Was für ein Tag, in der Arbeit nur Streß, jetzt auch noch dieses fürchterliche Regenwetter und das alles an meinen Geburtstag, also nichts wie Nachhause. Mit meinen Gedanken war ich bereits Zuhause, lag in der Badewanne und mein Freund Raffi massierte mir angenehm den Nacken. Endlich war es soweit und ich öffnete die Tür zu unserer Wohnung. Raffi kam mir auch schon freudestrahlend entgegen, es war wunderbar mit ihm zusammen zu sein, er strahlte immer soviel positive Energie aus, das ich auch den schlimmsten Tag gleich vergaß. Komm, sagte Raffi, ich habe eine Überraschung für dich und zog mich auch schon ins Wohnzimmer, überall brannten Kerzen, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag flüsterte Raffi mir ins Ohr, es war so romantisch, leider wurde diese Stimmung durch das läuten der Türglocke gestört, wer ist den das jetzt murmelte Raffi und drückte mich auf die Couch, mach es dir bequem, es ist bestimmt nur der Nachbar, ich wimmle ihn schnell ab. Lautes Stimmengewirr kam aus dem Vorzimmer, als plötzlich Raffi auch schon im Wohnzimmer stand und sagte, da sind zwei…………., er hatte den Satz noch nicht ausgesprochen als auch schon zwei Polizisten im Zimmer standen und sagten, sind sie Manuel B., ich konnte nur nicken, so perplex war ich, der eine Polizist kam auch gleich zu mir und sagte mit fester und tiefer Stimme ich muß sie leider festnehmen, gegen sie liegt ein Haftbefehl vor und legte mir auch schon Handschellen an. Hilflos starrte ich Raffi an der entsetzt zurückblickte. Weshalb? Stammelte ich hervor, der Polizist gab mir keine Antwort er sagt nur etwas ….vom Recht zu schweigen usw. Während mich der eine Polizist festhielt, beschäftigte sich der andere mit Raffi, ich hörte nur etwas von Mittäterschaft usw. ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, was geschah da mit uns? Als plötzlich der eine Polizist zu Raffi sagt, los ausziehen, ohne Widerstand begann Raffi sich seiner Klamotten zu entledigen, bis er in Boxershorts vor uns stand, so das reicht sagte der Polizist und stellte sich hinter Raffi, langsam begann er nun über Raffis Schultern und Arme zu streichen, ich begriff nicht was da vor sich ging, erst als der Polizist begann Raffi zu küssen und der Polizist hinter mir begann mir durchs Haar zu streichen dämmerte es mir, Raffi sprach doch etwas von einer Geburtstagsüberraschung. Bei diesen Gedanken kamen auch schon Raffi und der Polizist zu uns beiden rüber, und Raffi sagte nur, ich hoffe wir haben dich nicht allzu sehr erschreckt, dabei lächelte er so verschmilzt das auch ich lachen mußte, nachdem dies aufgeklärt war, drückten mich die beiden Polizisten auch schon auf die Couch, so liebes Geburtstagskind du mußt leider noch etwas Geduld haben. Dicht vor mich stellten sich die beiden, und begannen einander zu küssen und zu streicheln, direkt vor meinen Gesicht sah ich nun wie die beiden immer geiler wurden und sich ihre Hosen im Schritt spannten, Raffi setzte sich neben mich, da ich noch Handschellen trug und mich nicht wehren konnte, begann er mein Hemd aufzuknöpfen und mich zu streicheln und zu küssen. Wow, dachte ich bei mir, zwei so geile Typen vor mir und ein lieber Freund der mich verwöhnt, das ist wirklich eine geile Geburtstagsüberraschung. Für die beiden Polizisten gab es nun kein Halt mehr, sie rissen sich förmlich die Uniform vom Leibe immer wilder küßten sie sich, schließlich lagen sie vor uns am Fußboden und begannen sich gegenseitig den Schwanz zu lutschen, ich wurde immer geiler und wollte mich unbedingt meiner Hosen entledigen, den ich verspürte schon das mein kleiner unbedingt Freigang brauchte, aber Raffi drückte mich auf die Couch und begann jetzt an meinen Brustwarzen zu saugen und zu küssen. Ich wurde dabei derart geil das ich Raffi bat mir wenigstens seinen Schwanz in den Mund zu stecken, dieser Aufforderung konnte er nicht widerstehen, er entledigte sich seiner Boxershorts und drückte mir seinen schon knochenharten Schwanz in den Mund, immer fester und tiefer drückte er ihn mir in den Rachen, plötzlich stand auch die beiden Polizisten neben mir und rieben ihre harten Glieder an meinen Gesicht, nun zog Raffi mir seinen Schwanz aus den Mund, gleich darauf schob mir auch schon einer der beiden Polizisten sein Riesen Ding in den Mund, nur kurz und der andere, dessen Schwanz wohl der größte war, drängte den einen zur Seite und schob mir sein mächtiges Ding in den Rachen, abwechselnd fickten mich nun die drei in den Mund ich wußte schon nicht mehr wessen dickes Rohr ich in meinen Mund hatte. Ich konnte nicht genug bekommen, unaufhörlich saugte ich mich an den dreien fest, wobei meine Hose schon fast zu platzen drohte, endlich holte ihn einer aus seinen Gefängnis und begann ihn zu massieren, mein Schwanz war hart wie Stein, als ich merkte das sich jemand auf ihn niederließ, eng und warm umschloß ein geiles Loch meine Eichel, langsam ließ sich der Hintern auf meinen Schwanz nieder, immer tiefer fuhr ich hinein in das wohlig weiche Loch , bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihn steckte und er begann sanft auf mir zu reiten während mir die anderen beiden noch immer ihre Latten abwechselnd in den Mund schoben. Ich drohte schon zu kommen, doch der geile Arsch lies meinen Schwanz frei und die beiden Polizisten hoben mich hoch, Raffi kniete sich hinter mich und begann auch schon mit seinen harten Lümmel gegen mein Loch zu stoßen, ich versuchte meine Arschbacken auseinander zu pressen damit er leichter in mich eindringen konnte, langsam und zärtlich drückte mir Raffi seinen Prachtkolben in den Hintern, zuerst langsam und danach immer schneller fickte er mich in meine geile Arschfotze. Der eine Polizist stellte sich vor mich und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht, ich begann seine Hoden zu schlecken, während sich der andere unter mich legte und begann meinen Schwanz mit seiner Zunge zu massieren, lange konnte ich das nicht aushalten, ein Schwanz im Arsch, einen im Gesicht und der eigene wird durch eine geile Zunge verwöhnt, immer lauter begann ich zu stöhnen bis es schließlich auch schon aus mir heraussprudelte, immer fester saugte sich der Mund an meinen Schwanz fest um auch noch den letzten Tropfen aus meiner ermatteten Eichel zu saugen. Erschöpft aber glücklich sank ich zusammen, aber jetzt sollte ich noch meine ganz besondere Geburtstagsüberraschung bekommen, die anderen umkreisten mich und begannen ihre geilen Schwänze zu wichsen, fest und immer schneller wichsten sie ihre geilen Glieder bis es auch schon aus ihnen heraus schoß und auf meinen Gesicht landete, gierig schleckte ich den geilen Saft von den nicht schlapp werden wollenden Schwänzen
Tag: Geburtstagsüberraschung
Ich war mit Judith bereits seit vier Jahren zusammen, und nun stand ihr 26 Geburtstag an. Judith ist eine lebenslustige Frau mit einem rassigen Körper in Kleidergröße 38, wohlgeformten Brüsten und langen blonden Haaren. Hast du einen bestimmten Wunsch fragte ich. Sie druckste ein wenig herum und antwortete dann: Lass uns doch mal was ausprobieren, ich würde gern mal etwas freizügiger Geburtstag, allerdings im kleinen Kreis, feiern.
Ich war baff, du meinst wir laden uns ein weiteres Pärchen ein? Eins? Antwortete Judith und lächelte spitzbübisch, schau mal ich habe einen Mund, eine Vagina und einen Anus. Was schließt du daraus? Ich schließe daraus, du meinst du hast wohl Platz für drei Männer? Ja, Platz für drei Männerschwänze! Gut sagte ich, deinen Wunsch wollen wir versuchen zu erfüllen. An wen denkst du denn? Ich dachte, wir laden Ramona und Tom sowie Bea und Jürgen ein. Sehr gern, sagte ich, Bea kannte ich schon vor Judith, sie fickte hinreißend. Die beiden Pärchen waren auch etwa mitte zwanzig. Wenige Tage später war ich bei Ramona und Tom und brachte die Einladung auf den Punkt. Ramona fiel aus allen Wolken, beriet sich mit Tom und beide waren dann doch einverstanden. Ähnlich lief es bei Bea und Jürgen, wobei Bea sofort einwilligte, bot sich doch dadurch mal wieder eine schöne Gelegernheit für ein Fickerlebnis mit mir.
Brauchen wir Kondome? fragten beide. Aus meiner Sicht nicht, sagte ich, nur wenn ihr unbedingt wollt. An ihren Geburtstag sah Judith hinreißend aus. Sie hatte sich den ganzen Vormittag schon zurecht gemacht, Sonnenstudio, rasiert, etc. Nun stand sie in der Diele, nur mit ihrem Perlenstring bekleidet, die Perlenkette lief direkt oberhalb der Vagina durch ihre Muschi und wurde seitlich von einem Hauch von Stoff gehalten. Das Buffet und die Getränke waren aufgebaut, ich selbst hatte mir transparente Shorts angezogen, mein Schwanz samt Hodensack war deutlich zu erkennen. Punkt halb acht schellte es, Ramona und Tom. Beide in blauen Monteuranzügen, bei Ramona fielen die Glocken fast seitlich raus, beide wie schwer zu erkennen ohne Slip. Dann kamen Bea und Jürgen, Bea mit halterlosen Strümpfen und Strapse, aber ohne Slip. Darüber ein dünner Mantel, Jürgen kam mit Erste-Hilfe-Dress. Aller fingen an zu lachen und stärkten sich zunächst bei Fingerfood und Getränken. Eine Stunde später war die Stimmung bestens und ich machte die Anwesenden mit meinem Plan bekannt.
Ich schlug folgendes vor: Wir müssen uns ja ein bischen aneinander gewöhnen, deshalb bitte ich die Damen uns nebeneinander auf allen Vieren den Hintern zuzuwenden. Jeder vögelt zunächst seine eigene Freundin vaginal, auf mein Zeichen hin wechseln wir die Partnerinnen, bis jeder alle drei Mädels vaginal beglückt hat. So kam es auch, Jürgen vögelte Bea, Tom beglückte Ramona und ich gab bei Judith mein Bestes. Nach ein paar Minuten wechselten wir und schon waren mit der ersten Runde durch. Nun das ganze oral rief ich und schon hatte jeder von uns Männern den Schwanz im Mund der Begleitung. Und wieder wechselten wir. Jetzt geht es weiter mit analen Freuden gab ich das Kommando. Judith jauchzte, Ramona staunte nicht schlecht und Bea schrie vor Glück. Herrliche Idee! Kommt her mit euren Schwänzen. Auch die lief super. Die Mädels waren absolut glücklich. Pause! War der allgemeine Tenor und wir resümierten: Alle drei Mädels waren von allen drei Männern bereits jetzt vaginal, oral und anal beglückt worden. Wie abgesprochen war aber noch nicht abgespritzt worden, der Abend war ja noch lang.
Was hast Du jetzt vor? fragten alle. Folgendes Spielchen: In der ersten Runde haben wir euch nacheinander beglückt, jetzt machen wir das gleichzeitig. Bea bitte als erste. Bea räckelte sich, schon hatte sie den Schwanz von Tom im Mund, Sekunden später führte Jürgen den seinen in Beas Pussy und ich schob meinen Ständer in die Rosette. Der Anblick war atemberaubend: Drei Schwänze steckten in Bea, Judith und Ramona leckten sich derweil gegenseitig zum Höhepunkt. Wir vögelten Bea nach allen Regeln der Kunst mehrere Minuten durch. Aber wir sprizten wieder nicht ab. Nun folgte Ramona, sie konnte es kaum erwarten und nahm begierig die drei Schwänze auf. Jetzt leckten sich Judith und Bea. Und wieder fickten wir wie wir konnten. Nun ging es an Judith. Sie war kaum zu halten, hatte aber den Wunsch meinen Schwanz in ihrem Anus zu spüren. Nichts lieber als das. Alle drei gaben wir noch einmal alles, und diesmal, das waren wir Judith als Geburtstagskind schuldig, schossen wir unsere Sahne beinahe gleichzeitig ab. Es war sensationell, Judith zuckte und vibrierte, das Sperma lief ihr aus Fotze, ihrem Anus und ihrem Mund gleichzeitig heraus.
Wir ließen uns zurückfallen. Judith rief Bea und Ramona zu: Bitte leckt mich sauber, dann habt ihr auch was vom Sperma. Die zwei leckten Judith zunächst den Mund, dann die Pussy und dann den Anus sauber. Alle sechs keuchten und waren k.o.
Geburtstagsüberraschung
Die ganze Zeit auf einer Geburtstagsparty viel mir eine Frau auf, welche schon etwas älter war als ich, ohne das ich sie angesprochen hatte.
Am ende der Party, gerade als ich nach hause gehen wollte, sprach sie mich an, ob ich schon gehen wolle.
“ja” sagte ich. Ohne zögern sagte sie dass sie jetzt auch gehen will.
Wir gingen also zusammen los und unterhielten uns ein wenig über Gott und die Welt. Als ich sagte das ich noch mit dem Zug fahren muss und recht lange unterwegs bin, bot sie mir an doch die Nacht bei ihr zu übernachten.
Das angebot nahm ich natürlich an.
Wir kamen in ihrer Wohnung an, da schaute sie mich mit einem unwiederstehlichen blick an. Ich näherte mich ihr, kurz bevor sich unsere Münder zu einem Kuss trafen, fragte sie ob mir der Altersunterschied nichts ausmachen würde. Das tat es natürlich nicht. Ich erklärte ihr das es mir nichts ausmache bei so einer Frau wie sie es war.
Sie lächelte wieder und ich kam ihr wieder nah. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich mit Zunge. Mein Penis begann steif zu werden. Bei Küssen streichten wir gegenseitig mit unseren Händen über unsere Körper.
Sie bemrkte das ich eine Latte hatte, hörte auf mich zu küssen. Sie fragte “Willst du mehr als Küssen?” dabei schaute sie mir tief in die Augen und während sie mit ihrer Hand über die Hose fuhr wo mein Penis war.
Ich nickte nur, und sie nahm mich an den händen und wir gingen vom Flur in ihr Schlafzimmer. Wir küssten uns wieder und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus.Ich legte mich auf den Rücken. Obwohl wir noch unterwäsche anhatten legte sie sich auf mir und reibte ihren intim bereich an meinem. Dabei öffnete ich ihren BH und begann an ihren Brüsten zu küssen und lecken. Sie ging mit ihrem kopf runter, zog meine boxershorts aus und begann mit ihrer hand meinen Penis zu massieren. Wenig später nahm sie ihn in den Mund und begann an meiner eichel zu lecken und kraulte meine Hoden. Es fühlte sich einfach himmlisch an!
Sie kam mit dem Kopf wieder hoch und küsste mich.
Ich zog ihren string aus und küsste über ihren körper und ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und begann dort mit den zwei fingern in Ihr rein zu gehen und leckte dabei ihre Scheide. Sie stöhnte immerwieder auf und wir atmeten beide schnell und schwer. Ich küsste mich wieder ihren körper hoch und wir küssten uns wieder mit Zunge. Sie legte mich auf den Rücken und sie nahm mein Penis hoch damit sie sich nur noch niederlassen musste um ihn einzuführen.
Sie begann auf mir zu reiten wobei ich ihre Brüste massiert habe.
Sie reitete schneller und schneller bis ich kam und in ihr reinspritzte.
Sie ging von mir runter und lutschte meinen Penis nochein wenig.
Wir schliefen dann nackt nebeneinander ein.
Am morgen als wir aufwachten fragte sie ob ich nochmal wolle. Natürlich sagte ich ja. Sie nahm mein Penis in die Hand und fing an mir einen runterzuholen. als ich über ihr gehen wollte fragte sie ob ich anal gern wollen wurde. “sehr gern” sagte ich nur. Sie kniete sich vor mich hin. Ich leckte erst noch kurz Ihre scheide und auch ein wenig ihren Anus. Ich ließ ein wenig speichel über Ihren geilen Arsch laufen und drang hinten in ihr ein. Kurz bevor ich kam sagte ich “ohhr ja ich komme”. Da lehnte sie sich vor so das mein Penis aus ihrem Anus raus war.Sie legte sich auf den rücken und sagte “Spritz auf mein bauch!”
Das tat ich dann auch. Ohne es abzuwischen zog sie mich an sich ran und wir küssten uns leidenschaftlich, wobei das Sperma sich auf uns beide verteilt hat als sich unsere Körper aneinander rieben.
Danach leckte sie das Sperma von mir ab und ich das von ihrem Körper.
Wir küssten uns noch ein wenig, danach zog ich mich an und fuhr befriedigt nach hause…
Sophias Geburtstagsüberraschung
Ich hatte am nächsten Tag meinen 26sten Geburtstag. Rainer, mein Mann seit zwei Jahren hatte mir eine Überraschung versprochen, wie er sagt, eine ‚extrem geile’. Wie immer war ich neugierig und erregt, denn schon einige male hatten wir supergeile Erlebnisse, bei denen ich mehr bekam, als ich brauchte und mir vorstellen konnte.
Schon am Nachmittag, ich sollte unter meinem kurzen Kleid nichts als meine rasierte Fotze tragen, nahm Rainer mich mit, wohin sagte er natürlich nicht. Wir fuhren eine Weile, die ich damit verkürzte, auf dem Beifahrersitz mein schwarzes Kleid hochzuziehen und mich mit meiner Hand zwischen den gespreizten Beinen an meiner mittlerweile vor geiler Erwartung schon triefenden Fotze zu verwöhnen. Mein Daumen rieb den Kitzler während ich die Finger in meinem Loch versenkte. Rainers Schwanz, der in dieser geilen, für viele andere Verkehrsteilnehmer sichtbaren Situation, heftige Situation eine Beule in seiner Hose verursachte, befreite ich, um ihn mit meinem Blasmaul aufzusaugen.
So läßt es sich gut reisen. Orgasmen waren noch nicht angesagt, obwohl mein Verlangen immer größer wurde und mein Saft bereits auf den Sitz tropfte. Aber OK, die Überraschung sollte ja noch kommen. Ob es wohl wieder ein paar Schwänze werden, die mich heute besteigen und durchficken?
Nach einer knappen halben Stunde parkt Rainer auf einem ziemlich vollen Parkplatz vor einer großen Sportanlage. Wir richten unsere Klamotten, steigen aus und gehen. Rainer führt mich, zum Eingang des Sporthotels. Auf den Außenplätzen scheint wohl ein Spiel zu sein, jedenfalls hört es sich so an. Ohne weiteren Aufenthalt geht Rainer mit mir durch die Empfangshalle und dann eine breite Treppe hinunter, die zur Indooranlage führt. Von einem freundlichen Bediensteten, der mich verschmitzt anlächelt, hat wohl beim heruntergehen meine feucht glänzende, rasierte Fotze unter meinem recht kurzen Kleid gesehen, werden wir mit einem höflichen “bitte schön” in die Anlage hinein gelassen.
Niemand da. Schwimmbad, Sauna, Trainings- und Ruheräume, alles menschenleer. Meine Erregung steigt, was geschieht mit mir? Rainer nimmt mich mit in den Ruheraum und setzt mich auf die Massageliege. Er nimmt ein Tuch aus seiner Tasche und verbindet mir die Augen und mit einem weiteren Tuch meine Arme über den Kopf gestreckt zusammen. Natürlich leiste ich keinen Widerstand, denn meine geile Gier beherrscht mich mehr und mehr.
“Leg Dich zurück” sagte Rainer und drückte mich sanft auf die Liege, um dann meine Beine weit zu spreizen und das bereits hochgerutschte Kleid bis zu meiner Hüfte hoch zu ziehen.
Ich bebte, bin ich doch wieder einmal hilflos ausgeliefert, liege mit gespreizten Schenkeln und einer klaffenden, nassen Fotze auf der Liege. ‚Wer sieht mich, wer berührt mich, wer fickt mich? Wer alles geilt sich an meinem sehr schlanken, wohlgeformten Körper auf?’ Ich stöhne vor purer Geilheit. Schritte. Tiefes atmen, leicht erregt. Wieder ein höfliches “bitte schön” während wohl Gläser und Getränke irgendwo abgestellt werden. Der Bedienstete von eben, er sieht mich, so wie ich hier bin! Schon der Gedanke läßt mehr Saft aus mir herausströmen.
Da ist noch eine Stimme, weiblich. Vielleicht auch eine Kellnerin, oh je! Ich spüre Berührungen, erst an meinen Innenschenkeln, dann weiter oben an meinen schon geschwollenen Schamlippen. Zart an meiner Knospe und zart über meine Fotze, die ich gierig weiter nach vorne schiebe, um mehr zu spüren . Waren es Finger, war es eine Zunge? Von wem, von ihr, von ihm, von meinem Mann? Die Berührungen hören auf, die Schritte entfernen sich. Ich atme schwer und erregt. Neue Geräusche dringen an mein Ohr, Stimmengemurmel, lachen, Wasser, – es müssen viele sein.

“Wer ist das” frage ich mit immer größer werdender Geilheit Rainer, der gerade die Handfessel löst, um die Träger meines Kleides nach unten zu schieben.
“Weiß nicht, nehme an die Spieler duschen, denn das Fußballspiel ist wohl zu Ende”.
Jetzt liegen meine prallen Titten auch frei. Ich werde wahnsinnig! Ich spüre einen Schwanz, der sich zwischen meine Lippen drückt. Rainers Schwanz, den ich gierig einsauge. Ob das Mädel vorhin seine Latte auch gesehen hat? Oder ihn auch in ihr Blasmaul genommen hat? Geile, erregende Eifersucht überkommt mich, ich sauge noch fester und spüre Rainers Hand in meiner Fotze rein und raus gleiten. Ich winde mich und komme seiner Hand mit Fickbewegungen entgegen. Die Schritte und Stimmen werden lauter. Mein Herz bleibt stehen. Ich liebe diese Momente der geilen Erwartung. Tatsächlich, jetzt sind sie ganz nah, schon hier im Ruheraum.
‚Wer sieht mich alles so?’ Ich fange unwillkürlich an zu stöhnen und lasse Rainers Schwanz aus meinem Mund gleiten. Seine Hand steckt noch in mir. Ich winde mich vor lauter Geilheit. ‚Wie viele sind es, die ganze Mannschaft?’ Ich habe das Gefühl, auszulaufen, stehe schon kurz vor einem durchschüttelnden Orgasmus. Ich spreize meine Beine noch mehr, will, daß alle Hengstschwänze tief in meine geiles, nasses Loch sehen.
“Du hast deine geile Fickstute gut vorbereitet, Rainer, zieh jetzt deine Hand aus der Fotze, wir wollen die rasierte Ehenutte besteigen”.
Ich werde fast ohnmächtig. Die geilen Worte, die Stimmen durcheinander, erregt, versaut, obszön. Ich bin so saugeil, daß ich auf der Stelle von einem echten Hengstschwanz durchficken lassen würde. Da sind sie wieder, die Berührungen. An meinen Schenkelinnenseiten, an meinen Titten, an meinen steifen Warzen. Hände überall, meine Fickloch füllt sich mit Fingern, ich werde festgehalten. An jedem Arm und an jedem Bein werde ich festgehalten, meine Beine werden extrem gespreizt. Ich muß ein ultrageiles Bild sein, nur noch Fotze, williges, tabuloses Fickfleich für jeden. Das Stöhnen im Raum wird heftiger, viele wichsen ihre Schwänze. Die Finger schwinden aus meinem Loch.
“Ihr kommt alle dran” höre ich Rainer sagen und schon spüre ich, wie der erste fremde Schwanz sich mühelos zwischen meinen geschwollenen Schamlippen den Weg in mein Fickloch bahnt. Ich hebe den Schwanz meinen Unterleib willig entgegen und spüre einen weiteren fremden Schwanz an meiner Maulfotze.
“Gebt mit alles” stöhne ich und stülpe hastig meine Lippen über die Eichel bis tief zum Schaft.
“Fickt sie, benutzt sie, nehmt sie wie eine läufige Fotze. Sooft ihr wollt und wie ihr wollt”.
Rainer sieht mich vor Geilheit wimmernd und zitternd blasen und ficken. Der Schwanz in meinem Mund pocht und spritzt seine Ficksahne stoßweise in meinen Rachen. Auch die Latte in meiner Fotze scheint sich zu entladen. Heftig stößt er mich in voller Länge, die Eier schlagen an meinen Arsch. Während die erste Ladung Geilsaft in meinem Fickloch abgespritzt wird, steckt bereits ein weiterer fremder Schwanz in meinem unersättlichen Blasmaul. Eine Ladung Saft spritzt auf meine Titten und meinen Bauch, wohl von Wichsern, die nicht mehr abwarten können, bis sie an der Reihe sind, meine Löcher zu füllen.
Gestöhne und geiles Gemurmel. überall Hände. Keine Stelle meines bebenden, windenden Körpers, der nicht berührt oder bespritzt ist. Neue fremde Schwänze lösen die Ficker ab, die mein Loch besteigen und vollsamen. Der Saft schmiert jeden, noch so dicken Schwanz. Das Sperma läuft in Mengen aus meiner Dose zwischen meine Arschbacken, – die Säcke klatschen bei den harten Ficks fast schmatzend dagegen. Ich werde immer noch fest gehalten, wenn auch die Männer sich abwechseln.
Jetzt hebt man mir meine beschmierten Beine weiter hoch, und sogleich spüre ich, wie der jetzige Schwanz von meiner Fotze in meine Arschfotze wechselt. Meine Geilheit und die schmierenden Säfte lassen es zu, daß sich der Schwanz direkt tief in meinem Arsch versenkt. Heftige Fickbewegungen durchzucken mich, in meiner Fotze und an meinem Kitzler spüre ich Finger, in meinem Blasmaul spitzt der nächste. Sperma läuft aus meinem Mund, klebt in den Haaren, fließt über Titten und Bauch. Ich werde abgerichtet.
Wo ist Rainers Ständer? Wichst er, oder hat er mich bereits in meine überlaufenden Löcher gestoßen? Eigentlich will er mich doch zum Schluß gebrauchen, mißbrauchen, willenlos. Oder fickt er etwa die Fotze der Kellnerin oder steckt seinen Schwanz in deren Maul? Steckt sein Schwanz jetzt einer anderen Fotze, während ich hier festgehalten werde und den geilen Typen ausgeliefert bin? Schon wieder diese erregend geile Eifersucht.
“Nehmt mich, benutzt mich!” schreie ich und werde mehr hochgehoben, nachdem ein weiterer Samenstrahl in meinem Fickloch abging. Jetzt läßt man mich wieder langsam runter, ein weiterer fremder Schwanz ist unter mir, liegt wohl auf der Liege. Er setzt sein Rohr an meine Arschfotze und ich werde ziemlich hart heruntergelassen. Ein kleiner Schmerz, der Schwanz steckt in voller Länge meinem Poloch. Ein Monsterschwanz drückt gegen meine Fotze, drückt, daß es weh tut. Ich hatte das Gefühl, von einem Baumstamm gepfählt zu werden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Schmerz von dem ich kleine Tränen bekam, aber gleichzeitig eine Geilheit die den Schmerz betäuben ließ.
Ich will mehr und versuche meine klaffende Spalte über den fremden Monsterschwanz zu drücken. Jetzt ist er drin und schiebt sich unentwegt nach vorne, reibt sich an dem Fickbolzen in meinem Arsch. Ich werde verrückt. Ein stechender, geiler Schmerz geht von meinen geweiteten Löchern aus. Ich stöhne, schreie. Die Horde wildfremder Schwänze benutzt mich nach Lust und Laune, nehmen keinerlei Rücksichten auf mich. Ich will es ja auch so! Ich will deren aller verdammte Nutte sein.
Wie viele Männer sind es, die da abwechselnd meine drei Löcher füllen, in mir und auf mir abspritzen? Wie viele Schwänze habe ich schon geblasen und gewichst? Ist es die ganze Mannschaft oder gar beide? Mit Ersatzspielern und Linienrichtern? In meiner fast irren Geilheit winde und wende ich mich auf steifen Schwänzen, sauge und wichse bis zum Abspritzen, um mir dann die Nächsten gierig zu schnappen.
Die fremden Ficker machen mit mir, was sie wollen, legen mich auf den Bauch, auf den Rücken und ficken mich in alle Löcher, gleichzeitig und immer weiter. Ich bin rasend, unterworfen und fühle mich wie ein einziges, hemmungslos gieriges Fickloch, das alle Schwänze in sich aufsaugt und abmelkt. Ich spüre die Samenladungen in mir abschießen, auf mir entladen, es dauert immer nur ein paar Minuten, dann ist der nächste dran.
Ich schwimme im Geilsaft und die Fickgeräusche sind nur noch schmatzend. Saft von vielen Stechern vermischt sich, die Luft kocht vor geilem Verlangen. Ich wurde voll gepumpt, die prallen Säcke entladen sich in mir.
So langsam ließen sie ab von mir, die Eier waren leer und die Schwänze wurden schlaff. Einer nach dem anderen entfernte sich, bis bald dir absolute Ruhe einsetzte.
“Bist du noch da, Rainer?” fragte ich.
Meine Fotze und mein Arsch brannten wie Feuer. Ich lag ruhig da, fast von Sinnen und konnte mich kaum noch bewegen.
“Klar, mein Engel, oder denkst Du ich lasse Dich alleine?”
Mein Mann nahm mir die Augenbinde ab und ich sah seinen aufgerichteten Schwanz mit feuchter, roter Eichel direkt vor mir.
“Sophia, du hast tolle, leuchtende, glückliche Augen”.
Schnell nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, ich spüre eine unersättliche Geilheit in mir. Rainer zieht seinen Ständer aus meinem spermaverschmierten Mund.
“Ich will dich noch als letzter abfüllen” sagte er, streichelt mir über meine auslaufende Fotze und richtet mich auf.
Als ich von der Liege runter stieg, quollen aus meiner Fotze und meinem Arsch wahre Fluten von Samen heraus und liefen mir die Beine hinab. Mein Fickloch, das immer noch weit offen klaffte, war rot und dick geschwollen. Meine Beine konnte ich nicht mehr zusammenstellen, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren dick verschmiert von den unzähligen Abgängen und Spritzern. Am Boden vor der Liege hatte sich ein riesiger See von Sperma gebildet.
Ich war glücklich, – und erschöpft, geschafft. Und dennoch kribbelt es weiter in mir. Die Gedanken, die Geilheit, ich wollte noch keine Ruhe. Rainer küßte mich leidenschaftlich und seine Zunge war dort, wo vorhin unzählige Schwänze waren. Seine Hand wanderte zwischen meine gespreizten Beine, er schob sie mühelos in mein durchgeficktes Loch und bewegte sie auf und ab. Es ging schon wieder los, ich wollte mehr, wichste seinen Ständer. Wieder Schritte, wieder in tiefes Atmen, das höfliche
“Kann ich noch etwas für Sie tun” verriet mir, wer es war, und die Kellnerin war auch wieder dabei.
“Ja, sicherlich” sagte Rainer und zog mich zu einer anderen Liege hin. Ich setzte mich darauf und Rainer zog meine Beine gespreizt nach oben.
“Die Dame braucht noch einen Schwanz”.
Der Kellner sah mit riesigen Augen auf meine klaffende Fotze und nahm seinen geschwollenen Schwanz aus der Hose. Schnell setzte er seine Latte an meiner klebrigen Möse an, um dann wie ein Wilder zu ficken. Das Mädchen hob ihren Rock und griff sich an ihre zart behaarte Fotze. Mein Mann kniet sich auf die Liege und steckt mir seinen Schwanz in den Mund, den ich tief in mich aufsauge. Wie wild hebe ich meinen Unterleib und spüre das Zucken des Schwanzes in meiner Fotze. Und wieder klatscht das Sperma in mein Fickloch. Die Finger des Mädchens sind schon ganz in ihrer Spalte verschwunden, sie stöhnt.
Der Kellner zieht sein Rohr aus mir heraus, um es seiner jungen Kollegin hinzuhalten. Die greift blitzschnell und gierig nach dem Schwanz, steckt ihn in ihr Blasmaul, um ihn abzulecken. Abzulecken von den Säften der Dutzenden Schwänze, die mich vollgepumpt haben.
“Ich werde dich unterwegs ficken, Sophia” sagte Rainer zu mir und nahm mich hoch, um mit mir zu den Duschen zu gehen.
Geburtstagsüberraschung
Heute feiert Anna ihren Geburtstag. Eigentlich macht sie einen reinen Mädelsabend, von mir hat sie sich gewünscht dass ich was leckeres Koche und anschließend ein paar Cocktails mache. Mia hat noch angeboten mir zu helfen, sie ist erst vor drei Tagen in die Stadt gezogen und sieht das als Gelegenheit ein paar Kontakte zu knüpfen. Sie ist zum Studieren nach Deutschland gekommen, bisher hat sie in Honkong studiert.
Das Essen verläuft wie erwartet, etwas stressig aber immerhin scheint alles zu schmecken und die Stimmung ist gut. Ich habe den Mädels schon ein paar Cocktails gemacht und versuche währenddessen die Küche wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen, als Mia kichernd hinter mir steht und sagt “Die Parties hier sind wirklich super, und die Coctails kommen gut an. Machst du noch eine Runde?”. Ich drehe mich um, und bin etwas überrascht. “Warum hast du keine Hose mehr an?”. “Wir spielen Wahrheit oder Pflicht, ich musste die Hose ausziehen”. Das scheint ja ein spaßiger Abend zu werden. Ich mache noch eine Runde Cocktails und gehe ins Wohnzimmer. An der Tür fängt Anna mich ab, und nimmt mir das Tablett mit den Cocktails ab. Sie lächelt mich an “Ich muss erst mal die Mädels fragen, was du machen musst damit du rein darfst”.
Sie kommt wieder “Du musst in 60 Sekunden möglichst viele BHs durch das Top öffnen, für jeden den du nicht auf bekommst, bekomme ich ein Kleidungsstück. Ach und du darfst nur die Linke Hand benutzen. Das ist doch mal eine schöne Herausforderung, und da ich noch völlig nüchtern bin sollte das bei 6 BHs zu schaffen sein. Mal abgesehen davon, ich finde es mit der linken Hand viel einfacher.
Die ersten 5 BHs sind schnell geöffnet, bei Anja habe ich etwas Zeit verloren da sie total kitzelig ist und rumgezappelt hat, aber mir bleiben immer noch 20 Sekunden als Jenny vor mir steht. Die anderen Mädels schauen etwas enttäuscht weil ich wohl alle meine Klamotten anbehalte, aber Jenny die geile Schlampe hat das Spiel offensichtlich verstanden: “Wenn du es in der Zeit, darfst du mir auch noch die Bluse aufknöpfen”.
Ich spiele das Spiel mit und öffne vier Knöpfe bis die Zeit fast abgelaufen ist. Dann öffne ich die den BH so dass ich genau zwei Sekunden zu spät fertig bin. Jenny lächelt mich an und zieht zuerst ihren BH aus, um mir dann mit einem breiten Grinsen das T-Shirt auszuziehen.
Bei einer weiteren Runde Cocktails werden vor allem Fragen beantwortet. Die ein oder andere überraschende Antwort ist dann doch dabei, aber nicht was ich hier wiedergeben möchte.
Jetzt ist Hannah an der Reihe. Man kann sie durchaus als stilles Mäuschen bezeichnen. Als Frage muss sie nur beantworten “Was war das dümmste was du je unter Alkoholeinfluss gemacht hast?”. Ich rechne mit einer relativ harmlosen Antwort, doch stille Wasser scheinen tief zu sei. Sie zieht eine Aufgabe, sie muss oben Ohne ums Haus laufen. Auf den Anblick freue ich mich. Ihre Brüste haben eine schöne Form, die würde ich gerne mal in meinen Händen halten.
Mia ist mit ihr zur Haustüre gegangen, um Hannah wieder reinzulassen. Doch irgendwie kommen die beiden gar nicht wieder zurück. Ich schaue in den Flur und da stehen die beiden wild am knutschen, Mias zärtlich kleinen Hände sind an Hannahs Brüsten, die noch immer oben ohne ist. Dass Mia bi ist hatte sie mal erwähnt, doch von Hannahs Neigungen hatte ich bisher keine Ahnung, wobei wir wieder bei den stillen Wassern währen. Anja greift sich die Videokamera von Mia und beginnt die beiden zu filmen, was allen Dreien zu gefallen scheint.

Jenny und Nicole sind gerade in irgend ein Gespräch vertieft, so dass Anna merklich betrunken zu mir wendet und sagt “Am liebsten hätte ich jetzt noch ein schön hartes Geburtstagsgeschenk.”. Mit den Worten zieht sie mich in die Küche und beginnt mich zu küssen. Dass es so endet war uns beiden klar, ich habe nur damit gerechnet dass wir warten bis die Gäste weg sind. Wie immer ist sie sehr leidenschaftlich und es dauert keine 5 Minuten bis sie auf der Arbeitsplatte sitzt und mein Schwanz in ihr steckt. An die Gäste denke ich in diesem Moment gar nicht mehr. Ich schaue zum Fenster heraus und frage mich ob wir Zuschauer überhaupt bemerken würden. In dem Moment bemerke ich ein kleines rotes Licht. Das kann eigentlich nur Anja mit der Kamera sein. Ich halte kurz inne und sage ihr “Wir haben vermutlich Zuschauer auf der Terasse”. Eigentlich rechne ich damit, dass sie Rot wird und ihre Klamotten greift. Doch statt dessen scheint ihr das zu gefallen und sie antwortet nur, dann wollen wir denen mal eine gute Show bieten.
Sie steht auf und stellt sich an die Terassentüre, so dass Anja alles Filem kann und mir ihr scharfer Hintern entgegen gestreckt wird. Ich stecke ihr meinen Schwanz wieder rein, presse sie gegen die Scheibe und bringe sie langsam zum Stöhnen. Die Vorstellung gerade gefilmt zu werden, macht mich geil. Von Anja sehen wir wirklich nur das rote Licht der Kamera, da es ansonsten absolut dunkel ist. “Ich mache draußen mal das Licht an, mal schauen wie rot sie wird” flüstert Anna mir ins Ohr und macht im gleichen Moment draußen das Licht an. Anja ist die Situation scheinbar wirklich peinlich, sie ist knallrot im Gesicht. Doch wir beide sind auch überrascht. Nicole sitzt da und genießt die Vorstellung, ihre Hand zwischen ihren Beinen. Jenny sitzt komplett nackt neben ihr und streichelt ihre Brüste. Noch lieber schaue ich aber Hannah und Mia zu. Mias Kopf ist in Hannahs Schoß, dass Hannah sich hier vor den anderen lecken lässt hätte ich nie gedacht. Ich genieße die Aufmerksamkeit, nur Mia schaut mir nicht zu. Annas wunderschönen Körper genieße ich natürlich besonders.
Mit so schönen Zuschauerinnen ist der Höhepunkt mit Anna besonders schön. So wie Hannah und Jenny grinsen hatten sie gerade auch einen schönen Orgasmus, und auch alle anderen sehen sehr Glücklich aus. Wir beschließen nach dieser schönen Party noch in die Disco zu gehen. Ich freue mich schon auf die Blicke wenn ich da mit sechs scharfen Mädels auftauche.
Ich mische den Mädels noch nackt wie ich bin einen weiteren Drink, bestelle ein Taxi und gehe noch kurz mit Anna zusammen duschen. Auf dem Weg zur Disco ernte ich von dem Taxifahrer neidische Blicke. Vor der Disco treffen wir Tim, der die Doppeldeutigkeit der Frage zu ahnen fragt “Nah ist es anstrengend 6 Frauen zufriedenzustellen?”. Für meine Antwort “Du hast keine Ahnung wie anstrengend es war” höre ich nur gekichere und Tom scheint sich gerade zu fragen warum ich trotz der “Anstrengungen” so glücklich aussehe. Kaum ist Tom einige Meter entfernt, fällt Anna mir um die Arme. “Ich liebe dich für deinen großen Schwanz, und ich liebe deine diskrete Art. Hier ist ein kleines Dankeschön für den schönen Abend”. Sie drückt mir die Speicherkarte der Kamera in die Hand, ich bin gespannt ob ich da noch die ein oder andere Überraschung finde.