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Kerstin und ihr Schwiegervater

Der Fahrtwind wehte mild durch ihre Haare. Kerstin beschleunigte ihr sportliches BMW Cabrio und überholte einen Lieferwagen. Sie liebte es die kurvigen Straßen im Tessiner Sommer entlang zu brausen. Sie war auf dem Weg nach Mirano, wo ihr steinreicher Schwiegervater eine große Villa besaß. An diesem Wochenende war dort mal wieder Familientreffen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, denn es gab viele Chancen im großen Unternehmen ihres Schwiegervaters einen guten Job, zumal hochbezahlt, zu bekommen. Deswegen wollte sie auch gerne vor den anderen dort sein. Sie kam direkt aus München, wo sie für eine Unternehmensberatung tätig gewesen war. Sie war erfolgreich, reiste viel und sah ihren Mann und die zwei Kinder kaum, was sie aber keineswegs störte. Sie bog in die Auffahrt, das große Tor öffnete sich elektronisch und sie fuhr direkt vor den Eingang der großen Villa. Gustav hörte den Motor und stand aus seinem Gartenstuhl auf. Er beobachtete seine attraktive Schwiegertochter beim Aussteigen aus dem Sportwagen. Sie trug einen kurzen, engen Rock und ein hübsches enges Top. Er ging ihr entgegen und sah, wie sie sich tief in den kleinen Kofferraum hinabbeugte, um ihr Gepäck zu entnehmen. Ihr kleiner Slip zeichnete sich sehr deutlich in ihrem Rock ab. Sein Blick glitt ihre langen, sportlichen Beine entlang, die für eine grade 40jährige sehr attraktiv aussahen. Dann drehte sie sich zu ihm um und sie begrüßten sich herzlich. Zwei Küsse auf die Wange und eine feste Umarmung. Sie roch sehr gut wie er fand. Seine Hand blieb lange um ihre Hüfte liegen. Sie war immer noch gut gebaut. Sie gingen in das große Haus in dem es angenehm kühl war. Komm, dein Zimmer ist im ersten Stock und er folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf wobei er genau beobachtete wie sich ihr wunderbarer Hintern bewegte. Er zeigte ihr das große Gästezimmer. Sie plauderten und sahen auf den Pool, der blau glitzernd vor dem grandiosen Ausblick auf den Lago Maggiore lag. Oh ja, jetzt ein Bad nach der warmen Fahrt, sagte sie. Gern, es dauert noch ein paar Stunden bis die anderen kommen. Gustav ging aus dem Zimmer und drehte sich danach kurz um und konnte sehen wie Kerstins Rock schon zu Boden fiel. Er blieb kurz stehen und spähte hinein. Sie trug einen hübschen kleinen hellroten Slip. Unter dem engen Top das sie abstreifte kam der passende knappe BH zum Vorschein. Gustav schluckte erregt und ging die Treppe hinab zum Pool. Keine fünf Minuten später erschien seine Schwiegertochter im wunderhübschen hellgrünen Bikini. Ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer herrlich anzuschauen. Ziemlich groß und für ihr Alter noch sehr straff. Sie lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis. Sie zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool. Dann stieg sie die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und ging zu Gustav. Der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten. Sie plauderten während Kerstin sich langsam abtrocknete. Dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikins hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm. Ihre großen prallen Brüste kamen zum Vorschein. Gierig blickte Gustav sie während des Gesprächs an. Die Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig. Sie legte sich auf den Bauch auf die bequeme liege und ließ sich trocknen. Gustav setzte sich daneben auf den Rand seiner Liege. Seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. Er mochte sie schon immer sehr gerne aber jetzt war im klar, dass sie unbedingt einen tollen Job in seinem Konzern brauchte, wo er sie öfters so sehen konnte. Magst Du mir den Rücken eincremen fragte sie nach gut zehn Minuten. Na klar, sagte er, nahm das teure Sonnenöl und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen. Die Schulter, den Rücken, die Hüfte. Kerstin hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte. Er berührte dabei auch ihre prallen Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte. Der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen. Was für eine attraktive Frau er dort als 61 jähriger vor sich hatte. Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt. Kerstin sonnte sich weiter, Gustav saß neben ihr und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Kerstin sah seine gierigen Blicke auf ihren großen nackten Brüsten. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper. Dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände. Gustav sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Kerstin erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Schwiegervaters aufzugeilen. Sie lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten. Auch Gustav lächelte. Ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern. Er sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt. Ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens. Gustav wagte kaum zu atmen. Doch seine hübsche Schwiegertochter machte weiter und er sah wie ihre Fingerspitzen sich schneller im Höschen hin und her bewegten. Sie stöhnte leise auf dabei und schloss die Augen. Kurz darauf sah sie ihn an und streifte plötzlich ihr nasses Höschen herab. Nun lag sie nackt vor ihm. Er sah auf ihre Schamhaare , die sie zu einem kleinen schmalen Strich rasiert hat, was er extrem geil fand und zwischen ihren Fingern sah er ihre geile Muschi, die sie lüstern und fest vor ihm rieb. Was für ein Anblick. Komm, mach es dir auch, sagte sie fordernd. Gustav zögerte nicht, öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss herab und holte seinen steifen dicken Schwanz heraus der prall hervorstand. Kerstin ergriff ihn mit ihrer freien Hand und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und wichste ihn kurz und geschickt. Gustav spürte ihre langen schlanken Finger fest um seinen Ständer und stöhnte geil auf als sie auf und ab fuhren. Kerstin machte es sich schneller mit weit gespreizten Schenkeln, beide stöhnten geil und gierig und kamen recht schnell zu einem geilen gemeinsamen Orgasmus. Kerstin zuckte und stöhnte und keuchte, ihr nackter Körper bäumte sich auf und Gustav spritzte laut und geil stöhnend eine Riesenladung ab, bis sie verschwitzt inne hielten. Danach sahen sie sich tief in die Augen, mit durchaus schlechtem Gewissen, küssten sich ganz kurz, sagten Nichts und stiegen dann nackt in den Pool.

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Muschi lecken Teil 2

Hallo hier ist noch einmal etwas von Chris
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von………….

Muschi lecken
Teil 2

Hans und Peter hatten sich für den Vormittag zum Tennis verabredet und so gingen heute nur Uschi und Gabi zusammen zum Spätfrühstück an die Snackbar. Als sie mit den Tabletts Platz genommen hatten lächelte Uschi Gabi zu,
„ Gabi Schatz, ich bin so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ohne euch hätten wir diese Freiheit in der Liebe und euer „Hobby“ nicht kennen gelernt …… hätten auch niemals den Mut gefunden, dieses…… dieses geile Spiel zu leben!“

„ Wir haben nur etwas geweckt, was in euch bereits geschlummert hatte.“

„Ja, da gebe ich dir Recht! Ihr habt da, auf jeden Fall bei mir -aber ich bin überzeugt auch bei Peter- offene Türen eingerannt.“

„Bist du glücklich dabei, mein Schatz… Gefällt es dir?“

„Ja ich genieße diese Freiheit! Ich habe ein Gefühl von Freiheit in mir, dass ich zuletzt als Teenager gehabt hatte… frei von Schuld und schlechtem Gewissen…. einfach auf der Überholspur leben!“

„Ich hoffe für euch, dass eure Ehe dabei nicht gefährdet ist?“

„Nein! Keines Falls! Im Gegenteil, ich habe endlich das Gefühl, dass ich jetzt verborgene, unterdrückte Gelüste ausleben kann.
Früher war es schon hin und wieder nötig, dass ich mich sehr zur Ordnung rufen musste…. wenn ich alkoholisiert zu heftig flirtete…. musste mich förmlich dazu zwingen, die brave Ehefrau zu spielen. Dabei habe ich immer richtig schlechte Launen bekommen. Die ganze Party… der Abend… der Tag waren dann irgendwie am Arsch.
Da half dann nur noch eine Migräne, um Peter zu zwingen, mich nach Hause zu bringen.“

„Na dann bin ich aber mal gespannt…. was du alles anstellst.. wenn ihr wieder zu Hause seid.
Das musst du mir unbedingt Mailen!“

„Ja mach ich!“ bei dem Gedanken an die Möglichkeiten…. sie wieder zu Hause… sie mit wem? … musste Uschi lächeln, „Wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung“
doch ein anderer Gedanke drängte sich ihr auf,
„du sag mal, das mit dem Fremdgehen und dem Auslecken danach, ist ja gut und schön… doch am geilsten wäre es mir…. wenn Peter dabei ist…. ich mein die ganze Zeit, auch dann wenn ich ein Date ausmache…. wenn ich mich anbaggern lasse…. wenn ich begrabscht und befummelt werde…. wenn ich vielleicht sogar dabei gefingert werde! Auch soll er dabei sein wenn dann der andere Mann…. mich fick!…. so dass ich es unter seinen Augen tue.
So wie beim ersten Mal… als ich das erste Mal fremdgefickt wurde….als Hans mich gefickt hat.
Ich will dass er sieht, was er aus mir gemacht hat…. und sich daran aufgeilen kann…. an seiner Schlampe…. an seiner Hure… zu der er mich, durch die Erfüllung seiner Gelüste gemacht hat.
Und danach soll er in der Gegenwart des Stechers…. Unter seinen Augen…… den Lustschleim von ihm…… aus mir heraussaugen!“

Gabi sah sie nachdenklich an, sie hatte in all den Jahren, in denen sie dieses Spiel mit ihrem Mann praktizierte, viel Erfahrungen gesammelt und hatte sich immer mal wieder überlegt, ob es nicht auch sehr reizvoll sein könnte, wenn ihr Mann sie beim Fremdficken beobachtet. Sie hatte sich allerlei Dinge und Situationen ausgedacht, mit denen sie ihn hätte überraschen oder sogar überrumpeln können. Doch hatte sie es nie gewagt, nie den Mut gehabt und fragte daher Uschi,
„Willst du ihn wirklich……. zum Cuckold machen?“

„Ja, irgendwie schon… aber dann auch wieder nicht.
Vielleicht so eine Art…. Teilzeitcucki.
Das würde mich wahnsinnig geil machen.
Weißt du… wenn ich mich ohne ihn wie eine Nutte… von den Golfern… den alten Knackern, ficken lasse…. ist das für den Anfang ganz geil.
Aber das langt mir nicht mehr!“

„Gut die Golfer sind ganz schön alt…. ich glaube Michael ist Mitte 50 oder so. Aber mit solchen Männern hast du die wenigsten Probleme. Die freuen sich, wenn sie eine junge Frau ficken können und sind auch damit einverstanden, wenn du sie nach dem Abspritzen einfach wegschickst.
Das kannst du mit jungen Lovern nicht machen.“

„Ja, schön und gut, aber… ich habe dabei das Gefühl als wäre es so eine Art…. Gnadenfick.
Die sind doch nur ein paar Jahre jünger wie Peters Opa.“ Und Uschi lachte bei dem Gedanken.

Gabi schaute Uschi ernst an,
„Uschi, denk immer daran, dass das mit dem Cuckold auch eine Frage der Würde ist. Natürlich ist der Kick größer, wenn dein Ehemann bei deinem Fremdfick dabei ist, wenn er in Gegenwart deines Stechers, dir die Ficksahne herauslutscht. Aber gleichzeitig ist das auch eine Erniedrigung für Peter….. er ist dein Ehemann…. er muss dann damit auch zurechtkommen.
Er muss es mögen… es lieben… er muss sich daran aufgeilen können.
Du musst vorher abklären,
ob er das will…. und auch kann.
Auch solltest du bei allem bedenken, dass die Erniedrigung deines Ehemannes zum Cuckold, dir nur am Anfang einen Kick gibt… der Effekt lässt dann schnell nach…. immer stärkere Erniedrigungen sind nötig…. um diesen Kick wieder aufzufrischen.
Wie Peter und wie lange er damit zu Recht kommt….. und kommen wird… weiß ich nicht.
Eine Cuckold Rolle ist meist endlich,
entweder er wird zum Sklaven….. was dann auch mit der Zeit langweilig ist…. oder er verlässt seinen Partner.“

„Jetzt wirst du aber Theatralisch!“

„Vielleicht? Vielleicht sehe ich es zu schwarz. Aber die Gefahr besteht immer!“

„Ja klar, aber ich will ihn doch gar nicht zum Sklaven machen. Es soll so etwas wie ein……. Liebesbeweis sein.
Ich mache es für ihn, weil ich ihn liebe…. und er macht mit, weil er mich liebt… und obendrein….
ist es für uns auch noch super, lecker geil!“

Gabi lachte, „sprich mit Peter… probiere es aus… aber komm mir nachher nicht damit, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“

„Aber du hilfst mir doch dabei?“

„Soweit ich kann gerne.
Denk aber immer daran, dass ihr beide es so wollt!
Erzähl Peter vielleicht…. wie toll du es empfunden hattest … wie Hans dich in seiner Gegenwart gefickt hat.
Frag ihn danach… was er empfunden hatte… ob es ihn geil gemacht hat…. ob er seine Eifersucht im Griff hatte…. ob er es sich auch mit einem anderen Mann… vorstellen könnte.
Aber bitte nicht so direkt… frag ihn mehr…. beiläufig, dass er sich nicht genötigt fühlt.“

„Ja, das hab ich doch schon!“ Platzte es aus Uschi heraus, „als er mich gestern Abend gefickt hat.. habe ich ihn gefragt… habe ein Rollenspiel daraus gemacht….. und er ist richtig darauf abgefahren!
Ich bin mir daher sicher…. dass er auch richtig geil darauf ist. Komm, lass uns einen Plan aushecken!“ Lachte Uschi.

„Ja vielleicht für Morgen, wenn Adit kommt?“

„Ja toll…. super!“ motzte Uschi, „was habe ich damit zu tun?“

„Nun ich habe mit Hans gesprochen und er hat Adit angerufen um ihm auszurichten, dass er einen Freund mitbringen soll!“

„Gabi wirklich….? Stimmt das….? Bringt er wirklich….. einen Freund… extra für mich mit?“

„So war es ausgemacht. Ach übrigens Adit und sein Freund, er heißt Batan, kosten jeweils 100 €!“

„Das ist ja…. ober geil…. da bezahlt Peter ja dann einen anderen Mann… einen Schwarzen… dass er mich fickt.
Er bezahlt… seinen Nebenbuhler…. das ist ja ein Ding!“

„Ja, so sehe ich es auch. Für mich und für Hans ist das immer der Höhepunkt unseres Urlaubs. Hans bestellt und bezahlt einen Farbigen, dass er mich so richtig rannimmt!“
„Wäre es da nicht toll, wenn Hans in Adits Gegenwart… dir das Sperma heraus lutscht?“
„Ja das wär`s, aber wie ich dir eben gesagt habe, so weit wollen Hans und ich nicht gehen…. leider.“

„Ich freue mich schon wahnsinnig auf Batan… hat er wirklich so einen großen Hammer?“

„Wenn er, wie versprochen, so groß ist, wie der von Adit, dann hast du dabei das Gefühl…. ein Hengst würde dich decken!“ Lachte Gabi.

„Wow! Das wird der Hammer!“ Quietschte Uschi.

Die beiden Frauen quatschten noch eine ganze Zeit miteinander. Uschi kam dabei noch einmal auf Gestern zu sprechen und sie sc***derte Gabi was sie dabei dachte und wie sie das alles empfand.
So am vergangenen Tag als Uschi sich zwei Mal fremdbesamen lassen hatte und Peter hatte sie danach zu seinem und zu ihrem großen Vergnügen genüsslich entsaftete.
Auch war es für sie schon eine besondere und ungewohnte Freiheit, so einfach Männer anmachen zu können und zu dürfen, oder auf die Anmache von Männern einzugehen, um dann, gleich einer Schlampe, relativ schnell sich von diesen ficken lassen zu dürfen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar und jetzt tat sie es mit wachsender Begeisterung und das auch noch auf ausdrücklichen Wunsch von Peter.
Für sie war das immer noch vollkommen fremdartig, aber von Mal zu Mal wurde sie dabei immer heißer und geiler.
Sie hatte seit sie Teenager war schon gewusst, dass solch eine Art in ihr schlummerte. Doch dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten war immer das, was bei Festen oder an Fasching, wenn sie einmal etwas mehr Alkohol getrunken hatte, in ihr hochkeimte und vehement von ihr, oft im letzten Moment, unterdrückt werden musste. Sie hatte nie gedacht, dass sie einmal als Ehefrau es auszuleben könnte.

Sie erzählte Gabi, die ja in den vergangenen Tagen die ganzen Fickdates, wohl in ihrem Beisein doch ohne ihr Zutun, ausgemacht hatte, auch, dass sie es am Abend in der Bar selbst ausprobiert hatte. Sie ging wohl noch nicht so weit, gleich ein Fickdate auszumachen, doch machte sie es unheimlich geil, sich in der Gegenwart von Ihrem Mann einem anderen anzubieten. Heute wollte sie es wagen, diesen weiteren Schritt zu gehen und mit einem Fremden ein Fickdate auszumachen. Sie wusste wohl noch nicht wie, denn einerseits sollte Peter dabei sein, andererseits sollte der Fremde es nicht gleich merken, dass er einverstanden ist. Doch Zeit kommt Rat, sagte sie zu Gabi, es werden sich schon eine Gelegenheit und der richtige Ficker finden.
Nach diesem Geständnis lachte sie beide ausgelassen wie Teenager.
Bei ihrem Plausch kam auch die Verhütung zur Sprache. Gabi sagte, sie hätte sich die Spirale einsetzen lassen, doch Uschi meinte, dass sie nicht verhütet, da sie und Peter schon seit Jahren versuchten ein Kind zu zeugen. Sie konnte aber durch das Messen der Temperatur und der Beschaffenheit ihres Vaginalschleimes genau sagen wann sie fruchtbar war. Natürlich wusste sie dadurch auch, wann sie unfruchtbar war. Gott sei Dank lag dieser Urlaub genau so, erklärte sie Gabi, dass sie zu Hause und am Anfang ihre fruchtbaren Tage hatte. Als Hans sie fickte, waren diese schon wieder vorbei, so dass auch da, so wie bei den darauf folgenden Besamungen keine Gefahr bestand.
So kamen an diesem Vormittag einige Themen auf den Tisch, die man am besten von Frau zu Frau besprechen kann. Am meisten Spaß jedoch machte ihnen das Schmieden von Plänen, wie sie Peter stärker dazu bringen könnten, seine Cuckold Erfahrungen auszudehnen.

Nach dem Tennis tranken Hans und Peter ein kaltes Bier an der Poolbar. Der Sitzbereich mit Tischen und Stühlen war hier sehr schön in verschiedenen Ebenen angelegt. Die beiden hatten sich einen Tisch am Weg in der untersten Ebene ergattert. Sie saßen schon eine ganze Weile und tranken nun das dritte Bier, als Peter vom Nachbartisch hörte, wie dort zwei Prolos in Muskelshirts und halblangen Badehosen, sich über die „Weiber“ die an ihnen vorbei gingen unterhielten. Sie hatten, nach der Stimmlage und der Lautstärke zu urteilen, bestimmt schon das sechste Bier oder mehr intus und zogen In einer sehr vulgären Ausdrucksweise über die Weiblichkeit her. Richtig Hellhörig wurde Peter aber erst als sie sich dem Anschein nach ein spezielles Opfer ausgeguckt hatten und dessen Äußeres nun in ihrer ihnen eigenen Art beschrieben.
„He Jörg, schau mal da vorne….. die geile Alte….. hat die super Titten!“
„Oh Ja…… pralle Titten in der Bluse……. dazu die Beine…… und der Arsch….. das wär was zum Ficken!“
„Stimmt… da bekommt man ja nur von klotzen… ´ne Beule in die Hose!“
„Ja ich hab auch schon ´nen Ständer. Einfach super Euter hat die…. richtig geil für ´nen Tittenfick!….. Doch schau mal Steve…. ihr Höschen…. ist ja fast durchsichtig… da kann man super ihre Spalte sehen!“ Jörg lachte.
„Die ist bestimmt…… an der Fotze rasiert!“ sagte Steve und stimmte in Jörgs fieses Lachen mit ein.
Nun drehte sich Peter doch in die Blickrichtung der beiden und sah sofort wen sie meinten. Seine Uschi kam da auf sie zu, lächelte in ihre Richtung und ging weiter zu den Liegen.

„Geiler Fickarsch!“ hörte er vom Nachbartisch.
Die Prolos drehten ihre Stühle, um Uschi besser beobachten zu können.
Uschi, die genau wusste, dass ihr mindestens vier Augenpaare folgten, zog ohne zu zögern ihre Bluse aus, um dann langsam ihr Bikinioberteil anzuziehen.

„Guck dir diese Sau an….. wie die ihre Euter frei legt!“ kam es wieder von Nachbartisch.

Peter sah nun wie sie ihr Handy aufklappte und dann zum Ohr führte und im nächsten Augenblick klingelte seins. Hans der das alles auch mitbekommen hatte, schaute ihn fragend an. Peter zuckte mit der Schulter und nahm den Anruf an.

„Hei Schatz, sei nicht böse aber die zwei Muskelpäckchen neben dir haben es mir angetan. Wohl ein wenig gewöhnlich im Erscheinungsbild aber… na ja! Aber… gut durchtrainiert!
Will mal sehen was geht!“

Peter war ganz verdattert… hatte er richtig verstanden…. Uschi wollte diese beiden Prolos anmachen.
Wer da wen anmacht, war da wohl noch die Frage.
Zu Hans sagte er, „Uschi will uns mal was bieten!… nickte zu den Prolos, „lass uns mal schauen….. wie sie die beiden anmachen will!“

Hans nickte langsam.

Uschi kam zurück und schaute suchend nach einem Platz. Zu dieser Stunde war die Bar gut besucht und alle Tische besetzt.

„Hallo meine Schöne!….. Hier ist noch ein Plätzchen frei!“ sagte Jörg und grinste sie frech an.

„Was für ein Zufall…. gerne doch!“ sagte Uschi und setzte sich zu ihnen.

Peter war doch etwas perplex… *wie konnte Uschi nur?* Trotzdem war er sehr gespannt… wollte sich auch nicht durch ein Gespräch mit Hans ablenken lassen…. als er jetzt zum Nachbartisch lauschte.

„Wer mir ein Bier holt…… der darf sich was wünschen“, sagte Uschi gerade.
Schon standen beide…. doch im nächsten Augenblick….. saßen sie wieder…… die Beule in ihren Hosen war zu offensichtlich.
Uschi lachte, „nur nicht drängeln…… meine Herren….. jeder kommt mal dran!“ war ihr mehr als zweideutiger Kommentar.
Nun lachten sie alle drei.

Jörg stand nun ungeachtet seines immer noch halbsteifen Pints auf…. griff sich ungeniert in die Hose….. und legte mit einem Grinsen zu Uschi seinen Schwanz nach oben.

Uschi davon in keinster Weise geschockt, lachte einfach zurück und bemerkte trocken, „pass auf….. dass er nicht oben raus schaut!“

Nun lachten sie wieder und es schien als wäre ein Bann gebrochen.

„Komm setz dich in die Mitte!“ sagte Steve und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem gerade noch Jörg saß.
„Ach ja…. ich bin Steve… und Jörg holt das Bier!“

„Nett!…. Ich bin die Uschi!“ während sagte sie während sie sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Nun kam auch schon Jörg mit den drei Bieren zurück und setzte sich auf die andere Seite von Uschi. Sie prosteten sich zu und genossen das Bier. Zuerst noch unterhielten sie sich, wo her sie kommen, was sie so machten, dass sie heute erst angekommen waren. Doch wendete sich das Gesprächs Tema schnell wieder hin zu sexuellen Inhalten.
„Wir hatten schon vorhin deine Ti… äh…. deine Brüste bewundert!“ sagte Jörg und Uschi entgegnete ihm lächelnd,
„du kannst meine Titten ruhig beim Namen nennen, ich bin stolz auf meine beiden.“
Wieder lachten sie und schon spürte Uschi Steves Hand auf ihrem Bein.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir wünschen würde…. sie mal…. vollkommen ohne sehen zu können?“
Uschi schaute ihn mit einem Dackelblick an; „du böser du… aber klar doch…. du hast ja noch einen Wunsch frei.“ Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles. Langsam ließ sie es nun sinken um ihre geilen Titten mit den nun steinharten Brustwarzen zu entblößen. Die beiden Prolos stierten ihr auf die Titten und ehe sie sich versah, hatte Jörg auch schon Hand angelegt und knetet die linke Brust beherzt durch.

„Aber nicht doch…. vor allen Leuten… was sollen die von mir denken!“ fiepte Uschi und zog das Oberteil wieder nach oben.

„Wenn hier die Wünsche so schnell erfüllt werden…. da hol ich am besten auch noch drei Bier!“ sagte Steve und ging zur Theke, natürlich nicht ohne seinen Ständer vor den Augen von Uschi in die richtige Lage zu bringen.

„Wer hat…. der hat!“ kicherte Uschi und zu Jörg, „wenn Steve zurück kommt….. dann lass uns zu den Liegen… dort hinten gehen…. da sind wir etwas ungestörter.
Ich will doch mal sehen, was ihr so in der Hose habt!“

Jörg grinste sie an und schob ihr seine Hand in das Höschen und mit den Worten „ Wird gemacht meine kleine Sau!“ massierte er ihre Möse, so dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Peter war hin und her gerissen. Einerseits war er geschockt, wen Uschi hier anmachte, andererseits war es aber auch super geil, wie sie sich vor den Typen immer mehr als Schlampe outete.

Kaum war Steve wieder bei den beiden, da gingen sie auch schon rüber zu den Liegen.

Der Tisch wurde gleich wieder von einem Pärchen mittleren Alters belegt. Während der Mann zu dem Kaffeeautomat ging, nestelte die Frau sich eine Zigarette aus der Packung.
Sie schaute beim Anzünden der Zigarette in Richtung Uschi und den beiden Muskelmännern.

Bei den Liegen angekommen setzten Uschi sich so hin, dass Hans und Peter immer noch einen guten Blick auf sie hatten. Peter konnte jetzt nichts mehr hören, doch die Handlungen sprachen für sich. Denn schnell war das Oberteil von Uschi abgelegt und Steve knetete ihre Titten durch.
Auch die Frau am Nebentisch sah das und verbrannte sich fast die Finger, denn sie erstarrte bei der Darbietung mit dem brennenden Streichholz in der Hand. Im letzten Moment ließ sie es fallen und bedankte sich mit einem kurzen Kopfnicken bei Peter, der ihr sein brennendes Feuerzeug hinhielt, um als die Zigarette qualmte, dann gleich wieder den Blick auf die drei an der Liege zu richten.

Jörg hatte inzwischen seine Hand wieder in das Höschen von Uschi geschoben und massierte ihre Muschi. Danach sah man wie Uschis Kopf in Jörgs Schoß sank und nur noch auf und nieder ging. Nicht lange, dann war Steve dran und auch er wurde von ihr verwöhnt.

Nun war der Mann mit den zwei Kaffees am Tisch angelangt. Seine Frau beachtete ihn überhaupt nicht und stierte weiter auf Uschi. Der Mann folgte ihrem Blick und bei dem was er da sah klappte sein Mund auf und er stierte auch auf die drei.
„Das halte ich nicht aus!“ hörte Peter sie sagen, dann, ohne auf die beiden dampfenden Kaffeebecher zu achten, nahm sie ihren Mann an die Hand, mit der Bemerkung, „ist das geil….. macht mich das geil…. komm… ich muss mit dir jetzt auf das Zimmer!“ zerrte sie ihn Richtung Lift.
Peter und Hans lachten herzhaft und sahen dann, dass Uschi nun auch aufstand, sich den Hotelbademantel überlegte und nicht ohne einem Lächeln über ihre Schulter kurz zu Peter zu schauen, mit den beiden Prolos in Richtung Lift ging.

*Das is´ ja ein Ding*, dachte Peter und starrte seiner Frau nach. Nur langsam löste sich Peter von diesem Anblick. Erst jetzt bemerkte er das Zelt in seiner Hose. Deutlich zeichnete sich ein feuchter Fleck an dessen Spitze auf seiner Hose ab.

Hans, dem das nicht verborgen blieb, lachte, „wie ich sehe ….. hat dich das ganz schön angemacht. Doch wie ich die ganze Sache so einschätze….. werden wir auf das klingeln deines Handys etwas warten müssen….. bis die zwei mit Uschi fertig sind…… und du zu deinem Einsatz kommst!“
Erst jetzt dachte Peter an seinen Part bei der Sache und bekam eine Gänsehaut. Die Geilheit trieb ihm die Röte in sein Gesicht. „Komm hol mir einen Brandy…. den brauch ich jetzt!“
„Für mich auch einen!“ kam es von seiner Seite, denn Gabi war zu den beiden gestoßen.
Lachend ging Hans zur Bar und holte gleich drei doppelte.

„Na… was machen wir jetzt…. mit deiner Fahnenstange?“ Scherzte Gabi und Peter legte verlegen seine Hand auf die Hose.
„Schade…. dass mein Peterchen… keine alten… blonde… und kleinbusige Frauen mag!“ frotzelte Gabi weiter.
Peter schaute sie fragend an.
„Wenn doch?… könnten wir…. zusammen aufs Zimmer gehen… und `ne Runde poppen!“
Jetzt musste Peter doch lachen, „aber ja doch… du kleine geile…. super Idee… hab mich nur nicht getraut dich zu fragen.“
„Wäre doch nur gerecht… da Hans Uschi schon gevögelt hat… und ich bis jetzt „nur“ deine sagenhafte Zunge genießen durfte.“
Lachend tranken sie Ihre Brandys aus und gingen zu dritt hoch in das Zimmer der beiden.

Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Hans setzte sich erst noch auf den Sessel und schaute den beiden zu, wie sie sich umarmten und küssten.

Gabi küsste sich an Peters Brust nach unten, setzte sich dann auf das Bett und griff nach seinem Schwanz. Jetzt zog sie ihm die Vorhaut ganz nach hinten und liebkoste seine Eichel mit der Zunge.
„Weist du… dass du einen… wunder schönen Schwanz hast Peter? Er ist gerade… schön dick… schön lang…. aber nicht zu lang… einfach ein Teil zum Gernhaben!“
Sie nahm ihn nun tief in ihren Mund und saugte und schleckte wie wild.
Mit einem Plopp zog er ihn aus ihrem Mund, Gabi legte sich nach hinten auf das Bett und Peter winkelte und spreizte ihre Beine an, küsste ihre Muschi und leckte über den Damm zum Anus. Er versuchte ihn mit der Zunge zu penetrieren, dann leckte er wieder zurück über die Schamlippen zu ihrer Klit. Jetzt steckte er auch wieder seinen magischen Finger in sie hinein und reizte ihren G-Punkt. Gabi grunzte und stöhnte dabei wie ein Schwein und als sie merkte, dass sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte, überschlug sich ihre Stimme. Kurz bevor sie die Schwelle überschritt, zog Peter seinen Finger aus ihr heraus und rammte mit voller Kraft seinen zum Bersten erektierten Schwanz in voller Länge in sie hinein. Das war zu viel für Gabi und sie schrie sich ihren Orgasmus raus, spürte wie ihr Körper alle Schleusen öffnete und sie dabei richtig abspritzte. So nass war sie noch nie gekommen. Selbst der nasse Abgang beim Lecken vor ein paar Tagen wurde heute übertroffen. Die Bettdecke war vollkommen nass. Auch Peter ging voll dabei ab und spritze sich in ihr aus. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Loch und legte sich auf den Rücken. Dieses sofort nutzend, setzte sich Gabi mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und führte ihn sich in den Darm ein. Mit dem Schwanz in ihrer Rosette präsentierte sie ihre safttriefende Muschi ihrem Mann.

Hans kam sofort zu ihr und lutschte und saugte ihre Muschi aus. Gabi ritt dabei langsam Peters Schwanz. Als Hans sie so gereinigt und entsaftet hatte, forderte sie mit den Worten, „ich will euch jetzt beide spüren!“ ihn auf, sie jetzt zu Ficken. Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Deutlich konnten die Männer den anderen in ihr spüren. Es war einfach nur geil. Es war lange her, dass Hans es mit seiner Frau so getrieben hatte. *Eigentlich schade!* dachte er, *vielleicht sollte ich doch umdenken…. bei den nächsten Fremdficks ihr zusehen… und…. eventuell auch mitmachen*.

Nicht lange und sie bewegten sich alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Fast wie auf Kommando schossen die beiden Männer ihre Ladung in die unter ihrem Orgasmus zuckenden Eheschlampe ab. Hans zog seinen erschlafften Schwanz aus Gabi. Sie erhob sich, rutschte zurück und ließ das Sperma auf den Bauch von Peter laufen. Aus beiden Löchern quoll eine Menge Sperma zu Tage. Dann setzte sie sich auf Peters Mund um sich von Ihm den Rest aus beiden Löchern aussaugen zu lassen. Hans forderte sie auf, das Sperma von Peters Bauch zu schlecken. Hans leckte devot das Sperma auf, erst reinigte er den Bauch, dann Peters Hoden und danach auch noch die mit Sperma verschmierte Rosette. Nun hob er den Kopf, doch Gabi war noch nicht zufrieden. Sie schaute Hans an, beugte sich nach vorne und hob den geschrumpften Schwanz von Peter an. Hans sah sie ungläubig an, wohl weil er noch nie einen Schwanz mit seinem Mund gesäubert hatte, doch dann beugte er sich auch nach vorne, gab seiner Frau einen Kuss um dann im nächsten Moment Peters Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Zufrieden schaute Gabi ihm dabei zu.

Sie hatten gerade geduscht und sich angezogen als Peters Handy klingelte. Einmal, das war das Zeichen. Nun machten sich alle drei auf den Weg zu Uschi.

Uschi lag völlig fertig und abgefickt auf dem Bett. Das Gesicht und die Brüste über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Löcher klafften und aus beiden quoll das Sperma hervor. Peter küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Hans machte sich daran ihre Löcher zu entsaften. Die zwei Prolos hatten ganze Arbeit geleistet, doch eines war gut, das Sperma schmeckte nicht nach ihnen, es schmeckte einfach nur nach Sperma.

Danach duschte auch Uschi kurz und die drei gingen zum Pool und schwammen ein paar Runden. Erfrischt und mit neuem Tatendrang beseelt nahmen sie den Rest des Tages in Angriff.
Die beiden Frauen freuten sich auf den nächsten Tag. Morgen werden sie kommen, Adit und Batan, die beiden Schwarzen, oder wie Uschi sagte, „die beiden Duplos…. mit den wohl längsten… und dicksten… Pralinen der Welt!“

Es war 20 nach vier als Peters Handy sich meldete. Hans hob den Kopf und lachte ihm zu. Peter stand auf, nickte Hans zu und ging Richtung Zimmer davon. Es war eigentlich genau so wie bei den letzten drei Mal, an den Tagen zuvor und doch war es anders.
Am frühen Nachmittag waren wie bestellt Adit und Batan ins Hotel gekommen. Zwei große, athletische, Raben schwarze, junge Männer. Die dann nach einem Drink an der Bar und der Übergabe des Geldes mit den Frauen auf das Zimmer gingen. *Das musste man sich mal vorstellen*, dachte Peter, *ich habe dem Schwarzen…. 100 Euro gegeben…. dass er meine Ehefrau fickt.* er schüttelte den Kopf… doch gleichzeitig merkte er in sich… die sich steigernde Erregung.

2146… hier war ihr Zimmer… hier erwartete ihn jetzt seine….. frisch gefickte….. Ehefrau zum Auslutschen… zum Entsaften. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.
Peter öffnete die Tür,
er war wie in den Tagen zuvor sehr aufgeregt….
ging hinein und…..
da sah er sie auch schon…
mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.
Ihr Loch stand weit offen, so hatte Batan sie offensichtlich gedehnt.
Gabi hatte schon heute Mittag angedeutet, dass die beiden Jungs sehr gut bestückt sind, doch war er von diesem Anblick, von diesem weit gedehnten Loch, erst mal völlig überrascht. Die Schamlippen waren stark geschwollen und in ihrem Loch sah man einen Spermasee liegen.
*Hans hatte recht gehabt*, dachte Peter, * wenn so ein Schwarzer abspritzt… gibt es Sperma satt!*
Uschi musste sich erst gar nicht auf den Bauch drücken, denn das Sperma sickerte in einem fast unaufhörlichen Rinnsal aus ihren klaffenden Löchern.
Peter sank vor ihr auf die Knie und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Saugend und Schmatzend zog er das Sperma auf.
Es schmeckte toll… gar nicht bitter.. nur ganz wenig salzig. Uschi schloss ihre Beine und klemmte seinen Kopf fest dazwischen ein.

Peter hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ekstatisch leckte er mit wildem Zungenschlag ihre Fotze leer. Dann glitt er mit seiner Zunge nach unten, um ihre mit Sperma und Fotzenschleim verschmierte Rosette zu reinigen. Dann über den Dam wieder aufwärts, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund um danach ihren Kitzler mit wilden Zungenschlägen zu bearbeiten. Nun saugte er daran und schob ihr seinen Finger in die Scheide. Lang konnte Uschi der Stimulation ihres G-Punktes nicht widerstehen und sie ergoss sich mit einem wilden Orgasmus in Peters Mund. Peter nahm den ihm dargebotenen Nektar genüsslich auf und hob mit gefülltem Mund den Kopf.

Ein Schatten an seiner Seite ließ ihn zusammenzucken. Es war Batan, der ihm lächelnd zuschaute. Vor Schreck verschluckte sich Peter an dem Natursekt und musste husten.
Batan drückte ihn jetzt leicht zur Seite. Immer noch etwas hustend machte Peter vollkommen perplex dem Stecher seiner Frau Platz. Da sah er das Glied, wie ein dickes Glockenseil hing dieser Monsterschwanz zwischen Batans Beinen. Peter war nun doch etwas erstaunt, nicht nur von dem Riesenteil, nein, auch von der Regieänderung, denn eigentlich sollte Batan schon längst das Hotel verlassen haben. Erst war er verärgert… dann war er glücklich, dass Uschi es so arrangiert hatte….. dann wieder wütend auf sie… um sie im nächsten Augenblick wieder über alles zu lieben.
Er schaute zu Uschi.
Sie lächelte ihn an,
„Ach Schatz… ich habe es nicht über das Herz gebracht… ihn wegzuschicken…. seine Eier sind noch so schön gefüllt… es wäre doch schade gewesen… wenn die erste Ladung bei dem zweiten Fick einfach ins Bett gelaufen wäre…. alles wäre verloren gegangen…. da habe ich dich für ein kleine Zwischenmalzeit…. schon mal auf das Zimmer gerufen!“
Peter schaute sie mit offenem Mund staunend an.
Vorgestern noch ein Rollenspiel beim ehelichen Fick,
hatte heute seine Ehefrau diese geile Idee schon umgesetzt.
Er sollte war hier der Cuckold… sollte hier mitspielen…. demütig seine Rolle akzeptieren… Er war vollkommen überrumpelt von dieser Aktion.
*Bin ich dazu bereit… schaffe ich es…. Schaffe ich es meine Eifersucht zu beherrschen… triumphiert auch hier wieder meine Geilheit…. besiegt die Geilheit meine Vernunft.*
Bei diesen Gedanken spürte er das Pochen seines steifen Schwanzes in der Hose und während er seinen Schwanz aus der Hose befreite, rutschte er weiter zur Seite und machte brav Batan Platz für den zweiten Fick.

Noch kniend konnte er jetzt, direkt vor seinen Augen beobachten, wie Batan sich seinen Schwanz leicht an wichste… wie der Schwanz dabei immer dicker wurde. Peter dachte noch für sich, *bei so einem Teil… bei dem Blut was da rein geht… wird selbst ein Neger blass* und sah dann wie Batan sein Monster an das Loch seiner Ehefrau ansetzte, mit festem Druck seine Nille in sie hinein schob, die dicken Schamlippen sich unter dem Druck nach außen aufwölbten, sich fast zum Zerreisen dehnten, der Kitzler steil aufrechtstehend aus seiner Hautscheide herausgedrückt wurde. Ein einmaliges Schauspiel. Dann schob Batan unter Uschis Stöhnen seinen Hengstschwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze. Uschi war außer sich und feuerte ihn an, sie tiefer und härter zu nehmen. Weiter und weiter dehnte sich alles vor Peters Augen, tiefer und tiefer drang der Bullenschwanz in die Schlampenfotze ein. Ja Schlampenfotze, denn das war nicht mehr seine kleine süße Ehefrau, das war seine total versaute Eheschlampe, die von einem schwarzen Hengstschwanz sich ihre Futt dehnen und ficken ließ.
Gebannt und entsetzt folgte Peter dem Geschehen, wie jetzt der Riesenschwanz in einem wilden Stakkato das Loch bearbeitete. Uschi stöhnte und schrie bei jedem Stoß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Schreien, bis eine Welle nach der anderen ihren Körper durchflutete und sie mit einem markerschütternden Schrei ihren Orgasmus genoss. Auch Batan war nun soweit, mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verharrte dort und Peter sah deutlich das Zucken in Batans Hoden und Schwanz, als er sich tief in seiner Ehefrau, in seiner Eheschlampe ergoss, er sie mit seinem Samen abfüllte.
Eine wahnsinnige Eifersucht ergriff ihn… er wurde rasend vor Wut… hatte das Gefühl als würde sein Blut in ihm aufschäumen… er spürte aber auch das Rauschen in seinem Kopf…. das Rauschen seiner Geilheit. Immer stärker wurde diese Geilheit… vermischte sich mit seiner Wut….. seiner Scham…. seiner Eifersucht….. um zum Schluss über allem zu dominieren. Seine Erregung raste wie flüssige Lava durch seinen Körper. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn.

Erst nach Minuten zog Batan, nach dem seine Erektion nachgelassen hatte, langsam seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Batan drehte sich stumm mit seinem halb steifen immer noch riesigen Schwanz zu Peter. Es war wie ein Reflex, so aufgegeilt war Peter jetzt, er öffnete seinen Mund… stülpte seine Lippen über die immer noch dicke Eichel. Batan fickte ihn nun sacht in den Mund und Uschi schaute ihnen mit großen Augen zu. Es war ein absolut geiler Anblick, der sich ihr hier bot und sie war stolz auf ihren Mann… dass er es machte….. dass sie ihn dazu bekommen hatte ihr beim Fremdficken zuzusehen…. im Beisein ihres Stechers sein Sperma aus ihr zu lutschen…. und ihm auch noch den Schwanz zu blasen. Sie konnte sich nicht satt daran sehen, wie der schwarze Schwanz in Peters Mund hinein und wieder heraus kam. Mit einem Plopp zog Peter den Schwanz aus seinem Mund und leckte ihm dann auch noch den Schaft sauber.

„Ja das machst du gut, du Schwanzlutscher!“ Kommentierte Batan das, „leck schön alles sauber!“ Und schaute zu Uschi, „ Na du Sau…. du geile Nutte….. wirst wohl geil dabei…. wenn dein Mann mir den Schwanz bläst!“
Peter sah wie Uschi nickte. Das traf Peters Ego schwer, doch seine absolute Mega-Geilheit hatte ihn fest im Griff, so dass er sich nun zu ihr drehte und schmatzend die Ehefotze auslutschte.
„Zeig mir meinen Ficksaft du geiler Cucki!“
Peter fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, am liebsten wäre er im Boden versackt. Doch seine Geilheit wuchs dadurch nur noch mächtiger und so hob er den Kopf und präsentierte mit offenem Mund Batan die Ficksahne, die auf und um seiner Zunge herum verteilt war..
„Und jetzt schön schlucken“, lachte Batan.

Uschi konnte kaum glauben was sie da sah… ihr Mann… ihr Peter… ließ sich hier von ihrem Stecher dominieren… und schluckte brav und devot das Negersperma. Das war der Kick… das war es… was sie voll antörnte…. so wollte sie es haben…. so und nur so… und das immer wieder.

Batan befahl nun Peter sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen und Uschi, sich in einer 69 Stellung über ihn zu knien, dann brachte er sich in Position und fickte Uschi über den Augen von Peter zum dritten Mal hart durch.
Wieder sah Peter die fast unnatürliche Dehnung ihrer Fotze und den mit festen Stößen eindringenden Monsterschwanz.
„Wichs dir deinen Schwanz du Sau!“ schrie Batan Peter an, „ zeig deiner Nutte wie geil es dich macht, wenn sie von einem Neger gedeckt wird!“
Batans Worte trafen Peter, wie ein Faustschlag in den Magen, er zitterte wieder…… vor Scham….. aber auch vor Erregung. In diesem grenzenlosen Gefühle Mix der Erniedrigung und Geilheit griff er mit einer Hand dann doch wirklich zu seinem Schwanz und wichste ihn unter den Augen seiner Frau.

*Wahrhaftig er wichst sich seinen Schwanz,* dachte Uschi,* er ist geil darauf zu sehen…. wie ich gefickt werde…. er ist geil darauf artig zu folgen…. Befehle auszuführen…. geil darauf ein Cucki zu sein…….*
Bei diesem Gedanken kam sie über den Punkt und Uschi erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus. Welle auf Welle jagte durch ihren Körper. Sie war fast wie von Sinnen. Keuchte und Stöhnte in einem Fort.

In dieses zuckende Fickfleisch hämmerte Batan seinen Schwanz, bis dann auch er wieder so weit war, doch im Gegensatz zum vorhergehenden Fick, zog er dieses Mal seinen zuckenden Schwanz aus Uschis Loch heraus und steckte ihn in Peters willigen Mund. Hier ergoss er sich mit wohligem Grunzen. Peter schluckte und schluckte und beim Schlucken spritzte auch er ab. Völlig fertig ließ Peter seinen Kopf sinken und Batans Schwanz glitt ihm aus dem Mund.

Batan stand danach schweigend auf, zog sich an und verließ kommentarlos das Zimmer.
Uschi richtete sich auf und setzte sich mit ihrem weit gedehnten Loch auf Peters Mund,
„komm mein Schatz….. schön den Mund aufmachen…. sei ein braver Cucki….. deine Frau hat noch was……. Schönes für dich!“
Ohne sich klar darüber zu sein, öffnete Peter devot seinen Mund und als der erste Natursekt in seinen Mund perlte schluckte er stöhnend das köstliche Nass.
„Oh ja! Schluck meine Pisse! Ich liebe es wenn du meine Pisse dringst!“ Rief Uschi, „ich will… ich befehle dir… ab jetzt immer bei den Fremdficks dabei zu sein…. wenn ein fremder Schwanz mich aufspießt will ich in deine Augen sehen… unter den Blicken des fremden Stechers sollst du sein Sperma aus meiner Hurenfotze lecken… sollst vor meinen Augen seinen Schwanz blasen… und jeden dir angebotenen Natursekt willig trinken.“

Uschi war wie in einem Rausch.

„Leck mich sauber du Sklave!“ schrie sie immer wieder und Peter leckte sie wie ein Besessener. Er leckte als wäre es das letzte was er tun könnte um sich am Leben zu erhalten. Er leckte sie so lange, bis sie wieder kam und dann über ihm zusammen sank.
Noch völlig geschafft lagen sie noch einige Minuten auf dem Boden, bis Uschi sich endlich langsam erhob. Scheu schaute sie zu ihrem Mann.
Auch Peter öffnete die Augen, setzte sich auf, sah zu ihr herüber und nickte mit dem Kopf, „Schatz ich liebe dich…. liebe dich so wie du bist….. du hast ja so Recht….. ich werde alles tun…… was dich glücklich macht….. erniedrige mich… lass mich von deinen Stechern erniedrigen. Es macht mich glücklich…. wenn es dich glücklich macht!…… Es macht es mich geil… wenn es dich geil macht!“
Uschi sah ihn strahlend an, sie war glücklich und erleichtert. Eine neue Zeitrechnung in ihrer Sexualität war angebrochen.
Sie ging zu ihm, beugte sich zu ihm, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.

Glücklich über den Ausgang des Negerficks gingen Uschi und Peter zurück zu ihrem Liegeplatz wo sie auch Gabi und Hans trafen. Als Gabi ihre glücklichen Gesichter sah, war sie doch erleichtert, dass Peter anscheinend alles mitgemacht hatte, was sie als Überraschung für ihn geplant hatten. Peter lud beide zu einem Sekt ein und Uschi berichtete wie alles abgelaufen war. Sie lachten und scherzten darüber und erst nach der zweiten Flasche trennten sie sich und gingen auf ihre Zimmer, um sich für das Abendessen fertig zu machen.

„Hast du mit dem Gedanken gespielt….. mich auch so zu überraschen?“ Fragte Hans.
Gabi wurde etwas kleinlaut, „gespielt…… ja schon… aber ohne mit dir vorher darüber zu sprechen… würde ich zu keiner Zeit es so machen.“
Hans nickte leicht, “ ich bin nur froh, dass es gut ging. Das war von vornherein nicht unbedingt so klar.“
„Oh, ein Risiko war es schon… aber Uschi war sich sehr sicher.“
Hans sah sie ernst an, “wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt… aber versprich mir, dich etwas zurück zu halten… denn ich möchte mein Gesicht nicht verlieren… jedenfalls noch nicht.“
„Yes Sir!“ lachte Gabi und hob ihre Hand zu einem angedeuteten militärischen Gruß an ihren Kopf.

Das war der zweite Teil.
Mal sehen ob mir noch was einfällt.
Schreibt mir eure Meinung
Euer Chris

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Der größte (geile)Fehler meines Lebens

Der größte ( geile)Fehler meines Lebens

Es war früh am Morgen, ich war noch nicht lange wach, da klingelte es an der Haustüre.
Wer könnte das sein ich hatte keine Ahnung. Mein Mann konnte es nicht sein, der ist schon längst zur Arbeit gefahren.
Also raffte ich mich auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Draußen steht der beste Kumpel von meinem Mann. Natürlich habe ich ihn rein gelassen denn ich dachte nichts Böses.
Er brachte frische Brötchen zum Frühstück mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten über seine Beziehung die zur Zeit nicht so gut läuft, als er plötzlich den Reißverschluss seiner Hose öffnete!
Er holte seinen Penis aus der Hose und fing ihn an zu reiben.
Ich dachte mir was das soll, er sagte zu mir, er muss das jetzt einfach tun er sei so geil weil er so lange nicht abgespritzt hat.
Eigentlich hätte ich in da gleich rauswerfen sollen, habe es aber nicht getan weil er mir Leid tat.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe war ich mit ihm zusammen.
So dachte ich mir lieber geht er mit mir fremd als mit eine Anderen.
Er wollte das ich ihm meine Brüste zeige das habe ich auch getan, so geilte er sich auf bis er zum Höhepunkt kam und in ein Tempotaschentuch spritzte.
Ich hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen vor meinem Mann ,da wir
Auch schon einen 3er miteinander gemacht hatten.
Als er nach Hause ging sagte ich zu ihm das, das das Letzte und einzige Mal war das er so was gemacht hat.
Er willigte ein und ich dachte mir dass es erledigt ist!

Da hatte ich mich aber redlich getäuscht.
Es ging nicht lange stand er vor der Tür sein Versprechen hat er gebrochen da er schon wieder anfing seinen Penis zu reiben und dieses mal wollte er das ich ihm weiter wichse.
Ich habe es getan bis er abspritzte.
Er bedankte sich bei mir und sagte wie geil er mich fand..
So ging es weiter und es steigerte sich von mal zu mal .

Bei unserem nächsten Treffen machten wir es uns im Wohnzimmer auf dem Boden bequem.
Ich wichste seinen Schwanz und er fingerte meine Muschi, er hatte echt flinke Finger!
Es war ein geiles Gefühl und er brachte mich zu Höhepunkt.
Beinahe zum selben Moment spritzte er auf meinen Bauch.

Wir konnten es einfach nicht lassen auch wenn ich sagte es geht einfach nicht mehr, stand er nach ein paar Wochen wieder da.
Das ich ihm einen blase fand er auch geil und das ich es zugelassen hatte das Sperma zu schlucken.
Geil fand ich das gar nicht in den Mund spritzen Ja aber schlucken das ist nicht meins.
Eines der schlimmsten Erlebnisse war das, wo er mich von Hinten in die Muschi gefickt hat.
Wir trieben es da in der Küche, irgendwie verlor er die Kontrolle von seinem Allerheiligsten und rutschte mir ins Arschloch!
Da war es auf einen Schlag vorbei mit der Geilheit ich hatte beinahe einen Kreislaufkollaps so weh hat es getan.
Seit dem Vorfall mag ich das gar nicht mehr das man mich von hinten hernimmt.

Was mich besonders in Ekstase
Von blasen, ficken lecken, fingern gebracht hat ist sein Muschilecken.
Er konnte das so gut dass er mich beinahe jedes Mal zum Orgasmus brachte!

Bauchweh gegenüber meinem Mann hatte ich schon lange aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, weil ich die Freundschaft gegenüber meinem Mann und Kumpel nicht gefährden wollte.

Es war an einem Sommernachmittag als wir beim Kumpel im Garten saßen redeten wir so über Motorräder. Er hatte sich einen Chopper gekauft die ich noch nicht gesehen habe und die er bei seiner Mutter in der Garage stehen hatte.
So schlug er mir vor sie mir zu zeigen. Also stiegen wir zwei ins Auto und fuhren zu seiner Mutter.
Wir gingen in die Garage und er zeigte mir sein Heiligtum. Es war eine tolle Maschine ein richtig bulliges Tier .Aber ohne Hintergedanken ist er natürlich nicht mit mir hier her gefahren.
Er fasste mich an meinen Brüsten und fing an mich zu streicheln.
Flüsternd sagte er mir ins Ohr das er mich hier und jetzt ficken will.
Zuerst wollte ich nicht da ich Angst hatte dass jemand kommen könnte, aber er versicherte mir dass niemand da war und so ließ ich es geschehen!
Ich bückte mich übers Motorrad und er hat mich kräftig von hinten genommen ,und spritzte mir seine Ladung tief in die Muschi.
Er sagte immer und immer wider wie schade er es fände das er mich nicht behalten hätte, aber ich erwiderte das ich nichts dafür kann das seine Frau ihn nicht ran lassen würde!

Ich würde meinen Mann nie verlassen für ihn, da ich in über alles liebe.
Insgeheim wusste ich dass ich einen Schlussstrich über das ganze ziehen musste da mein Mann anfing Fragen zu stellen.
Er vermutete das zwischen uns beiden was läuft. Zuerst habe ich alles abgestritten, aber er gab nicht auf und ich erzählte und gestand ihm einen Teil von dieser Affäre.
Er war entsetzt darüber und ich versprach es nie wieder zu tun.

Es ging eine Zeit lang gut aber dann erwischte er mich zu letzten mal.
An einem schönen Samstag saßen wir wieder einmal alle zusammen im Garten von unseren Freunden.
Als er uns fragte wer noch einen Kaffee wollte, alle bejahten die Frage.
Er fragte mich ob ich mitgehe und im beim tragen helfe, natürlich ging ich mit.
Als wir so in der Küche standen um Kaffee zu machen lockte er mich unter einem Vorwand in Ihr Schlafzimmer da zeigte er mir die Dildosammlung seiner Frau.
Da war einer dabei wo mir von Anfang an gefallen hat, er war pink farben, krumm und hatte noch so einen kleinen Pimmel dran wo die Klitoris stimuliert.
Willst du ihn ausprobieren fragte er mich? Ich schaltete den Dildo ein und rieb in zwischen meinen Beinen, war das ein geiles Gefühl.
Er hatte noch einen zweiten Schalter, wenn man ihn betätigt dreht sich der Dildo aber nur der obere Teil.
So zog ich de Hose aus und stimulierte meine Muschi.
Ich wurde immer geiler und geiler der Muschisaft lief nur noch so aus meiner Fotze raus.
Er rieb sich inzwischen seinen Schwanz als er mir zuschaute bei meinem Spiel und wurde immer geiler.
Wir wurden beide so geil dass er mich doch noch mal in die Muschi fickte, und dies sollte dann auch das Letzte mal gewesen sein.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht was die anderen wohl dachten das wir so lange brauchten mit dem Kaffee aber sie sagten kein Wort.

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Anal

Eiskalt ausgenutzt

Meine Mutter war vor längerer Zeit gestorben und mein siebenunddreißig Jahre alter Vater hatte nach einer Weile eine attraktive, nette Freundin, Heidi, kennengelernt. Schnell zog sie in unserem Haus ein. Ich mochte sie und auch von ihrer Seite her gab es keine Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Nach vier Jahren heiratete mein Vater diese Traumfrau. Sie hatte lange, schwarze Haare. Ihre Titten waren üppig und die Figur konnte auch nicht besser sein.

Ich heiße übrigens Michael, war damals fast siebzehn Jahre alt und stand kurz vor dem Abschluss meiner Realschulzeit. Ich hatte früher Unterrichtsschluss, weil der Lehrer krank war. Zwei Stunden zu früh war ich deshalb vor unserem Haus angekommen und öffnete die Haustür. Als ich sie hinter mir geschlossen hatte, nahm ich ein merkwürdiges Stöhnen wahr. Ich horchte genau und stellte fest, dass es aus der oberen Etage kam. Leise ging ich die Treppe hinauf und sah durch die einen Spalt weit aufstehende Schlafzimmertür. Überrascht sah ich, wie meine Stiefmutter und unsere Nachbarin, Frau Müller, im Ehebett meiner Eltern lagen und es miteinender trieben. Mein Schwanz wurde auf der Stelle steif und ich griff automatisch an die Beule in meiner Hose. Aber dann kam mir eine Idee! Schnell schlich ich in mein Zimmer und holte die Digitalkamera, um einige Bilder von dieser Orgie zu knipsen. Heidi, meine Stiefmutter, lag mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf dem Rücken und bekam von Frau Müller die Möse geleckt. Sie schrie vor Wollust und wand sich auf dem Bett. Jetzt begaben sie sich in die 69er- Stellung und beleckten sich gegenseitig. Bessere Bilder konnte ich gar nicht mehr bekommen. Schnell war eine Reihe Fotos von den beiden geilen Weibern gemacht, die stöhnend und schreiend im Bett lagen. Jetzt war mein wild pochender Schwengel an der Reihe. Schnell war er aus der Hose geholt und ich begann, ihn zu bearbeiten. Währenddessen tobten die beiden Frauen wie die Wilden. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Saft mit ein paar Fontänen aus dem pulsierenden Rohr. Ich schob den Schwanz wieder zurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu – wild entschlossen, meinen Plan auszuführen. Dann ging ich zur Haustür, öffnete sie und schloss sie laut. Das Stöhnen hörte sofort auf und ich hörte, wie die beiden Frauen hektisch redeten und einige andere Geräusche. Kurze Zeit später kamen die beiden die Treppe hinunter und begrüßten mich. Es sah aus, als sei nichts passiert und auch ich verhielt mich so wie immer. Frau Müller verabschiedete sich und verließ uns. Heidi und ich gingen in die Küche und aßen zu Mittag. „Warum bist Du den schon so früh zu Hause?“ „Ach, der Mathelehrer war krank und es konnte keine Vertretung einspringen. Da hat man uns nach Hause geschickt.“ „Ach so.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann ging ich auf mein Zimmer. Schnell schaltete ich meinen Computer ein und schloss die Digitalkamera an. Alle Bilder waren super und man konnte sehen, was da getrieben wurde. Ich wurde wieder geil und wollte meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich rief Heidi, die auch sofort kam. Ich bat sie, sich zu setzen. Dann fragte ich sie: “Sag mal, ich weiß, dass Du mich recht gut leiden kannst und mich auch sympathisch findest.“ Sie sah mich an und meinte: „Ja, und?“ Ich sprach weiter: „Ähm, könntest Du Dir vorstellen, dass sich zwischen uns mehr als jetzt abspielen könnte?“ Überrascht sah sie mich an und fragte: „Was soll das jetzt? Um es auf den Punkt zu bringen: wenn Du ein paar Jahre älter wärst und ich nicht mit Deinem Vater verheiratet wäre, könnte ich mir das sicher überlegen. Wie kommst Du denn darauf?“ Bingo, sie war in der Falle! „Ach, ich habe schon öfter daran gedacht, Dich mal zu fragen. Aber was hat Vater damit zu tun?“ „Micha, ich habe ihm damals auf dem Standesamt Treue geschworen!“ „Ist das außer meinem Alter der einzige Grund?“ „Ja. Aber was soll das alles denn eigentlich? Kannst Du denn nicht mal damit aufhören?“ Ich lächelte sie an und sagte: „Schau mal, was ich hier habe! Wenn ich das Vater zeige, wird er ziemlich erstaunt sein.“ Ich zeigte ihr die Bilder. Heidi fasste sich an den Kopf und bekam eine Bombe, wie ich selten eine gesehen habe. „Um Himmels Willen! Du hast uns vorhin erwischt! Bitte lösch die Bilder sofort vom Rechner, los! Zeig die bloß nicht Deinem Vater, ich mach alles, was Du willst!“ Ich grinste lüstern und sagte fast amüsiert: „Das hört sich gut an. Ich lösche sie im Anschluss an unsere Nummer, versprochen. Ich will Dich jetzt ficken, oder alles kommt raus!“ Mit zusammengekniffenen Augen sah sie mich an. „Na gut, einmal muss ich ja dann wohl die Beine breit machen. Aber denk nicht, dass das jetzt immer so läuft. Warte, ich bin sofort wieder da, dann kannst Du mich vögeln.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging zur Tür hinaus. Ich hatte mir die Hörner schon bei einigen Mädels aus der Schule abgestoßen und wusste, wie alles lief. Das war alles nichts besonderes, aber immerhin hatte ich meinen Wurm schon einige Male ins feuchte Nass gehängt. Nach wenigen Minuten stand Heidi wieder in meinem Zimmer. Sie war schon nackt und ich konnte jetzt ihre tollen Formen zum ersten Mal in Natura sehen. Ich war begeistert, mein Blick blieb an ihrer glatt rasierten Muschi hängen. Verführerisch legte sie sich auf mein Bett und spreizte die Beine leicht auseinander und ich sah die Stelle meiner Begierde. Sie schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an und meinte: „Was ist, hast Du Angst bekommen? Komm her und mach es mir!“ Meine Erpressung schien ihr nicht das Geringste auszumachen, was mich eigentlich wunderte. Aber egal, ich zog mich rasch aus, stieg zu ihr ins Bett und begann, ihre Titten zu massieren. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Wild kreisten unsere Zungen umeinander. Währenddessen spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen längst steifen Riemen legte und ihn zu wichsen begann. Ich massierte mit der einen Hand weiter ihre schönen, großen Titten und mit der anderen machte ich mich an ihrer rasierten Fotze zu schaffen. Als ich darüber strich, fühlte ich, dass sie schon etwas feucht war. Also, was lag näher, als einen Finger hineinzuschieben und es ihr damit zu machen? Sie stöhnte auf und drückte die mich wichsende Hand etwas mehr zu. Jetzt küssten wir uns wieder wild dabei. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr: “Komm, leck meine Fotze. Ich will Deine Zunge spüren!“ Den Wunsch konnte ich ihr einfach nicht abschlagen. Schnell legte ich mich zwischen Heidis Schenkel und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte auf und presste meinen Kopf gegen ihre Scham und ich hatte sofort ihren Saft im ganzen Gesicht verteilt. Mensch, das war so was von geil! Ich leckte sie weiter. Immer schneller glitt meine Zungenspitze über ihren Kitzler und verschwand in ihrem Loch. Schließlich schrie Heidi ihren ersten Orgasmus in den Raum. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und ich einen Schwall Fotzensaft aufgeschleckt hatte, stieß sie meinen Kopf weg und kniete sich hin: „Los, leg Dich auf den Rücken!“ Als ich mich drehte, war sie sofort über mir und verschlang meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen prallen Riemen legten und ihre Zunge die Eichel wild umkreiste. Ich stöhnte auf und genoss ihre Behandlung. Nach einigen Minuten des Genusses war es um meine Beherrschung verloren, ich spritzte Heidi eine volle Ladung in den Rachen. Wollüstig stöhnte sie auf und schluckte alles hinunter.

Zur Ruhe kommen sollte ich jedoch nicht, denn sofort begann sie wieder, mit dem abschlaffenden Rüssel zu spielen. Sie grinste mich an und sagte: „Das war erst der Anfang. Du bist noch lange nicht fertig. Wann dieser Zeitpunkt ist und was bis dahin geschieht, bestimme allein ich. Du wolltest Sex und Du bekommst ihn auch, das verspreche ich Dir!“ „Ääh, was meinst Du damit?“ „Nichts weiter. Aber Du sollst noch ficken – oder dachtest Du, so eine müde Blasnummer entleert Deinen Sack bereits vollständig und stellt die Frauenwelt zufrieden?“ Nach einem kurzen Moment stand mein Teil wieder, als wenn nichts geschehen wäre. Heidi kniete sich über meinen Unterkörper und nahm den Schaft in ihre Hand. Dann senkte sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden. Wir stöhnten beide auf und genossen das schöne Gefühl. Jetzt begann sie mit kreisenden Bewegungen ihre Hüften zu bewegen und dann startete sie einen heißen Ritt auf meiner Stange. Wie eine Wilde drückte Heidi immer wieder ihr Becken gegen das meine und ich konnte beobachten, wie mein Rohr immer wieder auftauchte, um sogleich wieder in ihrer Ritze zu verschwinden. Wir stöhnten um die Wette, Heidis nächster Höhepunkt ließ sie regelrecht erzittern und wieder schrie sie laut dabei vor Lust. Sie ließ meinen Prügel aus ihrem Loch gleiten und legte sich auf das Bett. Ich begriff, dass ich sie jetzt besteigen sollte. Also druff! Schnell steckte ich den Riemen wieder in Heidis feucht- glitschige, warme Grotte. Diesmal konnte ich das Tempo bestimmen – dachte ich zumindest. Also legte ich den ersten Gang ein und begann, mit langsamen Bewegungen zu ficken. Heidi gefiel das nicht besonders und sagte: „Was machst Du denn? Mach schneller, sonst schlafe ich gleich ein!“ Ich legte einen Zahn zu. Das schien ihr besser zu gefallen, denn sie stöhnte auf und presste mir ihr Becken entgegen. Als ich sie eine Weile bearbeitet hatte, wurde ich noch etwas schneller und stieß sie heftiger. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und sie jammerte unter mir: „Jaah, Micha, fick mich… stoß ihn rein, oohjaa… schöön machst Du das, Du junger Stecher… tiefer… stoß tiefer… jaah! Jaah! Ooh, fick schneller! Fick meine Fotze tiieef! Spritz! Bitte spritz… Jaah! Oohjaah, Miichaa!“ Ich pumpte eine weitere Ladung in sie, diesmal tief hinein in die durch ihren Orgasmus zusammengezogene Möse. Jetzt war ich zufrieden, ich hatte mir einen Traum erfüllt!

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meinen erschöpften Sack zu kraulen begann. Ich erschrak und drehte mich um. Jetzt war mein Schreck noch größer, die nackte Frau Müller stand hinter dem Bett und hatte meine Eier in ihrer Hand. „Hallo Micha, alles klar?“ Sie grinste breit und massierte meine Juwelen, „Ich hoffe, dass Du noch etwas Manneskraft für mich übrig hast. In Deinem Alter wist Du doch wohl in der Lage sein, zwei Frauen zufriedenzustellen? Kannst übrigens Susi zu mir sagen.“ Mein erschlaffter Schwanz flutschte soeben aus Heidis Möse. Ich schluckte und begriff, was passiert war. Heidi hatte vorhin mein Zimmer verlassen und ihre Freundin schnell angerufen, um ihr von meinen Beobachtungen und den daraus resultierenden Wünschen und Folgen erzählt. Sie hatten einen teuflischen Plan entwickelt und ich stand mittendrin. Scheiße!

Nicht, dass Susi mir nicht gefallen würde. Auch sie sah attraktiv und begehrenswert aus, aber da ich heute schon drei Abgänge gehabt habe, hätte ich mir eigentlich diese neue Sache für ein anderes Mal aufgehoben. Aber egal, jetzt oder nie! Susi kam zu uns ins Bett und fasste sofort wieder zu. Ihre weichen Hände kneteten meinen schlaffen Wurm. Heidi griff ihr an die Titten und fing an, sie zu massieren. Dabei kam sie auf Knien mit ihrer Möse über meinen Kopf und presste sie auf meinen Mund. Sofort begann ich, sie zu lecken. Dabei schmeckte ich das Sperma, das ich ihr vorhin in ihre geile Punze gespritzt hatte. Mit ihrem Saft vermischt schmeckte das köstlich! Sie wand sich über meiner unentwegt arbeitenden Zunge und stöhnte geil. Susi hatte sich unterdessen meinen inzwischen wieder steifen Riemen in den Mund geschoben und blies ihn. Mit einer Hand suchte ich jetzt nach ihrem Körper. Ich tastete mich an ihren Schritt und forschte nach ihrem Loch. Schnell ließ ich einen Finger hineingleiten und begann, sie zu wichsen. Anscheinend gefiel ihr das, denn sie quiekte und verstärkte ihr Tun. Heidi stieg jetzt von meinem Gesicht und forderte Susi auf, es mit ihr zu treiben. Sie ließ von meiner Stange ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Heidi kniete sich vor sie und spreizte Susis Schenkel auseinander. Dann schob sie ihren Kopf dazwischen und leckte Susis Möse. Ich sah mir das Spiel begeistert an und wichste dabei meinen Ständer. Schnell hatte Susi ihren ersten Abgang. Heidi leckte ihrer wollüstig stöhnenden Freundin leidenschaftlich die Spalte und ich überlegte, dass ich eigentlich den Handbetrieb nicht nötig hatte. Also kniete ich mich hinter ihren in die Höhe ragenden Arsch. Dann setzte ich meinen Schwanz vor ihre Grotte und schob ihn rein. Mit langsamen Stößen begann ich sie wieder zu ficken. Die beiden Frauen stöhnten und wimmerten wollüstig, es war ein geiler Anblick. Ich dachte daran, dass ich jetzt nicht wieder in Heidi kommen durfte. Erstens wollte ich jetzt auch Susi ficken und zweitens würden sie mir dann sicher keine Erholung gönnen. Jetzt hatten beide Frauen ihren Orgasmus und schrien wie am Spieß. Heidi ließ jetzt von der Punze ihrer Freundin ab und auch meinen Schwanz entließ sie in die Freiheit. Susi sah mich an und meinte mit einem geilen Blick: „Komm zu mir, schieb mir Dein Rohr in die Fotze!“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stieg auf sie. Jetzt griff sie meinen Schaft und steuerte die Eichel vor ihr Loch. Mit leichtem Druck drang ich in sie ein und begann sofort, die reife Frau zu ficken. Susi stöhnte unter meiner Schwanzmassage auf und drückte mir bei jedem meiner Stöße ihr Becken entgegen. Ich spürte ihre Fingernägel sanft über meinen Rücken kratzen. Mit tiefen, langsamen Stößen drang ich immer wieder in ihre Grotte ein. Dabei wurde Susis Stöhnen immer geiler. Sie legte ihre Waden um meine Hüften und drückte mit ihren Fersen bei jedem Eindringen meines Riemens gegen meinen Arsch. Auf diese Weise gab sie mir schließlich das Ficktempo vor. Immer schneller bumste ich sie und ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sie warten. Während unseres geilen Treibens hatte ich Heidi ganz vergessen. Ich schaute mich nach ihr um und entdeckte sie auf dem Sessel, der neben dem Bett stand. Die geile Sau hatte sich einen Vibrator in die Fotze gerammt und fickte sich selbst. Dabei sah sie uns mit wollüstigem Blick zu und massierte ihre Titten. Ich zog meinen erregten Kumpel aus Susis Fotze und legte mich hinter sie. Bereitwillig drehte sie sich so, dass sie ebenfalls seitlich neben mir lag. Jetzt drückte ich ihr meinen Prengel wieder in die heiße, gut geschmierte Möse. Meine Stöße waren jetzt hart und laut klatschend hörte ich jedes Mal meinen Sack gegen ihrem Arsch klatschen. Dabei sah ich Heidi zu, wie sie emsig mit weit gespreizten Schenkeln masturbierte. Jetzt hatte sie einen Orgasmus und auch Susi war so weit. Die beiden stöhnten und schrien um die Wette. Ich steigerte die Geschwindigkeit und stieß zu, als sei es das letzte Mal. Mittlerweile schwitzend fickte ich am Rande meiner langsam schwindenden Kräfte in der Hoffnung, dass ich bald den Abgang haben würde. Endlich spürte ich ein verdächtiges Kitzeln im Sack, das sich langsam in den zum Bersten gespannten Schwanz ausbreitete. Jetzt zuckte er verdächtig – und entlud sich in Susis zuckende Fotze. Es war wiederum schön, ich war erschöpft und ließ den erschlafften Schwanz aus Susis Möse herausgleiten. Jetzt sahen die beiden Frauen mich an und Heidi fragte mich: „Hast Du nicht noch Lust auf eine Reitnummer mit mir?“ Entsetzt sah ich sie an und antwortete: „Was? Du willst noch mal ficken? Ich glaub, ich kann nicht mehr!“ Heidi und ihre Freundin sahen sich amüsiert an und Susi meinte: „Es war soo schön, wie Du mich durchgefickt hast. Du kannst uns doch nicht erzählen, dass das schon das letzte Mal gewesen sein soll! Eigentlich wollte ich den Nachmittag noch etwas genießen, denn so einen jungen und dazu auch noch guten Stecher mit nem traumhaften Schwanz bekommt man nicht jeden Tag ins Bett gelegt!“ Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Da wollte ich meine Stiefmutter nur so ein kleines Bisschen verwöhnen, und dann wurde ich selbst das Opfer! Heidi sah mich an und grinste: „Micha, ich muss Dir da noch etwas beichten. Dein Vater, Susi, Herr Müller und ich gehen jeden Monat mindestens zwei Mal in einen Swingerclub. Er weiß darüber Bescheid, was Du heute Mittag gesehen hast und die Erpressung, die Dir scheinbar so gut gelungen war, gibt es von daher gesehen eigentlich nicht. Im Gegenteil, wenn wir ihm davon erzählen, wird er Dir den Arsch bis zum Gesicht aufreißen! Aber keine Angst, er wird nichts erfahren. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, sich von Dir so richtig die Grotte verwöhnen zu lassen. Sollte ich aber einmal mitbekommen, dass Du mit jemand darüber sprichst, wird es Dir dreckig gehen, da kannst Du Dich drauf verlassen! Ich hoffe, Du hast daraus gelernt. Komm, Susi, wir gehen jetzt erst mal einen Kaffee trinken:“ Die beiden verschwanden aus meinem Zimmer und schlossen die Tür. Ich atmete erleichtert auf. Das war ja noch mal gut gegangen. Und ich hatte gelernt, so etwas würde ich nie mehr versuchen!

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BDSM

Abschlußfahrt – Teil II

Hier nun Teil 2:
Die folgende Geschichte ist Fiktion … oder die reine Wahrheit. Es bleibt jedem selbst überlassen darüber zu urteilen 🙂

Wir kamen also an seinem Bungalow an. Daniel sagte mir, mit einem lächeln im Gesicht, das wir eine Zeit lang ungestört wären. Ich erwiderte sein lächeln und ging hinein. Er schloß die Tür hinteruns und noch bevor ich was sagen konnte spürte ich auch schon seine großen Hände an meiner Taille. Ich drückte ihn sofort mit meinem Körper an die Tür sodass ich seine Latte an meinem Po spürte. Daniel war fast einen Kopf größer als ich und er trieb in seiner Freizeit viel Sport. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen was mich schon sehr leicht erregend ließ und ließen in mir ein langersehntes Verlangen aufsteigen. Das Verlangen nach Sex.

Ich fing an meinen Po leicht zu bewegen. Es schien das durch jede meiner Bewegungen sein Penis größer und größer würde. Daniel fuhr mit seinen Händen von meiner Taille langsam hoch zu meiner Bluse. Ohne Probleme öffnete er rasch die Knöpfe und fing an meine Brüste samt weißen BH zu kneten. Ein lauter seufzer verließ meine Lippen. Er wusste genau wie er mich anfassen musste um meine Lust immer mehr zu steigern. Während er mit meinem Körper beschäftigt war ließ ich meine Hände runter zu seiner Hose wandern. Gekonnt öffnete ich den Hosenstall um fix mit der anderen Hand reinzugreifen. Ich musste nicht lange suchen um seine Prachtlatte in die Finger zu bekommen. Sein Penis war groß, warm und hart. Meine Hand erkundete zuerst seine Eichel, dann langsam und sanft seinen Schaft bis hin zu seinen Eier. Sein stöhnen sagte mir das es ihm sehr gefiel. Mittlerweile hatte Daniel meinen BH geöffnet und meine Brüste schellten hervor. Er fing an mit einer Hand meine Brustnippel zu kneifen während die andere Hand zu meiner Hose wanderte. Als ich meine Schuhe noch schnell ausgezogen hab spürte ich auch schon wie meine Hose nach unten glitt.

Mein Körper war nun bereit für Sex! Ich stieß ihn weg, drehte mich langsam zu ihn um. Er schaute mich etwas überrascht an. Mit ernsten Blick sagte ich ihm : “Ausziehen, Sofort!” Daniel kam sofort meiner Bitte nach. Zuerst zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte freien Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie aus. Ich entledigte mich mittlerweile meiner Bluse während er nackt und sehr erregt nun vor mir stand. Wieder schaute ich ihn ernst an. “Leg dich auf den Tisch!” Ohne wiederworte legte er sich mit dem Rücken auf den Holzküchentisch in der Kochnische. Sein Blick flehte mich förmlich an das ich zu ihm kommen sollte. Mit langsamen Schritten tat ich auch ihm den Gefallen.

Meine Hände packten dann seine Oberschenkel und ich beugte mich leicht vor. Nun hatte ich seinen harten Knüppel vor meinem Gesicht. Er stand senkrecht in der Luft. Ich schloß meine Augen, näherte mich ihm und fing an mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Daniel stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste langsam um die Eichel.Genüsslich wanderte ich dann den Schaft herunter und anschließend wieder hoch. Etwas vorsaft kam raus. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte den Saft weg. Es schien als wenn Daniel jede Sekunde kommen könnte also beschloß ich erstmal aufzuhören. Ich richtete mich wieder auf und zog mir den offenen BH sowie meinen Tanga langsam aus. Jetzt war es soweit. Daniel wollte wissen ob wir ein Kondom benutzten sollten. Aber ich sah ihn nur an und sagte: “Ich will dein heißes Sperma spüren”.

Ich kletterte auf den Tisch, nahm seinen strammen Penis in die Hand und setzte mich auf ihn drauf. Es dauerte etwas bis er ganz in mir drin war. Ich beugte mich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Daniel wollte mich streicheln aber ich nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf an den Tisch. Er war vollkommen in meiner Hand. Mein Körper fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide was uns aber nicht beim küssen behinderte. Ich ritt schneller, als wir anfingen uns Zungenküsse zu geben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich ließ von seinen Lippen ab und richtete mich auf. Meine Brüste wippten im Rhythmus auf und ab. Unsere Lust drückte sich in lautes stöhnen aus. Sein Latte pochte und wurde wärmer. Er war gleich soweit um abzuspritzen.

Immernoch hatte ich seine Hände über seinen Kopf fest im Griff. Eine Wärme stieg durch das schnelle reiten in mir auf. Daniel wollte was sagen aber ich wusste was es war. “Spritz mich voll” entgegnete ich ihm nur. Auch ich war kurz davor zu kommen. Aber Daniel war schneller. Ich spürte wie seine warme, große Ladung in mir abgeschossen wurde. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Mir kam es so vor als würde ich den ganzen Campingplatz zusammenschreien bei meinem Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf Daniel fallen. Noch immer war sein Penis in mir und ein wenig Sperma tropfte schon aus mir raus. Wir sahen uns an, glücklich und befriedigt. Ich stieg wieder von ihm runter und Daniel gab mir ein Taschentuch um mich unten abzutrocknen. Wir zogen uns an und ich gab ihm einen Abschiedskuss. Kaum an meinem Bungalow angekommen, fiel ich erschöpft in mein Bett und schlief auch sofort ein.

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Erstes Mal Fetisch

Pokern

Wie jeden Samstagabend spiele ich Poker mit meinen besten Freunden Gustav, Carlo und Volker, immer bei jemand anderen zuhause. Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete auf dem Wohnzimmertisch alles her, stellte paar Getränke kalt und was zum Knabbern bereit. Meine Frau Marion war in der zwischenzeit unter der Dusche, sie hatte sich für den Abend mit ihrer Freundin Denise für eine Discotour verabredet. Gegen ca. 21:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Meine drei Freunde standen gut gelaunt und mit einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. Es geht doch nichts über einen lustigen Männerabend ohne Frauen, dachte ich mir und liess die 3 herein. Nachdem ich alle mit Getränken versorgt hatte, wurden auch schon die Karten ausgeteilt und wir unterhielten uns dabei ein wenig.

Carlo erzählte uns gerade von seiner neuen Freundin und wie gross ihre Titten wären und wie gut sie Bumsen kann, als meine Frau plötzlich in der Tür stand. Erzählt ruhig weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr euch so unterhaltet, sagte sie. Ich drehte mich herum und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so komisch guckten. Meine Frau stand dort nur mit String Tanga und Strapse bekleidet. Sie grinste mich frech an und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas ausheckte. Schatz, hast du meinen roten Minirock und meine durchsichtige Bluse gesehen? Ich wollte es heute Abend anziehen, aber ich kann die Sachen nicht finden. Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie nur vor? Ich tuschelte irgendwas vor mich hin und stand auf um ihr den Rock und die Bluse zu holen.

Meine Kumpels gafften Marion währenddessen ungeniert an und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Marion genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5 Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den gesuchten Rock und die Bluse. Irgendwie wurde ich leicht eifersüchtig bei dem Gedanken Marion in dem Outfit alleine in die Disco gehen zu lassen. Ich wischte diese Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Marion leicht kichern und Carlo erzählte ihr wohl gerade etwas. Der Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ mich dann doch erstarren. Da stand meine Frau mit runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem süßen Brustwarzen Piercing herum. Carlos Hand näherte sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er damit ihre Hand ablösen.

Marion entdeckte mich in diesem Moment, grinste noch frecher als vorhin und sagte nur: Nachdem du deinen Freunden schon von meinem Piercing erzählt hast, sollen sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch anfassen. Ich wusste nicht was ich von der Sache halten sollte und setzte mich erst einmal um den Rest abzuwarten. Carlo spielte mit seinen Fingern fasziniert an dem Piercing herum und Marions Nippel wurde immer härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Carlo mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter. Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er leckte und saugte vorsichtig an ihrem Busen. So gebückt streckte Marion mir gradewegs ihren herrlichen Hintern entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte ihn. Gustav und Volker schauten sich das ganze erstaunt an und ihre Beulen in den Hosen ließen ihre zunehmende Geilheit erahnen.

Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Marion von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Carlo widmete sich gleich wieder ihren steifen Nippeln zu, während meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie Feucht in der Votze. Gustav und Volker standen nun auch auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und rechts standen sie neben Marion und geilten sich an dem Anblick auf. Marion streckte ihre Hände aus und griff den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen. Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter der Behandlung von Carlo und mir. Nun wurde auch Gustav mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen.

Marion zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Volkers Hose und tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn vor den Augen meiner Frau. Carlo ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Marions Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick, wie sich meine Freunde an meiner Ehefrau bedienten, machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter. Marion öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre klatschnasse Votze und fickte sie ordentlich durch.

Gustav und Volker hatten direkten Blick auf unsere Gruppensex Orgie und wurden noch geiler. Unter den Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie spritzen nacheinander auf Marions Titten. Genüsslich verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm Carlos Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig hart durch. Auch Carlo war jetzt soweit und spritzte ihr seine Sahne is Gesicht. Gierig versuchte sie so viel wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig. Da ließ ich mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor ich mein Sperma in sie spritzte.

Mit dem Pokeren spielen und der Discotour war es für den Abend vorbei, aber böse war wohl keiner darüber.

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Hardcore

Rasten ist Geil

Rasten ist geil

Spät abends auf dem Heimweg muss ich noch schnell einmal auf dem nächsten Parkplatz halten, weil ich ein dringendes Bedürfnis habe.

Also Blinker raus und abfahren.

Aus dem Auto raus, und ab zur Toilette. Tür auf.

Wouhhhhhhhhhhhh.

Da steht sie, die perfekte Schlampe in einem Wahnsinns Outfit und schaut mich an.
Ihr Schwanz steckt in einer Bondage, und ihr Mini ist so kurz, das man ihren Hintern mit der Arschfotze sehen kann. Vulgär geschminkt und blonde Haare vervollständigen das Bild einer perfekten Nutte.

Und ich gehe auf sie zu, schnappe mir ihren Kopf, und gebe ihr einen leidenschaftlichen
Kuss. Meine Zunge wühlt in ihrem Mund, den sie bereitwillig aufgemacht hat.

Ohne ein Wort zu sagen öffne ich mit meiner Hand meine Hose und hole meinen Schwanz heraus, während ich sie mit der anderen zu Boden drücke.

Als sie endlich vor mir kniet, sage ich leise zu ihr.

„Los du Schlampe, nimm ihn in den Mund und schlucke alles was ich dir geben werde. Wer hier so rumläuft wie du, hat es nicht anders verdient, als das man dich benutzt und fickt wie eine läufige Nutte. Und da du Hier auf einer Toilette bist, und du damit rechnen must, das hier Männer reinkommen, die Pissen müssen, wirst du jetzt genau das bekommen, was du willst, und was ich habe. Ich werde dir in deine Mundfotze pissen, und du wirst alles, wirklich alles schlucken. Und alles was vorbei geht, wirst du mit deiner Zunge auflecken und den Boden Reinigen.“

Nach diesem Satz, lasse ich es langsam laufen. Erst langsam, dann immer schneller pisse ich der Schlampe in ihre Mundfotze, und sie versucht alles zu schlucken und zu trinken.
Doch ein Teil meiner heißen Pisse läuft aus ihren Mundwinkeln raus, und besudelt ihr schönes Minikleid. Doch mir ist es egal, Hauptsache die Schlampe trinkt den Rest. Und es ist viel, was sich in meiner Blase angesammelt hat.

Kurz bevor mein Strahl versiegt, verschluckt sich die Schlampe und hustet.
Dadurch spuckt sie natürlich einiges meines heißen Saftes durch die Gegend, bevor ich ihren Kopf wieder schnappen kann, und meinen Schwanz in ihr Maul zwinge.

Nachdem ich ihr auch den Rest in ihren Mund gepresst habe stoße ich sie von mir.

Ich schaue sie an. Ihr Lippenstift ist verschmiert, ihr Gesicht und ihr Mini ist bepisst, aber ihre Augen leuchten.

Ich ziehe sie Hoch, und reiße ihren Mini zu Boden.
Jetzt sehe ich zwischen ihren Beinen ihr Gehänge, und ich sehe die Abschnürung.
Ich fasse an die Abschnürung, und ziehe sie sehr fest an, was ihr einen Schmerzenslaut rufen lässt.
Stramm abgebundener Schwanz und Sack springen mir förmlich entgegen, und ich fasse die Hoden mit meiner Hand und fange an zu drücken und zu massieren. Ihr Ständer wächst unter dieser Behandlung, und nimmt aufgrund der Abbindung eine rote bis blaue Färbung an.

„Los Nutte, du weißt, wie mein Schwanz schmeckt, also steck ihn dir wieder in deine Maulfotze und blase ihn hart, damit ich dir deine Arschfotze aufreißen kann. Los auf die Knie du Schlampe.“

Gehorsam kniet sie sich wieder hin, und fängt an, meinen Prügel zu blasen. Und sie tut es nicht zum ersten Mal, denn sie weiß genau, wie es gut ist.

Als ich finde, dass er groß genug für die Arschfotze ist, stoße ich sie weg, und reiße ihren Hintern zu mir.

Langsam stoße ich meinen Prügel durch ihren Schließmuskel, und als meine Eichel in ihrem Darm drin ist, stoße ich mit einem Ruck alles hinterher.

„Los du Sau, leck die Pisse vom Boden, du hast ihn schließlich auch versaut“
Schreie ich sie an, während ich sie von hinten vögel wie ein Wahnsinniger.

Ich spüre meinen Saft langsam steigen, als ich meinen Speer zurückziehe, und ihren Kopf fasse, um meinen Schwanz sofort in ihre Maulfotze zu stecken.

Und auch diese Fotze ficke ich ohne Rücksicht.

Und in dem Augenblick, als ich mein Sperma in die Maulfotze spritze, geht die Tür auf, und ein Fremder betritt die Toilette.

Er schaut uns an, sagt kein Wort und grinst.
Er öffnet seine Hose, wichst ein paar Mal seinen Schwanz, und hockt sich direkt hinter die Schlampe. Er sieht, dass sie gerade in den Arsch gefickt wurde und weiß scheinbar, dass sich das Arschloch noch nicht ganz zugezogen hat.
Er nimmt seinen halbsteifen Schwanz und drückt ihn in das Arschloch der Schlampe.

Und als die Schlampe wahrnimmt, dass es noch einen Zweiten geben muss, will sie sich umdrehen, doch ich halte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, um die Fotze ganz zu genießen.

Auf einmal bäumt sich die Schlampe auf.
Der Fremde lacht, und sagt zu mir.

„Ich pisse der Fotze gerade in ihr dreckiges Arschloch hinein, und werde sie danach sofort ficken.“

Ich lasse meinen Schwanz aus der Maulfotze gleiten, und sehe, wie bei jedem Stoß des Fremden auch Pisse aus dem Arsch der Schlampe spritz.

Und als die Schlampe aufstöhnt, sehen wir beide, wie sie ihren Saft abspritzt, ohne ihren Schwanz berührt zu haben. Und es ist viel, was die Schlampe zu Boden Spritzt.

Ich ziehe meine Hose hoch und verlasse die schöne Toilette.
An der Tür drehe ich mich noch einmal um du sage zu dem Fremden.

„Lass sie den Boden wieder sauber machen, wir wollen doch saubere Toiletten im Land.“

„Das wird sie, sie wird alles mit ihrem Lappen aus der Maulfotze auflecken, wenn ich die auch dort gefickt und eingesahmt habe. Ich verspreche dir, wenn du morgen hier erscheinst, ist alles wieder blitzblank.“

Mit einem Lachen bin ich draußen, und nehme meine Heimfahrt wieder auf.

Soll ich morgen wieder hier halten?

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Inzest Lesben Reife Frauen

Martina und Tom

auf vielfachen Wunsch. Aus dem Netz fürs Netz.

Martina lief mit ihrem Hund Tom durch den üppigen Park von Hannover. Die
schöne 28 jährige Frau hatte ernsthafte Probleme, ihren Hund an der Leine zu
halten. Besonders schwierig war es, wenn er eine Hündin erspäht hatte. Tom
war ein Bullmastiff und er wuchs schnell zu einem imposanten großen Hund
heran. Er war noch jung und doch hatte sie es schon bereut, so einen
riesigen Hund gekauft zu haben. Doch vor drei Jahren hatte sie ihr Freund 3
Wochen vor der Hochzeit im Stich gelassen. Sie hatte sich damals sehr allein
gefühlt und ihn deshalb angeschafft. Nachdem sie zu Hause angekommen waren,
ließ sie sich sofort ein Bad ein. Sie zog ihr Sportdress aus, hüllte ihr
Haar in ein Handtuch und stieg in das heiße Wasser. Das sprudelnde Bad
verhinderte einen nahenden Muskelkater. Nach dem Entspannen nahm sie die
Seife und rieb damit über ihren festen Körper. An drei Tagen der Woche ging
sie zur Gymnastik. Sie streichelte nun ihre festen und wirklich prallen
Brüste und bevor sie es überhaupt gemerkt hatte, war sie schon sehr erregt.
Es war nicht sehr viel nötig, um sie scharf zu machen. Seit der Sache vor 3
Jahren, hatte sie die Männer gehasst und deshalb nie wieder einen an sich
ran gelassen. Sie hatte sich viel lieber einiges an Sexspielzeug gekauft und
es sich so oft es ging selbst besorgt und deshalb war ihr Körper auch so
sensibel eingestellt. Masturbation gehörte eigentlich schon zur täglichen
Routine. Nach dem Ihr Freund von der Bildfläche verschwunden war, hatte sie
sich einfach wieder an ihre Jugendjahre erinnert und es sich mit den Fingern
selbst besorgt. Später kamen dann Bananen und Gurken ins Spiel und diese
schob sie sich als Ersatz in ihre kochende Muschi. Seit kurzem war sie auch
Dauergast eines Sexladens in der Stadt und nach jedem ihrer Besuche brachte
sie immer eine Menge Dildos, Vibratoren und Zubehör mit nach Hause. Sie
wurde regelrecht zu einem menschlichen Sexspielzeug. Martina, weiterhin
ihren Körper verwöhnend, ließ langsam ihre Hände nach unten zu ihrer leicht
behaarten Pussy gleiten. Nun nahm sie noch die wie ein Keil geformte Seife
und schob sie zwischen ihre jetzt angeschwollenen Schamlippen. Martina
entschied, das es wieder mal Zeit war, sich die Pussy zu rasieren. Dieses
tat sie eigentlich in regelmäßigen Abständen. Doch heute hatte sie sich
einen neuen großen Vibrator gekauft und dachte so bei sich, das er es
verdiente mit blanker Fotze getauft zu werden. Sie ließ soviel Wasser aus
der Wanne ablaufen, bis ihr Schamhügel frei lag. Danach rieb Martina
Rasierschaum in ihre Haare über dem Schlitz und schnitt vorsichtig mit dem
Rasiermesser über ihren Hügel. Schwierig war es nicht, denn sie ließ sie ja
nie sehr lang werden. Sie liebt es eigentlich erst, seit sie sich auch
Teeniefilme aus dem Internet bestellte. Nach dem sie alles entfernt hatte,
strich sie ihre Haut und auch die Fotzenlippen mit Feuchtigkeitslotion ein.
Allein das Gefühl, welches das Wasser nun auf ihrer ungeschützten Möse
verursachte bereitete ihr fast einen Orgasmus. Sie benötigte nun einen
Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie
sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren
Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen
fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit
der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den
neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem
Handtuch greifend, wiederwillig aus dem Bad. Noch während sie sich
abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und
saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett, „ fragte sie ihren Hund. Doch der
Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin
hier der Chef, „ sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett
und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge, „ sagte sie während sie
versuchte, ihn vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr
seltsam. „ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter
Junge! „ Befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt
und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, das er ihr nicht das
Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem
Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches
zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig
machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und gleichzeitig ihre
Blöße bedecken. Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und
Martina stand völlig nackt im Raum und vor ihrem Hund. „Hey Du, „ schrie sie
und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht los
lassen, anscheinend dachte er, das es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf
ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das
Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang
sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte
nun mit Tom und mußte sich eingestehen, das es ihr langsam Spaß machte. Sie
kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal
fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen.
Erschreckend mußte sie sich auch eingestehen, das das ganze sie auch sexuell
berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf
ihren Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er
zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart. Sie tobten
durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er
ihren Griffen doch wieder. Martina mußte einfach Lachen, während der Hund
immer um sie rum schlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch
und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten
schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel! Oh nein, das kannst Du nicht
tun, „ schrie sie als sie Begriff, das er sie begatten wollte. Mit aller
Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich
und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge!
„ Beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine.
Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes
schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte, „ keuchte sie und es wurde
ihr nun vollends klar, das ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über
das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von
seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen
braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und
dicker. Sich, hatte sie ihn schon des öfteren gesehen, aber niemals als
Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm
dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war
es in ihrer Geilheit egal, das ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte
ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so
voller Begierde, das sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch
hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn
setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann
dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen
immer inniger wurden blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die
Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte
zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch.
Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie
fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen. Sie sah,
wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte
sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze.
Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit
nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen
Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte blieb aber regungslos.
Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste.
Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein
Kleinkind, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte
diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand. Selbst
in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine
Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn
spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen
pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, das ihr das Wasser im Mund zusammen
lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch
Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken. Er war Stück
für Stück so lang geworden, das nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand
pochte. „Dies ist so unartig. „ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte
sie noch etwas, was sie fast um den Verstand brachte. Still fing das
Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhüllen noch mehr
zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das
ist wirklich geil, „ schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun,
warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander
verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund
begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte.
Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran
denken, wie geil es doch währe, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen.
„Oh mein, „ flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig,
was wohl passiert währe, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren
lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte,
das Gesicht. Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es
wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuß und sie sog sogar
seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden
Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, das es nicht fair war, ihn anzuheizen
und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehen zu lassen. Sie
konnte ihm also solange einen wichsen, bis er spritz oder sie betrat die
nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, das er sie ja sowieso
ficken wollte und zweitens, das sie sich schon den ganzen Tag nach einem
Schwanz gesehnt hatte. Aber anderseits war es was unnatürliches. Gott, was
sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers
halten würden war ihr schon immer Scheiß egal gewesen. „Ich möchte es so
gerne mit Dir probieren, „ sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein
allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, das du mich nicht so
wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst, „
sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst Du auch wirklich mit mir liebe
machen? „ Fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr
Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber Du musst versprechen,
das Du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und
dicken Schwanz in mir gehabt. „ Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog
eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch
ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, das alles für den Moment der
Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt
in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund
sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach
hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen wirklich sehr feuchten
Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben, „ stöhnte
sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge, „ Sie winkte den Hund
zu sich. „Ich brauche Dich. „ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein
Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. Doch als sie
dann wieder seinen baumelnden geilen Schwanz sah, verflogen auch noch ihre
letzten Hemmungen. Martina wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und
wollte ihn damit bewegen, es ihr nun zu besorgen. „Nimm mich Tom. „ Der Hund
schien zu verstehen, denn sofort war er mit seinen Vorderpfoten über den
Arsch des Rotschopfes gesprungen und klemmte sie nun gegen ihre Hüften. Sie
spürte, welche Kraft in ihm steckte. Er klemmte seine Pfoten wie
Schraubzwingen in ihr Fleisch. In dem Versuch, seinen Schwanz in ihre
triefende Fotze zu drücken traf er ihren rasierten Schamhügel und seine
Hitze raubte ihr fast den Verstand. Zuerst wollte sie mit ihrer Hand
nachhelfen. Doch das konnte sie einfach nicht. Sie währe bei seinem Gewicht
bestimmt umgefallen. Der Hund pumpte, doch jedes mal verfehlte seine
tropfende Spitze ihre Muschi um ein Haar. Martina versuchte, ihre Beine noch
weiter zu spreizen. „Oh bitte…Steck deinen heißen Schwanz in mich! „
Schrie sie verzweifelt. Tom fuhr vorwärts. „AAIIEEE! „ Sie jammerte, als
sein dicker Stachel ihre schlüpfrige Fotze durchbohrte. Sofort pumpte Tom
wie wild und drückte den Ständer so weit es ging in ihr flehendes Loch.
Martina mußte in den Spiegel schauen und was sie da sah machte sie noch mal
so geil. Sie wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt.. Sein
Kopf hing über ihren Rücken und sie konnte seine Wildheit in den Augen
sehen. „Fick mich hart! Gib es mir Baby! „ Sie fühlte sich so richtig
pervers. Sie hatte 28 cm wilde Natur in ihrer Fotze und seine Spitze stach
immer wieder in ihren Gebärmutterhals.. Das Schlafzimmer war mit ihrem
stöhnen und seinem rauen knurren gefüllt. „Tiefer! „ Martina verdrehte vor
Glück die Augen, während ihr Hund nun mit aller Kraft, die er in den Lenden
hatte, ihre Pussy fickte. Ja zerriss. Mit jedem seiner Stöße schaukelten
ihre schweren und harten Titten wie wild durch die Gegend. Schweißtropfen
bildeten sich auf ihren rosafarbenen Nippel. Mit jedem Schlag schob er sie
über den Boden in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes. „Das ist so geil!
Ich bin bis zum letzten mit Deinem großen fetten Schwanz gefüllt! „ Der Hund
stürmte weiter auf die sich unter ihm windende hilflose pervers/geile Frau
ein. „Fick mich! Fick mich! „ Jammerte Martina, als Tom mit seinen
gewaltigen Fickschlägen ihren Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem
seiner Stöße konnte sie spüren, wie sein Melonen großer Knoten gegen ihre
unbehaarte Fotze schlug. Er traf auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler
und Blitze schossen durch ihren Lustpunkt direkt in ihre Wirbelsäule. Sie
konnte fühlen, das sie bald kommen würde. Sie drückte nun mit aller Kraft
gegen den Knoten und rieb wie wild ihre Fotze an ihm. Martina konnte nicht
mehr, sie kam und schrie es in die Welt hinaus. „AIEEEEEEE! AAAIIIIEEEEE!
Ich kommeeeeee! „ Sie kreischte und wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie
wieder aus sich raus lassen. Ich gesamter Körper erbebte, ihr Herz raste und
sie schrie immer noch, während ihr wohl bester Orgasmus ihres Lebens nicht
mehr enden wollte. Tom schien von ihrer Überreizung keinerlei Interesse zu
nehmen. Er fickte sie nun noch stärker, als wolle er sie auf immer zu seiner
gefügigen Hündin machen. Nach dem er sie so noch bestimmt 10 Minuten,
Martina war mittlerweile bestimmt an die vier Mal gekommen, lang bearbeitet
hatte, wurde sein Griff um ihre Hüften noch stärker. Seine Fickbewegungen
wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß
dann mit brachialer Gewalt gegen ihre Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment in
dem Martina nach ihren ganzen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war,
spürte sie doch mit etwas Angst, was Tom nun mit ihr machen wollte. Er
wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in ihr gereiztes und
geschwollenes Loch zwängen. Martina erschauderte, denn sie konnte sich
wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 10 cm Knoten in sie rein
passen sollte. Sie glaubte, das er ihre Möse sprengen würde und sie
ernsthaften Schaden nehmen müsste. Aber ihre Geilheit siegte und Martina
versuchte zuerst ihre vaginalen Muskeln zu entspannen und dann hielt sie
hielt sie seinem Druck stand. Nicht nur das, sie presste sogar dagegen.
Langsam schob er sich zwischen ihre bis zum reißen gespannten Schamlippen.
Sie war bis aufs äußerste gestreckt und als seine breiteste Stelle ihren
Fotzenmund passierte tat es weh. Aber der Schmerz war nicht etwa unangenehm,
nein er bereitete ihr sogar noch mehr Vergnügen. Sie verstärkte sogar noch
ihren eigenen Druck und als er seine Melone dann in ihrem Loch hatte, hätte
sie am liebsten die ganze Welt umarmt. „OOOWWWW! „ Schrie sie, als sie nun
glaubte, das ihre Fotze so groß wie eine Garage sein musste. Der Hund
entspannte sich und sie fühlte sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Sie
konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in ihrem Fotzenloch immer noch
weiter an und sie wusste, das sie nun unzertrennlich mit ihrem neuen
Geliebten verbunden war. Tom hatte sich wirklich mit ihr gepaart.
Glücksgefühle durchströmten sie, das ihr Hund sie als seine Hündin
ausgesucht hatte und das sie ab heute von dem besten Schwanz der Welt immer
wieder durchgefickt werden würde. „Oh ja! Jetzt ich bin deine Hündin! „
Stöhnte sie dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst
durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen, während seine prall
gefüllten Eier über ihre Schamlippen strichen. Martina, wahnsinnig vor
Begierde, riss ihre Beine noch weiter auseinander, so das der Sack ihres
Hundes auch ihren Kitzler zum zucken brachte. Ohne Vorwarnung begann Tom zu
heulen und sie spürte, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Martina presste
ihre Muskeln so gut es überhaupt ging um seinen Ständer und den Knoten. Sie
wusste, das er im Begriff war, ihr seinen Samen zu schenken. Sie konnte
fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, das Du mich
vollspritzt. Füll meine Gebärmutter und bitte schwängere mich, „ sagte sie
atemlos zu ihrem Geliebten, als sie mit ihrer Pussy noch härter gegen seinen
Schwanz drückte. Sein erster Spritzer Sperma explodierte förmlich in ihrem
Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in ihr gekommen. Sein Schwanz
pulsierte und klopfte und ihr Loch füllte sich zusehends mit seinem Samen.
Viel heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Konten in ihrer
Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus ihr raus gelaufen. Doch so blieb
jeder seiner heißen Tropfen in ihrer Fotze. Martina ruckte hoch, als wieder
ein Orgasmus durch ihren Körper donnerte. „AHH-UNNGGHH! Ich kommeeeeee! „
Auch der Hund spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in ihr
verlangendes Loch. Sie molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, das schon
Liter seines Lebenssaftes in ihr sein müsste. Ihr Bauch wölbte sich und sie
wusste voller Glück, das sie seinen Hundesamen in sich trug. Währenddessen
schlugen seine Bälle immer noch gegen ihren entzündeten Kitzler. „Ich liebe
Dich so sehr. Ich wünschte, ich könnte Deine Welpen austragen, „ stöhnte sie
wie wahnsinnig. Es war pervers, aber sie wollte ihm um jeden Preis ihre
Liebe zeigen. Sie war nun nur noch Zentimeter vor dem Spiegel und schaute in
ihr eigenes Gesicht. Sie küsste und leckte ihr eigenes Spiegelbild, während
er immer noch Hundesperma in sie pumpte. In diesem Moment tat er etwas, was
sie sehr überraschte. Er hatte seine rechte Hinterpfote über ihren Hintern
geschoben und nun waren sie Arsch an Arsch miteinander verbunden. Sein
Gewicht nicht mehr auf dem Rücken spürend legte sie ihren Kopf nun in ihre
gefalteten Hände und schloss, während Tom immer einen Schritt vor und zurück
machte, ihre Augen. Sie bewegte ihren Arsch nun mit kreisenden Bewegungen
und sein Knoten scheuerte dabei immer geil über die Innenseiten ihres
Fotzenloches. „Ich kann Deinen ganzen Hundesamen in mir fühlen. Ich bin eine
Hundefickende Hure. „ Der Hund hatte bestimmt an die 10 Minuten eine Ladung
Sperma nach der anderen in sie gepumpt und Martina glaubt seinen Saft sogar
auf der Zunge zu spüren, so voll war sie damit. Wie auch immer Erleichterung
war in Sicht. Sein Knoten begann zu schrumpfen und sie wusste, das er sie
bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und ihre Fotze wölbte
sich weit nach außen. Instinktiv presste sie ihre Muskeln und die Pussy
zusammen. Wiederwillig ihn gehen zu lassen. Sein noch immer langer und
fetter Schwanz knallte aus ihrem Loch und wie eine Fontäne schoss sein
weißer Saft aus ihrer Fotze und lief dann ihre Beine hinunter. „oh mein… „
Immer noch auf alle viere kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte
Martina sich wie eine benutzte Hure. Sein herauslaufender Samen linderte den
Schmerz ihrer geschwollenen und überreizten Schamlippen und auch ihr immer
noch harter Kitzler war von seinem Sperma getränkt. Genau in diesem
Augenblick spürte sie seine Zunge. „Oh. Du bist ein guter Junge! Leck
mich… „ schnurrte sie, als Tom mit seiner Zunge ihre und seine Säfte aus
ihrer empfindlichen Fotze schlürfte. Sie kreischte, als seine Zunge dann
hart gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen schlugen. Sein lecken und auch,
wie er seine raue Zunge in ihr Loch drückte, bereitete ihr wieder einen
riesigen Höhepunkt. Nach dem Tom sie zum zittern gebracht hatte, ließ er
sich einfach neben ihr auf den Teppich fallen. Auch Martina drehte sich
herum. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und beide ruhten sich erst
einmal aus. Sei Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden. Den
Rest, den man noch sehen konnte, studierte sie nun sehr genau aus der Nähe.
Allein ein warmer Atemzug ihrerseits ließ ihn wieder zum Leben erwachen.
Nach dem er sie so wundervoll gefickt hatte, fühlte sie, das sie es ihm
schuldete, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ohne nachzudenken,
streckte sie ihre Zunge heraus und glitt mit ihr von der Spitze bis zur
Wurzel. Sie leckte und küsste seinen atemberaubenden Knoten. Auch fuhr sie
mit der Zunge über seine Eier. Sie schaffte es sogar, sie nacheinander in
den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Als sie dann seine mit ihrem
Speichel bedeckten Bälle aus ihrem Mund entlassen hatte fuhr sie wieder den
ganzen Schaft bis zur Spitze hinauf. Ohne, das sie ihre Hände zur Hilfe
nahm, schob sie sich seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckte seinen Samen
und auch ihren eigenen Fotzensaft auf seinem pulsierend heißen 28 cm langen
Fleisch. Stück für Stück trieb sie ihn immer tiefer und man kann es glauben
oder aber auch nicht, aber sie hatte sich wirklich seinen ganzen Schwanz
tief in ihre Kehle gedrückt. Ihr Kinn kuschelte zwischen seinen saftigen
Bällen. Als sie dann wieder zur Spitze zurück gekehrt war konnte sie seine
auströpfelnde Gleitflüssigkeit schmecken und es machte sie wieder wahnsinnig
geil. Sie wünschte mehr. „Ich möchte Dich schmecken, „ sagte sie, bevor sie
den ganzen Hundeschwanz wieder tief in ihre Kehle trieb. Ihr Kopf ruckte
immer wieder zurück bis zur Spitze und dann wieder vor, bis sein Schwanz
ganz in ihr verschwand. Sie wichste seinen Ständer mit ihren vollen roten
Lippen. Sie umfasste mit den Händen seine Eier und sie spürte, das sie immer
noch voll waren und das er wieder kurz vorm spritzen war „Komm in meinen
Mund, „ schnurrte sie, während sie ihren Mund nun sehr weit offen hatte und
seine Schwanzspitze gegen ihre Zunge drückte. Wieder heulte der Hund und
zwei brühend heiße lange Spritzer Sperma schossen in ihre wartende Kehle.
Bevor sie den sahnigen Saft herunter schluckte, ließ sie ihn noch mal über
ihre Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte sie. Genau wie in ihrer
Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er ihr riesige
Mengen zu geben. Gefräßig schluckte Martina jeden seiner geilen Explosionen
und ließ sie genüsslich ihre Kehle entlang bis zu ihren sich langsam
erwärmenden Bauch gleiten. Sie hatte fast das Gefühl, in seinem Sperma zu
ertrinken. Sie hatte ihren Hals so weit sie es konnte überdehnt und so lief
sein Saft wie von allein in ihren Leib. Sie vergeudete keinen Tropfen und
war fast beleidigt, als er nach etwa 5-6 Minuten nichts mehr zu geben hatte.
Immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, schaute Martina
sich die Szene im Spiegel an. Ihr Hund schaute stolz und mächtig in ihre
Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Sie erkannte, das
sie nicht mehr länger Toms Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt ihr
Meister und sie war seine Hündin.

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BDSM

Eine neue Mail an meine Wichsfreundin

Hallo liebe Leser,

hier meine neueste mail an meine geile Freundin. Wir haben uns zu folgendem Video gewixt. Meine süße Wichsfreundin hat mir den Vorschlag gemacht. Aufgabe war uns vorzustellen, daß wir das geile Lesbenpärchen sind. Ich werde auch noch eine Mail von ihr reinstellen. Aber ab jetzt ohne überarbeitung der Rechtschreibfehler, damit ihr seht wie geil wir dabei sind. Also bitte keine Kommentare zur Rechtschreibung.
Danke und viel Spaß beim lesen.
Link zum Video:
http://xhamster.com/movies/660206/two_hot_lesbians_stuffing_their_pussies_with_double_dildo.html

Hallo meine Süße,

schau mir gerade, wie versprochen, dein Video an. Sind echt zwei hübsche Frauen und wie schön sie sich küssen und an den Brustwarzen saugen. mmmh
Die Dunkle (das bist du in meiner Fantasie) hat eine süße Spalte. Ja, ich würde dich genauso zum stöhnen bringen. Geil wie sie sich gleichzeitig in der 69 lecken. Geiler Anblick, wie Blondie (ich in meiner Fantasie) darüber kniet. Die Hinterbacken leicht gespreizt, die Möse schön lecken, meine Süße.
Ich (Blondie) lecke dein Fötzchen zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln. OOOH ich glaube wir beide würden genauso hemmungslos stöhnen.
MMMMH wie du meinen Kitzler immer wieder, mit den Händen auf meinem Arsch, auf deine Zunge drückst und drüber leckst. Geil.
OOOOh jetzt ficken wir uns mit dem Doppeldildo. Muschi zu Muschi und wir sehen uns dabei in die Augen. UUUUUUUH
Unsere Mösen und Pobacken berühren sich bei jedem Stoß. OHH wie geil wir stöhnen, und unserer Brüste im Takt wackeln. OOOOOHH spürst du wie tief der Dildo in uns steckt, wie tief wir uns gegenseitig vögeln. UUUAAHA
AAAAAH jetzt fick ich dich mit einem Umschnalldildo. OH GOTT schaust du geil aus wenn du gefickt wirst! Ich bums dich so hart, dass dein großen Titten so richtig schaukeln. Jetzt knete ich noch deine Brüste. Deine weichen Möpse fühlen sich gut an unter meinen Händen.
Los, stöhn lauter du geiles Luder. Ich vögele dich jetzt ganz hart und tief mit kurzen stößen.
Schneller jetzt, ich will dich zum abspritzen bringen, du verficktes kleines Schlämpchen.
JAAA wix dir den Kitzler während ich dich ficke. Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst, meine Süße. Oh geile jetzt besorgen wir es uns gleichzeitig mit den Dildos und küssen uns. Ich sauge an deinen Nippeln. Laß uns jetzt zusammen über die Klippe springen. Wir rammen uns die Gummiteile richtig rein bis wir kommen, mein Schatz. Jetzt las uns kommen. JAAAAAAAAAAAA
Komm in meine Arme, meine Liebe. MMMMMH
Ich leck dir dich jetzt noch mal zu deinen 2ten Orgasmus. Du musst noch mal für mich und durch mich kommen. Ich leck dir deine nasse Fotze richtig aus. MMMMHH aaahh schmeckst du gut, deine heißes, nasses Loch macht mich wahnsinnig es schmeckt einfach oberlecker. Jetzt komm mein Schatz, spritz jetzt noch mal richtig ab unter meiner Zunge. OHH ja schön, schrei deinen Orgasmus raus und spritz mich an du geiles Luder. OOOHH wie schön das ist wenn du kommst, wie du dich unter mir windest, wie sich deine Möse beim Orgasmus zusammenzieht, wie du stöhnst, wie du mich auffordest weiter zu machen. Jetzt bin ich auch schon wieder kurz davor. Bitte bring mich auch noch mal zum Orgasmus, du geiles Leckluder, du. Jaaaaaaa bring mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt. Ich will dich auch anspritzen. Ja leck meine Fotze steck mir deine Zunge ins Loch ich bin kurz davor. Leck mein nasses, schon mal abgespritztes Loch schneller. Leck mich richtig durch. JJAAAAAAAAAAAAAA
Ich komme gleich. Schieb mir noch 2 Finger rein. Jaaaaaaa gleich du Miststück ich spritze ab unter deine geilen Leckerei. Leck weiter. Spürst du wich zucke, wie ich mich unter dir winde. Wie geil du mich machst. Ja meine Wixfreundin bring mich zum abspritzen. Jetzt bekommst du meinen Orgasmus nur durch und nur für dich. ICH KOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEE
UUUUUAAAAAAAAA . Bring mich zum schreien, mein süßes Schleckermäulchen.
DANKE meine geile Wixfreundin.
Ach ist das Video schön anzusehen. Da könnte man doch glatt bi werden, nicht wahr? Ganz ohne Schwanz möchte ich dann aber doch nicht leben.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂

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Fick mit junger Mutter Kathi (MILF) beim Sport

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Es war erst wenige Wochen her, dass ich mich in dem kleinen Fitnessstudio bei mir um die Ecke angemeldet hatte. Es gehörte nicht zu einer dieser großen Ketten, sondern war ein kleiner Privatbetrieb in einem Hinterhof. Etwas zwielichtig, nicht ganz sauber, dafür aber billig.
Als ich dieses Mal aus der Umkleide kam, standen vier Frauen bei Rocco, dem muskelhypertrophierten Trainer. Drei waren recht jung, eine ungefähr doppelt so alt. Sie trug einen kleinen Jungen auf dem Arm. Rocco erklärte ihnen etwas, dann ließ er sie durch die Schranke ein. Eine von ihnen drehte sich noch mal um und winkte der älteren Frau mit dem kleinen Jungen auf dem Arm. „Bis gleich Can-Luca. Die Mama kommt gleich wieder. Schön brav bei Oma sein.“ Leider sah sie nicht nach vorne und so stieß sie unsanft in meinen Rücken. Ich drehte mich um und schaute ihr in die Augen. Sie wurde tiefrot, schaute mich an und stammelte irgendwas. Genau hatte ich ihr nicht zugehört. Als sie den anderen schleunigs t in die Umkleide folgte starrte ich ihr hinterher. „Echt süß.“, dachte ich so bei mir. Sie war vielleicht 168 cm groß, etwas kräftiger, wie ihre Freundinnen auch. Schöne große Brüste, mittellange blonde Haare und ein kleiner Bauchansatz. Ihre Freundinnen hatte eine ähnliche Statur, eine solariumsverbrannt mit langen schwarzen Haaren, die andere wasserstoffblond , aber ebenfalls verbrannt.
Ich setzte mein Training fort und beobachtete die drei, die in ihren Sportklamotten eher fehl am Platze wirkten und von Rocco in die Welt des Muskelaufbaus eingewiesen wurden. Irgendwann kam die schwarzhaarige Freundin der Teeniema zu. „ Hey, sorry, dass ich dich so von der Seite anquatsche. Ich bin Jenny. Du hast meiner Freundin Katharina sehr gut gefallen, deswegen wollte ich dich was fragen. Is aber sehr speziell und wenn du nicht willst, auch kein Problem.“, stotterte sie vor mir rum. Neugierig durch dieses Gebrabbel wartete ich einfach ab, was sie sagen würde. „ Also, Kathi ist jetzt seit 3 Jahren Mutter. Sie ist gerade erst 18 und seit dem total brav geworden. Sie is voll krass für ihren Kleinen da, aber hat eben seit dem keinen Kerl mehr gesehen. Sie kann nicht auf Parties, muss ihre Ausbildung als Zahnarzthelferin machen und so. Kann halt nie mit uns mit.“ „ Und wie soll ich ihr helfen?“, unterbrach ich sie. „ Würdest du sie flachlegen?“, fragte sie mich, mit einem Augenaufschlag von unten, der jeden Eisberg in Sekunden zum Schmelzen bringen würde. „ Äh, das ist eine ungewöhnliche Frage, aber äh ja.“, stammelte ich, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. „Super, du bist ein Schatz. Wir machen das so: Du kommst mit mir in die Umkleide, dort soll Kathi uns dann erwischen, wie ich dich, sagen wir mal vorbereite, und dann überlass ich ihr das Feld. Lara wird Schmiere stehen oder so.“ „ Wie soll denn das vorbereiten aussehen?“ „ Nunja, ich werde dich wohl ein bisschen anblasen. Mehr ist zu meinem Leidwesen wohl nicht drin, denn heute gehörst du ihr. Das haben Lara und ich schon ausgemacht.“ Der Gedanke, von diesem heißen Feger geblasen zu werden und dann die andere zu ficken lies innerhalb von Sekunden das Blut in meinen Schwanz schießen.
„ Komm, dann gehen wir.“ Sie nahm mich an die Hand, zog mich in die kleine Damenumkleide und drückte mich an die Spinde in der hintersten Ecke, die man von der Tür nicht einsehen konnte.
Dort kniete sie sich vor mich, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten und legte sie vorne auf meine Sporthose. Sofort verhärtete sich dort etwas noch mehr.
Mit einem Zug riss sie Sport- und Unterhose bis zu meinen Knöcheln hinab. Einem Schnappmesser gleich schnellte mein erigierter Penis ihr entgegen. „Oh, der wird Katharina aber gefallen.“, säuselte Jenni. Dann nahm sie den Schaft in die Hand und führte die Eichel in den Mund. Ich spürte ihr kaltes Zungenpircing an der Unterseite meines Penis entlang gleiten. Es schien plötzlich an jeder Stelle gleichzeitig zu sein, so schnell wirbelte ihre Zunge an meiner Eichel entlang. Ihre linke Hand massierte meine Eier. „Sei vorsichtig, sonst spritze ich dir in den Mund und dann ist für Kathi nichts mehr da.“, warnte ich sie. „Schade, ich würde so gerne deine Sahne schmecken, aber du hast ja recht. Sie müssten auch gleich kommen.“ Jetzt ging es also im Softprogramm weiter, was meinen Schwanz aber immer noch in voller Härte erhielt. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zur Umkleide und Kathi wurde von Lea durch die Tür geschoben. Kathi blieb wie angewurzelt stehen, als sie mich an den Schrank gelehnt und Jenni mit dem Kopf auf Höhe meines Beckens in eindeutigen Bewegungen vorfand. Sie wollte sich gerade zur Tür umdrehen, da wurde sie von Lea aufgehalten. „Was bist du denn auf einmal so prüde, Süße, du hast doch sonst auch zu gesehen, wenn eine von uns dreien auf ner Party jemandem vernascht hat. Außerdem ist der für dich bestimmt!“ „ Für mich?“, fragte Kathi ungläubig. „Ja, du hattest doch seit Can-Luca da ist keinen Typen mehr und jetzt hat deine Ma den Kleinen und Jenni und ich wissen doch, wie sehr du es dir wünscht.“, erklärte Lea ihr die Situation. „ Wenn er dir also gefällt, zieh dich aus, leg dich dort auf die Bank und lass den Schwanz machen.“ „ Ihr seid echt die verrücktsteten und süßesten Freundinnen, die man haben kann.“, bedankte sich Kathi, drehte sich erst zu Lea um und gab ihr einen Kuss. Dann ging sie zur Bank, auf der Jenni schon vorher ein Handtuch bereit gelegt hatte. Auf dem Weg dorthin schaffte sie es, sich Top und Sport-BH abzustreifen, Hose, Höschen und Schuhe flogen in die Ecke. Nackt legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, zog die Knie an und wartete.
Das alles geschah innerhalb von wenigen Sekunden. Jenni ließ von mir ab und schob mich in Richtung Bank. „ Nimm sie, Hengst.“ Ich ging zur Bank hinüber und kniete mich hin. Kathi lag genau passend auf Stichhöhe. Ihre rasierte Möse glänzte und auch ihre kleine Rosette stand erwartungsvoll offen. „ Hey,“ lächelte sie mir schüchtern entgegen, „ nimm mich!“, bat sie mich dann gar nicht schüchtern. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein-, zweimal zog ich die Eichel durch die feuchte Spalte um sie ein wenig gefügiger zu machen. Kathi stöhnte schon. Dann drückte ich mich tief in sie hinein. „ Oh jaa!“, seufzte sie. Dafür, dass sie bereits ein Kind geboren hatte, war sie verdammt eng. Vermutlich hatte ihre lange Abstinenzzeit wieder alles eng und fest werden lassen. Meine Hände fassten ihr Becken und ich zog sie noch tiefer in sie.
Dann begann ich sie in schnellen Stößen zu ficken. Jedes Eindringen quittierte sie mit hellem Stöhnen. Sie quickte und wimmerte wie junges Mädchen. Ihre Füße lagen auf meinen Schultern, meine Hände umfassten ihre Knie. Durch geschickte Tempovariationen schaffte ich es, sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Schließlich bescherte ich ihr einen Orgasmus, in dem ich gleichzeitig noch über ihre Klit rubbelte.
Jenni und Lea hatten sich neben Katharina gekniet und streichelten ihre Titten. Zärtlich massierten sie ihre Nippel und liebkosten ihre Brüste. Immer wieder berührte eine Hand wie zufällig ihren Venushügel oder stupste an ihre Klitoris. Kathi wand sich unter den erotischen Berührungen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie atmete wie nach einem 100 m Sprint. Mit steigender Erregung bog sich ihr Rücken durch, so als wolle sie meinen Penis samt den Eiern in ihren Körper aufnehmen. Die zweite Orgasmuswelle überrollte ihren Körper. Ihre Brüste, ihr kleiner Bauch und ihr Becken bebten wie unter einem Erdbeben. „Kathi, ich komme gleich. Du bist so geil!“, presste ich hervor. „Spritz ihr ins Gesicht!“, rief Lea mir zu. Sekunden bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus Kathis nasser Pussy und kniete mich vor ihr Gesicht. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und der Mund erwartungsvoll geöffnet. Sie keuchte. Lea legte nur noch die Hand an meinen Schaft um mir das Wichsen abzunehmen, da schoss schon Ladung um Ladung meiner Sahne auf Kathis Gesicht. Sie bedeckte Haare, Gesicht und Hals. Erschöpft sackte ich zusammen und blieb erschöpft auf dem Boden sitzen. Lea und Jenni leckten Kathi sauber, immer wieder ließen sie dabei auch Spermatropfen in ihren Mund gleiten. Es war eine geile Lesboshow, die die drei dort boten.
Nachdem Kathi gereinigt worden war und ebenfalls wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf, reichte mir die Hand, zog mich vom Boden hoch, umarmte mich und küsste mich zärtlich. In ihrem Mund schmeckte ich eine Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Blut machte sich wieder auf den Weg in meine Lenden. „Danke!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Wie heißt mein Prinz eigentlich? Du hast mich so gut gefickt und ich kenne nicht mal deinen Namen.“ „ Ich heiße Marc. Und für mich war es bestimmt ebenso schön, wie für dich.“, antworte ich ganz der Gentleman. „Bedank dich lieber bei deinen Freundinnen, ohne die wäre das nie passiert.“ „ Ja, danke Mädels, ihr seid echt dich Besten! Wie kann ich mich bei Euch bedanken?“, fragte Kathi. „ Nun ja, ich wüsste da was.“, entgegnete Jenni. „ Ja, wenn Marc noch Zeit hat, könnten wir ja zu dir gehen. Deine Ma hat den Kleinen ja noch den ganzen Tag und dein Arsch als auch Jennis und meine Löcher würden sich bestimmt über Aufmerksamkeit freuen.“, schlug Lea vor.
Bei dem Gedanken mit den Dreien noch mehr Sex zu haben wurde ich vollends wieder steif. „ Also Marc will!“, stellte Kathi fest. „Dann kann ich ja nix dagegen haben. Lasst uns gehen.“ Schnell zog en wir uns wieder an und verließen das Fitnessstudio um in Kathis kleiner Wohnung noch mehr Sport zu treiben.
Für eine Fortsetzung bin ich auf der Suche nach Inspiration. Vielleicht könnt ihr mir ja Vorschläge für ein weiteres Geschehen in Kathis Wohnung geben. Über Inspiration zum Aussehen von Jenni und Lea, z.b. in Form von Bilder würde ich mich sehr freuen. Vllt könnt ihr ja Galerien hier posten, die euch gefallen oder ihr schickt mir Fotos so.
Vielen Dank
Euer Autor

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Fetisch

Fragebogen für Ladys

Bitte ehrlich beantworten und per PM an mich mailen.
Antworte mit: ja / nein / aktiv / passiv

Name:
Alter:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Größe:
Gewicht:
Konfektionsgröße:
BH Größe:
Schuhgröße:
Familienstand:

Bist Du dominant:
Bist Du devot:

Bist Du rasiert:
Wie rasierst du dich:
Wie oft rasierst du dich:

Bist du gepierct:
Bist du tätowiert:
Rauchst Du:

Welche ist deine Lieblingsstellung:
Wo hast du am liebsten Sex:
Wo hättest du gerne mal Sex:

Magst du…
Oral Sex:
auch deep throat:
Schluckst du Sperma:
Lässt Du Dich gern lecken:
Magst Du Facesitting:
Zungenanal:
Anal Sex:
Fingerspiele:
Fisting:
Dildospiele:
Strap on Sex:
Outdoor Sex:
Fesselspiele:
Food-Sex (Schlagsahne usw.):
Natursekt (Pisse):
Sex im Wasser:
Dreier:
Vierer:
Gangbang Party:
Dirty Talk:

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen :
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren :
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen:
Ich lasse mich anpissen:
Ich lasse mich anspucken:
Ich lasse mich an-/vollwichsen:
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln:
Du kannst mich fesseln:
Du kannst meinen Po schlagen:

Was willst Du mit mir machen?
Du willst mich Ohrfeigen :
Du willst mich gerne nackt fotografieren :
Du willst mich gerne beim Sex filmen:
Du willst mich anpissen:
Du willst mich anspucken:
Du willst mich vollwichsen / Sperma auflecken lassen:
Du willst mich mit heißem Wachs beträufeln:
Du willst mich fesseln:
Du willst meinen Po schlagen:

Hast du Sex Spielzeug:
Welches:
Welches Fesselmaterial:

Wie oft befriedigtst du dich selbst:

Trägst du Miniröcke:
Trägst du Lack und Leder:
Welche Slips trägst du:
Gehst du machmal “unten ohne” aus?
Trägst du BH:
Wie ziehst du dich gewöhnlich an:
Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst:
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an:
Bist Du gern die Domina:

Zeigst du Dich gerne nackt:
Gehst du in die gemischte Sauna:
Gehst du oben ohne baden:
Gehst du FKK baden:
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde?
Wenn ja: fühlst du dich da überlegen:

Ich stehe auf zarten Sex:
Ich stehe auf harten Sex:
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden:
Wie wurdest du schon bezeichnet:
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”:
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche:

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt:
Wievielen hast du einen geblasen:
Wie oft hast Du geschluckt:
Wieviele haben dich anal gefickt:
Wie oft bist du fremdgegangen:

Verhütest Du:
Wenn Du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?:
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt:
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen:
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen?
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?:
Wieviele Männer haben dich anal besamt:

Hattest Du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen:
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden:
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern:
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander?
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen:
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen:
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?:
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele:
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken:
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern?
Könntest du als Stripperin arbeiten:
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann?
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben:

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Anal

Ich und ein Dom Paar 001

Nach nicht einmal 2 Stunden hatten die beiden mir genug von sich erzählt, um total erregt zu sein und den Wunsch zu verspüren, zumindest ein einziges Mal, die beiden in ihrem Haus zu Besuchen.
Auf dem Bild waren beide nackt.
Beide einen gut trainierten Körper.
Sie hatte schöne Große und stramme Brüste, unten rasiert, wie Er auch.
Zwischen seinen gespreizten Beinen sah ich sein Teil.
Im schlaffen Zustand schon ein Geiler Anblick.
Ich konnte nicht anders als mich Ihnen spontan anzubieten.
Das waren meine ersten “Bewerbungs Bilder” an beide gewesen.

Sind in der Galery “Initiativ Bewerbung” hier zu sehen.

In der Mail habe ich ihnen geschrieben, dass ich am liebsten sofort zu ihnen kommen würde.
Stellte mir vor eine Einladung für Vorstellungsgespräch zu bekommen.
Beginnend mit dem Ausfüllen eines Fragebogens.
Während dieser von Ihm durchgelesen wird, zusammen mit den von mir mitgebrachten Unterlagen wie Lebenslauf, Qualifikationen, Referenzen oder Arbeitszeugnissen, führt sie mit mir ein Intensives Gespräch über das, was sie Grundsätzlich für Anforderungen an jemanden haben, der sich bei ihnen Bewirbt.
Nach dem Gespräch werden sie sich beraten und mir direkt mitteilen, ob ich überhaupt eine Chance auf den Job habe.
Je nachdem wie zufrieden sie bis dahin mit mir waren, würden sie mir 4 Aufgaben stellen, die ich in einer bestimmten Zeit zu Erledigen hätte.
Nur wenn ich alle 4 Aufgaben bestehen würde, kämen wir ins Geschäft.
Und auch nur dann käme ich in den Genuß von ihnen eine Führung durch das ganze Haus zu bekommen, um mich mit meinen diversen Aufgaben vertraut zu machen.

Wenn es mir also Ernst mit meiner Bewerbung als devotes Lustobjekt sei, ich unter Regelmäßig und Ausgiebig nich jeden zweiten Monat für 15 Minuten verstehen würde. Für sie jederzeit erreichbar sein könnte, das Handy Klingeln mir direkt schon viel Lust bereitet, mich sofort die Erinnerungen daran überkommt, wie Geil es sich anfühlte nackt auf dem Boden zu knien, meine Dankbarkeit für diese Einladung auszusprechen und dann voller schnell ansteigender Erregung spürt wie ihm langsam Fesseln angelegt werde, könnte ich davon ausgehen, dass mein erster Besuch ein ganz klein wenig länger dauern würde.

Nachdem ich diese Mail abgeschickt hatte, kamen mir Zweifel, dass ich vielleicht etwas zu direkt war.
Was die wohl gerade über mich denken?
So ein Spinner? Laberkopp? Oder denken die gerade daran, dass ich beim schreiben der Mail einfach tierisch Geil geworden bin und schon fast bei dem Versuch verzweifel jemanden zu treffen, der sich mir und meiner Lust an nimmt?
Sollten sie auf diese Idee kommen und darüber nachdenken wie sie mit meiner Situation umgehen sollten?
Die Antwort, sollte eine kommen, würde ich mit Sicherheit sofort erkennen können.
Und in jeder Sekunde, die ich auf diese Nachricht warten musste, ging mir etwas neues durch den Kopf, was ich ihnen anbieten könnte, um heute doch noch das zu bekommen, wonach ich mich so sehr sehne!
…..

Ende Teil 001

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Anal BDSM

Katja Teil 2

Katja Teil 2

So verging also unser Urlaub in Frankreich. Wieder zuhause in Deutschland angekommen, sollte dieses Erlebnis jedoch einschneidend für unser weiteres Sexlebens ein. Gleich nachdem wir die Wohnung betraten, setzte sich mein Schatz ans Internet, um, wie sie sagte: “Einen passenden Ersatz für Jaque”, zu finden. Als ich mich zu ihr gesellte, wusste ich, was sie meinte: Denn sie surfte gerade auf der Seite eines Online-Erotikshops und hatte in das Suchfenster “Riesendildo” eingegeben. Ich war erleichtert, hatte ich doch bei “Ersatz” gleich an ganz andere Seiten gedacht. Jedoch verschwand diese Erleichterung gleich wieder, als ich die dort angebotenen Exemplare sah: 30cm lang und 4,5cm Duchmesser war noch eines der “normalen” Stücke! Es gab dort tatsächlich Dildos mit 40cm Länge! Ich fragte mich, wie eine Frau nur so etwas aufnehmen kann, vor allem wie meine kleine, süße, zierliche Katja so einen Riesen in ihre kleine Schnecke hinein bekommen würde. Wenige Klicks später hatte sie sich entschieden. Ihre Wahl fiel auf einen ziemlich echt wirkenden, 35cm langen, schwarzen Schwanzersatz, der an die Maße irgendeines Pornodarstellers angepasst war (Es schien solche Megaschwänze also wirklich zu geben?!). Das Teil kostete schlappe 55 Euro und als wäre das nicht genug, fragte mich meine Süße, ob sie meine Kreditkarte dafür haben könnte! Ich schaute sie zunächst etwas verwirrt an, reichte sie ihr dann schließlich aber dennoch. Besser, sie besorgt es sich so, und ich habe auch etwas davon, als das sich ein Erlebnis, wie das vor einer Woche nochmal wiederholt, dachte ich mir.

Drei Tage, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, hörte ich aus unserem Wohnzimmer mir sehr bekannte Geräusche. “Uh, ja, das fühlt sich so gut an, oh, Jaque, er ist soooo groß, jaaaaa, fick mich mit deinem Pferdeschwanz, ja mach mich zu deiner Hure, oh uhhhh, aaaahhhh, tiefer, bitte, stoß mich fester, fester, gibs mir, besorgs deiner Schlampe, ohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhh, ich komme, ich komme , oh Jaque, du bist soooo guuuuuuuuuut.”

Ich spähte auf die Couch und sah Katja, die sich immer wieder einen schwarzen Dildo in ihre Muschi schob und dabei wohlig stöhnte. Es war unbeschreiblich geil, ihr dabei zu zusehen, denn sie war wie immer extrem sexy begleidet: Ihre schlanken Beine, die leicht gespreizt waren,waren von schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfem bedeckt, ihr Rock, oder besser Röcken, war bis zu den Hüften hochgerutscht und so konnte ich deutlich sehen, wie der schwarze Monsterdildo ihre feuchten Schamlippen teilte und immer wieder in ihr feuchtes Loch hineinfuhr. Ihr Oberkörper war von einem schwarzen Top bedeckt, aus dem sie jedoch ihre üppigen Brüste befreit hatte, um sie mit einer Hand sanft zu streicheln, während sie mit der anderen, den Dildo immer wieder und immer schneller und fester in ihre kleine Möse hinein und wieder heraus schob.

Katja hatte mich mittlerweile entdeckt und starrte lustvoll in meine Augen. Das war der Moment, in dem sie mit einem lauten “Jaaaaaah, ohhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh” kam.

Ich setzte mich zu ihr und hielt sie im Arm. “Das war einfach herrlich dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein.”, lächelte sie mich an, “Jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz!” hauchte sie hinterher.

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Voyeur

Mit meiner Freundin am Strand

von bambam27

“Ist es nicht herrlich hier?”, fragte mich Susann, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen liess und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie mich an, legte sich auf ihr Badtuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, auch die Landschaft. Vor allem aber, jetzt, da sie grad die Augen geschlossen hatte, liess ich meinen Blick ungehemmt über den Körper meiner Freundin wandern. Ein Frauenkörper ist so etwas schönes. Diese langen, eleganten Beine, die breiten Hüften, die schmale Taille und dann natürlich der Busen. Vom Gesicht ganz zu schweigen. Das ist eigentlich das süsseste an meiner Freundin. Klar, sie hat einen tollen Körper, aber das haben viele Frauen. Ein schönes, liebliches Gesicht ist da schon viel seltener. Mein Blick wanderte wieder etwas abwärts. Ihr Busen ist für ihre Körpergrösse ziemlich gross. Je nach BH-Marke gut gefülltes C. Er hängt etwas, was ich aber nicht schlimm finde, sondern mir sogar ausserordentlich gefällt. Denn es ist nicht dieses platte Hängen, als wenn zwei übergrosse Münzen in zwei Säcken baumeln würden, sondern ihre Brüste erreichen ihre grösste Ausdehnung einfach etwas tiefer gelegen als diejenigen anderer Frauen. Halt ein Hängen, das ein grosser, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Das Beste daran sind aber ihre Brustwarzen. Grossflächige Brustwarzen, sicher 6cm im Durchmesser, die praktisch die ganze Spitze der Brüste ausmachen. Und die Vorhöfe sind nicht eben, nein, die gesamte Brustwarze ist erhöht. Ach, es sieht einfach fantastisch aus.

So genoss ich also mal wieder den Anblick ihres Busens. Ihre Brustwarzen waren vom Bikini verdeckt, aber sie formten eine schöne Wölbung in das Bikini-Teil. Ich liess meinen Blick weiter hinab gleiten, zu ihrem Höschen. Kein riesiges Oma-Teil, aber doch zu gross für meinen Geschmack, vor allem zu hoch hinauf geschnitten. Ich mag lieber diese Höschen, die wie Hüfthosen nur wenig über dem Bein- und Hüftansatz aufhören.

“Gefällt dir, was du siehst” fragte meine Freundin, die ihre Augen geöffnet hatte und meinen auf ihrem Schritt ruhenden Blick ertappt hatte.

Ich lächelte nur vielsagend, was mit einem Lächeln von ihr quittiert wurde.

Sie nahm sich ein Buch und begann zu lesen. Mit der Ausrede, mir etwas trinken holen zu gehen, liess ich sie alleine zurück und ging zu den Shops an der Promenade. Ihr Bikini war süss, aber mir zu wenig sexy. Das sollte sich ändern. Ich würde ihr einfach einen Neuen schenken. So könnte sie nicht wieder vor den sexy Teils kneifen. Bei der gegenwärtig guten Stimmung würde sie sich freuen und ihn vermutlich auch anziehen. In einem Geschäft für Bademode wurde ich recht schnell fündig. Ein Neckholder-Bikini, das bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel vom Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich die Scham verhüllen. Die Verkäuferin lächelte während dem Kassieren und meinte, meine Freundin werde wohl Freude daran haben. Ich zeigte mich skeptisch, da meine Freundin trotz ihres tollen Körpers sehr schamhaft sei, woraufhin die Verkäuferin erwiderte, dass Frauen ihrem Körper gegenüber halt sehr streng und eigentlich nie zufrieden seien.

Mit einem Bier kehrte ich an den Strand zurück, hatte mir den neu erworbenen Bikini hinten halb in die Badehose geklemmt, um ihn vor meiner Freundin zu verheimlichen, was mir auch gelang, und stopfte ihn unbemerkt in meinen Rucksack, sobald Susann’s Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch galt.

Anderntags, nachdem wir aufgrund eines zu weinseligen Vorabends eine ereignislose Nacht verbracht hatten, weckte ich meine Freundin, indem ich anfing sie zu lecken. Ich könnte sie ewig lecken, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Egal, ob sie grad frisch geduscht ist oder wie in diesem Fall nach einer langen Nacht etwas stärker roch, ich könnte ewig mit dem Gesicht in ihrer Scham verbringen. Dass sie meinem Wunsch entsprechend zwar rund um die Schamlippen rasiert, darüber aber einen wenn auch gepflegten Busch in Dreiecksform stehen lässt, macht es für mich nur noch prickelnder.

Stöhnend erwachte sie und lächelte zu mir herunter. Nach ihrem ersten Orgasmus leckte ich noch weiter an ihrer Scheide, um ihre Geilheit aufrecht zu halten. Dann legte ich mich auf sie und rieb meinen Schwanz auf ihrem Venushügel in dem Busch dunkelbrauner Schamhaare, während ich meine Freundin abwechselnd auf den Mund und Brüste küsste. Ich rieb meine Schwanz auf ihrer Scham, da ich sie nicht penetrieren durfte. Sie war nämlich trotz ihrer 24 Jahre noch Jungfrau und wollte sich mir erst in unserer Hochzeitsnacht völlig hingeben.

Als ich auf den Höhepunkt zusteuerte, kniete ich mich über ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz bis ich heftig auf ihr Gesicht und ihren herrlichen Busen abspritzte.

Anfangs hatte sie Sperma eklig gefunden, ganz besonders auf ihrem Gesicht. Doch nachdem ich sie einige Male zuerst bis vor den Orgasmus geleckt hatte, begann sie aus lauter Geilheit mein Ejakulat toll zu finden und es auf sich trocknen zu lassen oder es sich gar auf dem Busen und auf ihrem Gesicht zu verreiben. Ich muss dazu noch sagen, dass ich in der Regel sehr heftig abspritze, die weitesten Spritzer fliegen, wenn ich gut drauf bzw sehr geil bin, gut einen Meter weit. Und ausserdem produziere ich auch ziemlich viel Sperma, welches auch richtig weiss und sehr dickflüssig ist. Nicht so wie gewisse Typen in Pornofilmen, die entweder dünnflüssiges, durchsichtiges Sperma verteilen oder aber zwar einigermassen weiss und dickflüssiges Sperma produzieren, dafür aber mehr absaften als abspritzen. Da spritzt das Zeugs teilweise keine 3 cm aus dem Schwanz raus. Na jedenfalls gefällt ihr, wie sie mir sagte, was ich leiste. Das dicke, weisse Sperma in grossen Mengen und in vielen Schüben weit herumgespritzt, das findet sie sehr männlich und potent und es geilt sie auf.

So auch an diesem Morgen. Während ich mich befriedigt und erschöpft neben sie legte, verstrich sie langsam das Sperma, welches auf ihren Brüsten gelandet war und in ihren Augen glitzerte immer noch ihre Geilheit. Während ich ihr zusah, mich an dem Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht ergötzte, welches sie absichtlich einfach bleiben liess, wie ich es ihr hingeklatscht hatte, kam mir eine Idee. Das war genau der richtige Zeitpunkt und die richtige Stimmung, um ihr mein Geschenk zu überreichen. So geil, wie sie jetzt war, würde sie sich nicht nur über die Geste freuen, sondern auch einwilligen, das Teil heute am Strand anzuziehen.

Tatsächlich strahlte sie, als ich ihr den neuen Bikini überreichte. “Soso, ein geiles Teil hast du mir gekauft, damit ich nicht nein sagen kann.” folgerte sie gleich absolut richtig und probierte es sofort an, trotz dicken Spermafäden im Gesicht und eingesauten Brüsten.

Meine Güte, was war das für ein Anblick. Die Grösse passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten ihre riesigen Brustwarzen nicht völlig verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein Zentimeter, um wenigstens die Vorhöfe zu verdecken. Da ihre Vorhöfe wie schon erwähnt ein gutes Stück erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von der restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte sie ihren Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Wie sie da vor dem Spiegel stand, Sperma im Gesicht, im Haar und auf den Brüsten und den neuen geilen Bikini probierte, das sah einfach zu scharf aus. Da kehrte schon wieder Leben in mein Glied. Doch als sie zuerst vergeblich versuchte, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt würden, um danach ihren Busch so gut es ging unters Höschen zu stopfen, da wurde er wieder steinhart.

Sie drehte sich zu mir um und meinte “Er ist leider zu klein”.

“Hab absichtlich was knappes gekauft.” erwiderte ich nur. “Scheint dich ja aufzugeilen, bist ja schnell wieder einsatzbereit” meinte sie mit Blick auf meinen abstehenden Schwanz und ergänzte “aber am Strand kann ich den nicht anziehen.”

“Doch, kannst du.”

“Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.”

“Eben drum. Du siehst rattenscharf aus. Dass das Höschen mit deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip deine kompletten Titten sieht, war Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht kein Mensch auf normale Distanz.” Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung. Jeder, der ihr auf die Titten schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen.

“Ich weiss nicht” sagte Susann.

Sehr gut, ihr Widerstand bröckelte. Jetzt liess ich mir als Dankeschön einen blasen, während ich ihr unters Bikiniteil grabschte.

Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte sie sich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. Ich redete ihr gut zu, küsste sie, begab mich auf meine Knie und begann sie zu lecken. Als sie richtig geil war, hörte ich auf und hielt ihr den Bikini hin. Sie protestierte, dass es nicht fair sei, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Ich schwenkte den Bikini und sagte, dass wenn sie den Bikini anzieht, ich sie am Abend nach unserer Rückkehr so lange und so häufig lecke, wie sie es wünscht.

“Ich muss dir nur den Befehl geben und du leckst mich?” fragte sie mich.

“Ja, auf Befehl und wenns sein soll den ganzen Abend.”

Sie zog das Teil an und wir fuhren zum Strand. Ich fuhr beschissen, weil ich ständig zum Beifahrersitz blicken musste, wo meine Freundin sass und mich genau beobachtete. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ihre Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte. Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in ihrem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.

Ich wunderte mich, dass meine Freundin nicht protestierte und sich nicht doch noch umziehen wollte. Sie protestierte auch nicht, als ich schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerte, obwohl wir den normalerweise mieden.

Entweder wollte sie mich testen, oder aber, viel wahrscheinlicher, sie war aufgegeilt und wurde durch das bevorstehende noch weiter aufgegeilt.

Unglaublich. Meine kühnsten Träume wurden wahr. Meine sonst so schüchterne, zwar nicht prüde aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit mir an einen belebten Strand zu gehen.

Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte Susann an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverholen und mit Begeisterung.

Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Susann hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, doch allmählich begriff ich, dass es ihr Spass machte, wie ihre Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal als Susann auf mich zuhüpfte, sprang ihre eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. Uups! lachte sie und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverholen ihre Titte anstarrte. Sie liess ihn eine Sekunde lang schauen, bevor sie sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Es gab keinen Zweifel mehr. Meine Freundin hatte eindeutig Gefallen am Exhibitionismus gefunden. Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe Jugendlicher Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Susann sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch ihren Sprung war ihr Höschen wieder verrutscht, ihr dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen raus. Ihre Brustwarzen waren eh zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk, konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf ihren Busen, die Brustwarzen und auf ihren Schritt starrten als in ihr Gesicht. Susann schien es nicht zu stören und nach ein paar Phrasen kehrte sie zu mir zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit des Ruhens meinte sie, dass ihr neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo ihr alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. “Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne” erwiderte ich.

“Ja, aber hier ist das nicht üblich und ausserdem mache ich sowas halt nicht.”

“Warum nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.” Ich wollte schauen, wie weit sie gehen würde. “Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.”

Sie blickte mich nur an, setzte sich auf, löste den Neckholder und zog sich den Bikini langsam ab. Ich konnte es nicht glauben. Die Volleyball-Jungs starrten rüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin.

Ist halt schon ein toller Anblick. Meine schöne Freundin mit dem grossen, schweren Busen und den riesigen Brustwarzen, alles einfach frei hängend.

Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte sie wieder plantschen gehen. Also gingen wir, meine Freundin oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei die Brüste meiner Freundin wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein betörender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.

Wieder auf den Badetüchern zurück sagte ich, dass es bestimmt toll aussehe, wenn ihre Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weissen Stellen mehr existieren. Sie stimmte mir zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf sie den Kopf in den Nacken und präsentierte ihren Busen der Sonne. Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich aufs rüberglotzen beschränkten.

“Dann sind nur noch die weissen Stellen der Schnüre vom Höschen.” ergänzte ich. Ich wusste, dass es hier zu Ende sein würde, aber ausprobieren musste ich es einfach, ich war zu geil.

Ein paar Momente lang sagte sie nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte sie nur “stimmt, das sieht dann aber auch scheisse aus.”

Wir blickten uns einen Moment lang wortlos an. Dann setzte sie sich auf und begann langsam ihr Höschen auszuziehen. Ich konnte es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als mir. Ziemlich fassungslos starrten wir alle auf meine Susann, die mitten am belebten Strand ihr Höschen auszog. Dann stützte sie sich wieder auf ihre Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.

Die Knie hatte sie leicht angewinkelt, doch die Beine aneinander gepresst. Doch dann, auf einmal, begann sie ihre Beine ein wenig zu spreizen. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Anblick.

Meine Freundin. Komplett nackt am belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar ihr Busch Schamhaar. Die Brüste sind schön präsentiert, indem sie sich rücklings auf den Ellbogen aufstützt. Und dann spreizt sie tatsächlich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeigeht, und vor allem die Gruppe, die genau vor uns sitzt, ungehinderten Blick auf ihre Scheide hat. Ich bin fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vor allem gleichzeitig unheimlich geil. Frauen, die vorbei gehen, blicken entrüstet, die Männer schauen ungehemmt, lassen ihre Blicke über diesen wunderbaren Frauenkörper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf die dargebotene Fotze. Die Männer vor uns geben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch die Scheide meiner Freundin. Als ich auch einmal etwas genauer hinschaue, witzigerweise bin ich der einzige, der sich Mühe gibt, unauffällig hinzuschauen, sehe ich, dass die Schamlippen meiner Susann dick geschwollen sind und verräterisch glänzen.

Ich fass es nicht, sie ist total geil. So geschwollen sind ihre Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Unglaublich. Als einzige Frau ist meine Freundin oben ohne am Strand, zieht ihr Höschen aus, wird dadurch aufgegeilt und präsentiert als Sahnehäubchen jedem ihre Möse. Spreizt die Beine, auf dass jeder, einfach jeder ihre stark geschwollene Fotze sehen kann.

Einiger der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen. Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundin stehen und fragte sie, ob sie Lust hat, mitzuspielen. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu dem Mann herauf. Ich wurde von Beiden komplett ignoriert. “Ja gerne.” sagte sie und lächelte. Dann steht sie auf und geht zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja nackt. Dann begannen sie zu spielen. Natürlich sprang sie jedem Ball nach. Dabei baumelten ihre Titten ständig rum. Ab und zu “stolperte” sie auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen sie dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie sie da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch und Pussy, merkte ich, dass es mir fast schon angenehm war, dass die Blicke auf ihr ruhten und kaum einer registrierte, dass sie meine Freundin ist. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut Schlampe oder Hure vor sich hin. Paradox, mir, der ich die Idee zu diesem Exhibizionismus gehabt hatte, war es nun fast schon peinlich. Einerseits. Andererseits hatte ich eine monstermässige Latte in der Badehose, die ich zu verheimlichen versuchte, indem ich inzwischen ein langes T-Shirt übergestreift hatte.

Ich überlegte mir, wie ich dem ganzen ein Ende bereiten kann. Als sie mit Spielen aufhörte und von den Jungs an ihrem Plätzchen Getränke angeboten bekam, kam mir eine Idee.

Ich ging zu den Jungs und meiner Freundin rüber und mischte mich ins Gespräch ein. Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem Internat sind. Abschlussreise Abitur. Um meiner Freundin, die ihren Exhibitionismus immer noch genoss, den garaus zu machen, hatte ich eine Idee. Ich sagte den Jungs, dass sie jetzt doch mit zu unsrem Haus kommen sollten, wir würden dann ein bisschen grillieren und Bier hätte es sicher auch genug. Ich erwartete, dass Susann nun den Halteknopf betätigt und irgendwas von “anderen Plänen” sagen würde. Doch Pustekuchen.

Sie meinte, das wäre eine tolle Idee. Auch die Jungs waren begeistert. Ich war geschockt. Statt dem ganzen endlich ein Ende bereitet zu haben, hatte ich es noch verschlimmert.

In unserem angemieteten Van fuhren auch einige der Jungs mit. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz, meine Freundin meinte, sie könnte in zweiter Reihe jemandem auf den Schoss sitzen. Ich konnte es nicht fassen. Da sassen nun 3 Männer auf der Rückbank und so halb auf zweien sass meine Freundin, natürlich immer noch nackt.

Natürlich musste sie in den Kurven festgehalten werden. Dass die Jungs dabei mehr oder weniger direkt auch an ihre Titten grabschten, konnte ich ihnen noch nicht einmal verübeln.

Zu Hause angekommen gingen wir alle ins Haus. Auch der andere Kleinbus mit den restlichen Abiturienten kam an. Auf dem Weg zur Terrasse bot ich allen ein Bier an und benutzte die Gelegenheit, die Leute zu mustern und zu zählen. 18 Männer waren es. Na prost, da würde sogar mein Biervorrat knapp werden. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf den Tisch in der Veranda gesetzt und wurde von den Jungs praktisch umkreist. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Ich fragte sie, ob sie sich nicht was anziehen wolle, am Abend werde es schnell kühl (was für ein bescheuertes Argument), doch sie winkte nur ab. Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten – verbunden mit Grabschen – an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt. Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete. Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken. Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel. Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. “Ich komme, oh gott, ich komme!” schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte. Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder. Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: “mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?” Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei. So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen. Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte. “Du, komm her! Jetzt bin ich dran.”

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl “Fick mich.”

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

“Schatz, das geht zu weit. Es ist genug!”

“Wann genug ist, sage ich!” antwortete sie barsch.

“Susann, hör auf!”

“Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe.”

“Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?” schrie ich.

“Aufsparen?” fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: “Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!” herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

“Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome.” sagte ich.

“Kondome hab ich keine.” sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin. Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: “ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden. Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?”, sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt. Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können…

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf. Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie “ja, fick sie zur Frau!”. Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

“Oh, oh oh, ja, ist das geil.” keuchte sie.

“HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten.”

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

“Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus.”

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille. Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

“Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille.”

“Ja, ooohh, uuhh, aah.” stöhnte er nur. “Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich.”

“Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah.”

“Aah, aah, aah.” schrie er und stiess noch heftiger zu.

“Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!” schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

“Oooaaaaarrrrggghhh” schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

“Neeeeein, aaah, nicht…. aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh.”

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus. So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

“Nicht. Bleib in mir.” sagte sie.

“Sorry”, meinte er “Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen.”

“Macht nichts. Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst.” antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

“Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?”

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Was ist nass, heiß und geil? … Natursekt :D

So… Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden, um eine geile Geschichte zu erzählen 😉
Nach langem Suchen habe ich endlich mal wieder ein Mädchen getroffen, die meine Leidenschaft für Natursekt teilt 😀 Ihr Name ist Melli. Wir haben uns auf einer Party getroffen und auf Anhieb sehr gut verstanden. Wir haben noch am selben Abend miteinander rumgemacht. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und sind etwas trinken gegangen. Abends sind wir zu ihr und haben das erste mal miteinander geschlafen. Es war ein herrliches Gefühl, sie nackt anzusehen und sie zu spüren 😉 An einer festen Beziehung scheiterte es zwar, dennoch haben wir uns geeinigt, ab und zu in die Kiste zu hüpfen 😀 Nach ein paarmal waren wir gemeinsam baden. Sie lehnte sich an mich, während ich ihre prallen Brüste und ihre weit gespreizte Muschi massierte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie Pisse genau so geil findet wie ich 😉 Ich spielte mit ihrem Kitzler und führte immer mal wieder meine Finger ein. Dabei presste ich immer auf ihre Harnröhre. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, dass sie mal pinkeln müsse, so geil wie ich das machen würde. Da war mein Interesse natürlich geweckt 😉 Ich meinte dann, dass sie ja wohl jetzt nicht die warme Wanne verlassen will. Sie schaute mir grinsend ins Gesicht und sagte, dass ich sie lecken solle, wenn wir schon so Schweinkram machen. Natürlich sagte ich okay 😀 Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand und spreizte ihre Lippen. Ich leckte ihre geil schmeckende Fotze, bis ich endlich einen heißen Strahl ins Gesicht bekommen habe. Sie hatte sichtlich Gefallen daran. Sie kreiste mit ihren Hüften und pisste mein ganzes Gesicht inklusive meinem Mund voll. Ich liebe das Gefühl, angepisst zu werden 😉 Als die letzten Tropfen kamen, leckte ich sie nochmal schnell “sauber”. Sie setzte sich wieder in die Wanne und meinte, jetzt will ich auch! Ich stellte mich hin und zielte ihr auch ins Gesicht. Sie massierte dabei meine prallen Eier. Mich erregte das ganze so, dass ich zuerst nicht konnte. Sie begann meinen Penis zu blasen. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich nicht anders konnte und ihr einfach in den Mund pisste. Sie leckte dabei weiter meine Eichel und nahm ihn auch komplett in Mund. Das war ein richtig geiles Gefühl! Es dauerte deswegen auch nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung Sperma uns Gesicht schleuderte…
Ich ahnte, dass es von jetzt an noch viel geiler mit ihr werden würde 😀

Bis zum nächsten mal und viel Spaß!
Gruß xHamsterer