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Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“

Das Eis der Werra schmolz in der milden Märzsonne dahin und in den schlichten Waldungen des geschwungenen Ufers zwischen Thüringer Wald und der Rhön sproß zaghaft erstes Grün. Volkmar, Maria und Gertrud gingen Arm in Arm spazieren und erfreuten sich am Erwachen der Natur in diesen ersten Frühlingstagen.
Tante Luise hatte aus bestens unterrichteten Kreisen ihrer Kundschaft erfahren, daß die deutsche Heeresleitung schon an den höchsten Stellen davon überzeugt war, daß kein ‘Endsieg’ mehr zu erringen war. Man bereitete sich ohne Wissen des Führers in Berlin klammheimlich auf die zu erwartende Kapitulation vor. Nur im Führerbunker hielt man noch stur an der Generalmobilisierung fest und bot alles, was eine Waffe tragen konnte, gegen den übermächtigen Feind auf.
In der Abgeschiedenheit der herrschaftlichen Villa des Berthold von Tratten war davon nichts zu spüren. Fast friedlich vergingen die lauen Tage, und die lüsternen Verwandten ergingen sich im Luxus des Edelpuffs von Tante Luise, wo die Führungsspitzen des Deutschen Reiches ihre Herrenmenschenmentalität aus sich herausvögelten.
„Ich hätte gute Lust, dich gleich hier zu vernaschen“, sagte Maria und drückte ihren prallen Busen gegen Volkmars Ellenbogen. Die Frühlingsgefühle ließen auch ihr die Säfte steigen und machten ihr einen großen, nassen Fleck ins Höschen.
„Aber nur, wenn ich mitmachen darf“, meldete sich Gertrud. „Ohne mich wird nicht mehr gefickt. Ich bin jetzt eine richtige Frau.“
Volkmar blickte seine beiden reizenden Geliebten lächelnd an. Die hübschen Gesichter waren von der wärmenden Märzsonne gerötet und die beiden jugendfrischen Augenpaare blitzten verführerisch. Gertruds lockiges, blondes Haar flatterte in einer warmen Brise, und Marias schwarze, störrische Haarmähne wogte um ein blasses, angespanntes Gesicht, in dem die dunklen Augen vor verhaltener Liebeslust förmlich glühten.
„kommt, wir gehen zurück ins Haus“, meinte der junge Mann. „Hier draußen ist es mir noch zu kalt und zu feucht, um euch im Gras zu verführen.“
„Uns brauchst du nicht erst zu verführen“, lachte Gertrud und streichelte Volkmars beachtliche Beule in der engen Hose. „Mein heißes Fötzchen ist allzeit bereit für dich. Und ich denke, Maria geht es ähnlich.“
„So kann man es ausdrücken“, gluckste die lüsternde Cousine. „Ich bin geil wie eine Kurtisane, deren Liebhaber sie ein Jahr lang nicht bestiegen hat.“
„Na, na“, tadelte Volkmar seine geilen Freundinnen, „was für Töne von wohlerzogenen jungen Damen.“
„Wenn das Herz voll ist“, zitierte Maria den berühmten Dichter und wandelte den Spruch nach eigenen Gusto ab, „geht das Fötzchen über. Ich bin wohlerzogen, aber ich bin auch ein lebenslustiges Mädchen. Und das Mädchen ist ziemlich geil auf deinen langen, dicken Schwanz, lieber Cousin.“
Das Trio hatte die prunkvolle Villa erreicht und wollte soeben in das gemeinsame Zimmer schleichen, als Tante Luise nach Volkmar rief.
„Geht schon voraus“, sagte Volkmar, „ich komme nach, sobald ich kann.“
Die beiden geilen Nymphchen huschten lautlos in ihr Zimmer und beschäftigten sich ausgiebig und liebevoll miteinander, während Volkmar dem Ruf seiner Tante nachkam.
„Setz’ dich einen Moment zu mir“, sagte die blasse, schwarzgekleidete Frau, die ausgestreckt auf dem üppigen Polster ruhte, „ich möchte dir etwas zeigen.“
Folgsam nahm der großgewachsene Neffe Platz und starrte auf die überquellenden Brüste seiner Tante, die von einer straffen Seidenkorsage zusammengepreßt aus dem Ausschnitt quollen. Seit dem prachtvollen Fick in dem schwülen, kleinen Beobachtungszimmer war die geile Tante hinter ihm her. Vater bumste seine Schwester zwar oft und ausgiebig durch, aber der jugendliche Elan und die unermüdliche Potenz des jungen Neffen lockten die erfahrene Frau ungemein. So suchte und fand sie immer wieder Gelegenheiten, den Jungen zu verführen.
Volkmar ahnte, was die Tante ihm zeigen wollte. Ihm war jetzt zwar nicht nach einem Fick mit ihr zumute, zumal zwei junge, heiße Mädchen auf seinen zuckenden Schwanz warteten, aber immerhin war Luise seine Tante und ihrer aller großzügige Gastgeberin. So schickte er sich daran, daß er erst das Tantchen bürsten mußte, bevor er die Cousine und seine Schwester vögeln durfte.
Routiniert und mit Akribie erledigte der junge Mann seine Aufgabe und ließ eine üppig vollgespritzte und hochzufriedene Tante im Schlafgemach zurück.
Dann eilte er zu seinen beiden reizenden Geliebten, die sicher schon sehnsüchtig auf ihn warteten.
Vor der Tür zum Schlafzimmer, das die drei ‘Kinder’ bewohnten, stutzte er und lauschte an der schweren Eichentür. Von drinnen erklangen eindeutige Geräusche wie Seufzen und wollüstiges Stöhnen. Volkmar kniete sich nieder und preßte ein Auge an das große Schlüsselloch. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ seinen eben abgespritzten Schwanz wieder anschwellen. Auf dem breiten Bett, in dem offiziell die beiden jungen Mädchen schliefen, lag sein Vater auf dem Rücken. Über ihm die erhitzten, vor unersättlicher Geilheit glühenden Leiber der beiden nackten Mädchen. Gertrud ritt den hochsteifen Pimmel des Vaters mit ihrem erst kürzlich entjungferten Fötzchen. Maria hockte mit gespreizten Schenkeln über dem verschwitzten Gesicht des älteren Mannes. Ihre unanständig aufgespreizte, sauber rasierte Spalte lappte über des Vaters Mund, und dessen breite Zunge durchfurchte energisch den schleimigen, geröteten Schlitz der wimmernden Nichte. Maria wetzte ihre Fotze über dem stoppeligen Kinn des schnaufenden Onkels, der seine vergnügt auf seinem Schwanz hüpfende Tochter mit kräftigen Stößen von unten her in das schmatzende Löchlein bearbeitete.
Volkmar platzte in das geile Geschehen, als er energisch die schwere Tür öffnete und eintrat. Die nackten Mädchen und der fickende Vater hielten einen winzigen Moment erschrocken inne.
„Die Gelegenheit war zu günstig, um sie zu verpassen“, entschuldigte sich Maria. „Deine Unterhaltung mit Mutti hat uns zu lange gedauert. Und der Onkel war gerade greifbar. Er wollte eigentlich den kaputten Fensterladen reparieren.“
Volkmar schluckte trocken. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Der ließ auch keine Gelegenheit aus, sein kleines Töchterchen oder die reizende Nichte zu vernaschen.
„Steh’ nicht so ‘rum“, forderte Gertrud den Bruder auf. „Zieh’ dich aus und bums’ deine Cousine kräftig durch.“
„Gute Idee“, räumte Volkmar leicht verlegen ein. Dann stieg er aus seinen unbequemen Hosen. Sein wieder stramm erigierter Schwanz war noch ganz naß von Tantchens Mösensaft.
Karl blickte zwischen Marias weichen Schenkeln hervor und fragte trocken: „Hast du meine geliebte Schwester auch ordentlich bedient?“
„Ich denke, Tantchen war zufrieden“, sagte Volkmar mit leichtem Trotz in der Stimme. Dann wandte er sich seiner atemlos aufgegeilten Cousine zu, die von Vaters Gesicht abstieg und sich liebevoll und gekonnt seiner zuckenden Stange widmete.
„Du bist noch ganz verschmiert von Muttis Mösenschleim und deinem Sperma“, stellte Maria erregt fest und schleckte lüsternd den restlichen Saft von Luises durchgefickter Lustgrotte und den am Schwanz klebenden Samen ab.
Auf dem bequemen Bett stöhnte Gertrud leise unter den harten, väterlichen Stößen in ihre weit aufgefickte Spalte. Karl hatte die kleine Tochter kurzerhand auf den Rücken gedreht, die Knie bis zu den geröteten Brüstchen hochgedrückt und ihr die zitternden Schenkel weit gespreizt. Das rote, sichtbar geile Tochterfötzchen schimmerte schleimig und zuckte ununterbrochen.
„Steck’ ihn wieder rein“, bettelte Gertrud und spreizte mit beiden Händen selbst die blondhaarigen, weichen Schamlippen auseinander.
Der Vater ließ sich nicht lange bitten und schob seinen klopfenden Riemen genüßlich tief in die Möse seiner Tochter. Das war das engste Fötzchen, das er je bestiegen hatte. Das es seiner Tochter gehörte, erhöhte den Reiz ins Unermeßliche. Luise hatte recht. Dieses prickeln war beim Inzest stets vorhanden. Der Reiz des Ungewöhnlichen, Verbotenen verlor sich beim Geschlechtsverkehr zwischen Blutsverwandten nie.
Volkmar und Maria legten sich neben das fickende Pärchen auf das breite Bett der Mädchen. Maria zog die Knie an und spreizte die hübschen, langen Beine. Ihre vollen Brüste bebten vor Erregung, die prallen Brustwarzen krönten die herrlichen Sahnehügel. Onkels Zunge hatte das geile Mädchen tief innerlich aufgewühlt. Ihre rasierte, geöffnete Schamspalte war so gierig wie schon lange nicht mehr. Es pochte und brannte tief in ihr und sie stöhnte brünstig auf, als der Cousin seinen langen, stramm geäderten, dicken Schwanz genußvoll tief in ihren heißen Leib gleiten ließ.
Eine ganze Weile war es fast still im Kinderschlafzimmer. Nur das leise Schmatzen der gefickten Fotzen und der heiße Atem der Liebenden war zu hören.
„Wollen wir mal tauschen?“ wisperte Gertrud fast zaghaft in die entstandene Stille hinein.
„Kein Problem“, knurrte Karl und zog einfach seinen verschmierten Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen aus der Fotze der Tochter.
„Mach’ mal Platz, Sohnemann“, feixte er Volkmar an, der stöhnend versuchte, nicht zu früh abzuspritzen.
„Ja, laß’ mal deinen Vater ‘ran“, bettelte Maria und schob den schnaufenden Cousin energisch von sich.
„Du kannst ja deine Schwester weiter bumsen.“
Gertrud lag unanständig breitbeinig auf dem Rücken und scheuerte verzweifelt ihre verwaiste, sehnsüchtig zuckende, vom väterlichen Schwanz weit aufgefickte Spalte mit beiden Händen, bis endlich der brüderliche Schwanz die Leere ihres schwänzeverschlingenden Geschlechtsorgans füllte. Wollig schnurrend genoß das junge Mädchen den prallen Phallus in ihrem bebenden Leib. Sie liebte alle beide, den Vater und den großen Bruder, und es war ein Vergnügen, die beiden dicken, geilen Schwänze hintereinander in sich zu spüren. Sie hob die Beine an und umklammerte den stoßenden Bruder mit ihren weichen Schenkeln. Neben ihr fickte der Vater seine stöhnende Nichte nach Strich und Faden durch. Marias erhitztes, gerötetes Gesicht spiegelte die maßlose Lust wieder, die ihr der stoßende Schwanz des Onkels bereitete.
Gertrud spürte, wie tief aus ihrem vollgefickten Unterleib die Entladung hochstieg. Wild hob sie ihr Becken den heftiger werdenden Stößen Volkmars entgegen. Jetzt wollte sie endlich seinen Samen in sich, in der sehnsüchtig zuckenden Fotze haben. Seither hatten die Männer ihre geile Soße entweder auf ihren Bauch oder in ihren Mund geschossen. Heute wollte sie den begehrten Saft in sich haben. Ihre Periode war erst vor zwei Tagen zu Ende gegangen, heute konnte sie einen satten Schuß riskieren.
„Bleib’ in mir, wenn’s dir kommt“, keuchte sie und preßte den Bruder hart an sich. „Ich will deinen Samen in mir haben.“
Karl und Maria schrien neben ihnen. Maria wuchtete ihren Unterleib hoch und kam mit einem wilden Aufschrei zum Orgasmus. Karl quollen fast die Augen aus dem Kopf. Er wollte heute sein geiles Töchterchen besamen, deshalb kämpfte er verzweifelt mit den Gefühlen, die ihn drängten, Marias pumpendes, bebendes Fötzchen vollzuspritzen. Die heiße Punze der Nichte zuckte und molk hart an seinem Riemen, aber irgendwie schaffte es der Mann, seinen hervordrängenden Erguß dennoch zurückzuhalten.
Volkmar stieß noch ein paarmal tief in den weichen Leib der kleinen Schwester und verspritzte dann stöhnend seinen heißen Lebenssaft in den sehnsuchtsvoll entgegengewölbten Spalt.
„Ich spüre, wie du spritzt“, flüsterte Gertrud zärtlich und preßte ihr junges Fötzchen fest gegen den pulsierenden Penis in ihrer heißen Muschi. „Es ist ganz heiß in mir.“
Volkmar ließ seinen erschlaffenden Pimmel aus der schwesterlichen Fickhöhle flutschen und sah zu, wie das ausgeweitete, geile Löchlein sich langsam und pulsierend zusammenzog.
Karl rutschte hastig zu seiner glücklich lächelnden Tochter hinüber, drückte den schnaufenden Sohn zur Seite und warf sich einfach über sie. Kurz bevor sein Schwanz sich spritzend entladen konnte, versenkte er ihn tief in Gertruds willig geöffneter Spalte. Die Säfte von Vater und Bruder vereinigten sich in Gertruds Leib. Das Mädchen spürte selig, wie das väterliche Glied seinen heißen Samen zuckend in sie verströmte. Sie saugte mit aller Kraft ihrer jugendlichen Scheide den geliebten, geilen Schleim in sich hinein. Sie hätte weinen können vor Glück. Endlich hatte sie beider Männer Samen in sich vereint.
Maria lag grinsend neben dem überglücklichen Cousinchen und sah entzückt zu, wie das weiße Samengemisch der beiden Männer aus der roten, durchgefickten Spalte quoll. Sie beugte sich über den immer noch bebenden Unterleib der Gespielin und schlürfte geräuschvoll den begehrten Saft aus der bibbernden Jungmädchenspalte. Mit vollem Mund küßte sie die heftig atmende Freundin und teilte den Samen ihrer Beschäler schwesterlich mit der geliebten Cousine.
Die beiden Männer verdrückten sich klammheimlich. Die Mädels vermißten sie nun auch nicht sonderlich, hatte sich doch schon jede an der Fotze der anderen festgesaugt und sah neuen Freuden entgegen.

Der Rest ist schnell erzählt: Nach Ende des Krieges im Mai 1945 übernahmen die Russen die hochherrschaftliche Villa in genau dem Zustand und derselben Funktion, die sie unter den Nazis innegehabt hatte. Der russische Geheimdienst war bestens informiert gewesen über die Machenschaften, aber auch über die exklusive Qualität der Damen dieses Etablissements. Auch russische Militärs wußte einen gepflegten Puff für die oberen Chargen ihrer Offiziere zu schätzen. Und Luise und ihre dienstbaren jungen Dämchen war es ziemlich egal, an welchem Mann ein geiler Schwanz hing. Eine geile Fotze kennt keine Nationalitäten!
Karl galt von nun an als der Hausdiener und Butler, und Volkmar wurde als Luises persönlicher Kammerdiener den neuen Herren vorgestellt. Gertrud und Maria wurden kurzerhand zu Geschwistern gemacht. Das Luise plötzlich zwei Töchter hatte, wurde großzügig und augenzwinkernd als Falschmeldung eines Agenten deklariert.
Das Leben im hause der Madame von Stratten ging weiter wie all die Jahre zuvor. Nur die Fabrikationsmarken der dicken Autos, die vor der Villa parkten und die Sprache, die nun guttural und rau in den intimen Zimmern bei der lustvollen Beschäftigung der Damen und Herren ertönte, hatten gewechselt. Statt geschmuggelten Cognac gab es jetzt geschmuggelten Wodka. Statt schmalzigen Walzern und schluchzenden Geigen ertönten nun schmissige Krakowjaks und derbe, klirrende Balalaikaklänge aus den großen Trichtern der Grammophone. Und statt konfisziertem Schinken fuhren die Mädchen jetzt bei den üppigen Banketten eben Krimsekt und echten Kaviar auf.
Volkmar ‘bediente’ die Damen des Hauses in jeder Beziehung vorzüglich, und auch deren hübschen, jungen Töchter erwies er in vielen intimen Stunden, einzeln oder gemeinsam, seine Referenz. Bruder Karl, der ‘Hausdiener’ genoß ungewöhnliche Rechte bei den noch jungen Damen des Hauses, die er pflichteifrigst wahrnahm. Sowohl bei der vornehmen Herrin, wie auch bei den lüsternen, allzeit bereiten, wunderschönen Töchtern. Luise, Gertrud und Maria genossen die Vorteile des Hauses, allzeit eine reiche Auswahl an Liebhabern zu haben, mit vollen Mösen. Trotzdem vernachlässigten sie ihre beider inzestiösen Beschäler in keinster Weise. Volkmar hatten drei wunderschöne, willige Geliebte, die jederzeit zu einem zärtlichen Téte à Téte bereit waren.
Wohl dem, der verwandte Seelen um sich hat!

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