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Ana

Wir gingen die knarrende Treppe hinab. Der Futtergeruch führte uns in ein Zimmer, das ebenso altmodisch eingerichtet war, wie unser Zimmer. Mitten im Raum stand, umrahmt von schweren Stühlen, ein gedeckter Holztisch. Von unserer Wirtin war weit und breit nichts zu sehen. Also setzten wir uns, füllten unsere Teller mit Eintopf und unsere Gläser mit dem schweren, roten Wein, der in einem Krug auf dem Tisch stand.
Ob es mein Hunger war, oder ob das Essen wirklich so gut war, weiß ich nicht. Aber es war der leckerste Eintopf, den ich je gegessen habe. Wir füllten unsere Teller mehrmals und aßen, bis wir kein Löffelchen mehr hinunter brachten. Achim und ich hatten 3 Teller verputzt. Robert sogar vier. Erstaunlich, daß der Topf immer noch nicht leer war.
Dasselbe mit dem Weinkrug. Obwohl wir tranken, wie bei einem mittelalterlichen Gelage, wollte der Krug nicht leer werden.
Vollgefressen, müde, und ziemlich angeheitert zogen wir uns in unser Zimmer zurück. Bei der Wirtin konnten wir uns leider nicht mehr für das Essen bedanken, denn diese war einfach nicht zu finden.
Wir zogen uns bis auf die Boxer aus, fielen auf die Betten, zogen die Decke über uns, und nickten ein.

Irgendwann in der Nacht schreckte ich auf.
Das Mondlicht drang durch das winzige Fensterchen, und beleuchtete eine Frauengestalt neben meinem Bett. Erst erschrak ich, aber dann erkannte ich unsere schöne Gastgeberin. Sie war in ein Nichts gekleidet, durch welches das Mondlicht beinahe ungehindert dringen konnte.
“Shhhh”, zischte sie, den Zeigefinger an die Lippen gelegt. Dann schlüpfte sie zu mir ins Bett.
Ein kurzer Blick zu meinen Freunden überzeugte mich, daß diese fest schliefen. Warum also nicht ein heimliches Nümmerchen mit dieser rumänischen Schönheit?
Sie schmiegte sich eng an mich, streichelte lange schweigsam meine Brust, um sich dann tieferen Gefilden zu widmen.
Ich tat es ihr nach, spielte zärtlich mit ihrem Körper, streichelte über ihre makellose, warme, weiche, weiblich duftende Haut. Mein Mißtrauen vom Abend hatte ich total vergessen. Sie machte mich so heiß, daß ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Ihr total verfallen wollte ich sie nur noch küssen, liebkosen, und a****lischen, wilden Sex mit ihr haben.
So geschah es dann auch. Nach unendlich langem Vorspiel, in welches jeder Quadratmillimeter unserer Haut einbezogen wurde, ließ ich, durch einen tiefen Seufzer von ihr begleitet, mein bestes Stück in ihrem schlüpfrigen Schoß verschwinden. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoß jede meiner Bewegungen.
Hin und wieder überzeugte ich mich davon, daß meine Kameraden noch immer fest schliefen, während ich, nur wenig entfernt, den besten Sex meines Lebens genoß.

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