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Reife Frauen

heißes shopping

Hallo Johanna grüß Dich,

ich hoffe Du hast ein schönes Wochenende und bist wieder gut zuhause angekommen.. Vielleicht hast Du ja auch das eine oder andere aufregende am Wochenende erlebt. Ich bin heute morgen schon in der Stadt zum Einkaufen gewesen und auf der Rückfahrt im Bus ist mir so das eine oder andere durch den Kopf gegangen was in der Stadt noch hätte passieren können wenn wir beiden uns getroffen hätten. Wenn Du jetzt gerade heiß und neugierig bist, stell Dir mal vor, wir haben uns zum Bummeln in der Stadt verabredet.

Wir treffen uns bei strahlendem Sonnenschein in der Stadt. Es tut gut dass der Regen mal aufgehört hat und der Himmel nicht immer nur grau ist. Darum genießen wir auch die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ganz besonders. Du trägst einen schwarzen Mini und eine Bluse, durch die man ziemlich viel erkennen kann. Ich hab ein T-Shirt und Jeans an…. Nachdem wir durch die Stadt und einige Geschäfte gebummelt sind, fällt Dir ein, dass Du Dir noch was Nettes zum Anziehen kaufen willst, also machen wir uns auf in eine ziemlich kleine Boutique. Dort schaust Du Dich um, und ziemlich schnell taucht auch eine ziemlich junge Verkäuferin bei Dir auf. Sie zeigt Dir dies und das. Während sie Dich rumführt und Du Dich mit ihr über Deine Bekleidungswünsche unterhältst, lege ich meinen Arm um Dich und lasse meine Hand runter an Deinen Po gleiten. Die Verkäuferin steht vor Dir und Du redest mit ihr, während ich langsam mit meiner Hand den Mini etwas hoch schiebe und Dir zwischen die Beine fahre. Ich stelle fest, dass D gar nichts darunter an hast und ich werfe Dir ein freudiges Grinsen zu. Dann fahre mit meiner Hand ganz unverschämt direkt zwischen Deine Schamlippen ohne dass die Verkäuferin etwas sehen kann. Immer noch sprichst Du mir ihr aber Du hast sehr viel Mühe so zu tun, als wäre nichts. Ich lasse meinen Finger langsam in Deine Lustgrotte gleiten und fingere sie ganz sanft. Auch mich lässt die Situation natürlich nicht kalt, es entgeht Dir nicht, wie geil und heiß ich geworden bin, was Dich natürlich umgekehrt noch heißer macht. Du fängst an, beim Reden zu stocken und zu schlucken. Es macht mich richtig heiß Dich so an Deiner blank rasierten Muschi zu streicheln Johanna, immer wieder fahre ich auch mit der ganzen Handkante zwischen Deinen Schamlippen durch.

Die Verkäuferin bekommt es wohl nicht mit, wie ich mit meiner Hand so zwischen Deinen Schamlippen auf und ab fahre. Immer wieder schiebe ich Dir auch meinen Zeigefinger etwas tiefer rein, rotiere etwas in dir und drücke mit dem Finger gegen Dein Schambein. Du bist schon regelrecht feucht geworden und am Blick der Verkäuferin bemerkst Du, dass sie wohl doch etwas bemerkt. Jetzt erst bemerken wir, dass wir vor einem Spiegel stehen der etwas weiter hinten an der Wand befestigt ist. Aber was soll sie jetzt auch sagen? Sie tut so, als hätte sie es doch nicht bemerkt, aber sie sieht Dich so lüstern aus den Augenwinkeln an als würde sie nur zu gerne jeden Moment über Dich herfallen. Dieses Gedankenspiel in meinem Kopf und meine Bewegungen in Deiner nassen Muschi machen mich immer geiler und mein Schwanz ist nun deutlich durch meine Jeans zu erkennen. Die Verkäuferin sieht kurz hin, und wird knallrot. Gleichzeitig leckt sie sich über ihre Lippen und versucht, weiter mit Dir zu sprechen. Sie zeigt Dir einen String-Tanga. Dein Liebesaft sprießt förmlich aus Deiner nassen Grotte Johanna, in der ich immerungehemmter herumwühle. Die Verkäuferin lenkt Dich kurz ab und zeigt Dir ein Kleid, das eigentlich gar nicht nach Deinem Geschmack ist, aber Du greifst es Dir und sagst, dass Du es sofort anprobieren möchtest. Schnell rennst Du damit in die Kabine und ziehst den Vorhang hinter Dir zu. Meine Finger gleiten aus Deiner nassen Höhle und liegen nun feuchtglänzend in der Luft. Als die Verkäuferin meine Finger anstarrt, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll. Schließlich stecke ich sie in den Mund und lecke sie genüsslich ab. Die Verkäuferin sieht meinen die Hose ausbeulenden harten Liebesstab förmlich nackt vor sich und ziemlich sicher geht ihr auch durch den Kopf, dass Du ohne Höschen drunter in der Umkleidekabine stehst. Plötzlich rufst Du mich und fragst, ob ich Dir mal bei dem Kleid helfen könnte. Doch noch bevor ich die Kabine erreiche ist die Verkäuferin auch schon hinter dem Vorhang verschwunden. Zum Glück ist gerade sonst niemand im Laden und ich drehe vorsichtshalber an der Glastür das kleine „closed“ Sc***d um.

Dann komme ich hinterher und noch auf dem Weg zur Umkleidekabine ziehe ich meine Jeans aus, denn zu dritt bleibt dort sicher nicht viel Bewegungsfreiheit. Dann ziehst Du den Vorhang wieder hinter uns zu…Nackt stehen wir nun zu dritt in der Kabine und grinsen uns an, die Verkäuferin scheint auch schon sichtlich Gefallen an Dir zu finden. Sie saugt mit ihrem Mund an Deinen Brustwarzen Johanna die dabei spitzt und ganz hart werden. Aber auch mein großer harter Liebesstab scheint sie sehr zu interessieren, denn wenig später siehst Du wie sie ihn genüsslich zwischen ihren Lippen hat, so dass er nochmals ein bisschen härter wird. Ich setze mich auf die Ablage der Kabine und Du setzt Dich mit gespreizten Beinen direkt auf meinen Harten, so dass er tief in Dich eindringen kann. Diesem heißen Anblick kann die Verkäuferin keine Sekunde lang widerstehen und sie fängt an mit ihrer Zungenspitze auf Deiner Clit zu tanzen. Als sie Dich zum ersten mal mit ihrer Zungenspitze berührt durchzucken Dich tausend Blitze, so elektrisiert bist Du. Ich halte Dich mit beiden Händen an Deinen Hüften fest und schaukle Dich ganz sanft hin und her, so dass Du gleichzeitig auch meinen Harten tief in Dir spüren kannst. Auch wenn mein Harter gerade nicht so wild ist wie sonst, vier Hände auf Deiner haut zu spüren und d gleichzeitig geleckt zu werden während ich in Dir bin erregt Dich einfach wahnsinnig Johanna. Lange wirst Du es sicher nicht aushalten Johanna, das spüre ich nur zu gut. Die zaghaften Seufzer die anfangs von Deinen Lippen kamen sind längst in ein heißes Stöhnen über gegangen.

Du hast die Verkäuferin wohl schon mal bei früheren Einkäufen gesehen, aber dass sie so wild ist hättest Du Dir niemals gedacht. Ihre gierige tanzende Zungenspitze bringt Dich immer mehr zum Kochen, lange wirst Du es nicht mehr aushalten Johanna. Deine Schenkel zittern bereits Johanna oh ja die Zungenspitze auf Deiner Clit wird immer fordernder und es macht Dich wahnsinnig geil dabei auch noch meinen Harten in Dir zu spüren. Nichts mehr kann Dich jetzt mehr bremsen, Du zitterst und bebst, Deine Schenkel zittern Dein Bauch zittert Johanna. Oh ja komm Johanna Johanna wow es ist so heiß hier drin und Du bist die heißeste von uns dreien. Nur noch wenige Augenblicke kannst Du es aushalten, kannst Du es aushalten wie die Zungenspitze der Verkäuferin auf deiner heißen, feuchten Clit tanzt noch einmal kannst du entspannen, aber einen Moment später lässt Dich Dein Orgasmus explodieren, Du stöhnst laut auf Johanna oh ja koooommm Johanna es ist so heiß und so geil Dich so kommen zu sehen. Du genießt Deinen Orgasmus, nimmst alles in Dir auf und lässt Dich ganz entspannt in meine Arme sinken. Wow Johanna… Hei ihr beiden, ich bin jetzt so heiß nun möchte ich aber auch etwas ganz Hartes in mir spüren und gleichzeitig geleckt werden hören wir die Verkäuferin sagen, die es kaum erwarten kann von dir geleckt zu werden…. Du rutschst langsam von meinem Schoß und spürst wie er langsam aus Dir gleitet. Gierig nimmt ihn die Verkäuferin in ihre Hand um ihm nun den Weg in ihre Lustgrotte zu zeigen in der er wenige Sekunden zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist.

Der Anblick macht Dich schon wieder geil Johanna und nun saugst Du Dich mit Deinen Lippen an ihrer Clit fest und beginnst mit ihr das gleiche Spiel das Dich erst vor wenigen Minuten zum Explodieren gebracht, bis auch sie sich kurze Zeit später nach lautem Aufstöhnen ihrem Orgasmus hingibt…. Wow ihr beiden müsst mich unbedingt heute abend noch besuchen kommen flüstert die Verkäuferin Dir ins Ohr und gibt Dir ihre Visitenkarte ruft mich bitte an, ich glaube wir haben heute abend noch viel vor meinte sie während wir uns wieder anziehen. Wenige Minuten später ist das „closed“ Sc***d an der Türe wieder auf „open“ gedreht und wir beide stehen auf der Straße inmitten der ganzen Fußgänger die gerade so vorbei kommen….

Drück Dich ganz heiß Johanna und ich schick Dir tausend glühend heiße Küsse zwischen Deine Beine Thomas

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Schlaflos vor Begierde

Schlaflos vor Begierde

Du öffnest mir in einem eng anliegenden schwarzen Kleid, dass vieles verspricht und nur spärlich deine üppigen Busen bedeckt, die Tür. Ein leichter Parfümgeruch liegt in der Luft, Kerzen tauchen den Raum in ein romantisches Licht und es spielt leise Musik im Hintergrund. Du hast für uns gekocht und den Tisch entsprechend dekoriert.
Ich öffne den Wein und reiche dir ein halbvolles Glas zur Begrüßung. Wir stoßen an und nach dem ersten Schluck stellen wir die Gläser zur Seite. Ich ziehe dich ganz nah an mich, wir sehen uns tief in die Augen und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wandern über deine Rundungen, den Rücken hinunter bis zum Po, wo sie ein wenig verweilen. Dann ziehe ich dich fester an mich heran. Wir küssen uns immer noch leidenschaftlich. Während einer kurzen Pause, trete ich einen Schritt zurück und bemerke, wie vorteilhaft dein Kleid deine prallen Brüste zur Geltung bringen.
Wir setzen uns an den Tisch, während des Essens flirten wir heftig miteinander. Dein Blick lässt mich einen heißen Abend erahnen. Dein rechter nackter Fuß wandert unter dem Tisch an der Innenseite meines linken Beines nach oben. Ich spüre wie mein Schwanz langsam hart wird. Du presst mir deinen Fuß vorsichtig zwischen die Beine und beginnst langsam mit deinem Fuß zu kreisen. Deine Zehen spüren meine steif gewordene Geilheit.
Ich sehe durch den dünnen Stoff deines Kleides, wie deine Nippel vor Erregung zum stehen gekommen sind.
Du bittest mich für einen Moment die Augen zu schließen. Ich schließe die Augen, doch einen kurzen Moment später öffne ich sie wieder, aber du sitzt nicht mehr auf deinem Platz. Aber gleichzeitig merke ich, wie deine Hände die Innenseite meiner Schenkel zu erkunden. Du spreizt meine Beine, um kurz danach meine Eier und meinen Schwanz kneten zu können. Ich beginne leise zu stöhnen. Langsam öffnest du den Reisverschluss meiner Hose, ich spüre wie du meinen Steifen aus seiner Enge befreist und deine Zunge ihn sofort zu lecken beginnt, ebenso meine Bälle. Dann nimmst du ihn in den Mund und beginnst ihn sofort heftig zu blasen. Dein Mund hält ihn fest umschlossen, vor lauter Erregung greife ich in dein Haar und ziehe deinen Kopf noch tiefer in meinen Schoß. Immer wieder gleitet mein Schwanz bis zum Anschlag in deine Kehle. Ich genieße deine Felatio, die du perfekt beherrschst.

Du hattest dich heute intensiver geschminkt als sonst. Eigentlich ist es sonst nicht deine Art, weil du auch zu den Frauen gehörst, die wissen, dass weniger manchmal mehr sein kann.
Aber dein Make-up war heute auch nicht übertrieben, es kam mir vielleicht auch nur intensiver vor. Die aufwendig gezupften Augenbrauen, die sorgfältig gekämmten Wimpern. Das tief dunkle Rot deiner Lippen, dazu passend das Rouge, welches deine Wangen schön betont. Der Lack, auf deinen Fuß- und Zehennägeln, ist mit dem Ton des Lippenstifts abgestimmt. Nur, dass auf den Fingernägeln noch kleine goldene Sterne funkeln, die perfekt zu dem kleinen goldenen Halskettchen und den dezenten Ohrstickern passen.

Mal schneller, mal etwas langsamer gleitet mein Schwanz zwischen deinen Lippen rein und raus. Zwischendurch nimmst du ihn sanft zwischen deine Zähne und lässt sie über die Eichel gleiten, dann drückst du ihn immer mal wieder mit einer Hand auf meinen Bauch, um besser meine Eier lecken zu können oder um sie in den Mund zu nehmen.
Dein Kopfbewegungen werden immer heftiger, ich habe Angst, dass du dir am Tisch deinen Kopf stoßen könntest. „Warte einen Moment“, stöhne ich und schiebe mich, mit dem Stuhl aus der Gefahrenzone, immer noch unentschlossen, ob ich mich einfach gehen lassen soll.
Ich sehe auf dich herab, sehe dieses hübsche Gesicht und deine Brüste, die mir heute üppiger und voller vorkommen als ich dich zum ersten Mal sah. Ich will sie haben, jetzt. Ich will sie kneten und an ihnen saugen, mein Gesicht darin verstecken, die Nippel ausgiebig lecken. Ich greife dir unter die Achseln und ziehe dich hoch, so dass du vor mir stehst. Meine Hände gleiten von deinen Knien herauf, um dein Kleid nach oben zu schieben, du trägst keinen Slip. Meine Hände packen die Rückseite deiner Schenkel und ziehen dich auf meinen Schoß. Plötzlich umschlingen mich deine Arme und mein Gesicht wird von schnell aufeinanderfolgenden Küssen von dir bedeckt, wir beide keuchen um die Wette.
Für einen Moment muss ich inne halten, ich will mir jetzt dieses Bild, diese Stellung einprägen, wenn es geht für die Ewigkeit. Dein Gesicht, deine Haare, deine prallen Brüste, direkt vor meinen Augen, dein Arme um meinen Hals, die gespreizten Schenkel, die straffen Waden, die hochhackigen Pumps.
Mein Schwanz streckt sich dir immer noch entgegen, er schließt gerade Freundschaft mit deinem Kitzler.
„Ich habe Durst“, sage ich tief nach Luft schnappend, du greifst nach einem Glas Wein und lässt mich daraus trinken, dann nimmst auch du einen Schluck, dabei sehen wir uns in die Augen. Während der gesamten Zeit bewegt sich dein Becken vorsichtig vor und zurück, so das sich mein Phalli an deiner Klit reiben kann.
Das Glas ist leer, du schenkst nach, ohne aufzustehen.
Meine Augen können nicht von deinen Brüsten lassen. Ich sehe diese wunderschönen stehenden Nippel, rings um ihnen herum haben sich in den Warzenhöfen kleine Pickel gebildet, die mir deine Erregung zeigen. Ich spüre wie du mich dabei mit einen Lächeln ansiehst. Dann blicke ich dich an, gleichzeitig stecke ich meinen Zeigefinger in das Weinglas, um mit dem Wein deinen rechten Nippel zu benetzen, nur um ihn gleich danach wieder mit meinen Mund abzusaugen, dabei stöhnst du vor lauter Lust. Das gleiche wiederhole ich noch einmal mit deinem linken Nippel. Nachdem ich meinen Finger ein drittes Mal in das Glas gesteckt habe und das Nippel-Spiel wiederholen möchte, hältst du meine Hand Fest und beginnst den Wein von meinem Finger zulutschen. Ich frage: „ Möchtest du da weiter machen, wo du vorhin aufgehört hast?“ Du nickst nur kurz und gleitest zwischen meine gespreizten Beine. Doch zunächst nimmst du meinen lieben Phalli erstmal zwischen deine Brüste, um ihn zu massieren. Um das Ganze besser zum Gleiten zu bringen, lässt du etwas Speichel von dir auf ihn herabtropfen.
Das Auf und Ab wird heftiger.
Ich habe mich jetzt endgültig entschlossen, ich werde mich jetzt gehen lassen.
Ich ächze: „Gleich spritze ich ab.“ Als wenn das jetzt ein Kommando gewesen wäre, nimmst du ihn wieder in den Mund und fängst sofort an, ihn heftig zu blasen. Deine Bewegungen sind so ekstatisch, das ich merke wie deine Lippen immer wieder meinen Sack berühren.
Es kommt mir! So heftig dass ich mich an den Stuhl klammere. Mein Becken streckt sich dir entgegen, als wolle ich noch tiefer in deinen Mund eindringen. Du bläst immer noch wie wild, während mein heißer Saft schon in deine Mundhöhle spritzt. Ich zucke wie wild, bin wie betäubt, ich bin selbst von der Heftigkeit meines Orgasmus überrascht. Du wirst mir später sagen, ich hätte so laut geschrien, dass man es wahrscheinlich im ganzen Haus gehört hat.
Als ich erschöpft auf den Stuhl zurücksinke, saugst du die letzten Tropfen der weißen cremigen Flüssigkeit in dir auf. Als du fertig bist, stehst du auf, gibst mir einen Kuss und flüsterst mir ins Ohr: „Danke für das Dessert.“
Ich, immer noch benommen, von dem was mir gerade widerfahren ist, schaue zu, wie du dir dein Kleid zurecht ziehst, so dass Alles, wenn auch spärlich, wieder bedeckt ist. Deinen Kopf schüttelst und mit ein paar Griffen ins Haar deine Frisur richtest und in die Küche entschwindest, mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da.“
Ich sehe dir nach, kneife mich, aber ich träume nicht.

Wir sitzen am Tisch und du fragst mich wie mir das Essen geschmeckt hat. Ich antworte schmunzelnd: „Hätte ich auch nicht besser hinbekommen.“ Du lachst, dein Lachen ist nicht aufgesetzt, es klingt ehrlich und nicht gespielt. „So, so“, sagst du mir mit einem Augenaufschlag.
Wir reden über Gott und die Welt: warum der Ölpreis steigt, warum wir beide Lust auf fremde Haut haben, welche Länder wir bereist haben, vom Ersten Mal, über unsere Lieblingsküche und und und.
Ich höre dir gern zu. Beobachte deine Augen, deine Handbewegungen die du machst, um Gesagtes noch mehr zu betonen.

Der rechte Träger von deinem Kleid ist dir von der Schulter gerutscht, du bemerkst es gar nicht, weil du sehr konzentriert in deiner Erzählung vertieft bist. Dein rechter Busen ist fast entblößt. Ich merke wie wieder Lust in mir aufsteigt, denn ich will mich schließlich noch für diese tolle Felatio bei dir bedanken, auf meine Art.

Im Hintergrund läuft das Radio, sie spielen gerade von Andrew Carrington, „Auf einmal war Alles irgendwie anders.“ Schnulzig, aber irgendwie schön.
Ich habe auf einmal das Bedürfnis dich im Arm zu halten und mit dir zu tanzen, für einen Moment zögere ich. Tanzen? Ich bin über mich selbst erschrocken, ich der begabteste Nichttänzer aller Zeiten, aber mein Verlangen dich jetzt festzuhalten, dich zu riechen und deinen Atem zu spüren, ist größer. Das es soweit kommen konnte, kann nur am Wein liegen.

Langsam stehe ich auf, gehe um den Tisch. Du siehst mich fragend mit großen Augen an. Ich frage nur: „Darf ich bitten?“ Du lächelst mich an und stehst auf, schiebst den rechten Träger deines Kleides wieder auf die Schulter. Unwillkürlich haben wir die obligatorische Tanzschul-Haltung eingenommen. Unsere Körper haben sofort Kontakt, wir sehen uns in die Augen. Ich spüre deinen Busen an meine Brust, dein Duft steigt in meine Nase. Tapsig bewege ich mich von einem Fuß auf den anderen, du übernimmst sanft die Führung. Es vergehen nur wenige Minuten und wir beginnen uns zärtlich zu küssen. Zunächst sehr vorsichtig. Langsam sammelt sich das Blut wieder in meinem Phalli. Eng umschlungen sind wir vor der Balkontür zum stehen gekommen. Unsere Küsse werden heftiger, unsere Münder saugen sich gegenseitig an. Du beginnst hastig mein Hemd aufzuknöpfen, ein Knopf kullert auf den Boden. Meine Hände greifen nach den Trägern deines Kleides und streifen sie ebenso hastig von deinen Schultern, bis auf die Pumps, bist du nackt. Meine Hose gleitet zusammen mit Fishnet-Slip zu Boden, schnell ziehe ich mir noch die Socken von den Füßen. Nackt stehen wir eng umschlungen. Unsere Hände wuseln jeweils durch die Haare des anderen. Meine Hände legen sich schließlich auf deinen Po und halten ihn fest. Mein Phalli steht jetzt senkrecht zwischen uns und zeigt in Richtung deines Bauchnabels, die Kuppe hat schon die Vorhaut abgestreift.
Mein Mund wandert wieder gierig zu deinen prachtvollen Möpsen. Du greifst mir mit der linken Hand zwischen meine Beine und wickst meinen Steifen. Mit der anderen Hand beginnst du heftig deine rechte Titte zu massieren, durch eine leichte Körperdrehung presst du den Nippel in meinen Mund. „Komm saug“, forderst du mich voller Lust auf. Ich sauge und lecke daran, nehme sie auch vorsichtig zwischen meine Zähne. Im Eifer des Gefechts, beiße ich ein wenig zu stark zu. Ein leichter Aufschrei von dir, du ziehst die Brust reflexartig zurück, um sie mir dann gleich wieder ins Gesicht zu drücken. „Vorsichtig, die sind echt“, stöhnst du mir lächelnd entgegen. Im fliegenden Wechsel ändern deine Hände ihre Position, mehrmals hintereinander. Doch mein Mund will jetzt weiter, er wandert in Richtung deines Nabels. Mein Phalli entzieht sich nur unfreiwillig deinen wicksfreudigen Händen. Meine Zunge gleitet zu deinem Bauchnabel, doch nach einem kurzen Moment will sie noch tiefer. Ich setze mich vor dir hin, strecke meine Beine aus. Du stehst jetzt mit gespreizten Beinen über mir, meine Hände schieben sich zwischen deine Schenkel und grapschen wieder nach deinen Arsch. Du musst etwas in die Hocke gehen, wenn meine Zunge deine Vagi ausgiebig lecken soll. Damit du sicherer stehst, stützt du dich an der Balkontür ab. Wieder dringt meine Zunge tief in dich ein, wieder sind wir wie in Ekstase. Meine Hände haben sich in deine Arschbacken festgekrallt. In kurzen heftigen Intervallen, bewegst du deinen Unterleib vor und zurück. Es ist berauschend, wie du wieder und immer wieder deine Vagi in mein Gesicht drückst. Deine Klit und deine Schamlippen sind vor Erregung stark angeschwollen, du reibst sie immer wieder an meiner Zunge, so geht es für etliche Minuten weiter. Du stöhnst immer heftiger, immer lauter. Als du kommst bebt dein ganzer Körper, mit ganzer Kraft drückst du mir jetzt deinen Schoß ins Gesicht. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis du wieder zurückweichst. Erschöpft lässt du dich auf mich herabsinken. Verknäullt sitzen wir vor der Balkontür. Unsere heißen Körper kommen zur Ruhe.

Ich hole uns den Wein, wir machen es uns auf den Boden bequem. Ich habe mich etwas zurückgelehnt, ein Kissen zwischen meinen Rücken und der Wand geschoben. Du hast dich zwischen meine gespreizten Beine gesetzt und dich mit deinem Rücken an meine Brust gekuschelt, dein Kopf hast du auf meiner linken Schulter abgelegt. Uns entfährt, fast gleichzeitig, ein tiefer Seufzer der Behaglichkeit, der für einen kurzen Moment „Sailing“, von den Stones übertönt. Wir nippen an unseren Gläsern. Draußen beginnt es bereits zu dämmern. Du streichelst mit deiner rechten Hand zärtlich mein Gesicht. Meine linke Handfläche streichelt liebevoll deinen Bauch ihr Zeigefinger umkreist langsam deinen Bauchnabel.
Ich genieße es so mit dir am Boden zu sitzen und dich dicht an mir zu spüren. Der Duft deines Haares, dein Parfüm, -ich glaube du hast, als du das letzte Mal im Bad warst, den Duft wieder etwas aufgefrischt-, deine kleinen Ohren, die bei unserenen Liebesspieln bisher total vernachlässigt wurden. Leise flüstere ich dir ins rechte Ohr: „Du bist schön.“ Du lächelst etwas verlegen, wo du doch genau weist, dass ich recht habe.

Für einen kurzen Moment, nimmst du deinen Kopf wieder nach vorn, um an dem Weinglas zu nippen. Ich nutze diesen Moment und beginne deinen Nacken zu streicheln. Du senkst sofort deinen Kopf noch weiter nach vorn und schiebst die Haare zur Seite, jetzt kann sich meine Hand nicht mehr in deinem Haar verfangen. „Oh, sehr schön, bitte hör nicht auf“, hör ich dich sagen. Du schließt die Augen und genießt diesen Moment. Dem Streicheln folgen zärtliche Küsse. Ich sehe, wie sich deine süßen Nippel langsam wieder aufrichten. Während meine Lippen jede Stelle deines Nackens küssen, beginnen meine Hände wieder sanft deine Brüste zu massieren und mit den aufrechten Nippeln zu spielen. Du spürst meinen steifen Phalli, an deinem Rücken.
Dann drehst du dich um, stehst auf, geht zum Regal und kommst mit einem kleinen Tütchen zurück. „Setz dich bitte etwas weiter nach links“, forderst du mich auf. Du stehst jetzt über mir und schaust mit einem romantischen Lächeln auf mich herab, um dich gleich wieder zwischen meine Beine zu setzen. Deine Beine kommen abgestützt neben meinem Pobacken zum stehen. Es ist wie eine typische Tantra-Stellung für das Vereinigungsritual. Deine Vagi und mein Phallli sind sich schon sehr nah gekommen. „Ich will dich wieder in mich spüren“, lächelst du mir entgegen. Phalli hat seine volle Lustgröße erreicht, deine Klit fühlt sich von seinem Druck schon lustvoll eingeengt. Eine deiner Hände prüft noch einmal Phallis Lustbereitschaft, um ihn dann mit einem bunten Überzieher zu verhüllen. Dann nimmst du ihn mit beiden Händen, schiebst deine Lustgrotte so dicht heran, dass du ihn vorsichtig in deine yoni verschwinden lässt. So vereinigt sitzen wir eine ganze Zeit. Wir küssen uns zärtlich. Langsam, eigentlich unmerklich bewegst du deinen Unterleib, mal vor und zurück oder von rechts nach links. „Ein total geiles Gefühl“, stöhne ich. Meine Geilheit wird immer stärker, aber auch deine Bewegungen immer heftiger. Ich muss mich abstützen, kurz vor der Balkontür finden meine Hände halt. Aus deinen zu nächst kaum wahrnehmbaren Bewegungen, ist ein richtiger Ritt geworden. Der Anblick deiner rauf- und runterwippenden Brüste, ist eine wahre Augenweide. Du hast dich jetzt auch auf meinen Unterschenkeln abgestützt. Deine Bewegungen werden immer heftiger, aber auch ich stoße mit zunehmender Geilheit immer fester in dich rein. Immer wieder stöhnen wir laut vor Geilheit, wir wollen sie leben und die Nachbarn sind uns im Moment total egal.

Für einen Moment schweift dein Blick hinaus, an einem Fenster erkennst du eine Frau, die schon möglicherweise seit längerer Zeit, unserem Treiben zu schaut, eure Blicke treffen sich…

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Fetisch

mein vater der geile hengst 2

Mein vater und ich trieben es mehrmals in der woche zusammen, manchmal auch mit silvio, meinem freund. Heute saß ich nur mit einem tanga bekleidet in meinem zimmer und wartete auf meinen vater. Ich hatte mich ein wenig angewichst und so blickte mein vater bei seiner rückkehr von der arbeit als er dann nackt und mit riesenlatte in mein zimmer kam auf meinen prallen sack und meinen harten knüppel. “Ich bin so geil auf deinen strammen arsch und deine prallen eier, du geiler bock,”rief mein vater und packte meinen schwanz und die eier,riss mir den tanga herunter und leckte meine eier und lutschte schließlich meine keule. Plötzlich spürte ich seine finger an meiner rosette, dann stieß er zwei oder drei tief in meinen darm. Ich stöhnte vor lust und rief: “los du sau gibs mir richtig,gib mir endlich deinen verfickten schwanz in den arsch, rammel mich durch.” Das ließ mein vater sich nicht zweimal sagen und packte meine hüften und fickte mich so kräftig, dass ich schrie. Ich wichste meinen schwanz bis ich abspritzte und gleichzeitig ergoß sich mein vater in meinen arsch.

Wir gingen zusammen unter die dusche und ich konnte nicht anders und packte den schwanz meines vaters und wichste ihn zärtlich. Das warme wasser tat sein übriges: ich fingerte das arschloch meines vaters,erst ein, dann zwei, dann drei finger verschwanden in seinem darm. er packte meinen arm und versuchte meine ganze hand hineinzubekommen, was schließlich gelang. Und so bekam mein vater seinen ersten faustfick von mir verpasst. Er spritzte eine solche menge samen ab wie ich es noch nie bei ihm erlebt hatte. Dann leckte er meine nippel,, und saugte meine keule bis zum erguß.

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Fetisch

Meine Freundin vom Surflehrer benutzt

Meine erste Story. Ich hoffe sie gefällt! Kommentare sind herzlich willkommen. Ich hoffe es haben sich nicht allzu viele Fehler eingeschlichen, da ich sie nach dem Schreiben nur einmal durchgelesen habe.

Es war Sommer und meine 28-jährige Freundin Anna und ich (30) waren zum zweiwöchigen Badeurlaub an den Gardasee gefahren. Wir genossen die freie Zeit miteinander in vollen Zügen. Nachdem an den ersten Tag ein kulturelles Programm auf der Tagesordnung gestanden hatte und wir die Städte Verona und Bescia besucht hatte, verbrachten wir den Rest der ersten Urlaubswoche damit am See zu faulenzen und in der Sonne zu liegen und zu baden. Annas wohlgeformter, sportlicher Körper war bereits wohl gebräunt. Die Umrisse ihres knappen Bikinis zeichneten sich auf ihrem knackigen Apfelarsch und den üppigen, wunderbar straffen Brüsten ab. „Was für ein Glück ich doch habe, eine solch wunderschöne, begehrenswerte Frau an meiner Seite zu wissen“, dachte ich mir täglich. Ich genoss es ihren wohlgeformten, braungebrannten Körper täglich mit Sonnenmilch einzureiben, dabei ihren Hintern, der nur durch einen knappen Stringtanga bedeckt war, und ihren prallen Busen leicht zu massieren.
Anna und ich hatten ein ausgefülltes Sexleben. Wirkte sie im Alltagsleben immer recht konservativ und seriös, was auch an ihrem Beruf als Anwaltsgehilfin liegen mag, so war sie im Bett ein wirklich versautes, geiles Stück, mit der man seine heißesten Phantasien ausleben konnte. Gerade jetzt im Urlaub, als ich sie nahezu rund um die Uhr in ihrem sexy Badeoutfit bewundern konnte, ging es bei uns hoch her. Aufgegeilt durch diesen prächtigen Anblick und das Einölen ihres wohlproportionierten Körpers konnte ich mich nahezu täglich kaum zurückhalten. Anna gefiel das. Wir hatten jeden Tag Sex. Mal hatten wir einen Quickie auf der Hotel-Toilette, als sie sich vor meinen Augen ihre wunderschöne Pussy vor meinen Augen für ihren knappen String rasiert hatte und es mich überkam. Am Abend zuvor hatten wir, angeheitert durch zwei Flaschen Wein, Sex auf dem Balkon unseres Hotelzimmers. Immer wieder musste ich sie bremsen, als sie ihre unbändig ihre Lust herausschrie, während ich sie hart und fest von hinten fickte. Selbst während unseres Tages in Verona lockte sie mich beim Abendessen im Restaurant auf die Toilette, wo sie mir die Hose nahezu herunteriss, meine harten Schwanz lutschte, bis sie ihn schließlich zwischen ihre pralle Brüste nahm und ihn mir forderndem Blick durch einen unglaublich Tittenfick zum Kochen brachte, bis sich mein Sperma auf ihren Brüsten entlud und sie es mit diesem herrlich verruchten Blick genussvoll ableckte. Was für eine geile Sau ich mir da doch angelacht habe.
Nach ein paar Tagen Faulenzerei hatten wir Lust auf etwas Sport. Ich schlug vor, dass wir einen Surfkurs machen könnten. Anna war zunächst wenig begeistert, da sie lieber eine Mountain-Bike-Tour auf dem Monte Baldo gemacht hätte, doch mir zuliebe willigte sie ein. Unser Surflehrer hieß Francesco. Er war der Sohn eines senegalesischen Einwanderers und einer italienischen Mutter – ein sympathischer, wirklich gut aussehender junger Kerl, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte. Ich sah, wie er mit seinem durchtrainierten, muskulösen Körper in seiner Surfershorts auf uns zu kam und uns zu unseren Brettern führte. Ich war recht sportlich, aber mit Francesco konnte ich sicher nicht mithalten. Er hatte ein wirkliches Sixpack, eine muskulöse, definierte Brust und kräftige Arme, was besonders durch seinen dunklen, kakaobraunen Hautton gut zur Geltung kam – das fiel sogar mir als Mann auf, der sonst nur den weiblichen Strandschönheiten gerne einen Blick hinterherwarf. Auch Anna riskierte einen Blick. Als sie jedoch merkte, dass ich dieses sah, lächelte sie mich kurz etwas verschüchtert an, was sonst gar nicht ihre Art war und sah wieder weg.
„Kommt lasst uns loslegen. Ich will endlich nass werden!“, sagte sie fordernd.
Der Surfkurs machte mir ungemein Spaß. Ich lernte schnell, da ich bereits Snowboard und Skateboard fuhr und schnell ein Gefühl für das Brett entwickelte. Anna schien mehr Probleme zu haben, weswegen sich Francesco vor allem um sie kümmerte. Er stellte sich gemeinsam mit ihr auf das Brett und zeigte ihr, die muskulösen Arme von hinten um ihren schlanken Körper herumgelegt, wie man das Segel aus dem Wasser zieht, ohne die Balance zu verlieren. Während ich bereits selbstständig einige Meter zurücklegen konnte, hatte Anna weiterhin Probleme. Etliche Male viel sie beim Hochziehen des Segels ins Wasser. Francesco half ihr wieder und wieder mit seinen kräftigen Armen aus dem Wasser zurück auf das Brett. Während ich so allmählich allein meine Runden drehen konnte, warf ich einen Blick auf Anna und Francesco. Wiedereinmal fiel sie vom Brett. Auf einmal hörte ich sie entsetzt rufen: „Mein Oberteil!“ Als Francesco ihr aus dem Wasser half sah ich, wie sie mit entblöstem Busen und einem verschmitzten Lächeln zurück auf das Surfbrett stieg. Ich sah Francescos baffen Gesichtsausdruck. Wer konnte es ihm bei dem prachtvollen Anblick auf die prallen, feuchten Brüste Annas jedoch verübeln. Ihr Oberteil schwamm durch die starke Strömung bereits um die 30 Meter vom Surfbrett entfernt durch das Wasser, als Francesco mit Anna auf ihr Board stieg und gemeinsam mit ihr eng an ihren nackten Oberkörper geschmiegt zum umhertreibenden Oberteil surfte. Anna sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und schnappte sich ihr Oberteil. Als Francesco alleine auf dem Board stand, bemerkte ich wie sich selbst durch seine weite Surfershorts eine beträchtliche Beule in seiner Hose abzeichnete. Ihn schien die Situation sehr erregt zu haben. Erneut zog er Anna aus dem Wasser. Ihr Kopf glitt dabei knapp an seinen Lenden vorbei. Ich sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Auch sie hatte wohl seine Erektion bemerkt. Mit einem verschmitzten Lächeln schmiegte sie sich erneut an ihn und presste ihren runden Hintern an seinen Schritt, während er das Segel aus dem Wasser zog. Gemeinsam surften sie in meine Richtung, ihre sportlichen Körper eng aneinander geschmiegt. Bei mir angekommen sagte Anna: „Ich habe genug für heute. Ich setze mich jetzt an die Strandbar und trinke einen Capuccino. Mal sehen, ob es morgen besser läuft.“ Ich wollte allerdings noch ein paar Runden drehen, da es gerade mit dem Surfen gut lief und wir die Bretter auch für eine weitere Runde gemietet hatten. Während Francesco mit ihr auf einem Board zurück zum Strand surfte, dachte ich noch daran, wie Francesco auf ihre Brüste gesehen hatte und wie er danach sichtbar erregt auf dem Surfbrett gestanden hatte. Ich war aber nicht eifersüchtig. Ich fühlte mich vielmehr geehrt, dass ein so attraktiver Kerl wie Francesco, der jeden Sommer sicher dutzende Touristinnen vernaschte, sich so von Anna erregen ließ.
Ich surfte also weiter. Zwischendurch sah ich wie Francesco, am Strand angekommen, das Surfbrett verstaute, während Anna bereits an der Strandbar saß und ihren Capuccino trank. Nach einer Weile traute ich mir auf dem Surfbrett immer mehr zu. Ich lehnte mich richtig in das Segel und brauste mittlerweile in recht hoher Geschwindigkeit über das Wasser. Schließlich stürzte ich in meinem Übermut, wobei das Segel etwas unglücklich auf meinen Kopf viel. Nun hatte auch ich genug. Ich surfte mit brummendem Schädel zurück zum Strand. Dort angekommen wollte ich Francesco das Board übergeben, fand ihn jedoch nicht. „Naja, dann zieh ich mich erstmal um“, dachte ich mir. Ich ging zu den Umkleidekabinen.
Als ich mich in der Kabine – kleine, aneinandergereite Séparées ähnlich einer öffentlichen Toilette – abtrocknete, hörte ich aus der Nebenkabine einen Seufzer. Ich sah ein kleines Loch in der Zwischenwand und blickte zögerlich hindurch. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich sah Francesco wie er von hinten an Anna gepresst ihre prächtigen Brüste massierte, während sie mit lustvollem Blick sich an ihrer Muschi spielte. Ich war wie starr vor Schock, gleichzeitig merkte ich aber, wie auch mich die Situation erregte. Eigentlich wollte ich am liebsten in die Nachbarkabine stürzen, doch irgendwas hielt mich zurück. Ich war wie paralysiert.
„Los! Zieh deine Shorts aus!“, hauchte sie. „Ich will endlich deinen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen!“ Sie drehte sich um und kniete sich hin, während Francesco seine Hose herunterzog. Ich sah seinen Schwanz. Er war gigantisch – bestimmt um die 25 cm lang und ca. 6 cm im Durchmesser. Anna sah seinen prallen, harten Schwanz aus nächster Nähe an und ergriff ihn sogleich an der Wurzel. „Oh mein Gott,“ sagte sie. „Was für ein Hammer! Von so einem Hengstschwanz habe ich schon immer geträumt.“ Langsam fing sie an, sein prächtiges, hartes Rohr zu wichsen, während die andere Hand ihren Kitzler massierte. Mit gierigem Blick sah sie ihn an, während sie seinen Schwanz immer schneller zu wichsen begann. „Ich liebe dein hartes Rohr! Ich will das du mich damit gleich richtig hart durchfickst, hörst du?“ Francesco nickte mit einem freudigen Lächeln. „Gerne doch. Ich besorg es dir hart und dreckig, so wie du es brauchst!“, antwortete er. Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich die beiden bei ihrem heißen Spiel durch das Loch beobachtete.
Anna umspielte mittlerweile mit ihrer flinken Zunge seine Eichel. Langsam schob sie sich seinen harten Pfahl in den Mund – immer tiefer und tiefer. Genüsslich fing sie an an dem harten Rohr zu saugen, während sie ihn mit einer Hand wichste. Francesco stöhnte immer lauter, während Anna gierig seinen Prachtschwanz lutschte. Immer wieder zog sie ihn heraus und sagte versaute Sachen. „Dein fettes Rohr macht mich so undendlich geil. Ich will, dass du mich richtig dreckig benutzt. Ich brauche das! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe.“ Ich sah, wie seinem Schwanz ein Lusttropfen entfloss. Genussvoll leckte Anna ihn ab. „Hmmmm, da habe ich ja schon einen Vorgeschmack auf deinen geilen Saft. Ich liebe Sperma!“, sagte sie während sie ihm mit verruchtem Blick tief in die Augen sah. „Ich will das du mich vollspritzt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du dein heißes Sperma auf mir verteilst!“, sagte sie. „Du spermageile Hure!“, entgegenete Francesco, „Ich werde dir meinen Saft geben – in deinen Mund und auf deine geilen, dicken Titten.“ „Oh ja, ich brauch das. Du darfst mir hinspritzen, wo du willst. Benutze mich! Benutze mich wie eine dreckige Hure!“ Die ganze Situation machte mich so geil, das ich bald mein Sperma auf den Kabinenboden schoss. Gebannt schaute ich zu, wie die beiden weitermachten.
Sie bließ weiter seinen Schwanz, während ihre Finger immer schneller an ihre feuchten Muschi spielten. Plötzlich zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. „Der Anblick deines Schwanzes macht mich so geil. ICH KOMME GLEICH!“, schrie sieh heraus. Den Blick lustvoll auf sein mächtiges Rohr gerichtet, schrie sie laut auf, während sie ihren Kitzler rieb. Ihr ganzer Körper vibrierte, als sie sich von einem mächtigen Orgasmus durchschüttelt auf Knien vor ihm wand.
Francesco zog sie zu sich hoch und drehte sie um. Lustvoll streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. „Jetzt kriegst du, was du brauchst, du geiles Miststück!“, sagte er. Langsam setzte er seinen mächtigen Hammer an ihrer klitschnassen Fotze an. „Ja, fick mich endlich! Fick mich mit deinem dicken, harten Rohr!“, stöhnte Anna. Langsam schob er seinen Pfahl in ihre Muschi. „AAAAAAHHHHHHHHH…….oh mein….oh mein Gott!!!“ entfuhr es Anna. Ihr ganzer Körper zitterte, als Franscesco seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Lustgrotte versekt hatte. Er zog ihren prallen Hintern an seine Lenden. „Ja, fick mich tief!“ Erst langsam dann immer schneller fickte er sie bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Anna schrie ihre ganze Lust heraus, als Francesco sie mit schnellen, tiefen Stößen richtig hart durchfickte. „Fick mich! Fick mich richtig durch! Los, besorg’s mir hart und dreckig!“ feuerte sie ihn an, während ihr hinter wieder und wieder gegen seine Lenden klatschte. Annas knetete ihre Titten, die sich unter den heftigen Stößen im Takt bewegten. „Ich liebe deinen Schwanz! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe. Komm! Gib’s mir! Jaaaaa…Ooohhhhh….Ich komme schon wieder. Hör nicht auf!“ Erneut erzitterte ihr ganzer Körper, während Francesco seinen Schwanz tief in ihrer Fotze versenkte. Mein Schwanz stand mittlerweile schon wieder kerzengerade, so geil machte mich die Situation und ich begann ihn erneut zu wichsen.
„Lass mich meinen Saft von deinem Rohr lecken“, hauchte sie noch völlig außer Atem. Sie kniete sich vor ihn und lutschte genüsslich seinen Schwanz. Dann spuckte sie mit lustvollen Blick auf ihre Brüste, verieb den Speichel und umschloss schließlich Francescos dicken Pfahl mit ihren üppigen Brüsten. „Gefallen dir meine dicken Titten?“, fragte sie vordernd. „Los, fick sie! Fick meine geilen Titten mit deinem schwarzen Riesenschwanz!“ Francesco ließ sich nicht lang bitten und rieb unter lautem Stöhnen seinen prächtigen, braunen Prengel zwischen den feuchten Brüsten meiner Freundin. „Was für geile Titten! Ich werde sie dir nachher vollspritzen, hörst du!“, raunte er. „Ja, ich will dein heißes Sperma von meinen Titten lecken. Wichs sie mir richtig schön voll!“, entgegnete Anna. „Aber zuerst will ich deinen Schwanz reiten!“ Francesco setzte sich auf den kleinen Hocker in der Kabine. Anna setzte sich auf seine Schoß, ergriff sein pralles Rohr und führte es gierig in ihr feuchtes Loch ein. Ohne Umschweife fing sie sofort an wie von Sinnen auf seinem Schwanz zu reiten. Unter lautem Keuchen kam sie bereits nach wenigen Sekunden zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Hände krallten sich dabei in Francescos muskulösen Oberkörper. „Du geiler Fickhengst! Ich will jetzt deinen geilen Saft haben. Los gib mir deinen geilen Schwanz. Wichs mich voll. Ich will sehen, wie du mich mit deinem dicken Rohr von oben bis unten vollspritzt!“
Doch Francesco antwortete: „Mit dir bin ich noch nicht fertig, du geile Hure! Du willst benutzt werden?! Kannst du haben!“ Mit seinen kräftigen Armen hob er sie von seinem Schoß. Er stand auf, nahm ihre Hüften in beide Hände und drehte sie um. Dann drückte er ihren Oberkörper mit seinen Pranken nach vorne, griff von hinten ihre langen braunen Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Hinter ihr stehend beugte er sich vor und sagte in ihr Ohr: „Jetzt kriegst du meinen Schwanz erst richtig zu spüren, du Hure. Jetzt fick ich dich in deinen geilen, engen Arsch, hast du gehört?!“ Anna erschrak, gleichzeitig schien sie jedoch erregt zu sein. Sie hatte sich diesem geilen Fickhengst nun scheinbar völlig willenlos unterworfen. „Ja, fick mich in den Arsch! Aber bitte sei vorsichtig. Ich weiß nicht, ob mein Arsch deinen Hammer aushält.“ Wortlos spuckte Francesco sich auf seinen Schwanz und presste ihn gegen den Anus meiner Freundin, bis schließlich seine dicke Eichel in ihr verschwand. „Au….oh!“, entfuhr es Anna, „Bitte langsam!“ Da packte Francesco sie an den Hüften und versenkte seinen gewaltigen Riemen mit einem heftien Stoß bereits bis zum Anschlag in ihrem Po. Langsam fing er an ihn ein Stück weit rauszuziehen und wieder reinzustecken. „Na, das gefällt dir doch den dicken Schwanz in deinem Arsch zu spüren, du schwanzgeile Schlampe?!“, sagte er mit dominanter Stimme. Ihr schien es tatsächlich zu gefallen! „Ja! Das ist geil! Fick mich tief in meinen Arsch. Los! Stoß zu!“, schrie sie wie von Sinnen. Mit vor Lust verdrehten Augen schob sie sich drei Finger in ihre triefend nasse Fotze und massierte ihren G-Punkt, während Francesco seinen Schwanz mit immer heftigeren Stößen in ihren Arsch rammte. „Du geile Arschfickhure! Ich wusste, dass du es so brauchst!“, stöhnte er. Er zog von hinten an ihren Haaren, während er sie unglaublich hart und schnell in ihren engen Arsch fickte. „Fick meine Arschfotze. Fick sie richtig durch. Ich liebe es!“, schrie Anna während Francesco sie durchnahm. „Mach weiter! Ramme mir deinen Schwanz rein! Komm schon!“, feuerte sie ihn an. Unter lautem Stöhnen kam es ihr erneut. Francesco zog seinen Schwanz heraus und stöhnte: „Jetzt kriegst du deine Ladung, du Hure!“ „Ja bitte, gib mir dein Sperma.“, raunte Anna mit zitternder Stimme. Sie kniete sich vor ihn öffnete ihren Mund und knete ihre Brüste, während Fransesco sich sein hartes Rohr wichste. „Komm schon! Wichs mich richtig dreckig voll. Benutze mich als Wichsvorlage.“ Unter lautem Stöhnen wichste sich Francesco seinen Schwanz immer heftiger, während Anna mit gieriegem Blick seiner Ladung entgegensehnte. Mit einen heftigen Schwall entlud sich eine erste Ladung auf Annas Brüste. Ein zweiter Strahl traf sie mitten ins Gesicht. In Extase stöhnte sie, griff seinen Schwanz und ließ einen dritten Schwall in ihren Mund spritzen. Francesco verteilte eine unheimliche Ladung über sie. Spermastrahl nach Spermastrahl schoss aus seinem gewaltigen Penis in ihr Gesicht, ihren Mund und auf ihre Titten, die sie genüßlich knete. Anna schluckte sein Sperma, ehe sie genussvoll anfing ihre spermabedeckten Titten abzulecken und mit dem Perma ihre harten Knospen zu umspielen. „Was für eine geile Ladung!“, hauchte sie. „Ich liebe es deinen heißen Saft überall auf mir zu spüren!“ Im selben Moment kam es auch mir selbst zum zweiten mal und ich wichste eine weitere kleine Ladung gegen die Kabinenwand.
Anna sah Francesco tief in die Augen. „Du darfst mit mir jederzeit machen, was du willst! Ich vergöttere dich und deinen Schwanz.!“ „Wir sehen uns morgen, du Schlampe! Zum Ficken hast du auf jeden Fall mehr Talent als zum Surfen!“, entgegnete er zog sich seine Shorts an und verließ die Kabine.

Fortsetzung folgt

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Zimmer Service

Eine ältere Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt.

Zimmer-Service

Karina arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Ihre Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstossend, wenn Gäste in ihren Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben ihr einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie ihre Angebote. Bei manchem Gast hätte sie nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus ihren Sehnsüchten nichts wurde.

Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Sie war fast fertig und lag gut in der Zeit, als sie zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber Karina machte sich keine Hoffnungen. Sie klopfte an, und als sie nichts hörte öffnete sie die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Sie fing an das Bett zu machen. Als sie die Decke wegzog kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete sie die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Sie blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, über ihre Brüste. Zwischen ihren Beine war sie feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Sie stellte sich vor eine solche Frau zu sein. Karina wurde immer erregter. Sie vergaß alles um sich herum.

Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt aber immer noch sehr geil unterbrach sie ihr Spiel. Sie sah den Gast vor sich. Er hatte ein Foto von ihr gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Karina erschrak. Hastig raffte sie ihre Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und schaute sich das Bild an. “Ihr Gesicht ist sehr hübsch,” sagte er. “Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.” Sie wurde rot. Er kam auf sie zu, nahm eines der Hefte und sagte: “Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.” Karina war noch zu überrascht, als das sie antworten konnte. Er lächelte sie an: “Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.” Langsam fasste Karina ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und sie hatte auch Lust darauf gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute sie sich nicht so recht.

“Was ist denn, wenn ich nicht will?” fragte sie. Der Mann schaute auf sein Handy. “Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?” Mit diesen Worten zeigte er Karina das Foto von ihr.” Sie betrachtete sich, wie sie da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an ihren Brüsten. Die Augen hatte sie geschlossen. Auf ihrem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Sie erschrak, als sie sich so sah. Was wenn er das Foto veröffentlicht? Sie sah ihn sich genau an, dann willigte sie ein. Die Beiden vereinbarten eine Zeit, zu der sie zu ihm aufs Zimmer käme. Dann ging sie und machte die anderen Zimmer.

In Karina herrschten unterschiedliche Gefühle. Ihr war mulmig zumute, sich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war sie noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte sie immer mehr. Pünktlich klopfte sie an seiner Tür. Er ließ sie herein. Ihre Dienstkleidung hatte sie gewechselt. Karina trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Sie hatte sich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand sie vor dem Gast. Er musterte sie von oben bis unten. Der Kloß in ihrem Hals wurde größer. Sie spielte nervös mit ihren Händen.

Schließlich brach er das Schweigen. “Bist du bereit,” fragte er leise. In Karinas Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In ihr schrie es danach, weg zu laufen. Ihre Beine versagten den Dienst. Sie blieb stehen, und schließlich antwortete sie mit Ja. Er befahl ihr sich auszuziehen. Langsam entledigte sie sich ihrer Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Sie streifte ihren Rock ab. Er glitt zu Boden. Sie trat zur Seite beugte sich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug sie einen Slip passend zum BH. Karina hörte auf sich auszuziehen. Obwohl sie es besser wusste hoffte sie, so würde es ihn gefallen.

“Steig aus deinen Schuhen,” befahl er, und sie tat es. “Öffne deinen BH,” war der nächste Befehl. Ihre Hände gingen nah hinten, und mühsam, aufgrund ihrer Aufregung, öffnete sie den Verschluss. Sie nahm die Hände nach unten. Der BH hing an ihren Schultern. Auf seine Aufforderung nahm sie ihn dann ab. Ihm zeigten sich zwei wohlgeformte, straffe Brüste. Karina war es ein bisschen peinlich. Sie nahm die Arme hoch und bedeckte ihre Brüste. Die konnte sie aber nicht lange dortlassen, denn ihr wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte sie ihren Slip ab. Dabei beugte sie sich immer weiter vor. Ihr Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.

Schließlich erreichte der Slip den Boden. Karina richtete sich auf und nackt stand sie vor ihm. Mit ihren Händen versuchte sie ihre Blöße zu verdecken. Ihr Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Sie musst die Hände herunternehmen. Ihr Gesicht wurde leicht rot. Sie fühlte sich hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.

Karina wurde befohlen sich auf das Bett zu legen. Das tat sie. Mit dem Bauch lag sie nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er ihre Hände auf dem Rücken. Dann band er ihre Füße fest. Nun verband er die Fesseln miteinander. Karinas Füße wurden zu ihrem Rücken gezogen, und ihre Schulter nach hinten gedrückt. Ihr Körper stand unter Spannung. Er drehte Karina zur Seite. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich ihren Brustwarzen. Sanft umfuhr er diese. Karina zuckte bei der ersten Berührung zurück, so gut es in ihrer Lage ging. Doch seine Hände ließen nicht locker. Sie spielten mit ihren Brüsten und Brustwarzen. Deutlich war die Erregung bei Karina zu spüren. Ihre Warzen richteten sich auf, und sie stöhnte leise vor Lust. Ihre Aufregung legte sich etwas. Sie war geradezu enttäuscht, als er seine Hände wegzog. Er stand auf und ging hinter sie. Sie spürte wie etwas ihre haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in ihr aus. Ihr Körper erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer wieder an verschiedenen Stellen berührte er sie. Sie begann zu keuchen.

Karina genoss diese Berührungen, und doch wollte sie ihnen entfliehen. Wehrlos musste sie es über sich ergehen lassen, und diese Wehrlosigkeit erregte sie. Für Karina schien es endlos zu dauern, bis er von ihr abließ. Er löste ihr die Fesseln. Als sie ihn anblickte, schaute sie traurig und vorwurfsvoll zugleich, ob das schon alles war. Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit band er für sie einen BH. Ihre Brüste wurden am Ansatz ein wenig zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band er ihr einen Slip, das Seil legte er zwischen ihre Schamlippen.

“Lass uns essen gehen,” sagte er, und: “Zieh dich an, aber keine Unterwäsche.” Schnell zog sich Karina Rock, Bluse und Schuhe an. Ihre Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen. Sie musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen sie sich. Gemeinsam gingen sie in ein nahes Restaurant. Bei jeden Schritt rieb das Seil ihre Muschi, und der Stoff der Bluse rieb ihre Nippel. Mit jedem Schritt nahm ihre Erregung zu. Sie kamen zum Restaurant, und Karina genierte sich etwas. Deutlich zeigten sich ihre Nippel, und sie meinte jeder würde ihre Fesseln sehen. Sie fühlte sich unwohl. Während des Essens rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl. Das führte jedoch dazu die Seile ihre Muschi reizten, und sie immer erregter wurde.

Diese Erregung zeigt sich noch stärker, als sie wieder in seinem Zimmer waren. Sie musste sich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an ihrer Muschi war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Sie musste sich hinknien und den Dildo einführen. Als sie das getan hatte, fesselte er ihre Füße eng zusammen. Dann band er ihre Hände auf dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus und setzte sich auf das Bett vor ihr. Karina erhielt den Befehl ihm einen zu blasen. Ihre Geilheit ließ sie ihre letzten Hemmungen vergessen. Sie beugte sich vor und küsste seine Eichel. Ihre Zunge umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Sie nahm die Spitze in den Mund und konnte wie sich sein Riemen immer weiter aufrichtete. Langsam fuhr sie mit ihrem Mund sein Glied rauf und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Schwanz begann von ihrem Speichel zu glänzen.

Karina spürte das pulsieren des Schwanzes in ihrem Mund. Ihre Auf- und Abbewegungen machten sich auch in ihre Möse bemerkbar. Sie ritt so etwas auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug sie weiter zu reizen. Sie wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In ihren Gedanken war sie nur noch eine Nutte. Ein Gedanke den sie früher nie hatte, oder abschreckte. Jetzt heizte es sie immer mehr an. Er stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne Vorwarnung spritzte er ab, in ihrem Mund, in ihr Gesicht. Sein Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht. Das was ihr auf der Zunge lag, schluckte sie. Karina überlegte, wie ihr Gesicht wohl jetzt aussehen, verschmiert mit seinem Saft. Sie fühlte sich noch mehr als Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.

Er stand auf, und band ihre Füße los. Ihre Hände blieben gebunden. Er führt sie in mitten des Raumes. Sie musste ihre Pumps wieder anziehen. Ein Bein fesselte er ans Bein vom Bett. Das andere an ein Tischbein. Karina stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Muschi war gut erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände streichelten ihre Brüste. Er küsste sie dabei. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma verschmiert. Seine Hände spielten weiter an ihren Brüsten. Seine Finger zwickten in ihre Brustwarzen. Heftig sog sie die Luft ein, als sie den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an ihren Nippeln. Es schmerzte sie, und noch mehr erregte es sie. Sie wand sich und musste aufpassen nicht um zu fallen, da sie kaum halt fand.

Die Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor sie. Die Hand fuhr über ihren Bauch, ihren Hintern. Über ihre Rosette fand die Hand ihre Scham. Sie stöhnte, als sie die Berührung spürte. Er streichelte ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging reckte sie ihr Becken ihm entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Karina versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da sie sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder ihre Fotze, ihren Kitzler. Sie genoss es, sie stöhnte lauter, presste ihr Becken den Fingern, die sie verwöhnten entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in ihr auf. Es war für sie wundervoll so ausgeliefert zu sein, und so verwöhnt zu werden, so benutzt zu werden. Aus ihre Möse floss ihr Saft. Sie ließ sich geistig fallen, sie war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Karina sehnte den erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in ihr nicht. Bevor sie kommen konnte hörte er auf. Das Stöhnen eben noch lustvoll wurde jetzt traurig enttäuscht.

Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb sie hoch, nur um sie kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit ihr. Karina war wütend auf ihn, dass er das machte und auf sich. Denn mit jeder Faser ihres Körpers bettelte sie um diese Behandlung, diese Demütigung nicht über ihre eigene Lust bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das sie so noch nie erlebt hatte. Sie wusste nicht mehr, wie oft er sie hochgetrieben hatte, als er sie zu Boden legte. Ihr Innerstes war weit für ihn geöffnet, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Innerlich schrie sie nach seinem harten Schwanz der sie nimmt.

Genau das war, was er tat. Er kniete sich auf den Boden über sie. Sein Schwanz drückte gegen ihre Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Sie schrie kurz auf, als er in sie eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er sie. Ihr Stöhnen begleitete ihn. Sie konnte an nichts mehr denken, sie war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Lust wurde immer größer, ihr Stöhnen lauter fordernder. Ein lautes Schreien kündigte ihren Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und ihre Brüste.

Beide verschnauften eine Weile. Dann band er sie los, dass sie ins Bad gehen konnte, sich säubern. Als sie wieder kam, fesselte er sie erneut. Ihre Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad. Als er wiederkam deckte er sie zu. Er legte sich zu ihr aufs Bett. Sie fragte ihn: “Wenn ich heute morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?” Als Antwort erhielt sie einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Karina kuschelte sich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben ihr Geborgenheit. Sie war glücklich.

Am nächsten Morgen band er sie los. Karina erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste sie gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und Karina hat ihn nie wieder gesehen. Als sie sein Zimmer aufräumte, fand sie nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß sie bis heute nicht. Doch das Erlebnis wird sie mehr vergessen.

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Voyeur

Eine nette Überraschung oder wie ich Inga tra

Nachdem ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, war ich in eine große Altbauwohnung gezogen, hatte einen neuen Job angenommen und beschlossen das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ein befreundetes Paar hatte zu einer Party geladen widerwillig machte ich mich auf den Weg, da wir vereinbart hatten, dass ich dort übernachten konnte, stimmte mich wenigstens der Gedanke an einige Drinks positiv.
Wie ich es erwartet hatte: überall Pärchen und ich mittendrin. So genehmigte ich mir den einen oder anderen Longdrink.
Plötzlich wurde mir von den Gastgebern Inga vorgestellt. Inga war tatsächlich eine Augenweide: 45 Jahre alt, geschieden, zweifache Mutti, ca. 1,78 m, brünett mit schulterlangen Haaren, ein auffallend wohlgeformtes Dekoltee mit netten 85 d, dunkler Teint und das ganze gepaart mit durchaus weiblichen Formen. Rubens hätte sie zwar als zu dünn verschmäht, mir gefielen ihre Formen durchaus obwohl sie 10 Jahre älter als ich war.
Da sonst alle mit sich selbst beschäftig waren, beschäftigten wir uns miteinander. Es gab einige Longdrinks und der Flirt lief auf Hochtouren bis früh in den Morgen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, als wir den letzten Longdrink nahmen und Inga feststellte, dass sie ja nun gar nicht mehr fahrtauglich wäre.
Aus Spaß bot ich ihr an, dass wir ja auch gemeinsam bei den Gastgebern übernachten könnten, sie willigte sofort ein.
Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, begannen unsere Hände unter der uns zugewiesenen Decke ihre Erkundungsreise.
Für 45 Jahre und 85 d verfügte Inga über erstaunlich feste und stramme Brüste, deren Brustwarzen sich bei Kontakt sofort steil aufrichteten. Fest griff ich mir ihre rechte Brust und massierte sie. Inga warf den Kopf zurück und stöhnte leise. Mit meinen Zähnen begann ich an ihrer linken Brustwarze zu knabbern. Dabei rutschte ich ab und zog unabsichtlich die Brustwarze in die Länge. Inga quittierte das sofort mit einem lauten Stöhnen.
Gerade als ich mich für diesen kleinen Unfall entschuldigen wollte, sagte Inga lächelnd: „ Es ist alles ok, mir kann man nicht wehtun.“
„Wie bitte? Was hast Du grade gesagt?“ Ich konnte gar nicht glauben was ich da gehört hatte. „Mir kann man nicht wehtun.“ „Da bist Du bei mir genau richtig!“ Sofort begann ich Ingas Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Sie warf den Kopf zurück in die Kissen und stöhnte leise.
Ich zog Inga aus dem Bett und stellte sie rückwärts gegen den Tisch im Zimmer, so dass sie sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte abstützen konnte. Dann zog ich ihr mit einem Ruck den String herunter und zog ihre Beine nach vorn und spreizte sie dabei. Nun lag ihre rasierte Muschi mit den langen Schamlippen vor mir. Ich zog an die einladenden Fotzenlappen lang nach unten. Inga spreizte stöhnend die Beine noch weiter. Ich nahm das T-Shirt, das sie bereits im Bett ausgezogen hatte und stopfte es ihr in den Mund, dann kniff ich in ihre harten Nippel.
Inga stöhnte in Ihren provisorischen Knebel und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen funkeln vor Lust als ich den ersten Finger in ihrer bereits nassen Fotze versenkte. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Probleme den zweiten Finger hinterherschieben konnte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken dabei drehte ich die Finger in ihrer Fotze hin und her, um sie zu dehnen. Nach und nach schob ich einen Finger mehr in ihre triefende Fotze während Inga ihre Geilheit in den Knebel schrie. Zum Glück hatte ich ihr den in den Mund gestopft sonst hätte sie vermutlich das ganze Haus zusammengeschrienen. Gierig drängte sie mir ihr Becken entgegen als ich langsam meine ganze Hand in ihrer Fotze versenkte und langsam und fordernd begann sie zu fisten. Mit der freien Hand zupfte ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und zog sie lang. Inga schnaufte, stöhnte und wimmerte abwechselnd vor Geilheit. Schließlich kam sie in einem scheinbar gigantischen Orgasmus und sank auf die zitternden Knie während ich meine Hand aus ihrer weit geöffneten Fotze zog.
Mein Schwanz stand bei dem ganzen Treiben natürlich wie eine eins und irgendwo wollte ich mit meinem aufgestauten Druck irgendwo hin. Inga kniete schnaufend vor mir, als ich ihr das T-Shirt aus dem Mund zog. Ich holte meinen Steifen aus den Shorts und begann ihn vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung von meinem Sperma ins Gesicht und über die Titten spritzte.
Ich hob die immer noch zitternde Inga auf und legte sie auf das Bett und gab ihr das T-Shirt damit sie sich abwischen konnte.
„Danke.“ Das war das einzige was Inga noch sagte bevor uns vor Müdigkeit die Augen zufielen.

(Bei Gefallen gibt es vielleicht mehr von Inga. 😉 )

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Erstes Mal Fetisch

Türkin Ganz besonders Lieb

ich lernte şirin in einem chat room Seite kennen, Sie ist eigentlich gar nicht mein Typ gewessen dicken hintern bisschen mollig kleine Busen und dazu kam die mir ganz anständig rüber.
Nach ein paar Tagen haben wir unsere telefon Nummern ausgetauscht, und haben uns dann regelmässig sms geschrieben da ich selbst türke bin fragte Sie mich ob ich Jungfrau sei ich bin bei der Wahrheit geblieben und sagte Nein nun wie üblich fragte ich özgü die selbst eine türkin war und wie erwartet sagte Sie Nein ……
Nach 1-2 hatte ich kein bock mehr auf sie weil Sie mir auf die nerven ging aber an dem Abend wo ich es ihr klar machen wollte sagte Sie das Sie mir etwas gestehen muss……Sie und ihr ex waren alleine in einem Wald und Sie waren im Auto…er fing an Sie zubefummel doch dann sagte sirin das Sie es nicht will und er habe ich 1 ohrfeige gegeben und er sagte das er Sie ficken will und wenn nicht wird er jedem erzählen was für Weib Sie ist und das Sie einen Freund hat( bei türkischen Mädels ist es sehr gefährlich das sich so was herrum spricht falls die Eltern bzw. Hören Gibts Stress)
Sie stimmte zu und nun fing er an Sie zukussen Sie sagte mir das Sie einfach mit gemacht hat und sich nicht gewährt hat ….
Er hat Sie komplett ausgezogen gehabt und Sie musste sein Schwanz lecken der behaart war und auf wenn Sie es ecklig fand machte Sie es …..nach einer Weile habe er Sie in doggy Position entjungfert und alls er fast gekommen ist alles in ihrem Mund abgespritzt hat Sie musste alles lecken und seinen Schwanz sauber machen und Sie musste denn lecken bis er stop sagte Paar Sekunden später wurde es warm in ihrem Mund der Typ pisste in ihrem Mund rein und Sie brach weinend zusammen er habe sich angezogen und ihre Kleider rausgeschmissen und Sie nackt im Wald stehen lassen Sie zog sich an und ging nachhause Sie ging weinend in die dusche und hat sich die ganze Nacht alles weg geschrubbt erst dann bemerkte Sie das an ihrer muschie Blut war ……Sie hat sich “freiwillig” misshandeln lassen……

Und das alles erzählte Sie mir natürlich war es mir egal
Denn ich war nach dem Sie es erzählt hat sehr geil und Sie fragte von nun an wie ich Sie gerne ficken würde welche Stellungen ….ob ich ihren hintern ficken würde …ob ich in ihre muschie spritzen würde……und Sie wollte gerne in denn arsch und in die muschie gefickt werden…….

Nach dem Sie entjungfert war habe Sie oft in der Badewanne denn dusch Kopf in ihre muschie gesteckt und genoss es immer mehr so das Sie sich eine kleine gurke in den arsch steckte da Sie von hintern gefickt werden will sehr reizte….

Ich konnte nicht mehr ich wollte Sie endlich ficken also verabredeten wir uns in bochum wir unterhilten uns und gingen ins hotel was ich reserviert hatte….
Als wir im Zimmer waren legten wir uns ins bett ich küsste Sie langsamm fasste ihre titten an was wirklich klein war ….Sie war schüchternd am Anfang und wollte nicht doch ich sagte ihr das ich nicht So ein Schwein sei und bla bla
Sie kaufte mir alles ab und küsste mich und ich fing an Sie auszusiehen.
Als sie nackt war gingen wir beide zusammen nackt duschen ich hatte schon einen steifen und wollte nur noch rein sie lehnte sich an die wand spreizte ihre Beine auf ich leckte ihre muschie von hinten
Da ich so geil war konnte ich nicht lange und steckte mein Schwanz rein ohne eine vorwarnung….
Sie erschreckte etwas aber sagte nicht ich fing an Sie sofort schnell zu ficken das ich interhalbt von 5 Minuten gekommen bin und ich konnte nicht mehr aufhören das ganze Sperma Kamm aus ihrer fotze raus und Sie schaute sich das alles genau an und ich steckte mein Schwanz der etwas schlaf wurde wider rein und tickte sie weiter nach 2-3 min war mein Schwanz wider hart und somit machten wir weiter…..

Als wir beide im bettlagen wollte Sie mich massieren und ich war natürlich einverstanden ich legte mich hin ganz nackt sie fing an mich zumassieren mit Massage öl…
Ihre Finger waren überall an meinem Körper und Sie leckte mit ihrer Zunge meine Eier von hinten aus es war einfach geil und dann gingen ihre Finger an meinem Po loch wo ich kır nichts dachte sie spreizte meinen poloch und leckte ihn mit der Zunge was ein unglaubliches Gefühl war und das selbe machte ich bei mir ich spuckte auf ihren arschloch und leckte denn und Sie Kamm nur dadurch zueinem Orgasmus……

Als wir uns ausgeruht hatten sagte ich ihr ich will ihren Po ficken sie sagte okay aber sie wollte erst meinen Schwanz zwichen ihren titten reiben und das machte ich sofort immer wenn ich hoch drückte leckte sie meinen Schwanz nach paar Minuten hatte ich keinen bock ich drehte sie um und leckte ihren Po loch spuckte noch drauf und steckte meinen Schwanz langsamm rein es war sehr eng und verdammt warm….
Ich machte 10 min lang langsame Bewegungen und streichelte langsamm ihre muschie mit….
Ich hollte meinen Schwanz raus und steckte ihn sofort in ihre muschie und fickte dort weiter und steckte meine zwei Finger in ihren arschloch was ihr nicht gefiehl denn sie schrie vor schmerzen aber mir war das alles egal ich fickte sie einfach weiter….
ich fickte sie die ganze zeit ohne kondom und kurz bevor ich spritzen wolte nahm sie mein schwanz in ihren mund und leckte sehr sehr geil dran nahm im komplett in ihren mund und ich spritze alles da rein sie leckte etwas weiter und da mein schwanz noch leicht steif war hat sie mein sperma aus ihren mund in ihren arschloch eingecreamt und ich steckte mein schwanz wider rein…

Nach dem sex verabschiedeten wir uns und sahen uns nie wider
habe aber ihre nummer immer noch werde sie wohl wider mal anrufen immer hin war ich ja erst ihr zweiter 😉

NOch mehr über türkin ???

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Mein erster und einziger Seitensprung

Einmal, genau einmal ist es passiert, dass ich meinem Mann untreu war. Dabei habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran zurück denke. Mein Problem besteht vielmehr darin, dass ich mein Geheimnis niemandem erzählen kann. Eine richtige Busenfreundin, die verschwiegen genug wäre, habe ich nicht und bei den anderen Freundinnen ist mir die Gefahr zu groß, dass eine Indiskretion zu meinem Mann durchdringt.
Ein Beitrag in dieser Rubrik bietet mir doch die Möglichkeit, meine Geschichte loszuwerden, vielleicht auch zu verarbeiten. Und wenn du, mein lieber und geliebter Martin, irgendwann diese Geschichte liest, dann darf ich dir wirklich versichern, dass es sich um meinen ersten und bisher einzigen Fehltritt handelt, am du letztendlich selbst die Schuld trägst. Wenngleich die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, da du ja den Standpunkt vertrittst, PC-Arbeit im Job erspart den heimischen PC. Namen und Orte sind auch geändert.
Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und mit meinem Bericht über mein Abenteuer „Erster und Einziger Seitensprung“ beginnen, den ich wahrheitsgemäß erzählen und auf jegliche Übertreibungen, Ausschmückungen oder Unterschlagungen freiwillig verzichten werde. So verspreche ich hiermit feierlich. Also der Reihe nach.

„Kannst du mich heute Nachmittag zur Sonja fahren“, kam meine 17-jährige und somit älteste Tochter in die Küche. „Wir wollen auf dem Fastnachtsumzug nach Adorf und anschließend auf den Fastnachtsball von Fußballverein. Ich kann bei Sonja übernachten und werde dann am Sonntag von Sonjas Mutter heim gebracht.“
Nun, die Sonja war ja eine bekannte Größe und die Busenfreundin unserer Tochter. Dass die Mädchen wechselseitig immer mal wieder gemeinsam übernachten war auch nicht neu und so sprach eigentlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter. Es war Februar, ziemlich kalt und mitten in der Faschingszeit. Nun könnten wir nicht gerade behaupten, in einer Fastnachtshochburg zu wohnen. In unserem Dorf gibt es keinen Karnevalsverein und wir hatten lediglich die Prunksitzung des Männergesangsvereins „Cäcilia“ einmal besucht und danach beschlossen, uns diese Veranstaltung nie wieder anzutun. Seitdem hatten wir auch niemals wieder Versuche unternommen, an der närrischen Zeit teilzuhaben. Aber es sprach ja grundsätzlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter und so beschlossen Martin und ich, dass wir vor dem Nachmittagskaffee unsere Tochter abladen und ein paar Schritte spazieren gehen wollten. Also ab ins Auto und über die Landstraße nach Sonjadorf. „Oh, schau mal, in Nachbardorf ist um 14:30 Uhr Fastnachtsumzug. Das passt doch genau, wenn wir wieder zurückkommen. Wollen wir uns den Umzug nicht anschauen“, fragte Martin, als wir an einem Ackergelände vorbei fuhren, auf dem ein abgekoppelter Traktoranhänger stand, der mit einigen Heuballen beladen war und mit einem großen Transparent von dem Großereignis verkündetet. „Klar, das schauen wir an“, stimmte ich dem Vorschlag zu. So kam es, dass wir ungeplant und spontan pünktlich kurz vor halb drei Uhr unseren Wagen am Straßenrand parkten und in Richtung Dorfmitte liefen. Zu unserer Überraschung hatten wir den Eindruck, dass fast das komplette Nachbardorf an dem Fastnachtsumzug teilnahm. Die Stimmung war ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis auch wir fleißig mit geschunkelt haben und den vorbeiziehenden Wagen ein „Dreifaches Hellau“ zu riefen. „Mehr Teilnehmer am Umzug als Zuschauer, ganz anders als bei uns“, stelle Martin fest. „Schau mal, die haben heute Abend auch einen Faschingsball. Wollen wir da nicht mal hin und noch mal einen Versuch wagen“? Mein Blick folgte den ausgestreckten Arm von Martin, der auf einen weiteren Traktoranhänger deutete, der von dem Großereignis kündete. „Ja, klar. Wenn der Ball so gut wird wie der Umzug, dann wird das sicher ein schöner Abend.
So kam es also, dass wir nach dem Nachmittagskaffee in das Dachgeschoß gingen und die Faschingstruhe öffneten. Es ist ja immer wieder erstaunlich, was für Kleidungsstücke sich in einer solchen zentralen Sammelstelle im Laufe der Jahre ansammelt. Martin kramte eine grell grüne Perücke hervor und setzte sich eine Sonnenbrille meines verstorbenen Vater aus den 70er Jahren auf. „Ich glaub, ich gehe als Hippie“, stellte Martin mit bestimmter Stimme fest. „Der hat es gut“ dachte ich, immer noch ergebnislos in der Truhe kramend. Als ich dann einen uralten Tennisrock von mir aus der Truhe zog und ihn prüfend an meine Hüfte hielt, meinte Martin mit fachmännischem Blick „Der passt noch“. Na ja, das war ja nun schon wirklich ewig her, dass ich dieses Teil mit den 1000 Falten auf dem Tennisplatz spazieren trug. Ein weißes Top hatte ich und weiße Turnschuhe mussten auch noch im Kellerregal sein. Also war das Problem gelöst. So verliefen wir als Hippie und als „Steffi Graf“ unser Haus, um am großen Faschingsball des Nachbarortes teilzunehmen. Weil es im Februar üblicherweise etwas kälter war, hatte ich unter dem Rock eine weiße Strumpfhose angezogen. Ich erwähne dies, weil das gute Teil sozusagen Auslöser meines Abenteuer war, was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Wir betraten die Sporthalle mit der Erwartung, mindestens die Hälfte der Festumzugsteilnehmer dort wieder zu finden. Was die Kapazität der Halle schon fast gesprengt hätte. Als wir aber an die Kasse des Einganges kamen, schauten wir uns nur fassungslos an: Dekorierte Tische samt Bestuhlung für 1000 Mann, jedoch nur etwa 50, Verzeihung jetzt 52 Anwesende im Saal. „Na da haben wir ja wieder mal einen Fehlgriff gemacht“, stellte Martin völlig zu recht fest. „Immerhin eine 10-köpfige Band und mehr Bedienungspersonal als Gäste. Lass uns was Essen und Trinken und dann sehen wir weiter“, so schritten wir in Richtung Bühne, um uns in Ruhe den besten freien Sitzplatz zu sichern. Ich kann und will die folgenden Stunden damit abkürzen, dass Essen und Trinken sehr günstig kalkuliert waren und wir immerhin feststellen konnten, dass im Laufe des Abends der Saal sich zunehmend zu füllen begann. „Pass auf, um 1:00 Uhr trudeln die Leute von allen möglichen Faschingsveranstaltungen hier ein und es wird hier noch gerappelt voll. Immerhin hatte sich die Stimmung und die Atmosphäre hier im Saal soweit gebessert, dass jetzt auch getanzt wurde und man nicht mehr ganz alleine in der Tischreihe saß. Es war inzwischen schon sehr viel besser besucht als zu Beginn, aber der Betrieb auf der Tanzfläche, an den Tischen und an der Bar war noch überschaubar. „Ich hätte gerne, dass du auf die Toilette gehst und dein Höschen ausziehst“, raunte mir Martin ins Ohr, als wir wieder mal als Hippie und Steffi tanzten. Nun gut, so etwas war nicht neu für mich und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, seinem Wunsch zu entsprechen. Macht irgendwie die Situation aufregender, so ein Geheimnis und daher passte ich die nächste Gelegenheit ab, auf die Toilette zu gehen und mich meinem Höschen zu entledigen. Die Strumpfhose hatte ich ja noch an und auf dem Tisch werde ich sicher nicht tanzen, dachte ich mir, als ich zu unserem Tisch zurückkehrte. Zu meiner Überraschung war am Tisch jedoch kein Martin zu sehen. Auf meinen Suchenden Blick hin entdeckte ich meinen Mann in der Bar, vertieft im Gespräch mit einer Männergruppe. Also deponierte ich meinen Schlüpfer in meiner Handtasche und begab mich in Richtung Bar.
„Stell dir vor, die Basketballer der SG sind auch hier“, stellte mich Martin in der Herrenrunde vor. Alte-Herren Mannschaft inzwischen natürlich. Martin hatte ja seit seinem Achillessehnen-Problem seine Karriere schon längst beendet. Aber irgendwie fand er einfach toll, über die alten Zeiten zu sprechen und wie toll doch damals alles war. Ich versuchte etwa eine Viertelstunde, mich an einem Gespräch zu beteiligen. Aber ich durfte ja als Fahrer keinen Alkohol trinken und als ich nach einer Viertelstunde immer noch feststellte, dass jedes Thema der Männer locker 20 Jahre und älter war, wurde es für mich zu langweilig. Also beschloss ich, auf der inzwischen gut gefüllten Tanzfläche alleine etwas zu tanzen. Tja, und so kam es dann.

Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht bei allen Lesern entschuldigen, die es bis an diese Stelle geschafft haben. Immerhin haben sich die erotischen Sc***derungen beschränkt auf meinen weißen Tennis-Faltenrock mit weißer Strumpfhose und dem entledigten Höschen, das in meiner Handtasche deponiert war. Aber was nun geschah, passierte in relativ kurzer Zeit und ich bin auch heute noch darüber verwundert, dass ich dabei überhaupt mitgemacht habe. Vielleicht war es die zwei, drei Gläschen Sekt oder die Erregung, ohne Höschen herum zu spazieren, oder auch vielleicht nur eine Art Trotzreaktion, weil Martin mich zunächst ermuntert und dann stehen hat lassen. Jedenfalls überschlugen sie die Ereignisse.

Ich tanzte also alleine zur Musik und bemerkte nach einiger Zeit, dass Peter auch auf der Tanzfläche war. Wer zum Teufel ist nun Peter? Das ist ein gut aussehender ca. 28 jähriger junger Mann, der auch in unserem Dorf gut bekannt dafür ist, ständig wechselnde Freundinnen zu haben, vorzugsweise im Abitursalter. Der war also absolut nicht meine Altersklasse und ich war ihm auch nur ab und an begegnet, weil seine Eltern in der gleichen Straße wohnten wie wir. Natürlich nickte man sich zum Gruß einander zu, wenn man sich mal auf der Straße traf, was wirklich sehr selten vor kam,. Ein wirklich schnuckeliger junger Kerl, aber natürlich absolut nichts für mich. Schließlich habe ich ja Martin. Leute, ich bin die Mutter dreier Kinder und gehe langsam auf die Fünfzig zu. Was man meiner Figur Gott sei Dank zwar nicht unbedingt ansieht, aber im Gesicht lassen sich die Falten nicht verbergen. Egal, grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem damit, denn ich bin ja in festen, nämlich Martins Händen. Ich tanzte also vor mich hin und hatte den sich zunehmend verstärkten Eindruck, dass Peter sich immer mehr an mich heran tanzte. Dann ergab es sich auch noch, dass in einer Tanzrunde mit dem auf der Tanzfläche benachbarten Tänzer Figuren getanzt werden mussten. Ich frage mich heute noch, wie es passieren konnte, dass Peter gerade zufällig dieser Nachbar war. Ich vermute rückblickend einfach, dass er trotz meiner großen Sorgfalt mitbekommen haben musste, dass ich unten „ohne“ war. Der Rock war schon verdammt kurz und beim tanzen wäre es schon denkbar, dass der eine oder andere etwas mitbekommen konnte. Aber wie auch immer, Peter war jetzt mein Tanzpartner und wir kannten uns natürlich, was genug Gesprächsstoff für uns hergab. Offenkundig war auch, dass Peter große Freude an meinen Beine oder meinem Tennisrock hatte, denn die Tanzfiguren waren immer mehr darauf ausgerichtet, meinen Rock fliegen zu lassen. Wie schon gesagt, etwas Sekt hatte ich getrunken und irgendwie war ich auch stolz, dass so jemand wie Peter sich mit mir abgab und natürlich fand ich auch daran Gefallen, wie er immer wieder versuchte, einen guten Blick auf mein Tennis-Outfit zu bekommen. Während des Tanzes hatte ich immer mal wieder einen Blick in Richtung Bar versucht, um Martin zu erspähen. Tatsächlich hatte sich aber die Halle immer weiter gefüllt, so dass ich erst jetzt erspähen konnte. Er stand immer noch an der Theke, auf der mehrere Karton mit irgendwelchen Schnapsgläser gestapelt war und eine Gruppe von Männern, darunter auch Martin, klopften mit einem dieser kleinen Flaschen in immer kürzer werdenden Rhythmus auf den Tisch. Gefolgt von einem Gegröhle und anschließendem Ansetzen der Flasche.

„Ich muss mir ein frisches Hemd anziehen, ich bin ganz verschwitzt“, raunte mir Peter ins Ohr. „Ich wohne gegenüber der Halle. Kommst du mit“? Dieser Satz hatte in mir die Wirkung eines Stromschlag von 100000 Volt zur Folge. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich lief krebsrot an. „Ja, klar. Ich kann frische Luft gut gebrauchen“. Eine Sekunde später realisierte ich, wie ich Peter geantwortet hatte. Ich versuchte mit Mühe, einen coolen und entschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Ich lächelte ihn einfach nur an. Er ergriff meine Hand und zog mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wir hatten ja alle unseren Stempel auf der Hand und vor dem Eingang hatten sich neben den immer noch eintreffenden Gästen eine Vielzahl von Rauchern versammelt, die dort ihrer Sucht nachgaben und an ihren Kippen zogen. Immerhin hatte diese kleine Versammlung den Vorteil, ohne großes Aufsehen die Halle zu verlassen zu können.

Peter wohnte wirklich nur 50 m neben der Sporthalle entfernt, und so konnten wir problemlos ohne Mantel in der nächtlichen Kälte zu ihm rüber gehen. Kaum fiel die Haustür hinter uns zu, zog er mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Während er mit einer Hand meinen Körper an sich heranzog, fasste er mit der anderen Hand geradewegs unter meinen Rock. Ohne lange zu verweilen, fand seine Hand einen Weg zum Strumpfhosenabschluss. Geschickt tauchte seine Hand unter der Strumpfhose ab. Seine Finger glitten sofort in meine vor Erregung feuchte Vagina. Noch während des ersten Kusses, also stehend im Hauseingangsbereich, bekam ich einen heftigen Orgasmus, so dass ich ins Schwanken geriet. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du schwimmst mir ja sonst davon“, flüsterte Peter mir ins Ohr und manövrierte mich in sein Schlafzimmer an sein Bett, an dessen Fußende ich mich niederließ. Während Peter die Decke des Bettes zurückzog entledigte ich mich meinen Tennisschuhen, der Strumpfhose und dem Tennisrock und setzte mich auf das Bett, leicht zurück gelehnt und ihn betrachtend.
Peter war inzwischen ebenfalls an das Fußende getreten und begann, den Blick auf mich und meine Nacktheit gerichtet, auszuziehen. Als er seine Hose samt Boxer gleichzeitig abstreifte, sprang sein erigiertes Glied förmlich aus der Hose. Für einen kurzen Augenblick war ich sehr überrascht. Zum einen hatte er ein überaus großzügig ausgestattetes Gemächt und zum zweiten zeigte sein Glied nicht waagrecht zu mir sondern fast senkrecht nach oben zur Decke. Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte etwas in Richtung Kopfteil. Belustigt durch die bisher noch nie gesehene Schwanzstellung spreizte ich meine Beine wohl wissend, dass ich in der Stellung im freien Blick direkt in mein Lustzentrum bot. Bei meinem Martin machte ich das auch des öfteren, allerdings um seinen Schniedel gerade mal in eine ca. 45 Grad Stellung zu bekommen. Die restlichen 45 Grad kamen dann immer beim „Einpoppen“ wie wir unser Vorspiel nennen. Ganz anders aber bei Peter. Er näherte sich mir langsam. Er fasste mit beiden Händen an meine Knie und zwang mich mit sanftem Druck, die Beine weiter zu öffnen. Mit riesigen Augen betrachtete er mich. So sieht eine dreifache Mutter nach einem Dammschnitt aus, kam es mir durch den Kopf. Peter schien jedoch von dem Anblick meine klatschnassen, weit geöffneten Muschi begeistert zu sein. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mit dem Kopf vor und fuhr mit seiner Zunge weit in mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss seinen Zungenwirbel an meiner Clit. Er kniete nun vor mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen und zog meinen Körper näher zu sich. Ich stöhnte. Offensichtlich wollte er nun bei mir eindringen. Jedenfalls richtete er seinen Blick auf seinen Freund, den er offensichtlich mit seiner Hand zielgerecht ausrichten und dann in mich rein stoßen wollte. „Scheiße, der ist ja schon drin“, entfuhr es seinem Mund und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von einer ungläubigen Überraschung. Eine Schrecksekunde verweilend stieß er sein hartes Glied vollends in mich rein. Es war einfach nur geil. Ich war praktisch sofort in einer Art Dauerorgasmus. Sein Schwanz füllte mich fast vollständig aus. Seine Zunge dran in mein Mund vor und erkundete wie sein Glied auch die hintersten Ecken und Winkel meiner Körperöffnungen. Waren seine Bewegungen anfangs langsam und tief, so nahmen seine Stöße nun in Heftigkeit und Schnelligkeit zu. „Ich spüre ja kaum was“, schimpfte er fast wütend. „Was macht den dein Mann mit dir nur, dass du so ein Riesenloch hast“?

Normalerweise stehe ich ja absolut nicht auf dirty talk oder vulgäre Sprüche beim Sex. Aber irgendwie waren heute Nacht sämtliche Grenzen aufgehoben.

„Der fickt mich immer mit der Faust“, stöhnte ich provokativ unschuldig. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er steigerte sich mit seinen Beschimpfungen in Rage. Ich machte mir den Spaß, seine Fragen und Beleidigungen zu beantworten und stellte mit Genugtuung fest, dass dies eine Steigerung seine Fickbewegungen zur Folge hatte. Ich getraute mich gar nicht, alle Beschimpfungen im Detail wider zu geben, so vulgär waren seine Worte. Nutte, Scheunentor, Riesenvotze sind nur eine kleine Auswahl an Nettigkeiten, die er mir an den Kopf warf. Plötzlich verstummten seine Worte und sein Oberkörper begann sich richtig hart anzuspannen. Instinktiv versuchte ich, meine Beine nun fast bis zum Spagat hin zu spreizen und gleichzeitig mit beiden Händen so gut es ging an die Innenseite meiner Pobacken zu greifen, um sie weit auseinander zu ziehen. Das wirkt beim Mann Orgasmus-verlängernd, hat mir meine jahrelange Praxis gelehrt. War er nun für kurze Zeit still, so kündete ein langsames Anschwellen seiner Atmung das Nahen seines Höhepunkts an. Mit lautem Schreien empfing ich seine Sperma-Schübe, die er erstaunlich oft, jeweils unterbrochen durch eine kurze Sequenz schneller Stöße in mich spritzte. Völlig erschöpft sank er Bleischwer auf mich nieder und wir verharrten für längere Zeit regungslos in dieser Stellung. Irgendwann lies er sich zur Seite rollen und sein inzwischen fast erschlaffte Glied rutschte aus mir heraus. Ein Schwall von Sperma folgte auf der Stelle und ergoss sich auf das Bettlaken. Instinktiv versuchte ich, mit der Hand den Spermafluß zu verhindern, was mir allerdings erst gelang, als ich sein Unterhemd aufhob und an meine Vagina hielt. Ich richtete mich kniend auf dem Bett auf und spannte kurz meine Bauchmuskeln an. Ungläubig betrachtete ich das Unterhemd und die darauf aufgesaugte Menge an Sperma. So eine Menge an Spermaflüssigkeit hatte ich bisher noch nie erlebt. Gedanklich machte ich drei Kreuze, dass ich zuvor Strumpfhose und Rock ausgezogen hatte. Die Teile wären nach unserem Ritt total eingesaut und damit nicht mehr tragbar gewesen. Er war inzwischen in seinem Bad verschwunden und die Geräusche ließen auf eine Dusche schließen. Als er Kopfhaar-frottierend aus dem Bad trat, kam er mir kopfschüttelnd zu mir. „Du warst meine beste Frau, so einen Fick hatte ich noch nie. Verspreche mir, dass wir uns öfters sehen und das wiederholen“. Ich schaute ihn nur kurz an und schüttelte den Kopf. „Laß uns zurück in die Halle gehen“, erwiderte ich nur. Wir verließen kurz darauf seine Wohnung und betraten die Halle. Mit großer Erleichterung entdeckte ich Martin noch immer an der Sektbar.

Ja, liebe Leser, so war es. Ich möchte aber noch zwei Dinge anmerken, die mir wichtig erscheinen. Zum einen ist es dem aufmerksamen Leser sicher aufgefallen, dass wir ohne Gummi gepoppt haben. Im Nachhinein eine unverantwortliche Nachlässigkeit meinerseits. Aber ich gebe meinen Fehler, der keinerlei Folgen nach sich zog, ehrlich zu und ermahne an dieser Stelle nur, anders als ich zu reagieren. Gummis in die Handtasche und immer dabei haben. Zum zweiten denke ich, dass dieser gigantische Fick auch zufallsbedingt so gut geworden ist, weil er für beide Seiten ungeplant und unverhofft kam und in seiner Kombination einmalig war. Oder andersrum: Hätte er eine zwanzigjährige an meiner Stelle gehabt, hätte er bei dem Druck, den er hatte, sich wahrscheinlich nach ein paar Mal rein/raus entladen. Für ihn wäre das also keinen Wahnsinnsfick sondern nur ein XY-Quiky geworden. Dass er mich mich als sehr viel ältere Frau genommen hat, war also sein und mein Glück.
So jetzt bin ich fertig. Gut war’s. Einmalig war’s und wird es bleiben. Den Kater hatte Martin am Folgetag.

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Mein großer Bruder

Mein großer Bruder

Meine Mutter und ich Jenny , kamen vom einkaufen nach hause, als mein älterer Bruder Roman vor der Türe stand.Ich muss dazu sagen, das er seit einem guten Jahr in Frankreich lebt.Wir freuten uns und fielen uns seit knapp 1 Jahr in die Arme.Ich fragte ihn was er hier mache und er antwortete das er hier seinen Geburtstag feiern wolle, der in 2 Tagen schon war. Immerhin würde er schon 21 werden und ich bin gerade mal 16 Jahre alt.Oh man wie die Zeit vergeht.Was sollte ich ihm schenken??? Gute frage aber mir würde schon was einfallen. Die nächsten 2 Tage vergingen wie im Flug und der Geburtstag von Roman stand bevor.Er hatte alle seine alten Freunde zu uns nach hause eingeladen. Um 22 Uhr war die Party schon im vollen Gange als ich mich etwas müde fühlte und ich Roman Bescheid gab das ich mich in mein Zimmer begebe.Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Bevor ich mich aber umziehen konnte , ging ich runter in 2. Bad meiner Eltern und sprang unter die Dusche.Als plötzlich die Tür aufging und Roman herein kam erschrak ich einen Moment. „Ich bin´s nur Schwesterchen,“ rief er und schaute zu mir in die Dusche. „Wow“, sagte er „ aus dir ist ja eine richtige Frau geworden“ , und betrachtete meinen nackten aber nassen Körper von oben bis unten.Ich nickte und er starrte mich immer noch an . Dann fragte er mich doch tatsächlich ob ich schon mal was mit einem Junge hatte und ich verneinte es. Er war baff und fuhr sich mit seiner Hand über seine Hose.Man konnte ganz deutlich sein steifes Glied sehen was sich in der Hose abmalte.Nachdem ich ja fertig mit dem duschen war ,gab er mir ein Handtuch und trocknete mich ganz sanft ab, so wie früher als wir noch kleiner waren. Als er mich so abtrocknete wurde mir ganz anders , mir wurde ganz warm. Als er dann anfing meine Brüste abzutrocknen überkam ihm die Lust mich überall zu berühren.Er fing an meine Brüste zu küssen und ich wollte mich wehren aber dann lies ich es geschehen.Er küsste wie wild meinen Busen und dann mich mit Zunge und richtig leidenschaftlich.Er Flüsterte mir ins Ohr: „ Na meine kleine soll ich dir mal die schönste Sache der Welt zeigen?“ Ich stöhnte ein leises „Ja“ aus und dann gingen seine Küsse immer wilder und zärtlicher runter an meine Spalte.Er packte mich an meinen Hüften und setzte mich auf die Waschmaschine,spreizte meine Schenkel und fing an meine geile nasse Möse zu lecken.Er leckte sie sehr intensiv und ausgiebig.Abwechselnd meinen Kitzler und mein Loch.Ich was total geil und nass und er leckte und leckte bis es aus mir heraus geschossen kam.Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus.Er war richtig gierig nach meinem Liebessaft.Dann ließ er kurz von mir ab, nahm seinen langen Schwanz und schob ihn mir vorsichtig in mein unberührtes Loch.Es tat sehr weh als er in mir eindrang und mit einem mal , stieß er einmal feste zu ,ich schrie kurz auf und er fing mich wild an zu ficken.Er fickte mich ,mein eigener Bruder fickte mich.Alles war mir in diesem Moment egal denn es war geil.Immer wieder stieß er zu und auf einmal stöhnte er ganz laut: „Ja ich komme,oh mein Gott ich komme.“ Er spritze in mein Geiles Loch seinen ganzen Saft und leckte mich anschließend wieder sauber.Dann zogen wir uns wieder an und er ging wieder auf seine Party und ich ins Bett.Immer wenn Roman zu Besuch kommt treiben wir es miteinander. Bruder

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reine fantasie

Meine Fantasie

Ich habe ein Blind Date ausgemacht. Wir wollen uns in einem Hotelzimmer treffen. Ich habe mir sehr sexy Wäsche angezogen. Ich trage eine Lederchorsage , Strapse und High Heels aber auf einen String hab ich auf die Bitte meines Blind Date verzichtet. Ich tragen einen Rock der mir knapp über die Knie geht. Einen ebenso langen Mantel drüber.
Ich gehe zur Rezeption und frage nach den Schlüssel. Der Portier lächelt mich an und sagt mir das der Herr schon nach oben gegangen wäre und dort auf mich warten würde. Ok, also rein in den Aufzug und der Herr der schon im Aufzug ist mustert mich von oben bis unten. Ich werde leicht rot bei dem Gedanken an das was mich erwartet. Als ich aus dem Aufzug steige lächelt mich der Herr an und sagt leise: Sehr sexy! Ich schaue zurück und als sie die Aufzugtüre schließt sage ich noch schnell : Danke!
Ich suche die Zimmernummer , die letzte Tür auf dem langen Gang ist es. Alles sehr edel hier denk ich mir. Schaue noch mal kurz in den Spiegel, atme nochmal durch und klopfe an der Tür.
Nichts tut sich. So klopf ich noch einmal. Drinnen eine Stimme: Nina? Komm rein, die Tür ist offen. !”
Ich öffne die Türe und sehe erst mal fast gar nichts. “Mach die Tür hinter dir zu, sperr aber nicht ab!”
Ich tue wie mir geheißen. “Komm her!” Ich bin normal nicht devot und hatte mit solchen „Dingen „ noch nicht zu tun gehabt. Aber gut, lassen wir ihm erst mal den Spaß. Ich gehe langsam ins Zimmer und die Beleuchtung wird etwas hochgedreht. So kann ich sehen das mitten im Raum ein sehr großes Bett steht und auf dem Tisch daneben eine Flasche Sekt und mehrere Gläser. Daneben eine Schüssel mit Kondomen und eine Flasche Gleitgel. Von meinem Blind Date keine Spur. Er scheint im Bad zu sein.
“ bitte zieh den Mantel aus und leg dich auf das Bett. Wenn du willst schenk dir was ein, ich komm sofort!” Ich zog meinen Mantel aus und überlegte kurz ob ich auch gleich den Rock ausziehen soll. Ich entschied mich dagegen. Schenkte mir ein Glas ein und setzte mich aufs Bett.
“Leg dich hin!” Kam aus dem Bad. Ich tat es. Fühlte mich aber nicht ganz wohl.
Die Badezimmertüre ging auf und ein Bekannter aus einer Nacht im Swingerclub stand vor mir. Ich freute mich sehr ihn zu sehen und sofort hatte ich keinerlei Bedenken mehr obwohl wir nie zusammen auf der Matte waren. Er setzte sich neben mich. “Überrascht? Nun, die Nacht im Club hab ich nicht vergessen und so hab ich dich gesucht und ja auch gefunden. Ich würde gerne etwas besonderes mit dir erleben, ich passe auf dich auf, aber du musst mir vertrauen.“ ich willigte nach kurzem Zögern ein.
Er verband mir die Augen und band meine Arme am Bett mit einem Schal fest. Ich konnte erst nicht richtig locker lassen und das Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein behagte mir so gar nicht. Er spreizte meine Beine und ich merkte das er mir etwas Gleitgel auf die Muschi gab. Er verteilte das Gel mit den fingern. Das gefiel mir dann doch sehr. So beschloss ich einfach mal das zu genießen und lies locker. Sofort steckte er mir einen Finger in die Muschi, dann gleich noch einen. Ja, mir gefiel das sehr. Weiter, weiter… Ich stöhnte auf und er steckte mir die ganze Hand rein. Er fickte mich mit der Hand und ich war kurz davor zu kommen da zog er die Hand raus und stand auf. “ Komm zurück und mach weiter!” sagte ich. Er meinte nur:” Heute schaffst du gar nichts an, Und jetzt entschuldigst du dich dafür! Außerdem wird ja wohl ein Bitte und ein Danke nicht zu viel verlangt sein.!”
Ich dachte nur: dieser Arsch! Sagte aber: Aber natürlich, hab ich vergessen. Bitte komm her und mach doch weiter.” “Nein, du bekommst heute mal das was du verdienst!” Er kam zurück und steckte mir einen kalten Metallstab in die Muschi. Sehr kalt! “ Und nun bedanke dich das ich dir deine heiße Muschi etwas abkühle!” Danke hauchte ich. “Kannst du das nicht besser?”
Ich danke dir mein Herr das du mir meine Muschi kühlst! Sie sind sehr aufmerksam zu mir”
“Na, geht doch! Und vergiss es nicht wieder!”
Er lies den Dildo einfach in mir und schloss meine Schenkel wieder. Er zog meine Rock aus und drehte das Licht noch weiter auf. Ich konnte es nur etwas durch den Schlitz unter der Augenbinde erkennen. Er bemerkte wohl das ich ein bisschen etwas erkennen konnte und kam zu mir rùber um das Tuch besser zu platzieren. Er nahm dann das Glas und gab mir etwas zu trinken was gar nicht so leicht war. So hilflos zu sein ist echt ne komische Sache, aber ich hatte keine angst. Er stand auf und entfernte sich von mir. Ich hörte wie er mit jemandem leise sprach und ich bekam doch etwas Angst. Den ich lag ja mit nackter Muschi in der ein Dildo steckte festgebunden auf einem Hotelbett.
Er kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett. Er flüsterte mir ins Ohr” Wir werden dich jetzt ran nehmen und deine Muschi wird mir gehören. Ich werde auf dich aufpassen, aber du wirst brav sein und keine zicken machen. Wenn du dich brav ficken lässt werde ich dir nachher wieder deine Muschi kühlen, den du wirst es brauchen.”
“Ja mein Herr, ich werde brav sein und meine Muschi gehört Dir mach was du willst mit mir”
“Braves Mädchen, also los Jungs, nehmt sie euch vor, sie hat es verdient!”
Sofort berührten mich mehrere Hände und ich wusste echt nicht wie viele es waren. Der Dildo wurde hin und hergeschoben und meine Brüste wurden aus der Korsage gezogen. In meine Hand ( die ja immer noch am Bett festgemacht war) legte sich ein Schwanz. Ich gab mich ganz meiner Lust hin und streichelte den Schwanz und ich genoss all die Hände auf meinem Körper. Der Dildo wurde mir aus der Muschi gezogen und ein paar Finger schoben sich in mich. Überall waren Hände. Die anfängliche Angst war verflogen! Jemand kniete sich über mich und schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an ihn zu lutschen und weil ich einen Schwanz ziemlich weit rein bekomme stöhnte der Kerl ziemlich schnell laut auf. “Mann, du hast da aber eine geile Schwanzlustscherin!”Klar freute ich mich über dieses Kompliment, den ich weiß das ich gut blasen kann, aber wenn es ihm so offensichtlich gefällt, dann mag ich auch das man das sagt.
So lutschte ich weiter, dann stand der Typ auf und sagte das er nun meine Muschi auch haben will. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er steckte mir seinen schönen großen Schwanz in die Muschi und fing an mich zu ficken. Schon kam der nächste Schwanz in die nähe meines Mundes. “Will mal sehen ob du Recht hattest!Ja du Miststück lutsch meinen Schwanz und nimm ihn schön tief rein. So ist es brav, tiefer, ich mag es wenn du würgen musst!”
so fickte mich der eine und den anderen blies ich einen und versuchte noch den 3 mit der Hand zu streicheln. Es mussten also insgesamt 3 Kerle sein die mich benutzten. Da hörte ich die Stimme von meinem “Herren” etwas weiter entfernt. “ Nehmt sie richtig rann, benutzt sie wie ein Stück Fleisch! Sie braucht das und hat es echt verdient.Wenn ihr fertig seit, dann nehme ich sie mir vor.”
Der mich fickte kam ziemlich heftig und laut. Er sog seinen Schwanz raus und wollte das der nächste seinen Schwanz in mich steckte was auch sofort passierte. Der eine Schwanz den ich gerade lutschte wurde aus meinen Mund genommen und der gerade abgespritzt hatte meinte nur das ich die Sauerei jetzt wieder sauberlecken müsse. Ich tat es folgsam und als ich ihn saubergeleckt hatte kam wieder der andere in meinen Mund. Der erste ging wohl zu meinem “Herren” und verabschiedetet sich: “Geile Stute hast du da, melde dich wieder wenn du sie nochmal da hast” “Was ist mit dem Preis???? Das hast du nicht vergessen hoffe ich!” “Aber nein, natürlich nicht, hier!”
Jetzt war ich echt Schockiert. Mein “Herr” hatte sich dafür bezahlen lassen das mich der Kerl ficken durfte? Nun, da ich ja nicht anders konnte musste ich diese Schmach auch noch über mich ergehen lassen. Der Kerl der mich gerade fickte kam und mir lief das Sperma aus der Muschi raus.
“Ich will sie von hinten nehmen, sie hat so einen schönen drallen Arsch, den will ich sehen. Jemand machte mir die Fesseln auf und ich drehte mich um. Meine Arme wurden wieder ans Bett gemacht, aber diesmal so das ich mich abstützen konnte. Sofort kam ein Schwanz von hinten in meine Muschi. Der tat weh, den er war echt ziemlich lang. Nicht Dick, aber eben lang und wenn er ihn tief reinsteckte tat es etwas weh. Er fickte mich heftig und kam sehr schnell. Er pumpte sein Sperma tief in mich rein und als er ihn aus meiner Muschi zog machte er ein sehr lustvolles Geräusch. “ Das war mir die Kohle echt wert. So geil hab ich schon lang nicht mehr gefickt. Auch wollen die Weiber nie meinen Saft in sich haben. So geil eine Fotze zu ficken die so schön vollgesaut ist. Ich hoffe du rufst wieder an wenn du wieder mal da bist. Dann fick ich sie aber in den Arsch. Der ist so geil rund!”
“Klar Hans, immer gerne! Wozu hat man Freunde”
Ich hörte das zwar , aber der nächste Schwanz war schon wieder in mir und ich hatte auch wieder einen Schwanz in meinem Mund. Wie viele mögen wohl noch hier sein? Ich wusste es nicht und konnte nur raten! Was solls, Ich wollte auch kommen, aber wenn ich von hinten genommen werde kam ich nicht, nur wenn ich meinen Kitzler reiben konnte. Als hätte das jemand erraten kamen Finger an meinen Kitzler während mich der Schwanz weiter bearbeitete. Ich kam ziemlich heftig und spritzte dabei auch etwas ab. “ Ey, geil, die Sau spritzt mir auf die Eier.” Er machte weiter und ich versuchte etwas zu entspannen.
Als er dann kam spritzte er mir all sein Sperma auf meinen Arsch. Er verrieb es mit der Hand und stand auf. Jetzt drückte mich ein weiterer aufs Bett, was mir aber Schmerzen machte weil ich ja immer noch am Bett festgemacht war. “ Mein Herr, bitte könntest du mich von den Fesseln befreien. Den sie Schmerzen und ich kann mich nicht richtig hinlegen!”
Es wurden sofort die fesseln aufgemacht und meine Arme kamen frei. Die Schals waren aber noch an meinen Handgelenken. Ich nahm meinen Arsch etwas hoch und mir wurde ein weiterer Schwanz reingesteckt. Das Sperma der Vorgänger machte es sehr flutschig. “ Irre geil so eine vollgeschleimte Fotze. Dieses Fickstùck braucht es wohl sehr. Ich werde es dir geben! “ Damit steckte er mir seinen Schwanz tief rein und fickte mich hart. Mir steckte jemand seinen Finger in den Arsch. Das tat etwas weh und ich bekam angst weil ich sehr leicht blute und es eben wirklich schmerzt. “Der Arsch ist heute Sperrgebiet! So wars ausgemacht. Dafür dürft ihr sie ja vollschleimen” “ Ist doch nur ein Finger” Nein den dürft ihr euch das nächste Mal vornehmen! Dann habt ihr was auf das ihr euch freuen könnt!”
So fickten mich noch 2 weitere Schwänze durch und jeder hat in mir abgespritzt. Als der letzte gegangen war wurde es sehr still und ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. Müde und total erledigt. Nach ein paar Minuten wollte ich aufstehen und ins Bad gehen und nachdem ich dachte ich wäre alleine drehte ich mich um um aufzustehen. “ Bleib so wie du bist! Bewege dich nicht!” “Mein Herr, ich würde gerne ins Bad gehen um mich zu waschen!” “Nein, du bleibst so wie du bist! Genau so! Ich will dich ansehen!” Ok, ich tat wie mir geheißen. Fühlte mich aber irgendwie nicht so wohl. Was würde als nächstes geschehen? Warum hat er mich eingeladen und saß dann irgendwo und hat nur zugesehen? Es dauerte eine Ewigkeit bis ich bemerkte das er zu mir überkam. “Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und gebe dir etwas zu trinken. Ich will aber das du liegenbleibst!” “Ja Herr!”

Er setzte sich neben mich und gab mir etwas Sekt zu trinken. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. “ weist du genau so wollte ich dich erleben wie du anderen zu Diensten bist. Wie eine Schlampe! Genau das war meine Fantasie! Danke das ich das erleben darf. Da ich aber der Letzte sein wollte den du in dir spürst wenn du von hier weggehst, wirst du wohl noch bleiben müssen!”
Irgendwie freute ich mich drauf. “ Das ist eine sehr gute Idee mein Herr!” Er küsste mich wieder und streichelte mir den Rücken, den Po und über die Beine. Er stand auf, ging ans Bettende und nahm meine Fùsse und legte sie leicht auseinander. So konnte er auf meine Muschi sehen. Aus der noch langsam das Sperma raus lief. Er kniete sich aufs Bett und streichelte meinen Arsch. “Dreh dich langsam um und spreize die Beine so das ich deine Muschi sehen kann!” Ich tat es natürlich. Er fing an meine Brüste zu streicheln und zu küssen. Er streichelte meine Muschi mit nur einem Finger. Diesen streckte er mir dann in den Mund “ Kannst du die Anderen noch schmecken? “ “ Ja Herr” er küsste meine Bauch und dann leckte er mir die Muschi. Er saugte und leckte meine Muschi sauber . Dann glitt er mit einem Finger in meine Muschi und holte noch etwas von dem Sperma raus. Wieder steckte er mir den Finger in den Mund. Dann nahm er seinen Schwanz und befahl mir ihn zu lutschen. Er hatte einen dicken Schwanz. Mir tat schon der Kiefer von vorhin weh, aber ich tat mein bestes. „Schön tief. Ich weiß das du das kannst. Ich hab genau hingesehen wie du weist! Also gib dir mühe!“ So öffnete ich meinen Mund noch weiter um diesen dicken Schwanz schön tief reinzukommen. „ Gut so! Geht doch!“ Er bewegte seinen Schwanz etwas hin und her und ich lutschte in . Nach einer Weile nahm er ihn raus und steckte ihn mir in die Muschi. Was nicht ganz einfach war, den er war wirklich dick und meine Muschi tat schon ziemlich weh. Er drückte ihn rein und fickte mich ein paar Minuten. Dann zog er ihn wieder raus, stand auf und ging ins Bad. Als er zurück kam hatte er wieder diesen Metallstab in der Hand. „ Ich sagte dir ja das ich dir die Muschi kühlen würde !“ er steckte mir den Stab in die Muschi und er war wieder eiskalt. Fast sofort fing ich an zu frieren. „Nimm noch einen Schluck zu trinken!“ ich versuchte mich aufzurichten was mir dem Stab in meiner Muschi nicht ganz einfach war. Aber mit einiger Mühe ging es dann doch. Ich nahm einen großen Schluck Sekt und stellte das leere Glas wieder hin. „ so, jetzt steh auf und gehe ins Bad. Lege dich in die Badewanne.!“ Als ich den Stab berührte um ihn raus zu ziehen kam ein : „nein, der bleibt drinnen. Halt ihn fest, aber nimm ihn nicht raus!“ ich hielt ihn also fest und ging ins Bad. Dort war eine wirklich große Wanne die anscheinend auch ein Wirlpool war. Ich stieg hinein und setzte mich auf einen Vorsprung. Der „Herr“ folgte mir und hatte eine Sektflasche in der Hand. Er setzte sich auch in die Wanne und nahm die Flasche mir. Er trank einen Schluck und stellte die Flasche dann an den Wannenrand. Er fasste nach dem Stab und schob ihn ein paar mal rein und raus. Dann zog er ihn ganz raus.Dann zog er etwas an meinen Beinen so dass mein Arsch weiter vorkam und er besser an meine Muschi kam. Dann griff er zu der Flasche und steckte sie mir in meine Muschi. Es kam ein großer Strahl Sekt aus meiner Muschi geschossen und er trank davon. Fühlte sich toll an. Ich musste lachen und er lachte auch. Es war wirklich eine lustige Sache. Er fickte mich mit der Flasche und immer wieder kamen große Fontänen aus mir raus. Dann zog er die Flasche wieder raus und ich trank wieder einen Schluck draus. Er trank auch und stellte die Flasche wieder weg. Dann drehte er das Wasser auf und die Wanne füllte sich schnell. Mir wurde wieder warm und ich entspannte mich total. „ so Nina, für heute ist das Spiel beendet. Ich hoffe es hat dir gefallen! Was meinst du?“ Ich musste eine Weile nachdenken. „ Für mich war es Anfangs sehr schwer mich fallen zu lassen. Als ich dann mitbekam das wir nicht alleine sind hatte ich wirklich angst. Aber es hat mich auch angemacht. Als ich dann mitbekommen hab das du genau aufpasst was passiert konnte ich meinen widerstand aufgeben und dann fand ich es geil.“ „Wùredest du das wieder mitmachen wollen?“ nun, das kann ich so schnell nicht beantworten. Aber ich weiß das ich sicher nicht devot werden will. Das entspricht mir einfach nicht. so redeten wir eine Weile weiter und stiegen dann aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Als ich meine Tasche nehmen wollte kam er von hinten an mich ran. Steckte mir das Geld in die Handtasche und als ich etwas Sagen wollte küsste er mich wieder. Seine Arme umklammerten mich und er drückte sich an mich. Dann zog er mir den Rock etwas hoch, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und steckte mir seinen Schwanz in meine Muschi. Er fickte mich hart und heftig damit durch. Ich kam ziemlich heftig und auch er brauchte nicht lange um in mir zu kommen. Er ließ ihn noch etwas in mir. Zog mich hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab ja gesagt das ich der letzte sein will der in dir Steckt. Jetzt nimmst du mich mit und denkst den ganzen Tag nur noch an mich! Und jetzt geh, sage kein Wort und melde dich morgen per Mail bei mir! Danke!“

Ich ging so wie er gesagt hatte, stieg in den Aufzug und als ich am Empfang des Hotels vorbeikam grinste mich der Portier an. Aber ich machte mir darüber diesmal keine Gedanken!

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Erstes Mal

Kinobesuch

Vor einiger Zeit als meine ex mit paar Freunden in den Urlaub fuhr ging ich mit ihrer grossen Schwester ins Kino.Am Abend bei ihr angekommen gabs etwas Stress von ihren Eltern..ich wusste nicht genau um was es ging aber als sie aus dem Wohnzimmer kam konnt ichs mir vorstellen..sie sah aus wie ein Engel..Die Haare perfekt..schönes top..kurzer Rock und eine bezaubernde Nylonstrumpfhose mit sexy high heels..Sie war nicht so sehr schlank als meine Freundin trotzdem sehr geil anzusehen…Sie lächelte zwinkerte mir zu und wir fuhren los..Im Kino bekam ich kaum was vom Film mit weil ich ständig auf ihre glatten Beine starrte…Sie roch verführerisch und spielte mit ihren Füssen in den Schuhen…ich langte zufällig an ihre Beine als ich zum Popcorn griff..meine Hose wurde enger was sie auch gleich mitbekommen hat..Auf dem nachhause Weg stieg sie so aus dem Auto das der Rock hoch rutschte und ich den Ansatz der nylons sah…mein Herz schlug immer schneller..Ich brachte Sie bis zur Tür..bevor sie reinging zog Sie ihre Nylons aus und drückte sie mir in die Hand und meinte nur lächelnd die will ich morgen wieder haben aber bitte mit Flecken:)Ich stand sprachlos da..ein kleiner Kuss auf die Backe und sie ging ins Haus

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Erstes Mal

…kurz vor Feierabend

…es ist kurz vor Feierabend, endlich nach Hause und die Beine hochlegen, denke ich. Da kommt ein kleines Auto zu uns auf den Werkstatthof gefahren. Meine Mitarbeiter habe ich schon alle nach Hause geschickt und ich wollte auch grade abschließen. Und wer steigt aus? Du! Wow, denke ich, wer kommt denn da. Eine bezaubernde, hübsche junge Frau, in einem kurzen, kariertem Rock und einer weißen Bluse. Sieht ja aus wie ein Schulmädchen. Du kommst auf mich zu und schenkst mir dein tollstes lächeln. Wie kann ich dir denn da einen Wunsch abschlagen und die Gedanken an den Feierabend sind wie weggeblasen. Dein Auto hätte auf einmal komische Geräusche gemacht und würde auch nicht mehr richtig fahren.
Ich biete dir an, noch eine Probefahrt zu machen. Du freust dich, dass ich nach Feierabend noch nach deinem Auto schaue. Ich setze mich schon mal ins Auto, du kommst auf die Beifahrerseite und steigst sehr schwungvoll ein, dabei fliegt dein kurzer Rock etwas hoch und ich kann deinen roten String Tanga sehen. Heute ist mein Glückstag! Wir fahren also los, erst ein kleines Stück durch die Stadt, ich kann mich ja kaum auf die Straße konzentrieren, da dein Rock während des Sitzens weiter hoch gerutscht ist. Und du unternimmst auch nix dagegen, ihn wieder runter zu ziehen. Mein Blick wandert deine Beine entlang, braungebrannt und wunderschön. Meine Augen sind fast die ganze Zeit auf dich gerichtet, komischerweise baue ich keinen Unfall. Während wir uns unterhalten, versuche ich dir in die Augen zu schauen, aber meine Augen kleben an deinen Beinen und als ich entdecke, dass ich seitlich in deine weiße Bluse sehen kann, verliere ich fast den Verstand. Einen BH kann ich nicht erkennen. Du scheinst meine lüsternen Blicke bemerkt zu haben und rutschst nervös auf dem Sitz rum. Aber es scheint dir wohl auch zu gefallen. Und so fahren wir Kilometer um Kilometer aus der Stadt heraus, über Landstraßen und durch Wälder. Ungewöhnliche Geräusche kann ich an deinem Auto bisher nicht bemerken, aber ehrlich gesagt, fällt es mir auch sehr schwer mich zu konzentrieren.
Plötzlich fängt der Motor an zu stottern und ich kann grade noch in einen Waldweg abbiegen und wir rollen auf einen kleinen Parkplatz im Wald. Der Motor geht aus und springt auch nicht mehr an. Jetzt stehen wir hier im Wald und ich habe noch nicht mal ein Handy dabei. Ich öffne die Motorhaube und schaue unter der Haube, ob ich etwas entdecken kann. Du steigst ebenfalls aus, stellst dich neben mich und schaust mir interessiert zu. Als du dich etwas nach vorne beugst, kann ich tief in deine Bluse schauen, du hast wirklich keinen BH an und ich sehe deine kleinen, festen Brüste und die kleinen, harten braunen Nippel…
…natürlich hast du längst bemerkt, wie ich dich anstarre. Ich habe dich mit den Augen schon ausgezogen und mir vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können, denn als ich von deinem Auto wieder hochschaue, hast du dir einen weiteren Knopf der Bluse aufgeknöpft. Deine Brüste sind wunderschön, ganz fest und kleine harte Nippel. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: “gefällt dir was du siehst?” Oh ja, antworte ich und du kommst etwas näher zu mir. Ich kann dich und deine Haare riechen, du riechst so gut. In meiner Arbeitshose macht sich eine dicke Beule bemerkbar, du bemerkst es und fängst an zu kichern. “Was ist denn da los?” fragst du. Na, was soll da denn los sein, bei einer so heißen Kundin, antworte ich. Aber was mit deinem Auto im Moment los ist, weiß ich nicht. Du kniest dich vor mich, öffnest meine Hose und dir springt mein Glied entgegen. Deine Augen fangen an zu glänzen, du hältst ihn mit beiden Händen fest und nimmst die spitze meines Penis in den Mund und beißt vorsichtig in meine Eichel. Deine Lippen umschließen meine feste Eichel und deine Zunge spielt mit der Spitze. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Mit meinen Händen wuschel ich durch deine Haare und drücke deinen Kopf langsam aber bestimmt weiter Richtung meines Schwanzes. Langsam drücke ich dich immer weiter, mein Penis verschwindet immer weiter in deinem Mund. Es scheint dir zu gefallen, meinen Penis so weit in den Mund zu nehmen. Das hat noch keine Frau bei mir gemacht, denke ich, als ich deine Kehle spüren kann…Du saugst und lutschst mit einer Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Hör bitte auf, sonst spritze ich dir schon gleich alles in den Mund und das wollen wir doch noch nicht. Oh nein, das darfst du noch nicht, sagst du, und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Es ist ein so geiler Anblick, wie du vor mir kniest, mein Schwanz vor deinem Gesicht und du mich mit deinen großen Augen anschaust. Du stehst langsam auf, drehst dich herum und beugst dich ganz nach vorne. Dein kurzer Rock rutscht hoch, ich sehe deine langen Beine und deine Pobacken, die nur von dem kleinen roten String getrennt werden. Den String ziehst du langsam herunter, bleibst aber so vor mir stehen, es ist ein wunderschöner Anblick, als ich dein Poloch und deine kahl rasierte Muschi sehen kann…
…deine Muschi glänzt feucht, kein Härchen trübt die Sicht auf deine enge Lustspalte, genauso wie ich es am liebsten mag. Du streifst den String ganz ab, lehnst dich gegen dein Auto und streckst mir deinen Po entgegen, ich habe mich inzwischen meiner Arbeitshose entledigt und stelle mich hinter dich. Mein steifer Schwanz ist vom lecken und saugen noch ganz feucht, du schiebst dein Röckchen noch etwas weiter hoch und mein Ständer flutscht zwischen deinen Pobacken entlang. Immer wenn meine Eichel über deinen Hintereingang flutscht, stöhnst du leise auf. Ich drücke mich fest an deine Rückseite, greife mit der einen Hand um dich herum und in deine Bluse. Deine Brüste fühlen sich so schön an, ich drücke vorsichtig deinen Nippel und knete deine Brust. Meine andere Hand gleitet über deinen Bauch, vom Bauchnabel über deinen glatten Venushügel zu deiner feuchten und glitschigen Spalte. Meine Finger drücken deine Schamlippen auseinander und streichen über deine kleine Liebesperle. Du spürst meinen harten Ständer zwischen deinen Pobacken auf- und abgleiten, meine Finger bearbeiten deinen Kitzler. Du hauchst mir ins Ohr, das du mich endlich ganz in dir spüren möchtest und ich zögere keinen Augenblick und führe meinen harten Schwanz von hinten im Stehen in deine nasse Fotze. Deine enge Fotze umschließt meinen harten Schaft und ich schiebe meinen Ständer immer weiter in dich hinein. Du stöhnst, spürst mich ganz intensiv und es tut dir auch etwas weh, aber deine geilheit lässt dich die leichten Schmerzen gleich wieder vergessen. Mit jeder Bewegung geht es etwas leichter und weiter hinein, bis ich ganz in dir bin. Wir gehen einen Schritt zurück, du beugst deinen Oberkörper noch etwas nach unten. Ich ziehe mit beiden Händen deine süßen kleinen Pobacken auseinander und lasse eine große Ladung Spucke auf dein Poloch klatschen. Ich massiere deinen geilen Arsch, meine Finger gleiten durch die Spucke und deinen Mösensaft über dein enges Loch. Immer wenn ich dein Poloch berühre stöhnst du noch lauter. Mein Mittelfinger gleitet ganz leicht in deinen Po und wieder heraus, dein erster Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Du stöhnst und schreist deine Lust aus dir heraus, hoffentlich hört uns hier auf dem Waldparkplatz keiner. Aber dieser Reiz erwischt zu werden macht uns noch geiler. Wir rammeln und ich finger deinen Po wie von Sinnen und du schreist dein Glück heraus. Ich kann auch nicht mehr und mich überrollt auch eine Welle des Orgasmus und ich spritze dir eine große Ladung in die Muschi. Als ich meinen halbsteifen, nassen Schwanz aus dir ziehe, läuft etwas von meinem Saft aus deiner Muschi, die Innenseite deines Oberschenkels hinab. Meine Finger gleiten nochmals in deine Muschi, du zuckst bei jeder Berührung vor geilheit, denn alles ist total empfindlich. Meine Finger sind nass, eine Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet rein und raus, der Daumen massiert deinen Kitzler zum nächsten Höhepunkt. Du nimmst meine Hand von deiner Muschi und leckst an meiner Hand den Liebessaft ab. Dabei schaust du mir wieder tief in die Augen und um mich ist es geschehen. So langsam wird es dunkel, und wir wissen ja noch gar nicht, wie wir wieder hier von dem Parkplatz kommen. Lass mich doch noch mal nach deinem Auto schauen, flüstere ich ihr ins Ohr. Ich ziehe meine Arbeitshose wieder an, du kommst noch mal ganz nah zu mir und steckst mir deinen kleinen roten String in die Hosentasche, den würdest du heute nicht mehr brauchen! Zum Glück finde ich den Fehler an deinem Auto und kann es provisorisch wieder instand setzen. Ich setze mich auf den Fahrersitz und starte dein Auto. Du setzt dich auf den Beifahrersitz, beim Einsteigen, kann ich schon wieder deine Muschi sehen und du setzt dich natürlich so hin, dass ich während der Fahrt alles sehen kann…

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Hardcore

Ich liebe DW! 2.Teil

Also wie versprochen der 2. Teil1

Es vergingen etwa so 2 Jahre, bis Franziska wieder zu einem Geilen Erlebnis kommen durfte. Meine damalige Freundin, eine Bisexuelle sehr Neugierige und Experimentierfreudige rattengeile Person.
Es war ein kalter, nasser Oktoberabend im Jahr 1993 und sie wollte es eigentlich nur mit ihrer Freundin erleben. Diese hatte jedoch ein Bruder der ausser das er Schwul war und (viel wichtiger Anal aktiv), auch seit einiger Zeit ohne Fick gelebt hat. Die beiden Freundinnen verabredeten das sowohl sie ihren Spass hätten, als auch ihr Buder und Franziska, eine geile Nacht bekommen sollten.

Meine Freundin rieb mich mit Enthaarungscreme ein und zwar am ganzen Körper (ausser dem Kopf) und sorgte erstmal für glatte unbehaarte Haut. Als zweites holte sie Dessous aus ihrem Schrank, die sie für mich gekauft hatte, ausserdem eine Perrücke und zum erstenmal Heel´s in meiner Schuhgrösse (45), mit 12 cm Blockabsatz. Es waren Schaftstiefen aus schwarzem Lackleder. Nach der Enthaarung wurde ich geschminkt und zwar so, dass ich mich selber nicht mehr im Spiegel erkannte. Dazu schwarze Lackleder Dessous, einen Lackleder Minirock und die blonde Perrücke.

Wir gingen so zu ihrer Freundin und deren Bruder. Sie wohnten im selben Wohnblock, so das ich nicht auf die Strasse gehen musste. Als wir bei ihnen ankamen, gingen die beiden “Damen” ins Schlafzimmer. Ich blieb mit dem überaus geil Aussehenden Typen allein im Wohnzimmer zurück. Er wusste bereits das ich auf DW und Männer bzw andere Schwestern stehe. Ohne lange anlaufzeit begann er bzw wir uns zu küssen, dabei wanderte meine Hand zu seinem für mich echt grossen Teil, um es zu streicheln und aus der Unterhose zu holen. Er hatte nur seinen Slip an, sonst nichts. Auch er suchte beim Küssen meinen Schwanz um diesen leicht zu kneten. Auf einmal drückte er mich zu seinem Teil runter und befahl mir ihm seinen Schwanz zu blasen. So GEIL wie ich war, tat ich das sehr sehr gerne. Er hatte einen rasierten 18X5cm Hammer, den ich mit wollust geblasen habe.

Nach einer sehr schönen (wie er meinte) Blaszeit, riss er mir den Slip runter, schmierte meinen Arsch mit Gleitgel ein, zog sich ein Gummi rüber und schob mir ohne Vorwarnung seinen Fickhammer in den Arsch. EIN ECHT HAMMER GEFÜHL!!!!!

So wurde ich noch nie Gefickt! Erst im Stehen von Hinten, dann in der Missionarsstellung und dann setzte ich mich Rücklinks auf seinen Schwanz, damit er sehen konnte wie tief er reinpasst. Kurz bevor er gekommen ist, zog er seinen Prügel aus meinem Arsch, zog das Gummi runter und sagte das ich jetzt ins Maul gefickt werde bis es spritzt. Wenn ich nicht schlucken will, soll ich es jetzt sagen sonst muss es runter.

Was er nicht wusste, ich liebe es Sperma zu schlucken und auch den Schwanz gründlich Leer zu saugen. Er fickte also in meinen Mund, als er kurz davor war zu kommen, presste ich meine Lippen ganz fest um seine Eichel. Und dann war es soweit, ein riesiger Schwall, köstlich warmen Spermas ergoss sich in mein Mundvötzchen. Er pumpte eine echt grosse Menge rein, man merkte er hatte seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt. Den Schwanz lutschte ich komplett sauber, dann schob er mich von sich weg und meinte “so einen Fick hatte ich schon lange nicht mehr”.

Es blieb leider bei dem einen Mal, denn circa 4 Wochen später, zogen die beiden weg um wir haben nie wieder etwas gehört. SCHADE eigentlich!

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Fetisch

Von der Lehrerin zur Schlampe 2

Da war ich nun, mitten im Klassenzimmer mit meinem Schüler Mario. Wir standen da und küssten uns und unsere Zungen spielten ein sehr geiles Spiel miteinander. „Was mache ich da bloß?“ kam es mir plötzlich in den Kopf geschossen, „ich riskiere hier gerade meinen Job, aber ich kann nicht aufhören. Er küsst so unglaublich gut!“ In was war ich da bloß hineingeraten? Es machte die Situation auch nicht besser, dass meine Muschi von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Mir war heiß und kalt zugleich und als Mario auch noch anfing meinen Hals zu küssen, da konnte ich nicht mehr zurück. Endlich fühlte ich mich wieder als richtige Frau und obwohl es falsch war, wollte ich diesen Moment so lange wie möglcih genießen. Meine Lust hatte über meine Vernunft gesiegt!

Als Mario merkte, dass ich mich auf sein Spiel eingelassen hatte, kam er mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte:“ Ihre neuen Titten gefallen mir sehr gut, Frau Schlosser, ich muss jede Minute an diese geilen Euter denken!“ Schlagartig verschlug es mir die Sprache und ich wurde knallrot. Ich war so geschockt, aber auch erregt über das gesagt, dass ich erst zu spät bemerkte, wie seine Hand langsam unter meine Bluse gleitet, meinen BH nach oben schob und Mario eine meiner prallen Brüste in der Hand hielt. Er begann sie langsam zu streicheln und zu kneten. Nachdem ich den ersten Shock überstanden hatte, gefiel mir das, was er machte und ich vergaß fast alles um mich herum. Als er dann plötzlich anfing meine mittlerweile harten Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen und an ihnen zu ziehen, konnte ich meine Lust nicht mehr verstecken und ein leises und lustvolles Stöhnen presste sich aus meiner Kehle. Endlich berührte ein Mann wieder meinen Körper, endlich dürfte ich wieder dieses warme Gefühl spüren, dass es ausgenrechnet einer meiner Schüler und nicht mein Mann, der meine Lust wieder zum kochen gebracht hat, das war mir in dieser Situation völlig egal. Meine Lust hatte mich voll im Griff und herrschte über mich! Mir gefiel das, was hier gerade vor sich ging und das merkte auch Mario. Wieder spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr und eine Weller heißer Erregung überflutete meinen Körper. „Sind ihre Titten denn auch genau so saftig und lecker wie sie sich anfühlen?“ Kaum hatte er dieses Satz ausgesprochen nahm ich wie in Trance meine Arme nach Oben und ließ mir ohne Gegenwehr meine Bluse ausziehen. Anscheinend hatte er nicht zum ersten Mal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen, denn auch meinen weißen BH öffnete er spielend leicht mit einer Hand. Nun stand ich also da mitten im Klassenzimmer, vor einem meiner Schüler, meine dicken, neuen Brüste präsentierend. Mario nahm diese Einladung natürlich danken an und begann sofort meine Brüste zu küssen und sein Gesicht zwischen sie zu vergraben. Mir wurde heiß und kalt und meine Atmung wurde schneller und lustvoller. Ich wollte im zeigen, dass es mir gefällt und das tat ich indem ich sein tun durch lustvolles Stöhnen belohnte. Ermutigt fing er an, an meinen Nippel zu saugen, was mich nur noch mehr erregte. Ich spürte wie es schon anfing nur so aus meiner Muschi zu laufen. Ich war geil und wollte nur eins: Seinen Schwanz in mir spüren!

Inzwischen war auch Mario nicht mehr zu halten, was ich nicht zuletzt an dieser riesigen Beule in seiner Hose erkennen konnte. „Mario, ich weiß es ist falsch was wir tun, aber bitte nimm mich! Ich halte es nicht mehr aus und will mehr!“ Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Ich war seine Lehrerin und dazu noch eine, wenn man mal vom Sexleben absieht, glücklich verheiratete Frau. Aber dieser Junge hatte mich zum kochen gebracht und ich wollte in diesem Augenblick nur noch eins, ihn! Kaum hatte ich diese Gedanken zu Ende gedacht, merkte ich wie Mario mich mit beiden Händen hochhob und auf das Lehrerpult setzte. Er machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und riss mir förmlich diese Hosen von den Beinen. Auch meines weißen Slips entledigte er sich sehr schnell. So etwas hab ich selbst in meinen wildesten Sexträumen nie erlebt. Nackt und mit gespreizten Beinen saß ich auf dem Pult und der aufgegeilte Blick eines Schülers wanderte von meinen Brüsten zu meiner mehr als feuchten Muschi und wieder zurück. Unter mir hatte sich bereits eine kleine Pfütze meines heißen Lustsafts gebildet. Ich schlang meine Beine um Mario und drang nun mit meiner Zunge in seinen Mund ein, als ich ihm sein Shirt auszog und seinen Gürtel öffnete. Während ich ihm dabei zusah wie er seine Hose auszog, bemerkte ich, wie meine Finger sich selbstständig gemacht hatten und um meine harten Nippeln kreisten und mit ihnen spielten. Noch nie hatte ich mich selber gestreichelt, geschweige denn es mir selber gemacht, aber die Vorfreude auf diesen verbotenen Fick musste wohl eine andere, eine versaute Seite in mir geweckt haben. Die Zeit, die Mario brauchte um seine Hose auszuziehen, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich merkte, wie ich vor lauter Geilheit nichtmehr klar denken konnte und spürte wie ich nur noch eins wollte: Marios jungen Schülerschwanz in meiner feuchten Muschi!

Endlich war es so weit! Mario stand nun auch nackt vor mir und was ich sah ließ meinen Sexhunger nur noch stärker werden. Mein Mann wäre bei diesem Anblick geplatzt vor Neid, denn Mario hatte einen beachtlichen Prügel zwischen den Beinen hängen, der sich nun steinhart mir entgegen streckte. Er hatte wirklich einen perfekten Schwanz, größer als der meines Mannes und dazu noch schön dick, jedoch zum Glück nicht so groß und dick wir der eines Schwarzen, da ich von Leuten gehört hatte, dass sie bei solchen Schwänzen richtige Schmerzen hatten. Ich lehnte mich zurück als Mario näher kam, stütze mich mit den Ellenbogen auf dem Pult ab und spreizte meine Beine soweit es ging. Und schon spürte ich Marios Eichel zwischen meinen Schenkel. Langsam und genüsslich drang er in mich ein, was ihm keine Probleme bereitete, da meine nasse Muschi dieses harte teil gierig aufnahm. Als er mit seinem dicken Prügel komplett in mich eingedrungen war fühlte ich mich so wunderbar wie noch nie, so als hätte ich nur für diesen Moment gelebt. Mario füllte mich komplett aus und ein zufriedenenes Stöhnen drang mir aus der Kehle. Was danach geschah habe ich wie einen Film in Erinnerung. Es wirkte alles so unreal aber doch echt und ich glaube ich war wie in Trance. Mario fing langsam am mich mit seinem Teil zu ficken und saugte dabei an meinen prallen Brüsten. Dann wurde er immer und immer schneller und bei jedem Stoß, der mich komplett ausfüllte, konnte ich nicht anders als zu Stöhnen, wobei es nun eher ein lustvoller Schrei nach mehr war. Nach kurzer Zeit explodierte meine nun klitsch nasse Muschi vor Geilheit und ich krallte mich bei dem darauffolgenden Orgasmus tief in Marios Rücken. Es war so, als würde mein ganzer Körper beben und vibrieren. Bei meinem Mann hatte ich selten Orgasmen, was diesen Orgasmus zum König meiner Orgasmen machte. Innerlich war ich schon fast fertig, aber ich hatte, zu meiner großen Freude, Mario unterschätzt. Auf einmal hob er mich vom Pult runter und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt von hinten nehmen wollte. Ich erschrak, denn diese Stellung hatte ich noch nie gemacht. Wahrscheinlich weil ich sie immer als verachtend und beschämten angesehen hatte, aber es war zu spät für Protest, da Mario mich bereits umgedreht hatte und mich mit seinen starken Armen auf den Tisch drückte. Meine Brüste lagen auf dem kalten Holz und meine Nippel wurden noch härter. Mario begann wieder in mich einzudringen und auch in dieser Position ließ meine nasse Muschi es ohne Gegenwehr zu. Es war mir peinlich so genommen zu werden, da ich Marios Blick auf meinem Arsch spürte und selbst nur die grüne Tafel sehen konnte. „Ich fühle mich beschämt und benutzt, benutzt wie eine kleine Schlampe.“ Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, überkam mich erneut eine geile Lustwelle und endete in einem heftigen Orgasmus. Ich explodierte förmlich, da dieser Orgasmus noch besser war als der Erste. Auch Mario wurde durch diesen gewaltigen Orgasmus so erregt, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er sein heißes Sperma in mich rein schoss.

Nun lag ich da hechelnd auf dem Pult, einer meiner Schüler hinter mir, sein Sperma in mir. Was hatte ich bloß getan? Wie kam ich nun aus dieser Nummer wieder raus? Schnell drehte ich mich um und suchte meinen Slip und meinen BH zusammen, dabei bemerkte ich wie auch Mario sich wieder anzog. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, soviel war sicher. Sollte ich mich vielleicht besser an eine andere Schuler versetzen lassen? Als ich meine Bluse angezogen hatte bemerkte ich wie Mario anfing zu reden: „ Es tut mir leid Frau Schlosser, ich hätte sie nie Küssen dürfen. Ich werde natürlich nichts sagen, denn ich möchte nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommen.“ Erstaunt schaute ich nun doch hoch und sah wie mich der Junge anlächelte. War dies vielleicht meine einzige Chance heil aus der Sache rauszukommen, einfach so tun als wäre nichts gewesen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto beruhigter wurde ich. „Es ist mir auch sehr peinlich, was heute passiert ist“ antwortete ich „ und ich werde auch versuchen die Sache zu vergessen, auch wenn es zu schön zum vergessen ist!“ Ich zwinkerte ihm zu und Mario fing an zu lachen. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von Mario. Auf dem nach Hause Weg dachte ich über das Geschehene nach. Auf der einen Seite war ich erleichtert, da ich Mario glaubte, dass er nichts verraten würde, auf der anderen Seite hatte mich sein hinterlistiges Grinsen beim Verabschieden stutzig gemacht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Doch noch eine weitere Frage schwirrte mir im Kopf rum: Machte es mich wirklich so geil wie eine Schlampe benutzt zu werden? War ich innerlich vielleicht auch ein kleines dreckiges Luder? Bei diesem Gedanken merkte ich wie mein Höschen wieder feucht wurde.

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Hardcore

Kleine, andere Methoden der Überzeugungskraft

Fortsetzung von “Wenn Lust über Vernunft siegt”
(c) by geiles_Luder

Jule hörte auf, als die Tür ins Schloss fiel. “Bin Zuhause…”, hörte sie ihren Dad mit müder Stimme rufen und blickte aus der Küche zu ihrem Vater.
Ihre Stirn legte sich in Falten. “Was ist los? Ist irgendetwas passiert?”, fragte sie ihn besorgt und ging auf ihn zu, nahm seine Tasche ab, stellte sie zu Boden und strich über seine Brust.
Erschöpft blickte Lasse sie an, legte seine Hände auf ihre und schüttelte mit den Kopf. “Heute nicht Schatz, war ein harter Tag… wenn ich Pech habe, werde ich gefeuert…”, meinte er resigniert und ging in die Küche.
Jule war geschockt. Ihr Vater hatte seit ihrem ersten Mal, niemals ihre Zärtlichkeiten abgelehnt.
Die Drohung mit der Kündigung musste ihn wirklich fertig machen, also folgte sie ihm schnell und lehnte sich an die Arbeitsfläche, während ihr Vater erschöpft auf den Stuhl saß. “Was ist passiert? Und wieso wollen sie dich kündigen?”, fragt sie leise und blickt ihn ins Gesicht.
“Ach wir haben einen Kunden, welchen ich ohne es zu beabsichtigen wollte, beleidigt habe… war wohl ein großer Deal gewesen, als die Chefin davon hörte, dass ich Mist gebaut habe, drohte sie mir das in Ordnung zu bringen, ansonsten könnte ich meine Sachen packen”.
Stille breitete sich in der Küche aus.
“Aber das können sie doch nicht machen!”, meinte Jule und biss sich auf die Unterlippe.

Es war ihr egal, ob ihr Vater arbeitete, Arbeitslos war oder sonstiges, sie liebte ihn und würde es immer tun.
“Wie gedenkst du den Kunden rum zubekommen?”, fragte sie leise und sah den müden Mann vor sich an.
“Morgen Abend habe ich ein Geschäftsessen mit ihm, wo ich all meinen Charm spielen lassen muss”, murmelte ihr Dad und blickte auf, als seine Tochter vor ihm trat. “Also gut, dann werde ich dich begleiten, sollte er dich abblitzen lassen, kann er was erleben”, meinte Jule kämpferisch und doch schüttelte ihr Vater mit den Kopf.
“Vergiss es Jule, mach es nicht schlimmer als es ist…”, er seufzte und wandte sich ihr dann wieder zu. “Hast du was zu Essen? Ich verhungere…”, sofort war das junge Mädchen am Backofen und holte den Auflauf heraus und fragte ihren Dad aus, wo das Geschäftsessen stattfinden würde.
Wäre doch gelacht, wenn sie da nichts gerade biegen könnte.

###

Als sie das teure Restaurant betrat, eilte sofort ein Kellner herbei.
Mit einen strahlenden Lächeln blickte sie diesen an und überreichte ihm ihren Mantel. “Dankeschön”, zwitscherte sie und strich sich ihr schwarzes, doch sehr knappes Kleid glatt. Sie erblickte fast sofort den Tisch ihres Vaters, an welchen er und der Geschäftsmann, ein kleiner, stämmiger Mann saßen. Der Mann hatte graues, schütteres Haar, trug eine Brille, welche seine Augen seltsam vergrößerten.
Das dieser Kerl dafür sorgte, dass ihren Dad die Kündigung drohte, konnte sie sich nur schlecht vorstellen.
“Sie brauchen mich nicht zum Tisch begleiten, aber wenn sie mir sagen könnten, wo ich die Toilette finden könnte”, wandte sie sich wieder an den Kellner, welcher an den anderen Ende des Raumes deutete.
Schnell eilte sie auf diese zu und versteckte sich auf der Toilette, immer wieder sah sie nach Draußen und wartete, bis es endlich losging.
So gemein es auch war, hatte sie ihren Vater kurz bevor er ging, Abführmittel in seinen Tee getan und wartete nun darauf, dass dieses wirkte.

Als ihr Vater schließlich ruckartig aufstand und kurz was zu seinem Geschäftspartner sagte, verschwand er kurz darauf und kam in ihre Richtung.
Schnell zog sie sich zurück, wartete bis sie die Tür nebenan klappen hörte und verschwand aus dem Bad, ging zu den Mann und lächelte ihn breit an.
“Guten Tag Mister, ich soll sie kurz von Herrn Richter entschuldigen, ich bin Katharina, freut mich sehr”, meint sie und wie es der Zufall so will, rutschte ihr Träger des Kleides nach unten und ließ sie leise auslachen.
“Entschuldigen sie…”, sanft strich sie diesen hoch und ließ sich auf den Platz ihres Vaters nieder.
Sie hatte den gierigen Blick des Mannes gesehen und seine Augen klebten auf ihren Ausschnitt. Wenigstens konnte sie sich darauf verlassen, dass er so notgeil war und ihrem Plan noch entgegen kam.
“Wie darf ich sie nennen?”, fragte sie verspielt und warf ihn einen aufreizenden Blick zu, streckte ihre Brüste einen Teil nach vorne und präsentierte ihre vollen Rundungen.
“Hermann… nennen sie mich Hermann”, meinte er stotternd und lief ein Stück rot an. “Okay Hermann… ich komme ihnen jetzt ein Stück entgegen…”, die unterschwellige Drohung fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf. ‘Ungeschickt’ warf sie die Serviette zu Boden und kicherte leise, ehe sie sich bückte und unter dem Tisch verschwand. Zum Glück waren die Tischdecken lang genug um sie zu verbergen.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese.
Es sprang ihr schon sein steifer Schwanz entgegen, nichts im Gegensatz zu ihren Vater den.

Sie hoffe das dies hier ein ‘schnelles’ Vergnügen wurde und nahm ohne zu überlegen, den Schwanz des Mannes in den Mund. Dabei massierte sie seinen Hoden, nachdem sie die Hose ein Stück hinab gezogen hatte und sie hörte das unterdrückte Stöhnen des gierigen Mannes.
Sein Schwanz war geschätzte 11cm lang und sie hatte kein Problem diesen ganz in ihren Mund zu bekommen.
Sanft saugte sie an seinem Schwanz und die Zunge strich an seiner Unterseite entlang. Sie spürte wie der Penis zu pulsieren begann und zog ihn aus ihren Mund, rieb ihn schnell und hart und ließ ihn auf ihren Ausschnitt spritzen. Die Tischdecke wurde angehoben und er sah sie gierig an.
Wenn auch ein wenig angewidert, tauchte sie den Finger in sein Sperma und leckte diesen ab, lächelte und wandte sich um, fischte nach der Serviette und wischte sich ihren Ausschnitt sauber.
Als sie auftauchte, stellte sie erleichtert fest, dass ihr Dad immer noch nicht zurück gekehrt sei.
Schnell richtete sie alles und sah zu den Mann. “Also Hermann… kann ich davon ausgehen, dass du Mr. Richter und die Firma unterstützen mit ihrem Produkt?”, hauchte sie verführerisch drohend und zog aus ihrer Handtasche roten Lippenstift und trug diesen auf.

Immer noch gierig sah er auf ihre Lippen und sah sie an. “Und was wenn nicht?”
Sie erhob sich und stellte sich hinter ihn. “Wenn nicht…”, hauchte sie in sein Ohr, “zeige ich sie an, weil sie ein Minderjähriges Kind zum Sex verführt haben…”, sie wusste sie spielte mit den Feuer, doch sichtlich erbleichte er und sie lächelte sie zuckersüß an. “Habe ich ihr Wort?”, er nickte nur verstört und sie streichelte ihm sanft durchs Haar. Langsam ging sie zu ihren Mantel und ließ sich hinein helfen, kurz gab sie den Kellner einen kleinen Schein und sah wie ihr Dad aus der Toilette kam. Kaum hatte Hermann ihn erblickt, stand er auf, schüttelte Lasses Hand und meinte: “Ich habe mich entschieden, ich werde Partner ihrer Firma, hier die Papiere….”, er wollte einen Blick auf die junge Frau oder eher das Mädchen werfen, doch diese war weg. So schnell konnte er nicht gucken, waren die Papiere unterschrieben und das Geschäft abgeschlossen.

###

Zufrieden summend lag Jule in ihrem Bett, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie war abgeschminkt.
Lautstark lief Linkin Park und sie lackierte sich die Fußnägel rot, als sie die Tür klappen hörte, eilige Schritte und ihr Vater stand total glücklich in der Tür. “Es lief alles glatt!”, meinte er strahlend und sie lächelte ihn an.
“Oh Daddy, das freut mich!”, meinte sie quitschend und ließ sich von ihm drücken. Sie trug nur ein Top und einen Slip.
“Ich bin echt glücklich, dass alles gut gegangen ist”, sagte Jule unschuldig und küsste ihren Dad intensiv.
Sofort spürte sie seine Hände auf ihrer Brust und lächelte.
“Daddy…”, hauchte sie und sah ihn an. “Was würdest du davon halten, wenn wir einen zweiten Mann dazu holen würden? Wenn mir zwei geile Böcke man die Löcher stopfen würden?”
Überrascht blickte er seine Tochter an, konnte aber nicht anders, als von der Vorstellung geil zu werden.
“Okay… sehr gerne…”, meinte er, wollte jedoch nicht länger nachdenken und schmiss sie aufs Bett. Leise quitschend und lachend, fiel sie darauf und ihre Arme wurden gepackt, über ihren Kopf festgehalten und mit seiner Krawatte zusammen gebunden.

Das Top wurde ihr über die Brüste geschoben und sofort nuckelten seine Lippen an ihren Nippeln. Erregt stöhnte sie auf, die frechen Bisse und das lecken ließen sie feucht werden. Dann ließ er von ihr los, küsste sich hinab, spreizte breit ihre Beine und legte seine Lippen auf ihre feuchte Mitte. Gequält schloss sie die Augen und genoss seine Behandlung. Auch wenn er sie nur durch ihren Slip leckte, war es zum verrückt werden. Sie konnte nichts machen.
“Engel… denkst du ich weiß nicht was du für mich getan hast? Er hat mir von einer Katharina erzählt, die dir verdammt ähnlich sah, obwohl dich im schwarzen Mini und geilen roten Lippen…”, er keuchte und hob ihren Fuß an, saugte ihren rot gemalten Zeh in den Mund und saugte daran.
Eigentlich hasste sie Füße, doch wenn ihr Vater es tat, war es geil und das er sie durchschaut hatte… besonders da Hermann es ihm erzählt hatte.
“Irgendwie macht es mich rasend… egal was du mit ihm angestellt hast, ich will das du mir gehörst… und nur was mit jemanden machst, wenn ich dabei zugucke!”, hauchte er und sah sie streng an, küsste sich hinauf und biss ihr In den Oberschenkel. “Hast du mich verstanden?”, hauchte er autoritär.
Sie nickte schnell und wimmerte.

Dann stürzte er sich wie ein Tier auf sie.
Er zerriss ihren Slip, holte mich schnellen Handgriffen seinen Schwanz aus der Hose und ohne auf sie zu achten, rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut schrie sie auf, war geschockt und erregt zugleich.
Sie merkte, er würde sie heute benutzen… dreckig und für seine Zwecke.
Tief rammte er ihr den Schwanz hinein und hatte keine Rücksicht. Nach kürzester Zeit erbebte sie und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die grobe Art gefiel ihr, erregte sie, harter Sex war geil.
Schweiß tropfte von ihm auf sie, vermischte sich mit ihrem.
Doch sie konnte nichts tun, außer genug Luft in sich zu pumpen wenn sie konnte, zu stöhnen und zu kommen.
Und dann kam er.
Während er in sie hämmerte.
Er spritzte tief in ihr ab, ließ jedoch nicht ab, machte weiter und sein Schwanz stand immer noch.
Er nahm sich ihre Rückseite vor. Drehte sie grob, rotzte ihr auf ihr Loch, während er die Backen auseinander zog und stieß dann in sie. “Du gehörst mir du Schlampe… du bist mein… ich fick dich und füll dich mit meinem Sperma, bis es dir überall raus läuft”, seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und krümmten sich, hämmerten zusammen mit seinem Penis in sie hinein. Das war der Moment in dem sie schrie und spritze. Ein hartes Zittern lief durch ihren Körper und auch Lasse stieß es über den Abgrund. Erschöpft sank er auf Jule, ehe er aus ihr rutschte und sie drehte, sie zärtlicher als je zuvor küsste.
Die einzigen Worte die sie hörte, bevor sie erschöpft neben ihn einschlief waren: “Übrigens… Mein Bruder Marco wäre an einen heißen Dreier Interessiert… er weiß nur noch nicht, das es seine heiße Nichte ist…”, hauchte er und küsste sie, löste die Bänder und eng an sie geschmiegt, schliefen beide ein.

Kurze Anmerkung:
Danke für alle Kommentare und die wundervollen Bewertungen :-*
Ihr macht mir Mut weiter zu schreiben! Danke für die Ideen.
Die Mutter wird auch bald vorkommen. 😉

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Reife Frauen

Süßes Gift

Ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr, das Wetter war spitze: klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie nie und ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen. Ihr Name war Jenice. Sie war eine Rassefrau. Wir hatte uns vor nicht einmal 3 Wochen übers Internet kennen gelernt. Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich Action haben konnte. Jenice war 27 und ich etwa im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise etwas aufgeregt, sie das erste mal persönlich zu sehen. Gegen 10 Uhr wollten wir uns treffen. Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen Karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes V-Shirt, das war alles.
Als wir uns näher kamen, nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln. Wow… ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie. Man, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild! Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden…
Wir gingen zu Fuß auf dem großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr in einen schwarzen Camaro Convertible und ich einen silbernen 97er Corvette Coupé. Die warme Nachmittagssonne im Rücken, fuhren wir den Highway Richtung Phoenix, wobei wir beide wieder etwas lauter unsere Musik im Auto laufen hatten. Jenice fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Flitzer neben sie. Wir machten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinie.
Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte nördlich von Mesa, nahe des Gila Rivers. Ein schönes großes Haus, mit Pool, großen zwei Palmen in der Einfahrt und keinen unmittelbaren Nachbarn.
Als erstes zeige sie mir ihr Haus. Dieses war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns da etwas zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut drehte. Gemeinsam legten wir los. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Wiederstand des Rudergeräts kämpfte, stellte ich mir Jenice nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen hintern. …Oh Wahnsinn. Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allen Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zu mindestens las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.
Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren eine willkommene Abkühlung. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen. So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich mir es nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Jenice servierte Eis. Man die Frau hatte es wirklich drauf! Noch war zwar nichts ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders fand ich dies, als sie nach dem Eis eine Flache Tequilla auf den Tisch stellte. Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder strich durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequilla ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien ja erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik, oder ihrem Plan gehörte, wie die Garnierung zu einem gutem Essen.
Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.
Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit bekannt mache, was für Action ich besonders mag. Ich hoffe das es dir gefällt!” „Na da bin ich ja mal gespannt!” gab ich zu. Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”
Den letzten Schluck Tequilla ausgetrunken, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her, in den Teil des Hause, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es war ein einziger Raum, komplett ausgebaut. Es gab eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke zu denen wir gingen. Sie schloss diese auf, doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mit machen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?” Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir etwas Angst hoch kommt? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und ein Hauch von Gefahr. Mit einem grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, das ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!” „Oh ja, das wirst du auch!” …Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das was ich da sah, übertraf alles noch. Der eine Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Sachen wie Dildos aller Art und Größe, bis hin zu ausgefallenen Dingen aus dem SM-Bereich! Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous, über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Man, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!
„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!” Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien diese Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend erwartet hatte. „Na was sagst du nun?” „Krass!! Ich bin Sprachlos… und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit abstand alles!” Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas besonderes ausgedacht und gleich mal was richtig feines raus gesucht!”
Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie Zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt zurecht und du darfst mir dabei zusehen.” Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch in BH und knappen Slip, holte sie Knie hohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Hälfte ihrer Oberarme reichten. Unterdessen bekam ich ein heftiges kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen. Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte einwenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po hinauf ging. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.
Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!
„Und, zuviel versprochen?” fragte sie provozierend. „Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!” „Warts nur ab, der Spaß geht erst los!” Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu ihr, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, dass ich mich zusammen nehmen musste, nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.
An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben will. „Bourbon on the Rocks” antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen. Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich das auch nicht! So stießen wir also an „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und den heutigen Abend!!” Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an. „Lass uns tanzen!” sagte sie, dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum leben erweckte. „Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch” verkündete ich.
Jenice kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Mein Glas bei Seite gestellt, ging ich ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das Lied, was uns schon den ganzen Tag begleitete. POISON! Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen! Sofort fing Jenice an zu tanzen, das ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war… Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe griff sie meine Hand um mich zu führen. Gut ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen! …Sofort zog ich sie noch dichter an mich. „Jaah, du bist prima!” schrie sie um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.
Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie wir. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. …Sollte mir recht sein!
Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten. Schließlich trennten sie sich jedoch, denn ich wollte noch anderes mit ihr machen. Dies tat ich nun. Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihre Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich. Erst kämpften unsere Zungen für einem Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.
Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter den Umständen spürte ich nur plötzlich, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir fast die Sinne, besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte, so war ich nunmehr nackt. Aber anstatt weiter zu machen, wo sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen; das warme Leder auf meiner Haut zu spüren… Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen und dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken. Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefen, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po. Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hoch gescheckt, konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken. Nun war das Maß voll, Zeit dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mit sang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.
Jenice schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. „Halt dich nicht zurück!” …Na wenn sie mich schon so darum bat, sollte sie auch bekommen, was sie will. Allerdings schwebte mir da nun auch etwas spezielles vor. Also schob ich sie zu einem weiteren Tisch der noch im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich den Rock hinab ziehen. Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte so sehr, dass ich ihr auch erst mal ein paar Klapse gab, dann ging ich etwas in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Diese waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und Geschmack ihres Saftes trieb mich nun allmählich bis ans Limit. Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor vorkam. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein. Wahnsinn! Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhöre sie zu ficken.
Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, zog sie ihren Rock wieder hoch. Den Reisverschluss eben so. …Was nun? „Nicht ganz so schnell!” meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Jenice zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft. Man, diese Frau war so geschickt. Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch paar weitere Minuten zu können. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das ganze hatte etwas licht bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernascht, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin treibt oder gar ein Häftling der eine Aufseherin vergewaltigt.
Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Jenice ließ weiterhin ihr Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – ein echter Kick! Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Nach diesem legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen. „Ich hoffe dir macht es Spaß!?” keuchte sie mir fragend ins Ohr. „Oh ja, das tut es!” keuchte ich zurück. „Lust auf noch eine kleine Steigerung?” wollte sie wissen. Was denn noch? fragte ich mich. „Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!” „Genau das!!!” funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte. Sowie ich stand sagte sie: „jetzt fick mich in den Arsch!” Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss. Was sollte ich? Als konnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „komm schon, fick meinen Arsch!” Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. So nickte ich.
Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich einwenig auf meinem Schanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.
Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen Lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz, das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock noch an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten auch mal gebissen hätte. Aber ich hatte ja besseres vor. Jenice langte hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand bei Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment in dem sie das spürte entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem mal flutschte die Eichel in ihren Arsch. „Ahhh jahh!” stöhnte sie auf und ich „Oh wow!” Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Jenice stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.
Kaum hatte ich mich einige male hin und her bewegt, ging es spielend licht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach spielend wieder hinein. Ich genoss den Anblick einige mal. Auch wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzten Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog und das schmatzen, wenn ich wieder in ihren Po eindrang. Jenice ließ ihren Arsch kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer und wie er so in ihrem Hintern rutschte. Schließlich stöhnte sie mir zu: „Uhhh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!” Da ich gerade mein Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Jenice tat das gleich, sie stützte sich nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so das ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihren Poloch und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust. Nun packte ich ihre vom Rockbedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischen durch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es so die Lust echt ans Limit zu treiben, denn ihr kam es ein zweites mal. Ich hielt noch einen Moment durch, mich zum flotten Rhythmus der Musik zu bewegen, dann war es auch bei mir soweit. Mit einigen heftigen schreien pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po. Was für eine Explosion!! Es wollte kein Ende nehmen, auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige male so tief in ihren Arsch wie es ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso. Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Jenice noch mal. Kaum war ich aus ihr, sah ich wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.
Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie Tauschte ihr Outfit gegen ihre Shorts. Da uns reichlich warm war, blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns an die Bar. Dort tranken wir unseren Bourbon aus. Danach begaben wir uns zur Sitzecke zurück, machten es uns Bequem und begannen zu quatschen. Neben bei Tranken wir weiter Bourbon.
„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!” meinte sie. „Ja, das könnten wir echt wiederholen!” fügte ich hinzu. …Oh ja, diese Frau ist Feuer, oder noch besser Süßes Gift.

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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