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Anal Gruppen

Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.