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BDSM Hardcore

Der Schrebergarten

Ich möchte anmerken, das die Story von nem anderen Board kommt, aber da sie mir gut gefallen hat dachte ich, ich poste sie einfach mal!!

Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.

Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. “Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick” hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

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Anal Gay

Hüttenfick

Wir saßen in gemütlicher Runde beim Bier und bei einigen Enzian zusammen und stellen uns dabei nochmals kurz vor. Ein Mann mit seinem ungefähr 19-jährigen, extrem gut aussehenden, Sohn ist dabei, einige sind in meinem Alter. Der drahtige Bergführer ist wohl der Älteste. Ich schätze ihn auf Mitte 40. Wir waren eine Gruppe, die sich auf ein Inserat im BergMagazin nur für diese Tour zusammengefunden hat. Es herrscht gute Stimmung. Wir lachen viel, singen sogar. Alle sind gut drauf. Die Wettervorhersage ist hervorragend. Die Hütte ist, unter der Woche, nicht voll belegt. Der Hüttenwirt gibt einen aus.

Am nächsten Tag sollte es auf den Hauptgipfel des Mt Blanc gehen. Zuvor hatten wir an einem Dreitausender kurz, auch etwas Spaltenbergung, geübt. Wir stoßen auf den erhofften Gipfelerfolg an. Dafür hatte ich eigentlich schon etwas schnell getrunken. Eigentlich zu schnell zu viel, wenn man am frühen Morgen noch vor Sonnenaufgang fit raus muss, um auf noch hartem Schnee sicher über die Gletscherspalten ganz nach oben zu kommen. Dafür hatte ich schon alles vorbereitet. Das Seil und Repschüre lagen unten am Eingang, auch Stiefel, Steigeisen, Gamaschen, Helm mit Stirnlampe hatte ich dort hingelegt. Ich sagte gute Nacht und war so der Erste im Matratzenlager.

Ich zog mich ganz aus. Wie immer schlafe ich gerne nackt auf meinem dicken Daunenschlafsack, nur mit dünnen Innenleinen bedeckt. Die Hütte ist warm. Es erregt mich stets, so von der Natur geschaffen unter Fremden zu schlafen. Doch jetzt bin ich mehr verschlafen als erregt. Ich schlafe sofort ein, bemerke aber einige Zeit später einen Taschenlampenschein, der nach kurzem Aufflackern wieder erlischt. Offensichtlich kommen die anderen nun auch hoch. In der Hütte ist es stiller geworden. Ich höre entfernt nur das Knarren der Dielen von vereinzelten Schritten und jetzt das stille Rascheln von Kleidung. Offensichtlich zieht sich jemand neben mir aus. Es scheint aber nun doch erst eine Person zu sein.

Eine Hand liegt plötzlich tastend auf meinem Arsch. Ich halte den Atem an. Offensichtlich will jemand meine Reaktion testen. Ich stelle mich schlafend. Wie weit wird die Hand gehen? Sie wird mutiger.

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Erstes Mal

mein erster blowjob

atteMonate lang mit meiner internet Bekanntschaft geschrieben telefoniert.Er wollte mich unbedingt treffen .Nun war es soweit ich hatte ja gesagt obwohl er einige Jährchen älter war.ICH sass auf meinem Bett Miten in der nacht wartete auf seinen Anruf .ich war sehr nervös zitterte bei uns schliefen alle .Die WARTE ZEIT war furchtbar dachte nach was ich sagen oder tuen sollte.Dann klingelte das Telefon .Ich ging ran er sagte er sei unten .ich ging runter es war sehr dunkel sah am ende der Strasse sein Auto .ich öffnete die tür stieg ein .ein kurzer gruss und wir fuhren los es durfte uns ja niemand sehen.Wir suchten uns ein schönes Platzchen und unterhielten uns .ich rauchte eine war sehr nervös.dann fing er mich an zu küssen ich liess mich fallen wir küssten einander es war sehr schön.Er öffnette seine Hose als ich sein grosses stück sah stockte mir der atem.ER drückte leicht mein kopf hinunter ich küsste vorsichtig seine spitze .berührte ihm mit der Zunge nahm ihn schlieslich in den mund ein eigenartiger Geschmack aber gewöhnnte mich schnell dran .Nach einer weille spürte ich das zucken und pochen bis er in meinem Mund kam und ich vor aufregung alles runter schluckte!!!!!!!

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Erstes Mal

Auf dem Campingplatz

Es war vor zwei Jahren auf einem Campingplatz in Tschechien. Ich war das letzte mal mit
meinen Eltern in den Urlaub gefahren und wollte so noch einmal billig Ferien machen.
Ein Zufall war es nicht, als wir dort auf die Familie trafen, die wir schon seit vielen
Jahren von hier kannten. Sie kamen aus der Nähe von Dresden und verbrachten auch
jedes Jahr ihren Urlaub hier an diesem herrlichen See bei Budweis.
Erstaunt war ich nur darüber, wie sich Melanie herausgemacht hat. Sie mußte jetzt
wohl etwa zwölf Jahre alt sein. Letztes Jahr lief sie noch mit freiem Oberkörper herum
und jetzt zog sie es vor, ein Bikinioberteil zu tragen. Man konnte auch schon deutlich die
kleinen Knospen erkennen. Ich war ja auch erst 16 Jahre alt und da war es nicht
verwunderlich, daß wir auch dieses Jahr von Beginn an keine Berührungsängste hatten,
obwohl ich bei Melanie bemerkte, wie sie von nun an mehr Distanz bewahrte. Das ist halt
so, dachte ich mir, wenn der Körper und der Geist eines kleinen Mädchens sich
schrittweise weiterentwickelt.
Ich mußte noch mein kleines Zelt aufbauen und fragte Melanie, ob sie mir helfen
wollte. Ohne zu zögern, wie ich Melanie kannte, packte sie mit an und im Nu hatten wir es
geschafft. Da es draußen ziemlich heiß war, wollte ich mich erst einmal im Wasser
erfrischen.
Ich schnappte blitzschnell Melanie und hob sie hoch. Nach wenigen Schritten stand ich
am Wasser und ließ Melanie reinplumpsen. Sie kreischte von dem kalten Wasser erschrocken
auf und mußte wohl vor Schreck etwas Wasser geschluckt haben. Sie stand da und schaute
mich wie ein begossener Pudel an. Dabei konnte ich ihre schönen Konturen genau erkennen,
die sich durch die Bikinohose und das Oberteil zeigten. Doch Melanie war mir nicht etwa
böse, sondern ging gleich zum Gegenangriff über und es wurde eine wilde
Wasserschlacht. Wir plantschten fast eine Stunde im Wasser, schwammen dann noch eine
kleine Runde auf dem See und gingen dann wieder hinaus.
Mehr spielte sich eigentlich an diesem Tag nicht ab, da Melanie mit ihren Eltern noch
in die Stadt fuhr, um einzukaufen. Ich ging mit meinen Eltern noch etwas im Wald spazieren
und sahen auch nach der Fasanerie, welche dort ganz versteckt zu finden war. Später dann
fiel ich völlig k.o. auf meine Luftmatraze und verschlief den halben Morgen des nächsten
Tages.
Ich wachte erst auf, als laut an das Zelt geklopft wurde. Noch völlig verträumt
öffnete ich den Reißverschluß am Zelt. Draußen stand Melanie und fragte mich, ob ich
denn den ganzen Tag verschlafen wollte. Ich verneinte das und fragte sie, ob sie denn was
besonderes vor hätte. Sie meinte nur, daß sie dieses Jahr noch nicht bei der Fasanerie
war und gern mal dort hin möchte und ob ich sie begleiten würde. Ich stimmte zu und
sagte, daß ich mich nur anziehen und frühstücken würde und ich dann bei ihr am Zelt
vorbeikäme.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich mich fertig gemacht hatte. Ich schnappte mir meine
Videokamera und ging hinüber zu Melanie. Ich hatte dieses Wunderwerk der Technik erst
geschenkt bekommen und wollte die Fasanen filmen. Als sie aus dem Zelt kam, mußte sie
wohl mein Gesicht gesehen haben. Ich war baff, als ich sah, wie wunderschön sie mit
offenen Haaren und in diesen Klamotten aussah. Der Badeanzug lag hauteng am Körper an und
man konnte einfach nicht die Augen davon lassen. Sie hatte ansonsten nur noch eine kurze
weiße Hose darüber. „Gefällt es dir“, fragte mich Melanie. „Du siehst
einfach toll darin aus“, entgegnete ich ihr und sah, daß sie dabei leicht errötete.
Wir machten uns auf den Weg, spazierten ruhig über die Waldwege und plauderten über
alles mögliche, was sich im letzten Jahr so abgespielt hat. Plötzlich meinte Melanie,
daß sie mal kurz hinter dem Busch verschwinden müßte. Sie stieg durch einen kleinen
Graben, ging aber zu meiner Verwunderung nicht hinter den Busch. Sie mußte ja eigentlich
damit rechnen, daß ich sie dabei sehen könnte, aber Melanie schien das nicht zu
stören. Ich sah aus etwa fünf Metern Entfernung, wie sie ihre kurze weiße Hose
und den Badeanzug runterzog. Sie kauerte sich hin und ließ sich bei ihrem kleinen
Geschäft einfach nicht stören. Ich starrte wie gebannt auf den schönen schlanken
Mädchenkörper. Doch Melanie verblüffte mich gleich noch einmal, indem sie sich nicht
gleich schnell wieder anzog, sondern sich dabei sichtlich Zeit ließ. Für mich war es bei
diesem Anblick nicht verwunderlich, daß sich dabei etwas in meiner Hose zu rühren
begann.
Als sie sich fertig angezogen hatte, kam sie die paar Schritte zurück und fragte mich,
warum ich den so entgeistert geschaut habe, es wäre doch was ganz normales. „Das
stimmt schon“, meinte ich, „aber ich bin halt ein Junge und bei dem Anblick und
in meinem Alter, da reagiert man anders darauf.“ „Wie denn?“, fragte sie
zurück. „na eben halt so.“,erwiderte ich und beendete das mir irgendwie
peinlich gewordene Gespräch damit, daß ich vorschlug weiterzugehen. Das taten wir dann
auch und das Thema war vorerst abgeschlossen.
Am nächsten Tag hatten sich unser beider Eltern ausgemacht, am späten Nachmittag in
die Stadt zu fahren. Sie wollten in eine Gaststätte und später vielleicht noch einmal
kurz in eine Tanzbar gehen. Wir durften natürlich nicht mit, weil wir halt noch zu jung
waren und die Gesetze im Ausland gnadenlos sind. Aber uns störte das nicht und sie
erlaubten uns sogar abends ein kleines Lagerfeuer am Zelt zu machen, wenn wir dabei
vorsichtig wären. Die volle Verantwortung wurde natürlich wieder mir aufgelastet.
Aber das war mir ehrlich gesagt auch egal. Unsere Eltern machten sich um etwa 17 Uhr auf
den Weg. Wir planschten noch etwas im Wasser, oder sonnten uns auf der Luftmatraze.
Ich muß dabei wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich rüttelte mich Melanie. Sie
hatte noch kein Wort gesagt, da merkte ich schon, was sie von mir wollte. Ein Gewitter zog
auf. Es war rabenschwarz. Nur weit entfernt konnte man noch einen kleinen Streifen
Sonne sehen. Auf die Frage, warum sie mich nicht eher geweckt habe, meinte sie nur, sie
sei selber eingeschlafen gewesen. Es regnete noch nicht und auch der Wind war kaum
spürbar. Aber ich kannte die Gewitter hier in der Region genau. Erst wird es immer
dunkler, keine kleinen Regentropfen, kein Wind und dann mit einmal legt das Unwetter los.
Wir zogen schnell noch einmal die Leinen nach und nahmen die Wäsche von der Leine.
Plötzlich sah man schon, wie eine große weiße Wand immer näher kam. Noch bevor ich
Melanie fragen konnte, in welches Zelt wir gehen, begann es zu hageln und zu blitzen, daß
einem richtig Angst werden konnte. Ohne zu fragen, nahm ich sie an die Hand und rann mit
ihr in mein Zelt. Wir machten alle Schotten dicht und hofften, daß nicht ein Baum auf
unser Zelt fallen würde.
Melanie hatte sichtlich Angst und ich nahm sie ohne zu fragen in den Arm. Plötzlich
blitzte und krachte es in einem Augenblick. Melanie drückte sich ganz eng an mich und
zitterte richtig dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber recht schwer fiel.
Wir kauerten nun Arm in Arm zusammen und hofften, daß das Gewitter bald zu ende wäre.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Wind sich legte und es nur noch langsam
regnete. Melanie meinte, sie müßte mal ganz dringend, aber sie würde nicht alleine
rausgehen. Ich dachte dabei nicht lange an das Ereignis vom Vortag, sondern ging einfach
mit. Draußen war keine Menschenseele zu sehen, also gingen wir auch nur ein paar Schritte
über den Weg hinter eine große Werbetafel. Melanie zog sich die Hose runter und pullerte
gleich neben mir. Sie kauerte so günstig, daß ich dabei genau ihre kleine, noch völlig
unbehaarte, Muschi sehen konnte. Und weil ich eigentlich auch mal mußte, nahm ich all
meinen Mut zusammen und machte den Reißverschluß meiner kurzen Jeans auf und ließ
meinen Pimmel schnell herausgleiten. Ich wußte eigentlich nicht, warum ich das gerade
jetzt tat, aber ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, was sich immer mehr aufbaute.
Melanie hatte sich mitlerweile wieder angezogen und blickte zögerlich in meine
Richtung. Sie sagte kein Wort, ließ aber meinen Pimmel nur zögerlich aus den Augen. Als
auch ich fertig war, gingen wir zurück ins Zelt und wollten darauf warten, wann unsere
Eltern wieder kämen. Im Zelt war es trotz des Gewitters immer noch sehr schwül und ich
zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und saß dann nur noch inder Badehose da. Auch
Melanie entledigte sich ihrer kurzen Hose und machte ihre Haare mit einem Gummi zusammen.
So saßen wir vielleicht zehn Minuten da und lauschen der Musik aus dem Radio oder den
letzten Tropfen, die auf des Zelt fielen. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf den
hautengen Badeanzug von ihr. Ich ertappte mich dabei, wie ich begierig auf die deutlich
sichtbaren Abdrücke ihrer Muschi blickte. Melanie merkte das natürlich sofort.
„Spanner“, rief sie mir zu. „Gar nicht.“, erwiderte ich. „Na klar
doch.“, lachte sie.
Ich warf mich auf sie und eine wilde Rangelei entstand. Einmal lag ich oben, dann
wieder sie, dann wieder ich und so ging das eine ganze Weile. Als wir völlig fertig
waren, lagen wir nebeneinander und meine Hand lag noch rein zufällig auf ihrem Bein.
Nein, sie zog meine Hand nicht weg. Nein, sie ließ sie einfach da liegen, obwohl sie sich
reichlich oberhalb vom Knie befand.Jetzt, da wir so eng nebeneinander lagen, kroch wieder
dieses komische Gefühl in mir hoch. Ich hatte mir zwar schon öfters einen selbst
runtergeholt, aber dies Gefühl war anders. Wie magisch angezogen ließ ich langsam meine
Hand Schritt für Schritt höher gleiten.
Melanie merkte genau was los war, regte sich aber nicht einen Millimeter. Ich hatte
eher erwartet, daß sie meine Hand runternehmen würde. Ich war nun schon fast dort
angekommen, wo ich innerlich eigentlich schon hingewollt habe. Ich ließ einen Finger
über den Rand ihres Badeanzuges streifen und wartete ab, wie Melanie reagieren würde.
Aber es tat sich nichts und ich wußte in dem Moment nicht, was sie denken würde. Doch
leider spielen die Gefühle mit einem manchmal verrückt und daher dachte ich im
Augenblick über nichts mehr nach. Ich ließ meine ganze Hand höher gleiten und verharrte
auf ihrem Dreieck. In meiner Hose pochte es nun schon ganz schön wild, was aber Melanie
nicht sehen konnte. Ich ließ meine Hand höher und höher gleiten. Als ich über den
Badeanzug strich und dabei darunter den Nabel berührte, zuckte sie zusammen.
Ich zog erschrocken meine Hand ein Stück weg, aber Melanie nahm sie wieder und lege
sie auf ihren Bauch. Sie sah zu mir herüber, rutschte mehr an mich heran und
drückte mir einen kleinen Kuß auf die Wange. Daraufhin nahm ich ihren Kopf zärtlich
zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund. Plötzlich klebten wir förmlich
aneinander. Ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu öffnen, was aber nicht schwer
war. Erst konnte Melanie nichts so richtig damit anfangen, aber es dauerte nicht lange, da
hatte sie den Dreh raus. Während wir uns küßten, zog ich sie langsam noch oben.
Wir knieten nun beide und waren engumschlungen. Bei der engen Berührung wurde mein
Pimmel größer und größer. Ich ließ meine Hand langsam über ihren Rücken gleiten und
Melanie drückte sich zu meinem Erstaunen immer mehr mit ihrem Unterkörper an den meinen.
Ich ließ die andere Hand zu den Trägern des Badeanzugs gleiten und schob einen davon
langsam über die Schulter herunter. Melanie schien das nicht zu stören, also nahm ich
mir auch den anderen Träger vor. Nun zog ich ganz langsam den Badeanzug herunter und nun
war nur noch ihre Muschi bedeckt. Ich streichelte ganz zärtlich ihren nackten Rücken und
merkte schon, daß das Ganze nicht spurlos an Melanie vorbeigegangen war. Auch ihre Hände
streiften über meinen Rücken, immer in Richtung meines Po’s. In meiner Hose spannte
es nun schon ganz mächtig und ich mußte, wenn ich wollte, nun auf’s Ganze gehen.
Ich ließ meine Hände wieder tiefer gleiten und streifte ihr den Badeanzug über den
Po. Sie hielt so ruhig dabei, daß es eigentlich schon unheimlich war. Aber warum das so
war, sollte ich gleich merken. Sie kniete nun vor mir mit heruntergelassenem Badeanzug,
der nur noch zwischen ihren Knien hing. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Po
gleiten und Melanie fing langsam an schwer zu atmen. Ich konnte von ihrer Muschi von hier
aus nichts sehen, also lehnte ich mich richtig an, so daß sie da Gleichgewicht verlieren
mußte. Im Fallen ließ ich sie los und sie landete weich auf der Luftmatraze.
Nun lag sie vor mir, mit halb gespreizten Beine und dem Badeanzug zwischen den Knien.
Ich zog ihr ohne zu zögern den Anzug ganz aus und legte ihn hinter mich. Melanie schaute
fragend auf meine Badehose. „Komm, zieh sie auch aus.“, hauchte sie mir zu. Ich
wollte es erst tun, fragte dann aber: „Warum machst du es nicht?“ Ich ließ mich
neben sie fallen und ohne groß zu zögern, zog sie mir die Badehose ein Stück runter.
Mir war das aber nicht weit genug, also half ich nach und entledigte mich derer ganz.
Ich nahm Melanie fest in meine Arme und ließ vorsichtig eine Hand zu ihrer Muschi
gleiten. Schnell war ich dort angekommen und zögerte auch nicht, meine Finger
durchgleiten zu lassen. Jetzt sollte mir klar werden, warum Melanie sich nicht dagegen
sträubte. Ihre Muschi war durchgehend feucht und meine Finger glitten regelrecht
automatisch durch ihren Spalt. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, zuckte sie richtig
zusammen.Meine Finger zogen weiter ihre Bahnen durch das rosarote feuchte Fleisch. Ich
drückte meinen Pimmel richtig an ihren Oberschenkel und wartete, wie sie darauf reagieren
würde. Sie zog ihre Hand von meinem Rücken weg und ging in Richtung meines prallen
Teils.
Als sie ihn vorsichtig in die Hand nahm und ihn spürte, merkte ich, wie es sie leicht
schüttelte. Ich ließ bei aller Wohllust meine Finger weiter durch ihre Muschi gleiten.
Sie stöhnte nun schon etwas lauter und ihr kleiner Po hob sich wie im Takt nach oben und
unten. Nun mußte ich sie einfach fragen, dachte ich mir. Aber wie sollte ich es
anstellen? Direkt? Ja, ich dachte ich. „Sag mal, Melanie“, begann ich,
„hattest du schon mal eine Blutung“? „Nein, wenn du das meinst, was ich
denke“, antwortete sie leise. „Willst du?“, fragte ich zögernd.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“, kam die Frage zurück.
„Nein, noch nicht. Du wärst die erste für mich.“, antwortete ich
wahrheitsgemäß. „Komm, ist ja auch egal.“, meinte sie und zog mich wieder
näher heran.
Ich ließ mich auf sie gleiten und begann langsam von ihrem Bauch nach unten zu
rutschen. Ich merkte, wie ihr Körper bebte, je weiter ich nach unten kam. Das eine
zwölfjährige schon so wild sein kann, hätte ich im Traum nicht gedacht, obwohl ich ja
auch nur ein paar Jahre älter bin. Ich war erst am Nabel angekommen und konnte doch schon
den Geruch der kleinen Muschi riechen. Melanie zitterte am ganzen Körper, als ich weiter
nach unten ging. Ich ließ sofort und ohne zu zögern meine Zunge auf ihrem Kitzler
kreisen.
„Willst du auch?“, fragte ich. „Ich versuchs mal.“, antwortete sie
zögernd. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie andersherum auf mich drauf. Jetzt
konnte ich ihre kleine Kindermuschi ganz nah sehen. So ein rosarotes Fleisch hatte ich
noch nie gesehen. Ich steckte sofort meine Zunge ganz tief in ihr kleines Loch und merkte
schon, wie sie vorsichtig meinen Pimmel in den Munde steckte. Jetzt verlor sie plötzlich
alle Hemmungen und lutschte daran herum, so daß ich aufpassen mußte, daß ich nicht
gleich losspritzen würde.
Ich wollte aber, daß sie meinen warmen Strahl in sich spüren würde.
„Komm“, sagte ich, und schob sie langsam von mir herunter. Ich kniete mich vor
sie und spreizte ihre Beine. Sie war so feucht, daß ihre Muschi richtig glänzte. Ich
nahm meinen Pimmel in die Hand und legte ihn auf ihre Muschi. Ich rieb daran und, so kam
es mir vor, Melanie hatte es erwischt.
Ihr Unterkörper bebte und zitterte. Ich war noch nicht in sie eingedrungen, aber ein
Schwall Muschi-Flüssigkeit ergoß sich – es war einfach wahnsinnig. Ich schob ganz
vorsichtig meinen Pimmel in ihr kleines Loch. Es ging einfacher, als ich erwartet hatte.
Melanie schwitzte am ganzen Körper. Ich glaube, so etwas hatte sie noch nie mitgemacht.
Ich schob derweil meinen prallen Pimmel immer weiter rein und raus.
Melanie stöhnte immer lauter und wir vergaßen immer mehr, daß wir nur in einem Zelt
und nicht in einem Haus waren. Wir hörten draußen Schritte, aber wir konnten einfach
nicht aufhören. Hauptsache die Eltern kommen nicht, war meine größte Angst. Aber solche
Gedanken verliert man ganz schnell bei so etwas. Melanie zog ihre Beine weit hoch in
Richtung ihres Kopfes und ich sah deutlich, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi
vertiefte. Melanie’s kleines Loch war noch so eng, daß die Reibung auf meinem Pimmel
so groß war, daß ich meinen Strahl nicht länger zurückhalten konnte. Für Melanie
völlig unerwartet drang ich so tief in sie ein und spritzte ab, daß sie laut aufstöhnte
und sich richtig um meinen Körper wickelte. Ihr liefen kleine Tränen herab und ich
fragte sie erschrocken, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie meinte nur, daß sie mich
wahnsinnig lieb hätte. „Ich dich auch“, sagte ich ihr und drückte ihr einen
festen Kuß auf den Mund.
Wir zogen uns dann später wieder an und lagen noch lange nebeneinander und kuschelten.
Wir wachten erst wieder am nächsten Tag auf und mußten feststellen, daß uns unsere
Eltern haben schlafen lassen, als sie gekommen waren.
Leider habe ich Melanie seit dem Tag nie wieder gesehen. Sie ist mit ihren Eltern
weggezogen und hat mich bestimmt schon vergessen. Aber ich werde nie dieses Erlebnis
vergessen.

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Gruppen Hardcore

Heiße Lustabenteuer in der Orient Lounge

Die Gäste haben sich im Keller rund um die Orient Lounge versammelt, zuerst begannen nette Gespräche, dann kamen sich die Leute langsam etwas näher. Irgendwie lag so eine erotische
Stimmung in der Luft, einige hatten schon so lockere Sprüche auf den Lippen und es begann
Sich zu entwickeln, wer sich mit wem jetzt ein bisschen vergnügen wollte. Einige saßen um die Lounge herum, die anderen begaben sich hinein und machten es sich gemütlich. Das erste Paar suchte Platz hinter den transparenten Vorhängen und eröffnete sein Liebesspiel, bald gesellte sich ein anderes Pärchen dazu, die zusehenden Männer warteten auf ihre Chancen eine Einladung zum Mitmachen zu ergattern. Tatsächlich kamen einige von ihnen voll auf ihre Kosten und durften die Damen liebevoll in Stimmung bringen, damit sie völlig ungeniert ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Es war ein Stöhnen und Keuchen zu vernehmen, die anderen außerhalb der Lounge standen mit ihren Frauen dabei uns schauten was die da drinnen alles für heiße erotische Geilheiten aufführten. Natürlich schwappte die Stimmung auf die da draußen über, das eine oder andere Paar spielte ganz verzückt mit etwas Abstand aneinander, weil ihnen die anderen Besucher in der Orient Lounge Gelegenheit zum Zusehen boten, das machte wiederum Lust auf mehr für alle anderen.

Ein hübsches jüngeres farbiges Weibchen hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, sie wollte auskosten, was da für gutgebaute Schwänze vor ihr standen, als ihr Mann sie herrlich leckte, langte sie mit ihrer zarten Hand sofort auf die anderen harten Lanzen hin, begann sie zu melken. Die Dame daneben wollte das all die geilen Böcke sie dann bespritzen, wenn es so weit sein würde, dass sie ihre Ladung abgeben wollten. Während die da so begeistert am Wichsen waren, nutzte eine andere Dame die Gelegenheit an dem süßen Fötzchen der Farbigen zu naschen. Oh schmeckst du mir gut, was hast du nur für herrliche rosafarbene Puderdose, sie löste ihren Mann beim Fotzenlecken ab und gab ihr bestes. Da ließ es sich die hübsche Farbige nicht nehmen auch vom Pfläumchen der anderen an ihr spielenden Dame zu kosten. Auch du hast eine wunderbare heiße Pussy, die mich ganz verrückt macht, sagte sie laut.

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Fetisch Inzest

Spiel mit der Scham

Vor etwa 10 Jahren, kurz nach meinem Geburtstag entdeckte ich meine zeigefreudige Ader. Die Scham, die einem durchfährt, wenn man bemerkt wie man “heimlich” von einer (oder mehreren) Damen beim Onanieren beobachtet wird macht mich zusätzlich noch geiler als ich meist eh schon bin…

Es geschah in meiner ersten eigenen Wohnung, in die ich alleine als Single der ich damals auch war, gezogen bin.

Die 3-Zimmer-Wohnung lag inmitten des Zentrums einer großen Stadt im Erdgeschoss. Es liefen also ständig viele Leute an meinem Fenster vorbei. Direkt am Fenster hatte ich meinen Schreibtisch positioniert. Darauf meinen PC. Immer wenn ich längere Zeit im Internet surfte, packte ich wie selbstverständlich auch meinen Schwanz aus und schon nach nur kurzer Zeit saß ich schließlich von meiner Geilheit gedrängt splitternackt am PC und wichste meinen Schwanz immer und immer wieder bis kurz vorm Spritzen, hörte immer ganz kurz vorher auf, um mich ständig an der Spitze der Ektase zu halten (was ich heute noch mache).

Vor Geilheit im Hirn völlig umnebelt entschloss ich, meine Vorhänge aufzuziehen um einen perfekten Blick auf alle – vor allem weibliche Passanten – zu erhaschen.

Hier saß ich also. Splitternackt, geistig vor Geilheit nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und wild onanierend vorm PC und nur mit einem guten Meter Abstand zum Fenster. Jedesmal wenn eine junge, attraktive Dame langsam draußen vorbeilief mußte ich mich heftigst beherrschen, um nicht meinen ganzen gesammelten Saft zu verspritzen.

Nach knapp zwei Stunden bemerkte ich – während ich in eine extrem erotische Fetisch-Story aus dem Internet vertieft war – wie sich drei junge Damen draußen positioniert hatten. Sie standen so, dass ich sie nicht gleich sehen konnte, wollten wahrscheinlich von mir unbeobachtet bleiben.

Im aller ersten Moment fiel meine riesige Errektion erstmal vor Scham und Aufregung in sich zusammen. Doch in meinem Kopf verspürte ich ein in mir hochkommendes Gefühl von Zittern welches für mich in genau diesem Moment nur zusätzlich Ansporn war, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen.

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Reife Frauen

Unser versautes Haus

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Nachhilfe gesucht – Fickmaus gefunden – Teil 3

Seit 8 Wochen hatte ich nun das Fickverhältnis mit Maike. In dieser Zeit hatten wir uns etliche Male getroffen und es miteinander getrieben.
Dabei liebte ich besonders unsere kleinen Spielchen rund um Macht und Dominanz. Genauer gesagt: es waren MEINE Spielchen, denn immer wieder dachte ich mir Situationen oder Spielarten aus, in denen Maike mir zu Willen sein musste.
Regelmäßig war sie dabei zunächst zumindest erstaunt, wenn nicht gar ablehnend, nur um sich dann im weiteren Verlauf umso hemmungsloser und wilder der Lust hinzugeben.

Bislang hatten wir es dabei ausnahmslos bei mir zuhause getrieben, wo ich es problemlos so einrichten konnte, dass wir ungestört waren. Schließlich hatte sie einen Freund und wir waren beide in unserer kleinen Heimatstadt nicht ganz unbekannt. Also galt es vorsichtig zu sein. Dennoch sollte nun einiges anders werden: Ich plante, einen zusätzlichen Reiz in die Sache zu bringen.

Seit Tagen hatte ich ihr nachspioniert; mich erkundigt, wo sie wohnte; sie ausgefragt, was sie wann tat. Ich empfand es als durchaus erregend, mir alle möglichen Details aus ihrem Leben zu besorgen und so langsam aber sicher auch zu intimeren Geheimnissen vorzudringen.

So wusste ich mittlerweile, dass sie einen Freund Anfang 20 hatte: Tom, ein schlanker, junger Mann, Auszubildender in einer örtlichen Bankfiliale und Mittelstürmer des Fußballvereins. Ein Typ, auf den die Mädels standen und der auch sonst recht beliebt und angesehen war. Aber ich hatte auch von Maike erfahren, dass er absolut keine Granate im Bett war: Zwar vögelten die beiden regelmäßig miteinander, doch Tom hatte sich dabei als fantasieloser Langweiler erwiesen, der am liebsten ohne allzu großen Elan und ohne Leidenschaft mit seinem dünnen Schwanz in ihrer Muschi herum stocherte. Statt mit geilem Feuer vögelte er sie lustlos ausschließlich in der Missionarsstellung und ließ sich grundsätzlich zu keinen „außergewöhnlichen“ Aktivitäten bewegen.
Er wohnte in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung, wo sich die beiden regelmäßig trafen.
Ich hatte mir vorgenommen, all diese kleinen Informationen bei passender Gelegenheit für mich zu nutzen.

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Inzest

Die Schwester in der Wanne

Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.”, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.”, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?”

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?”

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…”, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….”

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in xgerman.net website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

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Anal Hardcore Inzest

Hochzeitstag

Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes. Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.

Do so oft kommt es anders als man denkt.

Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung ausfüllen kann.

Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.

Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.

Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.

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Erstes Mal Lesben

2 junge Lesben

Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
“Das gibt`s ja gar nicht!” habe ich mir gedacht, “Zwei Lesben!”. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. “Hey Du!” rief der Junge mir zu, “Prost Neujahr!”. “Frohes
Neues Jahr!” rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. “Los komm!
Stoss mit uns an.” sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. “Jessica” antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. “Ich heisse Denise” sagte das andere Maedchen,
“und der hier…. das ist unser Chris”. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
“Und? wie alt seid Ihr” wollte ich wissen. “Wir sind beide 16”
antwortete Jessica, “und Chris ist erst 15”. Chris laechelte und sagte nichts.
“Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?” fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: “Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo”. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
“Wie?… Was?…. Was “bessers” wuerdet ihr dann tun?”. “Na,
Ficken – was denn sonst?” lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. “Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?” fragte ich. “Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.” sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: “Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt”. “Wo wohnst Du” wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. “In Karlburg” sagte ich. Chris laechelte
“Das sind ja nur 10 Minuten von hier.”. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. “Ist das Dein Ernst?” ergriff
Denise das Wort. “Ja! Klar!” bestaetigte ich. “Na dann los!” forderte
sie und stand von der Bank auf, “Wo steht Dein Auto?”. “Hier gleich um die
Ecke” sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
“Fickt ihr gerne?” fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
“Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?”. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, “Wer fickt denn bei Euch mit
wem?”.
“Hmm….also….”, versuchte Denise zu erklaeren, “Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.”. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
“Haste auch ein Bett fuer uns?” fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. “Ich bin total geil” sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: “Hey, Du stehst ja immer noch da”. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. “Du bist ja richtig geil” sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. “Mann war das geil!” dachte ich, “Das glaubt mir kein
Mensch”. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…

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Erstes Mal

Das Abendessen

Die Tage gingen also ins Land und ich hatte immer noch das wunderschöne Gefühl wenn ich an Jenny dachte. Aber da schöne war ich sah sie ja auch immer noch regelmäßig und sie kam jetzt noch häufiger in mein Büro immer mit einem Lachen auf ihrem Gesicht und eindeutigen Gesten. Als sie dann mal wieder mit einem Lächeln in meinem Büro stand fragte ich sie was die denn am Samstag Abend machen würde. Sie sagte mir das sie nix vor hatte und fragte wies bei mir aussehen würde als ich sagte das ich es noch nicht wüsste sagte sie, dass sie es jetzt aber wüsste. Sie kam zu mir rüber gab mir einen Kuss und sagte um „20.00 Uhr bei mir“.
Es kam der Samstag Abend und ich war pünktlich um 20.00 Uhr bei ihr. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf so gefreut. Also ich klingelte und sie machte auf. Da stand sie vor mir in einem Kleid was mir die Sprache verschlug. Ein Traum in Rot welches ihre hübschen Rundungen betonte und sehr freizügig war. Ich gab ich zur Begrüßung einen Leidenschaftlichen Kuss und sie bat mich her rein.
Wir aßen nun sehr lecker und sie streckte ihren Fuß aus um zu meinem besten Stück zu gelangen. Nach dem Hauptgang sagte sie das sie noch ein speziellen Dessert für mich hatte. Ich müsste aber einen Moment den Raum verlassen. Ich machte dieses natürlich sofort und nach einiger Zeit rief sie mich her rein.
Da lag sie auf ihrem Tisch völlig nackt und auf ihr lagen Erdbeeren und an ihren Knospen war Sahne. Sie sagte dies sei für mich. Ich fing also langsam an von ihr zu naschen erst die Erdbeeren auf ihrem Bauch was sie schon merklich erregte und dann nahm ich mir ihre Knospen vor. Während ich an ihnen leckte und knabberte wurde sie immer unruhiger. Das war für mich das Signal sich ihr Lustzentrum vor zu nehmen. Ich fing an mit meiner Zunge große Kreise zu ziehen und gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Ich machte immer weiter und so kam sie schnell zu ihren Orgasmus welches sie veranlasste das es aus ihrer Muschi nur so raus spritze.
Ich war inzwischen so geil geworden das ich es nicht mehr aushalten konnte ich musste sie nun endlich ficken. Ich zog mich aus und mein Schwanz war so hart geworden das es schon fast weh tat. Ich steckte ihn langsam in ihre Muschi um sie nun hart ran zu nehmen. Ich fing direkt an sie fest zu stoßen was dafür sorge das sie sofort laute Lustschreie ausstieß. Aber ich konnte es gar nicht lang aushalten so geil war sie wieder ich musste einfach meinen Saft in sie herein spritzen. Das bleib nicht ohne Folgen denn sofort kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus.
Doch das war noch nicht das Ende des Abends……

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Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

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Nur meiner Frau zum Gefallen

Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiß darauf diesen kennen zu lernen.
Alles in allem, war es für mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.

Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.

An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.

Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen.
Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen.
Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.

„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.

Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.

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Inzest Reife Frauen

Auf dem Balkon 2

ich packe sie und bremse ihre ungezügelte Lust etwas. Ziehe sie an den Haaren zu mir herunter um ihr meine Zunge heftig in den Mund zu stossen. Ihre Antwort kommt umgehend: sie öffnet ihre Lippen und stöhnt leise auf. Meine Zunge fickt sie heftig in den Mund, so wie sie gerade meinen Schwanz geritten hat.

Während unserer heissen Knutscherei kann sie natürlich ihren geilen kleinen Knackarsch nicht ruhig lassen, mit kreisenden Bewegungen massiert ihr nasses glitschiges Fötzchen meinen harten Prügel. Fühlt sich gut an, meine geile kleine Schlampe!

Plötzlich hört man ein Feuerzeug schnippen. Ich hebe meinen Kopf und lasse meinen Blick in die Richtung des Klickens schweifen: Der Nachbar rechts über uns steht an der Balkonbrüstung und raucht. Sein Blick geht geradeaus, er schaut nach rechts, nach links und dann – wie zu erwarten – schräg nach unten zu uns. Er grinst und nickt. Meine Sexy Maus hat bei dem Geräusch des Feuerzeugs innegehalten und mich ängstlich angesehen. Nun beruhigt sie sich und lächelt ebenfalls den Nachbarn an. Sie beginnt wieder ganz langsam, ihr Becken auf mir zu bewegen. Sie wirft nochmals einen Blick zum Nachbarn hoch und bemerkt, wie er interessiert ihrem Tun zusieht. Sie schaut mich fragend an und als ich nicke, macht sie weiter. Sie stellt ihre Beine seitlich auf den Boden und beginnt mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Gleichzeitig get ihr Blick imer wieder nach oben, um zu sehen, ob der Nachbar noch interessiert zuschaut. Oh ja, das tut er! Er hat sich sogar noch etwas vorgebeugt und die Ellbogen auf das Geländer gestützt.

Die Süsse scheint das noch etwas schärfer zu machen als sie sowieso schon ist: Mutig zieht sie ihr Top etwas nach unten, so dass Ihre dicken Euter jetzt freiliegen. Ich packe ihre linke Brust und zwirble ihren Nippel, was ihr ein leises Stöhnen und ein Innehalten auf meinem Schwanz entlockt. Eine leichte Röte zieht sich von Ihren Brüsten über den Hals bis zu ihrem schon etwas erhitzt wirkenden Gesicht hoch.

Der Nachbar oben hat sich wieder aufgerichtet, unser Tun scheint ihn doch etwas anzuregen. Er drückt sein Becken fest ans Geländer, fährt dann mit der Hand über den noch in seiner Hose verborgenen Schwanz. Meine Süsse hat währenddessen geniesserisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. So reitet sie langsam vor sich hin, beugt sich etwas vor, damit ich beide Nippel zwirbeln kann. Das ist wohl dann doch etwas zuviel für den Nachbarn: er öffnet seinen Reissverschluss an der Hose, holt seinen schon ziemlich angeschwollenenn Schwanz heraus und fängt an, sich zu wichsen. dabei schaut er gebannt zu, wie meine geile kleine Schlampe sich erhebt, sich umdreht und mich mit dem Rücken zu mir wieder besteigt. Er kann kaum glauben, was er sieht: Die dicken, leicht hängenden Titten von vorne! Seine Hand am Schwanz wird immer schneller.
Sexy Maus schaut ihn direkt an, nimmt ihre Titten selbst in die Hand und stimuliert ihre Zitzen. Dabei bewegt sie ihr Becken immer heftiger hin und her. Mein Gefühl sagt mir, dass sie die Situation sehr geniesst. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter um zu sehen, ob mir das gefällt, so geritten zu werden. Ich lächle sie an und nicke.

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Anal Gruppen

Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.