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Ana

Sie war unglaublich eng. Nur ihre gut geölte Möse half mir, meinen Abgang etwas hinauszuzögern, sonst hätte ich wohl gleich bei den ersten Stößen abgelaicht. Doch schließlich konnte ich nicht mehr, und pumpte meine Nachkommen in sie hinein.
Leise flüsternd wollte ich mich bei ihr bedanken, aber sie betrachtete die erste Nummer wohl lediglich als Auftakt zu einer Liebesnacht. Jedenfalls begann sie sofort wieder mit ihren Zärtlichkeiten, streichelte und blies, und ließ nicht locker, bis mein Zeiger wieder auf zwölf stand. Dann setzte sie sich auf meinen Dorn, und ritt mich, bis ich Sternchen sah.
Ihre, vom Mondlicht beleuchteten Brüste wippten im Takt ihres Galopps, unser beider Säfte benetzten meinen Sack und das Laken unter mir, das Bett knarrte. Wieder sah ich zu meinen Freunden, die trotz unseres Keuchens und Stöhnens, immer noch fest schliefen. Wieder ergoß ich mich in ihren Unterleib, und sie ließ mich geduldig ausspritzen und auszucken.
Aber auch diemal wollte sie mehr. Wieder setzte sie ihren wunderbaren Körper ein, und half meinem besten Stück, noch einmal auf die Beine.
So ging das die ganze Nacht. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, aber als die Sonne aufging, und meine Geliebte durch die Zimmerüre verschwand, waren meine Nüsse total leer. Noch nie in meinem Leben, und auch später nicht mehr, konnte ich so oft. Die Frau hatte mich total geschafft!
Ein letzter Blick auf meine schlafenden Zimmergenossen, dann war ich in Morpheus’ Armen.

Wir standen erst gegen Mittag auf. Ein großer dunkler Fleck auf meinem Laken verriet mir, daß das Erlebnis letzte Nacht kein Traum war, sondern Realität. Sofort versteckte ich den Fleck unter der Decke. Schließlich wollte ich unsere Gastgeberin nicht kompromittieren.
Nach dem Anziehen und der Morgentoilette packten wir recht einsilbig unsere Taschen, und gingen zu Tisch. wieder war dieser gedeckt, und wieder war von unserer schönen Wirtin keine Spur zu sehen. Einsilbig tranken wir unseren Kaffee, aßen das Omelett und das Brot. Als noch immer nichts von unserer Gastgeberin zu sehen war, legte jeder von uns 500 Lei auf den Tisch. Ich wunderte mich, daß meine Freunde ebensoviel unter ihre Tassen klemmten, wie ich. Schließlich war der Betrag für das Zimmer und das Essen viel zu hoch.
Bei mir war das schließlich etwas anderes. Ich wollte mich damit für die Liebesnacht bedanken, aber meine Kameraden?

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