Wie schon gesagt mein Name ist Kurt. Ich bin 56 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit Inge und wir wohnen im schönen Bayern. Inge ist 51 und hat brünette halblange Haare. Sie ist 169 cm groß und hat so an die 59 kg. Ich bin ehrenamtlich Platzwart auf einem großen Sportplatz. Da der Sportplatz ein großes Gebäude hat kann man da sehr viele Sportarten ausüben. Im Keller des Gebäudes ist ein Fitnessstudio mit dazugehörigen Umkleidekabinen sowie diverse Sanitäreinrichtungen und ein Solarium. Im Erdgeschoss liegt der Karatesaal wiederum mit den dazugehörigen Sanitäreinrichtungen und Umkleiden.
Der erste Stock ist der Fechtbereich mit einen großen Saal und Umkleiden mit Dusche und WC. Im zweiten Stock liegt unsere Wohnung, die ca. 85 qm groß ist.
Der Sportbetrieb beginnt um 15 Uhr und endet um 22 Uhr, danach mache ich immer das Gebäude sauber damit am nächsten Tag der normale Betrieb starten kann.
Ich lag mit meiner Frau auf der Couch in unserer Wohnung im 2. Stock des Gebäudes und wir sahen fern. Meine Frau trug eine knappe schwarzrote Hotpants und ein enges Shirt. Ich saß zu ihren Füßen und streichelte ihre Schenkel, (ich mache das gerne beim fernsehen).
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich das es schon zeit wahr das Gebäude dicht zu machen. Ich stand auf und sagte zu meiner Frau dass ich alles für morgen fertig machen würde, gab ihr einen Kuss und meinte dass ich bald komme. Sie antwortete mir wir sehen uns eh bald! Was sie damit meinte würde ich bald merken. Ich zog mich an und machte mich an die Arbeit. Ich begann wie immer im Keller beim Fitnessstudio und arbeitete mich hoch bis zum Fechtsaal. Als ich im Fechtsaal angekommen wahr und mit dem herauswischen begonnen hatte überkam mich ein kalter Schauer.
Ich drehte mich um aber es war nichts zu sehen, also arbeitete ich weiter. Als ich mit dem Saal fertig war, dachte ich mir so jetzt noch die Umkleiden und fertig für heute.
Also begab ich mich in die erste Umkleide und putzte sie durch, als ich fertig war begann ich die zweite und die hatte ich auch recht rasch fertig. So blieb nur noch die Mannschaftsdusche übrig. Ich ging in die Dusche und begann sie durchzuputzen, als ich vor der Dusche plötzlich ein Geräusch hörte.
Ich ging zum Duscheingang und schaute hinaus aber konnte nichts sehen. Da das Gebäude 30 Jahre alt ist kommt es schon mal vor das man da eigenartige Geräusche hört. Ich ging zurück in die Dusche und putzte weiter plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln einen Schatten. Ich drehte mich blitzschnell zur Tür doch da war nichts zu sehen. Ich ging wieder zum Duscheingang und schaute hinaus, nichts, da wahr einfach nichts zu sehen. Langsam wurde es unheimlich ich wollte nur noch die Dusche fertig bringen und ab auf die Couch.
Als ich fertig war ging ich aus der Dusche und wollte die Tür schließen dabei erschrak ich so derartig das mir die Sprache weg blieb. Meine Frau Inge hatte sich hinter der Duschtüre versteckt sie lachte heftig weil ich mich so erschreckte das ich mitlachen musste ich meinte nur zu ihr “Du blöde Kuh” und wir beide lachte hell auf.
Erst jetzt sah ich was Inge anhatte. Sie trug ein Lackkleid das ich ihr vor Jahren geschenkt hatte, in der Hand hielt sie ein Handtuch. Ich fragte sie was sie hier mache. Sie antwortete nichts, nahm mich nur bei der Hand und ging mit mir einen Schritt zurück so dass wir im Duscheingang standen. Sie schaute mich an und zog mir mein Shirt aus und grinste mich neckisch an, im gleichen Atemzug zog sie mir auch meine Freizeithose auch aus, ich wahr von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.
Sie nahm meine hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.
Ich sagte zu ihr, „Du hast dein Kleid noch an“ und sie meinte nur: „PSSSSSSSST.“
Sie stellte sich samt dem leid zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben. Ich stöhnte leise auf. Sie sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.
Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Auge nund stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr. Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. Plötzlich ließ sie von mir ab, stand wieder auf, küsste mich und meinte gleich darauf “Und schmeckt es?” Ich wusste nicht was sie meinte und fragte: „Was schmeckt?“ Sie antwortete: „Dein Lusttröpfchen!“ Ich schaute sie an und bejahte es. Nun küsste sie mich wieder und das sehr intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der von dem durchnässten Lackkleid bedeckt war.
Ich zog es ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel. Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Lackkleid hinab bis zu ihrer geilen Muschi.
Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu ihr hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.
Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann.
Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an und sagte:“ STOP“.
Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an und fragte was los sei? Sie sagte mit leicht rauer stimme “ICH HABE DA WAS FÜR DICH“, ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten blicken an. Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich zu meinem Teil fing wieder an sie zu lecken. Im Hinterkopf dachte ich mir nur, was meinte sie gerade damit, aber das würde ich sicher gleich erfahren.
Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders. Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.
Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich an, Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an. Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören. Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.
Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder. Ich sagte, „Du bist echt versaut“. Sie sah mich an und sagte, „Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“ Ich blickte sie fragend an und meinte: „Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht?“ Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.
Plötzlich wurde mir klar was sie vorhatte. Sie sah mich an und sagte: “JETZT WIRST DU GEFICKT”. Sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. sie ergriff nun wieder meinen Hinterkopf drückte meinen Kopf in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.
Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich erhöhte das Tempo beim blasen. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln und meinte zu mir: “Knie dich hin“, was ich auch machte.
So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.
Sie kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.
Ich dachte mir jetzt bist du dran, jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war. Sie sagte zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt“. Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte.
Nach einigen Fickbewegeungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.
Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Plötzlich hielt sie mir ein kleines braunes Fläschchen unter die Nase und meinte dass ich daran riechen sollte. Was ich auch machte.
Mir wurde in den nächsten Sekunden ganz komisch.
Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Sie stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Position fickte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass ich so bleiben solle was ich auch machte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.
Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap – ongurtes kommt, machte mich das so geil das ich auch am abspritzen war. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich drehte mich wieder um und war fix fertig.
Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche. Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.
Sie sagte was und lachte, ich drehte mich um, sah sie an und fragte: „Was lachst du?“, darauf meinte sie: „Dein Arsch der ist ganz rot vom ficken”. Ich sagte. “Da kann man nichts machen“ und grinste. Inge beugte sich nach vorn und fragte: „Soll ich weiter machen?“ und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen, sie lachte wieder und meinte: “Bist du fertig oder was?” Darauf ich: ”Ne eigentlich nicht”.
Sie stellte sich darauf neben mich hin und ließ wieder ihre Pisse laufen. Ich dachte mir das kann ja gar nicht sein. Inge lachte und sagte: ”Und das?“ Ich schmunzelte.
Sie stellte sich hinter mich und ließ es laufen und ich meinte: „Na super!“ Ihre Antwort darauf: „Ja wenn ich muss und außerdem habe ich dich heute ja eh schon angepisst also tu nicht so blöd!“ Sie drehte sich in meine Richtung und pisste mir auf den Arsch. Ich drehte mich um, stand auf und meinte: „Sorry Schatz, aber ich kann heute nicht mehr. Ich bin fix und fertig.“
Plötzlich klingelte der Wecker und ich wurde wach. Schade eigentlich, denn ich hätte zu gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre.
Aber eines weiß ich mit Sicherheit das war der geilste Fick den ich je hatte…….
Tag: Von
Von Erwachen, Duschen und Frühstück
Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.
Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.
Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.
Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.
Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.
Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…
Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“
Die Geschichte von Sven Teil 9
Die Geschichte von Sven Teil 9:
Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.
Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.
Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.
Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.
Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.
ENDE
Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)
Kapitel 1: Erste Erfahrungen
Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt.
Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt.
Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging.
Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich.
Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot – einer neuen unbekannten Welt.
An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet – Claudia und Michelle.
In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren.
Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin.
Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party.
Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen.
Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht.
Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten.
“Ah – hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich schaute sie fragend an. Claudia flüsterte mir kichernd zu “die Herbertstraße.”
Wir waren alleine auf weiter Flur. Das Flüstern daher eigentlich total unnötig. Claudia erklärte mir, dass der Zugang für Frauen nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort arbeitenden Frauen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe, Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollen die geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand, dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wird auch Frauen der Durchgang verboten.
“Lass uns einmal durchgehen. Um diese Nachtzeit ist da eh tote Hose.”
Gerade hatte mir Claudia erklärt, dass dort keine Frauen erwünscht sind und dann wollte sie doch durchgehen. Sie hatte meine Hand ergriffen und zog mich Richtung Durchgang.
So wurde ich gegen meinen Willen mitgezogen. An der Sperrwand machten wir einen kleinen Rechtsschwenk und standen nun am Eingang der Herbertstraße.
Ich ließ meine Augen über die vielen Fenster gleiten. Zu meiner Erleichterung waren sie dunkel. Claudia hatte recht gehabt, außer uns ist die Straße leergefegt und die Fenster sind dunkel. Am anderen Ende der Straße konnte ich ein weiteres Tor sehen. Der gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße.
Plötzlich kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Meine Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrängte für einige Augenblicke meinen Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf Claudia und mich schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam mir unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon auf die Vierzig zuging und mit einem schwarzem Lack-Korsett bekleidet war.
Vielleicht kam mir auch das Wort ‘Dame’ in den Sinn, weil ich an die offensichtliche Arbeit dieser Frau denken musste. Durch ihr Korsett kamen ihre großen Brüste gut zur Geltung. Sie trug außerdem Strapse, ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren.
In Sekundenschnelle hatte ich diese ‘Dame’ einmal von oben nach unten gemustert. Es wurde mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber der Anblick war für mich überaus erotisch anregend.
“Na ihr beiden bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben.”
Claudia ergriff wieder meine Hand und antwortete, dass wir hier nur seien um Linda einen Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück.
“Dann viel Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht …”
Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre Brüste heraus und streichelte mit ihren Händen einmal in präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog mich weiter und befreite mich damit aus meiner Trance. Nach einigen Metern blickte ich irritiert zu Claudia rüber. “Welche Linda?” Claudia antwortete nicht sofort, sondern zog mich noch einmal 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres besetztes Fenster. “Diese Linda.”
Linda war etwas älter als wir beiden 19-jährigen, aber immer noch jung. Ich schätzte ihr Alter auf 25 Jahre. Auch sie hatte pralle Brüste. Sie bedeckte diese aber nur mit einem roten BH. Dazu ein passender Tanga und ebenso rote hochhackige Schuhe. Die Absätze dürften 6-7 Zentimeter hoch sein. Ich schaute kurz auf die Schuhe und wunderte mich wie unbequem das sein müsste und sicherlich zudem auch ungesund. Solche Mörderabsätze würde ich meinen Füßen nie antun.
Linda lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand von Claudia, wurde ich von ihr an das Fenster gezogen.
“Hallo Claudia mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht.”
Claudia gab Linda einen kurzen Kuss auf den Mund und stellte dann mich vor. Linda streckte daraufhin ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster. Unversehens pressten sich ihre Lippen kurz auch auf meinen Mund.
Ich ließ dies bewegungslos über mich ergehen. Ich konnte Linda nur verdutzt anschauen. Trotz dieses Schocks ließen meine guten Manieren mir ein automatisches und halb flüsterndes “Hallo” über meine Lippen gleiten.
“Kommt rein – ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da”.
Linda verschwand kurz und öffnete dann rechts von ihrem Fenster eine Tür. Ich wurde wieder von Claudia geführt. Linda führte uns in einen Hinterraum. Neben einem Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit Kaffeemaschine. Darauf stand ein noch halb gefüllter Pott. Linda begann damit drei Becher mit Kaffee zu füllen.
“Der steht hier schon eine halbe Stunde – ich hoffe er schmeckt noch. Nehmt euch eine Tasse und kommt mit.”
Mit dem Kaffee wurden wir in einen weiteren Raum geführt. Hier wurden meine Augen ein weiteres Mal groß. Wir waren offensichtlich am ‘Arbeitsplatz’ von Linda angekommen. Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ ich mich auf einen Sessel nieder. Unseren Kaffee stellten wir erst einmal ab.
Claudia erzählte von unserer Partynacht und Linda von einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas in den Arm und ehe ich mich vorsehen konnte, waren die beiden in einen Kuss vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepresst, dann sah ich wie ihre Zungen zu spielen begannen.
In meinem Kopf begann alles zu schwirren und ich war mehr als verwirrt. Meine Augen konnte ich von dem Spiel der Beiden aber nicht abwenden. Claudia blickte immer wieder lächelnd kurz zu mir herüber. Sie ließ nun auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern.
Als ich mich für einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen Panik und einem Rausch der Gefühle hin und her.
“O Gott, ich muss mich beruhigen” fuhr es mir durch den Kopf und nahm die Tasse Kaffee in die Hand. Ich trank einen tiefen Schluck. Der Kaffee war extrem bitter und ließ mich dadurch für einen Moment aufschrecken. Nach diesem kurzen Moment konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit aber wieder gleich auf das Schauspiel vor mir.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von Linda gewandert. Nun war es Linda die mir heiße Blicke zu warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder obszön über ihre Lippen wandern. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Einige Male versuchten meine Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber immer wieder führte es sie schnell wieder zurück.
Langsam setzte sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter den Brüsten von Linda widmete, entledigte sie sich ihrer Schuhe und Hose. Ich bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte zwischen ihren Beinen sogar ihre Schamlippen sehen.
Linda schob den Kopf von Claudia nun langsam nach unten. Als er ihre Scham erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte den Kopf von Claudia an ihre Scham. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken.
Linda stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in meine Augen.
“Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm – spiel ruhig ein wenig an dir rum.”
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Handrücken über meinem Kleid leicht gegen meine Scham drückte und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickte ich auf meine Hand, die nun erst einmal reglos liegen blieb. Dann wendete ich meinen Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in meine Augen und säuselte weiter.
“Tut dir keinen Zwang an. Wir sind hier doch unter uns Mädels. Warum kommst du nicht zu uns?”
Dabei versuchte sie mit ihren Fingern mich zu sich zu locken. Ich konnte nur einige Sekunden ungläubig auf ihre Finger schauen. In meinem Innerem musste ich mit mir kämpfen. Am Ende gewann jedoch die Neugier und vor allem die immer stärker werdende Lust. Es war mir in diesem Moment zwar nicht bewusst, aber mein Höschen trof vor Nässe.
Langsam – fast wie in Zeitlupe – stand ich auf und legte die zwei Meter zum Bett zurück. Dort blieb ich unschlüssig stehen. Ich konnte mich selber in einem Spiegel betrachten. Dieser hing direkt neben dem Bett. Ich konnte nicht aufhören mich dort selber anzustarren.
Ich spürte, wie eine Hand langsam unter mein Kleid an mein Bein fasste und dann damit begann an diesem hochzufahren. Dabei wurde mein Bein leicht umstreichelt. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand mein Knie und ich konnte sie damit erstmals im Spiegel beobachten. Nach einem kurzen Stopp ging es entlang meines Beines für die Hand langsam weiter hinauf. Sie kam meiner Scham gefährlich nahe.
Schlussendlich erreichte sie diese und begann damit sanft von außen über meinen Slip zu streichen. Mich durchfuhr es einige Male und ein wohliger Schauer wandert über meinen Rücken. Als nächstes spürte ich, wie die Finger begannen unter den Saum meines Höschens zu wandern.
Als die spitzen Fingernägel über meine Schamlippen kratzten, durchfuhr es mich erneut wie ein elektrischer Schock und ich fühlte mich plötzlich hellwach. “Nur raus” durchfuhr es meinen Kopf und ich machte einen Schritt zurück, schnappte meine Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.
Ich ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich stützte mich kurz auf meine Knie und schaute mit dem Kopf auf das Pflaster.
“Was habe ich da gerade erlebt? Ist Claudia eine Lesbe? Bin ich eine Lesbe?”
Langsam wurde mir bewusst, dass mich das Schauspiel alles andere als kalt gelassen hatte. Ich stellte mir vor, wie es sich angefühlt hätte, wenn ich die Hand hätte tiefer in meinen Slip hätte eindringen lassen.
Ich ärgerte mich sogar ein wenig, rausgerannt zu sein. Ich spürte, wie heiß ich doch eigentlich war. Ja – immer noch war. Sollte ich zurückgehen? Bei dem Gedanken was ich erleben konnte, wurde es mir noch heißer und für einen Moment spürte ich es zwischen meinen Beinen sogar pulsieren.
Aber irgendwie erschien es mir hierfür nun zu spät zu sein. So begann ich langsam und noch etwas unschlüssig zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte ich nachdenklich zu Boden.
Am Ende der Straße ließ mich ein “Hey Süße” hochschrecken. Aus einem Fenster blickt mich eine zierliche Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die schwarzhaarige ältere Dame blickte mich wieder an. “Komm her Kleine”. Ich schaut sie unschlüssig an. Nach einer weiteren Aufforderung begann ich langsam Richtung Fenster zu tapsen.
“Wo hast du deine Freundin gelassen?”
“Die ist noch bei Linda.”
“Verstehe.” Dabei grinste sie mich verschmitzt an. “Wollen wir den beiden doch den Spaß gönnen, oder?”
“Natürlich” antwortet ich unverbindlich und fast unhörbar.
“Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß vergönnt?” fragte die Blondine vom anderen Fenster herüber. Woraufhin ich sie nur etwas verschämt anschauen konnte .
“Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht auch deinen Spaß gehabt hast” sagte die Dame und machte sich von ihrem Fenster zur Tür auf.
Einen Moment später schaut sie heraus und winkte mich heran. Ich stand noch immer am Fenster. “Kommst du mit Nele?” fragte sie die blonde Asiatin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und folgte uns nach hinten.
Mir rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und ich spürte zum ersten Mal wie sich zwischen meinen Beinen etwas verändert hatte. Von dort kam nun ein stiller Schrei nach Erlösung. Ich war diesmal gewillt dem Ruf zu folgen – diese zweite Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als wir am Ende vom langen Flur angekommen waren, wurden meine Augen aber sehr groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit konnte ich es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte ich sofort. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck mir unklar blieb.
Daneben fand sich auch hier ein Bett – allerdings mit Metallrahmen. Noch größer wurden meine Augen als ich auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig und ein wenig verunsichert schaute ich auf die Dame und Nele zurück.
Diese schoben mich aber weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter mir stand die Dame und nahm mich in den Arm. Sie führte ihre Hände hoch und ließ sie dann auf meinen Schultern ruhen. Nele näherte sich mir nun von vorne und so wurde ich von den Beiden in die Mitte genommen.
Ich war nun doch etwas ängstlich, aber fühlte mich zugleich auch sehr erregt. Die beiden Frauen pressten sich von vorne und hinten an mich heran und mir erschien die Situation ein wenig unwirklich. Ich reflektierte die letzten Minuten kurz und musste dabei leicht schmunzeln. Ein zweites Mal schien man mich nicht entkommen lassen zu wollen.
Nur einen Moment später pressten sich die Lippen von Nele und mir aufeinander und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Auf diesen Moment schien mein Körper nur gewartet zu haben. Die aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich und ich folgte dem Beispiel von Nele und wir begannen ein Kampf der Zungen. Zuerst erforschte Nele meinen Mund. Woraufhin ich mich langsam vorkämpfte und Nele mich dann nur zu gern ihren Mund erforschen ließ.
Gleichzeitig hatte Nele meine beiden Hände genommen und auch hier lieferten wir uns nun ein erotisches Gemenge.
Die Dame rieb dazu meine Schultern und langsam näherten sich meine Spaghettiträger meinen Schultern. Dies bemerkte ich mit einem leichtem Entsetzen – fühlte mich aber gleichzeitig auch wie gelähmt. Nele hatte meine Hände jetzt in einem festem Griff und meinen Mund wollte und konnte ich nicht von Nele trennen.
So fielen dann die Träger von meinen Schultern und Nele gab für einen Moment meine Hände frei, damit die Dame mein Kleid bis zum Boden herunter ziehen konnte. Nun wurde ich nur noch durch BH und Slip geschützt.
“Sollte ich mir Sorgen machen oder den Moment einfach genießen?”
Ich war unschlüssig. Doch meine immer weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das änderte sich auch nicht, als die Dame meinen BH öffnete und dann auch noch damit begann meinen Slip herunter zu ziehen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sogar auf Aufforderung aus meinem Slip heraus stieg.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Kleidung in einer Kiste verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60 Minuten und machte sich sofort daran runter zu zählen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause zu machen.
“Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollten doch ohnehin ein wenig miteinander spielen.” Dabei grinst sie mich breit an.
“Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir natürlich erst einmal das Finanzielle.”
Ich blickte sie etwas fassungslos an. “Nun sollte ich meinen ersten Lesbensex bei einer Nutte bezahlen?”
Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe.
“150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.”
Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach.
“Ich komm leider nur auf 250 Euro.”
Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte.
Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an.
“Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug haben.”
“Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund.
Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?”
Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?”
“Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?”
“Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück.
“Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt?
Ich konnte sie nur irritiert anschauen.
“Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?”
“Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück.
“Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.”
‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch.
Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit meinem Oberkörper auf diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und meine großen Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte ich, wie meine Pobacken sich anspannten und sicherlich einen drallen Anblick boten.
Als nächstes wurden meine Hände von Nele an die vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann ich nun doch ziemlich unruhig zu werden und überlegte ob ich Nele nicht davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging, begann Herrin Natalie damit meine Scham zu kraulen und ich musste sofort laut aufstöhnen und wollte dieses Gefühl nicht missen. Meine Geilheit erreichte so schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als auch meine zweite Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal wieder.
“Sind wir endlich soweit.” ließ Herrin Natalie mich ihre Ungeduld spüren.
“Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht mit seiner Herrin um.”
Dazu ließ Herrin Natalie ihre Hand mit Schmackes auf meine rechte Pobacke niederprasseln. Kurz darauf folgt meine linke Pobacke.
“Deine Pobacken sind so schneeweiß, wir sollten doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen.”
Bei mir hinterließen diese Worte für einen Moment Fragezeichen. Dann spürte ich etwas auf meinen Po niedersausen und musste vor Schmerz aufschreien.
“Schön rot möchten wir es haben.”
Mir ging mit diesen Worten langsam auf, was ich hier nun erleben sollte und ich begann mich zu fragen, ob ich hier nicht gerade einen Riesenfehler machte. Es folgten nun regelmäßig weitere Schläge. Dazu musste ich immer wieder aufschreien, allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem ersten Schlag.
Ich überlegte, ob ich um die Beendigung meiner Erniedrigung bitten sollte, aber traut mich dazu nicht so recht. Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.
“Du würdest eine schöne Stammkundin abgeben,” kommentierte Herrin Natalie.
Sie erklärte mir, dass sie als nächstes einen Flogger benutzen würde. Ich konnte mit diesem Wort nicht viel anfangen, aber ich merkte, dass sich der Schmerz doch etwas besser verteilte und mein Hintern nun recht breit getroffen wurde.
Vom Flogger wechselte meine Herrin auf einen Paddle und von dort weiter auf eine Gerte. Ich merkte doch immer einen deutliche Unterschied zwischen den Schlaggeräten und malte mir aus, welche Szene sich hinter mir abspielte. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber gut erträglich und so musste ich immer nur leise aufstöhnen. Ich war es mir in diesem Moment noch nicht bewusst, aber ich begann diesen leichten süßen Schmerz sogar langsam zu genießen.
“Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?”
“Danke” kam es von meinen Lippen hervor und ehe ich mich versah, knallte die Gerte einmal auf jede meiner Pobacken herab. Diesmal aber so hart, dass ich zweimal laut aufschreien musste und sogar vor Schmerz winselte.
“WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.”
Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt – hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte.
“Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken.
Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau.
Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”.
Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein.
Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown – noch 35 Minuten.
Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen.
“Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.”
“Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.”
Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich.
“Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!”
“Ja, meine Herrin.”
Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen danach zu fragen. So wurde ich nun zum ersten Mal in meinem Leben geleckt und mir wurde sofort klar, dass ich hierauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollte.
So vergingen einige Minuten und Nele brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Meine Blicke wanderten währenddessen im Kreis. Vom Anblick der leckenden Nele musste ich immer wieder nach oben blicken, lehnt mich weit zurück und schloss meine Augen. Zusätzlich versuchte ich mein Geschlecht tiefer in Nele zu drücken.
Nach diesem nur wenig erfolgreichen Versuch ging mein Blick geradeaus und tauchte tief in die Augen meiner Herrin ab. Diese blickte mich fast regungslos an, aber mit einem freundlichem Lächeln an. Ich fragte mich, ob ích dort fast so etwas wie Liebe erkennen konnte?
“Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich muss jetzt kommen.”
Meine Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen, dann verschwand sie hinter mir und kam einige Sekunden später zurück.
“Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein, dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist.”
Damit begann sie zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten zu befestigen. Meine Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation mehr, meine Nippel haben bereits in ihrer Größe voll ausgefahren und stachen gut 2 cm hervor.
Ich konnte bei diesem Schauspiel zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut aufheulen. Sofort begann ich um Erlösung zu betteln. Meine Herrin stellte sich neben mich und begann leicht mein Gesicht zu streicheln und tröstend auf mich einzureden.
Nach dem ersten Schock beruhigte ich mich wieder etwas und konnte neben dem Lecken auch die Aufmerksamkeit durch meine Herrin genießen. Diese widmete sich nun meinem Hals und knutschte diesen relativ wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über meine Brüste. Machten aber zum Glück einen Bogen um die Nippelklemmen.
Ich wurde nun wieder richtig geil und kam wieder nahe an einem Orgasmus. Plötzlich spürte ich wie die Hände von Herrin Natalie nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten sich beide gleichzeitig. Als das Blut zurück in meine Nippel schoss konnte ich nur laut aufschreien und meine Geilheit war für einige Sekunden verflogen – nur um wenige Sekunden durch die tatkräftige Mithilfe von Nele wie eine große Welle wieder durch meinen Körper zu fluten.
Herrin Natalie strich noch einmal über meine noch leicht zerknautschten Nippel, dann forderte sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören.
Diese richtete sich sofort wieder auf. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder so nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend. Sie war es doch, die hier bezahlt wurde. Da sollte man mich doch auch als Kundin behandeln und meine Wünsche erfüllen. Doch aussprechen mochte ich diese Wünsche dann doch lieber nicht laut.
Dafür fand ich mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder. Diesmal wurde ich breitbeinig an das Metallgestell gefesselt. Dabei konnte ich wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen – nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war mir bald ein Orgasmus vergönnt.
Doch zunächst sollte ich Nele für die viele freudige Arbeit belohnen. So drückte es zumindest Herrin Natalie aus. Nele setzte sich auf mich und präsentierte mir ihre Scham. Ich blickt diese sehr interessiert und fasziniert an. Aus dieser Nähe und Position hatte ich das weibliche Geschlecht noch nie zuvor zu sehen bekommen.
“Ich denke du weißt genau, wie du dich bei Nele bedanken möchtest?”
Ich blickte noch einmal kurz auf die leicht feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte ich meine Zunge leicht heraus und begann zögerlich zu lecken. Langsam steigerte sich mein Tempo und ich begann an dieser neuen Erfahrung mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hintern hin und her zu bewegen.
Unbemerkt von mir hatte sich meine Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf mir ausritt spürte ich wie sich Herrin Natalie auf das Bett begab und ohne große Umschweife in mich hineinstieß.
Als Nele von mir hinabstieg sah ich den Umschnalldildo in mich hineinstoßen und sofort versuchte ich durch eigene Stoßbewegungen ein noch intensiveres Gefühl zu erreichen. Ich wollte endlich einen Orgasmus haben. Dieser baute sich nun auch rasant wieder auf.
Doch als ich auf einem gutem Weg zu meinem erstem Lesbenorgasmus war, klingelte der Countdown zum Ende. Meine Herrin zog den Umschalldildo sofort aus mir heraus.
“So Martina. Das war doch für das erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst du das?”
Ich konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann ich um einen Orgasmus zu flehen. Ich musste jetzt einfach kommen. Ich war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine Tortur.
“Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich deinen ersten Lesbenorgasmus.”
Ich konnte sie nur noch einige Sekunden winselnd anblicken. Doch meine Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Ich brauchte jetzt einen Orgasmus und willigte ein. Es war ja nun kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin Natalie schlug mir den kommenden Montag um 20 Uhr vor und ich willigte sofort ein.
Daraufhin zog sie ihr Terminbuch hervor und notiert unseren Termin dort. Anschließend holte sie mein Smartphone hervor und notiert sich meine Handynummer und E-Mail-Adresse. Nur für den Fall, dass sie kurzfristig absagen müsse, begründete sie dies gegenüber mir. Ich war konsterniert und wartete darauf, dass es endlich weiterging.
Als nächstes schnappte sie sich mein Portemonnaie. Sie entnahm 200 Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung. Da ich einen Orgasmus-Vorschuss möchte, wäre es nur recht und billig, dass auch sie einen Vorschuss bekäme.
Ich nahm auch dieses wortlos hin. Was könnte ich, gefesselt auf dem Bett, auch viel anderes machen. Als dies nun endlich geregelt war, begab sich die Herrin wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich endlich meinen herbeigesehnten Orgasmus. Diesen schrie ich laut heraus. Es war der intensivste und aufregendste Orgasmus meines noch jungen Lebens.
Nele und Herrin Natalie lösten meine Fesseln und hatten für mich ein Handtuch parat. Mit diesem befreite ich mich von dem meinen ganzen Körper umgebenden Schweiß. Auch meine nasse Spalte versuchte ich halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden Augen von Herrin Natalie zog ich mich anschließend an. Sie begleitete mich anschließend zurück nach vorne. Dort hielt sie mich noch kurz fest und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.
“Wir treffen uns am Montag um 19 Uhr in meinem Studio. Dort sind wir bestens für eine schöne Zeit ausgestattet.” Ein letzter Kuss und ein fester Klaps auf den Hintern und ich fand mich auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das letzte Licht aus.
Zurück hinter das Tor hatte ich das Glück, dass gerade ein freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz winken und ich war endlich auf dem Weg nach Hause. “Was war das für eine Nacht gewesen?”
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Das waren die ersten 5.000 Wörter der Geschichte von Martina. Insgesamt umfasst die Geschichte 125.000 Wörter. Wer wissen möchte, wie die Geschichte von Martina weitergeht, wird auf Amazon fündig. Dort in der Suche einfach nach "Germanikus Martina" suchen.
Die Frisur von Frau Wagner
Ende der 90er Jahre habe ich folgende Geschichte tatsächlich erlebt:
Ich bin damals aus meiner Norddeutschen Heimatstadt nach Stuttgart gezogen um mich beruflich zu verändern. Ich bin gelernter Friseur und hatte ein Angebot von einem sehr bekannten Friseur in einem seiner Salons in Reutlingen zu arbeiten. Nach einem Jahr hatte ich natürlich schon einige Stammkunden. Eine Stammkunden, nennen wir sie hier Frau Wagner, war mir durchaus freundschaftlich verbunden. Sie hatte eine Modeboutique und war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, damals Ende 40 und mit einer sehr weiblichen Figur. Alles dort wo es hingehörte. Sie trug meist figurbetonende Kleidung mit Nylons und hohen Schuhen. Ich habe das natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen aber mein Umgang mit Ihr war stets rein professionell. Niemals hätte ich mir anmerken lassen, daß ich sie durchaus attraktiv fand. Rückblickend glaube ich sogar, daß mir das bis zu diesem einen Tag auch nicht wirklich aufgefallen war…
Sie kam ca. alle 4 Wochen um sich die Haare schneiden zu lassen. Sie erzählte bei diesen Terminen viel über ihr Privatleben, ich war also über ihre zurückliegende Scheidung und ähnliches informiert. Sie wusste, daß ich eine Fernbeziehung führte und anderes privates über mich.
Eines Tages rief sie spontan an und bat um einen Termin, im Salon waren alle Termine bei mir an diesem Tag belegt und so einigten wir uns, daß ich am Abend bei ihr Zuhause vorbeikomme um sie zu frisieren. Dies war eine willkommene zusätzliche Einnahmequelle zu meinem damals nicht gerade üppigen Gehalt und so machte ich mich am Abend auf den Weg zu Ihr.
Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken ein Glas Prosecco unterhielten uns, tranken noch einen Prosecco und schliesslich besprachen wir ihren Frisurenwunsch. Sie ging dann ins Bad um sich die Haare zu waschen. Ich schaute mich derweil ein Wenig in der Wohnung um. Alles war sehr Edel und Teuer eingerichtet, ich war schon sehr beeindruckt.
Als Frau Wagner aus dem Bad kam dachte ich mich trifft der Schlag. Sie trug ein weisses Herrenhemd mit nichts drunter,welches an den obersten drei Knöpfen offen war. Ihr Dekolleté war raumgreifend. Untenrum trug sie eine Nylonstrumphose und weiterhin die High-Heels. Sie grinste verschwörerisch und sagte „Ein Hemd von meinem Ex-Mann, das macht nix wenn da beim schneiden Haare drankommen“ Ich stammelte nur „ähh… jaa, wie sie meinen …“ und schaute wie das Hemd langsam immer durchsichtiger wurde da sie Ihre Haare nicht wirklich abgetrocknet hat und das Wasser über die Schultern auf dem Hemd nach vorne herablief. Ihre großen Vorhöfe zeichneten sich deutlich ab, ihre schweren Brüste hingen leicht nach unten. Sie bemerkte es und sagte nur „Upps.. naja“ und setzte sich vor den Spiegel im Flur. Ich habe alles versucht aber ich konnte nicht vermeiden, daß ich eine massive Erektion bekam. Natürlich bemerkte sie das, liess es jedoch zunächst umkommentiert. Ich hatte keinen Schneideumhang dabei und somit fielen die Haare auf das Hemd. Ich versuchte mit hochrotem Kopf und zittrigen Fingern eine sauber Grundlinie im Nacken zu schneiden, hierbei war mir der Hemdkragen im Weg. Sie legte ihre linke Hand an mein Bein (ich stand hinter ihr) und mit der rechten riss sie sich das Hemd auf. Ihr bemerkenswerter Busen schwang nun sozusagen frei im Raum und ich war kurz davor ohnmächtig umzufallen. Man muss dazu sagen, ich war 26 oder 27 hatte bis dato ungefähr mit 7 Frauen geschlafen welche alle von eher schmalem Körperbau waren, Brüste von solch epischem Ausmaß kannte ich nur aus entsprechenden Magazinen, Internetpono war ja zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form vorhanden.
Ich stammelte nur „.. aber … Frau Schmidt.. ich.. äh.. Sie können doch nicht einfach..“ „Rita mein Junge, sag einfach Rita“ sprach sie und drehte sich auf dem Stuhl um und nestelte an meinem Hosenlatz, sie strich mit der Hand über Jeans über mein zum bersten pralles Glied und führte mit der anderen Hand meine Hand zu ihren Brüsten. Ich strich über Ihre Brustwarzen die steinhart waren, ich fühlte, drückte, wog die Brust mit der Hand, labte mich am puren Gewicht dieser Titten! (Ich hasse das Wort Titten aber bei Gott es waren Titten, Titten in ihrer reinsten gottgewollten Form) . Ich wurde mehr und mehr kurzatmig und Rita hatte meinen Kameraden nun fast befreit. Hier gebot ich ihr Einhalt! „Frau Schm.. äh Rita.. ich hab den ganzen Tag gearbeitet, ich fühl mich etwas unsauber , macht es ihnen , dir was aus wenn ich kurz..? „ „Natürlich nicht“ sagte sie und führte mich in ihre Dusche, während das warme Wasser auf uns prasselte zogen wir uns komplett aus. Ich hatte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie seifte mich gründlich ein , auch ich liess mich nicht lange bitten und wusch sie an allen wichtigen Stellen. Mein Finger drang ein in ihr allerheiligstes und sie wichste meinen eingeseiften Schwanz voller Inbrunst in langen rythmischen Bewegungen, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden fest umklammert und schaute mir von unten fest in die Augen. Nach kurzer Zeit spritzte ich eine gewaltige Ladung auf ihren nassen Bauch und rief dabei laut den Namen des Herrn in die Welt hinaus. Wir trockneten uns ab und sie gab mir einen Bademantel ihres Ex-Mannes. Meine nasse Kleidung lag in der Dusche, sie sagte „ Tja, so wie es aussieht musst Du wohl heute Nacht hierbleiben und wir verschieben das Haarschneiden auf später“ Sie trug einen seidenen Kimono und führte mich am nunmehr erschlafften Glied in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich in ihr Bett auf den Rücken, öffnete ihren Kimono und gab mir eine Flasche mit Rosenöl in die Hand.
Ich erkundete ihren Körper nun erstmal ausgiebig und vollständig mit den Augen, mein erster Druck war weg und ich konnte dieses Geschenk des Schicksals nun richtig geniessen.
Ihre Haut war nun rosig, die Oberschenkel durchaus prall aber griffig, Ihre Mumu war rasiert und die Schamlippen groß und einladend, leicht glänzend. Sie hatte nur wenig Bauch , ihre enormen Brüste hingen im liegen leicht seitlich herab. Ich wärmte etwas Öl in der Hand vor und begann dann ihre Brüste einzuölen, mit beiden Händen knetete ich und mein Schwanz stand kurze Zeit später wieder aufrecht neben mir. Rita fing leise an zu stöhnen und bedeutete mir, daß es nun an der Zeit sei mich tieferliegenden Zonen ausführlich zu widmen. Sie nahm auf dem Rücken liegend ihre Füße neben den Kopf und präsentierte mir ihre reife Pflaume und das kleine rosa Arschloch direkt vor meinem Gesicht. Ich begann sie zu lecken, ich spreizte ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge einzudringen, ich legte einen Finger an ihr Poloch und sie presste dagegen. Ich verstand dies als Einladung und drang mit dem noch immer öligen Finger in ihren Arsch ein was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ihr Becken begann nun rhythmisch zu zucken und sie wand sich in himmlischen Qualen. Ich leckte ihr das Poloch und fingerte ihre triefende Fotze, sie wurde immer nasser und wilder, Sie war wie ein wildes Tier dass unter einem kämpft aber man kann es doch irgendwie mit 2 Fingern unter Kontrolle halten. Schliesslich kam sie mit einer Urgewalt, ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Das ganze Bett war unter ihr klitschnass, es war das erste mal das ich erlebt habe wie eine Frau abspritzt. Kaum hatte sie sich etwas berappelt widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Sie blies mich und nahm meinen Schwanz dabei bis zur Wurzel in den Mund, verharrte dort und öffnete den Mund dann mit einem lauten „aaah“ wenn sie nicht mehr atmen konnte.
Das war toll aber ich wollte jetzt richtig ficken. Ich bat sie, sich umzudrehen und vor mich hinzuknien. Ihr praller Hintern vor mir verlangte nochmal nach öl, ich knetete ihre Arschbacken und dann positionierte ich meinen Schwanz an der Himmelspforte. Ich drang ganz langsam ein, wieder langsam rein und wieder raus. Ich genoß es, meinen steifen Riemen dabei zu betrachten. So fickte ich sie in verschiedenen Rhythmen für 5 Minuten und dann konnte ich dem Anblick ihres rosa Arschlochs nicht länger widerstehen, ich fühlte mit dem Finger vor und wollte schauen wie sie reagierte, sie fand sichtlich gefallen daran also nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Jetzt war ich nur noch wenige Sekunden von dem ersten Analverkehr meines Lebens entfernt und konnte es kaum glauben. Ich ölte mir den Schwanz ein und drang beherzt ein. Mir wurde fast schwarz vor den Augen so überwältigt war ich von der Enge und dem damit verbundenen Gefühl. Sie stöhnte hemmungslos laut, ja sie schrie fast und das machte mich nur noch geiler. Ich fasst ihre Arschbacken und hob mein Becken etwas an so das der Schwanz etwas nach unten gebogen ist und fickte sie im wahrsten Sinne des Wortes in den Arsch. Natürlich ging das nicht lange gut., ich fühlte den Saft aufsteigen und war kurz davor zu kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Rücken. Rita verstand sofort und setze sich auf mich. Ihre Brüste pendelten nun direkt vor meinem Gesicht. Ich leckte ihre Nippel während sie mich ganz langsam fickte. Ich kam dadurch wieder etwas runter und konnte das ganze wieder voll geniessen.Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Dann küssten wir uns das erste mal, dies finde ich Rückblickend etwas komisch. Wir knutschten und küssten wie ein frisch verliebtes Pärchen, Rita hatte wohl diesbezüglich auch massive Defizite. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen und am nächsten Morgen fickten wir nochmal nach dem Aufwachen. Ich bin dann mit halbtrockener Kleidung nach Hause gedackelt und anschliessend zur Arbeit. Ich bin ein paar Tage wie ferngesteuert rumgelaufen aber schon bald haben wir uns wiedergetroffen und es wurde noch besser aber dies ist eine andere Geschichte…
Hier der Anfang meiner ersten Geschichte…Ich hätte gern ein Feedback von euch um zu schauen ob ich weiterschreibe 😉 …..XOXO Jule :*
Seit mittlerweile 20 Jahren arbeite ich nun als Lehrerinn an einem Gymnasium. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler kennen gelernt, von Kollegen ganz zu schweigen. Doch in all den Jahren habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie nach meiner Brustvergrößerung. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich vorher ein ganz nettes B-Körbchen hatte, jedoch hatte ich mich irgendwann mit 47 nicht mehr sexy genug gefühlt, was zum einen an den allmählich hängenden Brüsten, zum anderen aber auch an dem fast nicht mehr vorhandenem Sexleben mit meine Mann lag. Wir hatten nie viel Sex, da er durch die Führung seines Unternehmens immer viel zu tun hatte und oft bis spät in die Nacht arbeitete. Auch beschränkte sich unser Repertoire auf ein wenig Blasen und Lecken mit anschließendem Sex in der Missionarsstellung. Nichts Ausgefallenes also. Dass ich mich sexuell erfüllt fühle, kann ich nicht behaupten, jedoch habe ich bis jetzt auch noch nie genau über meine sexuellen Bedürfnisse nachgedacht und mich mit allem abgefunden. So erhoffte ich mir, mich durch die Vergrößerung wieder ein bisschen zufriedener und begehrenswerter zu fühlen. Und was soll ich sagen, ich fühle mich seit einigen Wochen tatsächlich wieder richtig heiß, wenn ich die gierigen Blicke der Männer spüre, wenn sie meinen Körper mustern und ihre Augen dann bei meinem neuen, runden und straffen D-Körbchen hängen bleiben. Dann merke ich manchmal wie mich ihre Blicke aufgeilen und meine Höschen feucht wird. Besonders erregend finde ich es wenn meine männlichen Schüler während des Unterrichts nur auf meine falschen Brüsten schauen und ihre Hosen unter den Tischen immer enger werden. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß sie noch ein wenig mehr zu ärgern. Manchmal trage ich meine Haare offen, sodass eine braune, lockige Strähne auf meinem Dekolleté liegt und ich diese dann ganz langsam wieder herausstreichen muss. Bei diesem kleinen Spielchen merke ich wie die Schwänze in den Hosen meiner Schüler vor Geilheit nur so zucken.
Eines Tages passierte dann das, was natürlich nicht passieren durfte, aber irgendwann passieren musste. Nach der letzten Stunde, nachdem schon alle Schüler gegangen waren, wischte ich noch schnell die Tafel ab um mich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Plötzlich bemerkte ich, dass noch jemand im Raum war. Ich drehte mich um und sah Mario, einen Schüler aus jener 13 Klasse, die ich eben unterrichtet hatte. Er war ein nicht der beste Schüler, jedoch galt er in der Klasse als Mädchenschwarm, was er nicht nur seinem, durch Sport durchtrainiertem Körper und seinem schwarzen Locken verdankte, sonder auch der Tatsachen, dass er sehr Selbstbewusst auftrat. Als er bemerkte, dass ich mich umdrehte wandte er rasch den Blick von meinem Hintern ab und sah mir in die Augen. „Mario, was machst du denn noch hier?“ fragte ich, mit einem unwohlen Gefühl. „Ich habe wohl mein Handy hier irgendwo verloren.“ Während er dies sagte guckte er mir tief in die Augen und ich bemerkte wie eine heiße Welle durch meinen Körper zuckte. „Soll ich dir Suchen helfen?“ fragte ich voller Erleichterung, „dann hast du es schneller wieder.“ Nachdem er mit einem freundlichem „Ja bitte“ zustimme suchten wir zusammen die Tische und den Boden ab. Nach kurzer Zeit fand ich es unter einem Stuhl und wunderte mich, dass er es nicht sofort gesehen hatte, da es fast ganz offensichtlich im da lag. Ohne weitere Hintergedanken bückte ich mich jedoch und hob das Handy auf. Genau in diesem Augenblick merke ich wie Marios Blick genau auf meinen Hintern viel, der durch meine enge Jeans noch runder aussah. Schnell kam ich wieder hoch und gab ihm das Handy. Als er es nehmen wollte streifte seine Hand augenscheinlich zufällig meine und erneut schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Sein Hand fühlte sich sehe stark aber doch sehr weich und sinnlich an. Schnell zuckte meine Hand zurück, was Mario wohl merkte, da auf einmal ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Ich wurde auf einmal knallrot als er sagte, dass ich da etwas im Gesicht hätte und er begann, mir mit seiner Hand die Wange zu streicheln. Sie war wirklich sehr weich und er berührte mich so sinnlich, wie ich schon lange nicht mehr berührt worden war. Er wusste anscheinend wie man mit einer Frau umgehen muss, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch was machte ich da? Ich war seine Lehrerinn und er mein Schüler und wenn jemand dies herausfinden würde dann wäre ich meinen Job los. Doch die Tatsachen, dass ich mich seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren so begehrenswert gefühlt habe und dass Gefühl, dass meine immer feuchter werdende Muschi langsam meinen Slip durchnässte, machten das Ganze nicht leichter. Aber noch konnte ich alles wieder ins Lot bringen. Doch als ich meinen Mund aufmachen wollte um ihn zurückzuweisen, merkte ich wie sich seine Lippen auf meine pressten und seine Zunge sich langsam und genüsslich den Weg zwischen meine Lippen hin zu meiner Zungen suchte. Als sich unsere Zungen trafen merkte ich wie ein heißer Strahl meines Liebessaftes aus meiner Muschi schoss und mein Höschen endgültig nass war.
….Fortsetzung folgt!
Ich liege auf dem Bett. Du hast mich gefesselt, meine Beine gespreizt, die Knöchel an die Spreizstange gefesselt, meine Knie extra ans Bett fixiert, genau wie meinen Bauch, damit ich mich auch wirklich nicht wehren, bewegen kann und meine Hände über dem Kopf festgebunden, aber so locker gelassen, damit ich mein SchalldämpferKissen selber halten kann…
Du bindest mir diesmal auch die Augen zu und sagst, Du hast eine Überraschung für mich. Ich verspreche Dir, dass ich diese Augenbinde nicht abnehmen werde. Du verlässt das Zimmer. Ich bin sehr erregt und auch aufgeregt. Was wird mich erwarten? Was hast Du vor?
Mein Gehör ist geschärft – sehen kann ich nichts mehr.
Du kommst wieder ins Zimmer. Deine hand wandert über meine Beine, streift wie zufällig meine blank rasierte Muschi und knetet meine Brust. Du knabberst zärtlich an meinem Nippel. Das kribbelt herrlich doll in mir. Eine Deiner Hände wandert runter zu meiner schon feuchten Muschi. Dein Finger reibt meinen Kitzler, gleitet durch meine Spalte um gleich wieder meinen Kitzler zu reiben. Ich will Dir mein Becken entgegen drücken – geht aber nicht. Du hast mich sehr gut gefesselt und fixiert. Ich sehne mich danach, dass Du mir Deinen Finger ganz tief in mein Fötzchen steckst…
Du knabberst noch immer an meinem harten Nippel, lässt nun von ihm ab und unsere Zungen treffen sich, spielen ein wildes Spiel miteinander und dich werde immer geiler. Deine Hand, die eben noch an meinem Lustzentrum war, knetet meine Brüste. Ich will Dich unarmen – aber bin bewegungsunfähig.
Du lässt von mir ab, und ich spüre Deine Zunge an meinem prallen Kitzler. Das ist herrlich geil! Ich stöhne leise auf, genieße Dein geile, flinke Zunge. Merke, wie eine Welle des Orgasmusses sich in mir aufbaut. Du steckst einen Finger in mein inzwischen nasses Loch und bewegst ihn langsam hin und her. Ich will Dir immer wieder mein becken entgegen drücken – aber die Fesseln machen das unmöglich.
Ich bin kurz davor zu kommen, Du merkst das und hörst auf, mich zu lecken. Dein Finger verharrt ganz ruhig in mir. Die Orgasmuswelle zieht sich zurück. Gemein!! Du weißt das, aber machst es trotzdem. Deine Zunge nimmt ihr Spiel wieder auf, Dein Finger auch. Mein Atem wird schneller, mein Stöhnen lauter. Die Welle baut sich wieder auf. Bitte laß mich kommen, denke ich. Du hörst wirklich nicht auf. Deine wunderbare Zunge wird schneller, Dein Finger in mir auch. Und jaaaa, sie überrollt mich und der Orgasmus ist so wunderbar geil! Es tut so gut, den Druck los zu sein!
Du leckst mich weiter. Mein Kitzler zuckt noch leicht. Du steckst einen zweiten Finger in mein Lustloch und fickst es so ganz langsam.
Plötzlich merke ich etwas weichen an meinen Lippen, das sich in meinen Mund drängt. Was ist das? Es schiebt sich immer weiter rein. Ein Schwanz!! Aber nicht Deiner! Der ist viel dicker, größer. Beängstigend groß! Ein anderer Mann? Ich bin erschrocken, aber gleichzeitig noch erregter, noch geiler! Der fremde Schwanz fickt meinen Mund immer schneller. Du leckst und fingerst mein Fötzchen, das inzwischen ausläuft vor Geilheit, immer doller. Ich merke, wie sich eine zweite Orgasmuswelle anbahnt. Du merkst es auch und hörst auf mich zu lecken. Ziehst Deine Finger aus mir raus und bist… weg. Der fremde Schwanz wird in meinem Mund immer größer. Der Mann hört nicht auf, meinen Mund zu ficken.
Plötzlich höre ich etwas summen. Ein Vibrator. Du lässt ihn ganz langsam in meine nasse Muschi gleiten. Er vibriert so herrlich geil! Du weißt, dass ich sehr empfindlich bin und schnell wund werde, darum fickst Du mein Lustloch sehr langsam, damit nichts kaputt geht. Es tut so gut, ausgefüllt zu sein. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund.
Du aber fickst mein zuckendes Loch immer weiter mit dem Vibrator, reibst dabei meine Kitzler und ein neuer Höhepunkt überrollt mich…!!! Ich drücke mein Kissen auf mein Gesicht und lasse mich gehen, schreie diesen geilen Orgasmus raus…Jaaaaa!!
Du ziehst den Vibrator aus mir raus. Aber es dauert nicht lange, und mein Loch wird erneut gefüllt. Es fühlt sich groß an, weich und warm. Der fremde Schwanz!! Er gleitet in mein nasses Loch und fängt an, ich hart und schnell zu ficken. Er dehnt mein Lustloch ziemlich doll. Es spannt. Hoffentlich werde ich nicht wund, und hoffentlich reißt nichts ein. Der Fremde rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fötzchen, er fängt an zu stöhnen. Eine Zunge drängt sich in meinen Mund. Du bist es. Unsere Zungen verschmelzen miteinender. Ich stöhne. Du merkst auch, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Du presst Deinen Mund auf meinen und verhinderst so, dass ich meinen nächsten Höhepunkt laut raus schreie! Der fremde Schwanz kennt kein Erbarmen, er fickt mich immer weiter! Dieser Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Der Fremde zieht seinen Harten aus mir heraus und ich spüre, wie er seine Sahne auf meinen Bauch spritzt. Es ist wirklich viel, was da aus ihm heraus kommt!
Schwer atmend liege ich da, bin ausgepowert, aber glücklich. Doch ich komme nicht zur Ruhe. Wieder will ein Schwanz in meinen Mund. Ich öffne ihn und der Schwanz gleitet tief hinein. Es ist Deiner. Genüsslich blase ich ihn Dir. Du schiebst ihn fast bis in meinen Rachen, so dass ich leicht würgen muss. Nun merke ich eine Zunge an meinem Kitzler. Der fremde Mann leckt mich! Ich habe Sex mit zwei Männern! Dieser Gedanke macht mich sofort noch geiler. Ich habe keine Ahnung, wer der Fremde ist, aber es ist mir auch egal, ich genieße einfach diesen Augenblick!
Du fickst meinen Mund schneller, tiefer. Dein Schwanz wird größer, härter. Ich will Deine Sahne, ich will sie unbedingt! Ich umschließe Deinen Schwanz fester mit meinem Mund. Aber Du ziehst ihn raus und verschwindest…
Meine Fesseln werden gelöst. Meine Arme schmerzen. Aber dieser Schmerz vergeht recht schnell. Während mir einer von Euch die restlichen Fesseln löst, drängt sich erneut ein Schwanz in meinen Mund. Der Fremde! Sein Schwanz ist erschlafft, aber er richtet sich schnell wieder auf und wächst in meinem Mund.
Du hast inzwischen alle Fesseln mir abgenommen und befiehlst mir, mich hin zu knien. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund und ich gehorche Dir. Willig knie ich mich aufs Bett. Die Beine etwas weiter gespreizt. Jemand kniet sich hinter mich. Du bist es! Ich kann zwar nichts sehen, aber ich weiß, dass Du es bist. Du cremst meine Rosetten mit Vaseline ein. Oh jaaaa, bitte ficke meinen Po! Deine Eichel drückt an meinen Po und ganz langsam schiebst Du Deinen Schwanz in Hintertürchen! Es fühlt sich sooo wunderbar geil an. Einen Moment verharrst Du so, sodass sich mein Po an Deinen Schwanz gewöhnen kann. Nun fängst Du an, Dich langsam in meinen Po zu bewegen. Plötzlich drängt sich der fremde Schwanz in meinen Mund! Wow. Ich habe zwei Schwänze in mir! Deine Bewegungen werden schneller. Du ziehst Dich fast ganz zurück und stößt sofort wieder hart und tief zu! Der fremde Schwanz macht das fast genauso in meinem Mund, nur zum Glück nicht ganz so tief! Du fingerst dabei noch meine Fotze, sodass es gar nicht lange dauert, bis ein erneuter Orgasmus mich überrollt! Ich kann nicht schreien, denn der dicke, fremde Schwanz steckt tief in meinem Mund!! Auch Du kommst zum Höhepunkt und spritzt Deine ganz Sahne in meinen Darm! Dein Schwanz pumpt mich regelrecht voll!
Erschöpft legst Du Dich neben mich. Der Fremde hat aufgehört meinen Mund zu ficken. Er ist weg? Immer noch habe ich die Augenbinde um. Darf sie auch nicht abnehmen. Ich taste, bis ich Dich gefunden habe, kuschle mich an Dich, küsse Dich.
Du gehst ins Bad um Dich frisch zu machen. Ich liege da, und kann es immer noch nicht glauben: Sex mit zwei Männern… Sind wir fertig? Oder kommt noch was? Wenn ja, was?
Die Zimmertür geht wieder auf. Hände berühren mich. Viele Hände. Vier. Sie sind überall. Ich liege auf dem Bauch. Die Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po. Ich soll mich hin knien. Ich gehorche. Du und der Fremde kniet Euch neben mich. Ihr nehmt jeder eine Hand von mir und ich umschließe Eure Schwänze. Ich wixe zwei Schwänze gleichzeitig! Wahnsinn!
Abwechselnd nehme ich erst Deinen, dann den anderen in den Mund. Deinen Schwanz verwöhne ich mehr. Der andere ist eigentlich zu groß. Ihr knetet beide meine Brüste, zwirbelt meine Nippel. Es kribbelt total in mir. Deinen Schwanz habe ich zu voller Größe geblasen. Du legst Dich hin und ziehst mich auf Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, lasse ihn langsam in meine Muschi gleiten, die schon wieder sehr nass ist. Ich fange an, auf Dir zu reiten. Doch bevor ich richtig Tempo aufnehmen kann, hält mich von hinten der Fremde fest. Er kommt dicht hinter mich, drückt einen Finger in meinen Po, einen zweiten, einen dritten und fingert meine Rosette… Nach ein paar Stößen mit seinen Fingern zeiht er diese raus und ich spüre etwas sehr viel größeres an meinem Po. Seinen Schwanz!! Er will tatsächlich diesen dicken Schwanz in meinen Po stecken??
Du ziehst mich zu Dir runter, unsere Zungen nehmen wieder ein wildes Spiel auf. Ganz langsam drängt sich der Fremde in meinen Po. Ein Stückchen rein, wieder ein Stückchen raus. Dann wieder ein Stückchen weiter rein… usw. Bis er bis zum Anschlag in meinem Po steckt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl: da stecken tatsächlich zwei Schwänze in mir!! Der Fremde fängt an, meinen Po zu ficken. Ich richte mich ein bisschen auf. Nun fängst Du an, meine Möse zu ficken. Beide werdet ihr schneller. Meine Ficklöcher sind zu bersten gefüllt. Mir wird schwindlig, mein Atem schneller, mein Stöhnen lauter! Eure Schwänze scheinen in mir noch größer zu werden! Du drückst Deine hand auf meinen Mund, denn Du merkst, dass ich gleich kommen werde. Und jaaaa….!!!! Es überrollt mich eine so heftige Orgsamuswelle, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Gleichzeitig spritzt Du in meine Fotze und der Fremde pupt eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm!! Eure Schwänze zucken in meinen Lustlöchern. Erschöpft lasse ich mich auf Dich fallen. Auch Du atmest heftig. Der Fremde ziehst seinen Schwanz aus meinem Po, bedankt sich für diesen geilen Fick und verschwindet genauso schnell, wie er aufgetaucht ist.
Du nimmst mir die Augenbinde ab. Noch immer liege ich auf Dir, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Wir sehen uns tief in die Augen. Worte wären überflüssig. Ich bin Dir unendlich dankbar für dieses Erlebnis, für diesen einmaligen, wunderbaren Dreier!
Ich rolle von Dir runter und schlafe ein. Völlig fertig, aber überglücklich!
Von meinem Onkel angelernt
Von meinem Onkel angelernt.
Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.
Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut". Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben".
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!
Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, " ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen".
"Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben", sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
"Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne", meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
"Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt".
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
"Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können", sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
"Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt", sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.
Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes "Fundstück" aus den Tiefen und Weiten des Internets.
Teil 3
Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest.
Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung.
Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren. Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus.
Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie
küsste mich zum Dank.
Zu der Verwunderung meiner Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten keine Waschmaschine und auch keinen Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meiner Frau erklären und dann machte ich alles allein. Natürlich hatte das alles ein Haken. Ich trieb es nicht nur mit meiner Tochter, nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und machte es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete meine Hose. Ich begann meinen Penis zu wichsen und hielt mir einen ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf. Ich wichste und bearbeitete meinen Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud.
Einige Wochenenden ging es gut und keiner bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine.
Bis eines Tages Kathrin in den Keller kam um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einem Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinen Stab bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte eine Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte. Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat.
Sie hatte schnell wieder ein Hand in ihrer Hose und machte dort weiter wo ich auch wieder mit begann. "Du wichst auf meine Wäsche?", fragte sie mich. "macht dich das an, Vati?".
"Ja", erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. "Willst du meinen benutzten Slip haben", fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog diesen geilen Duft meiner jungen Stute ein. Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. "Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinem dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einen.". Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meiner Eichel und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um meine Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.
Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
"Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps", sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinen Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf meine Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. "Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich." Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinen Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so eine geiler Tochter habe.
Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)
Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von “Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)” und baut folglich darauf auf! Finde es hier: http://xhamster.com/user/Boa_HanCOCK/posts/101484.html
Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.
Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀
“Guten Moooooorgen”, schallte es durch mein Zimmer. Es war 09:25 Uhr an diesem Samstag und mein Vater hatte mich gerade zum zweiten Mal zum Frühstück geweckt. Dann musste ich wohl aufstehen. Während ich mir im Bad ein wenig Wasser ins Gesicht warf und mir eine Jogginghose anzog, um nicht komplett verschlafen und bettfertig am Frühstückstisch zu sitzen, wurde mir klar, was heute für ein Tag war. SAMSTAG!!! Ich dachte an gestern zurück, an den Musikunterricht, das Schwimmen und das Video. Und an Katja, das Mädchen, zu dem ich heute fahren würde, um “Hausaufgaben” zu machen. Mit besserer Laune setzte ich mich zur Familie und biss genüsslich in mein Nutella-Brötchen. Ich brauchte schließlich Energie ^^.
Naja, der Vormittag verlief unspektakulär! Ich erledigte schonmal was von den unzähligen Hausaufgaben, die uns die verschiedenen Lehrer über unseren “freien Tage” aufgegeben hatten. Mannoman, war das ne Freude, sich durch Matrizen, romantische Liebesgedichte und Reaktionsmechanismen zu wursteln. Nach drei Stunden, und zahllosen Handy-Guck-, Toiletten-Geh- und Trinkpausen beendete ich meine Hausaufgaben-Session erstmal und zockte zur Entspannung was auf der Konsole. Es war mittlerweile 13:40 Uhr, ich hatte circa ‘ne halbe Stunde gezockt, als ich eine SMS erhielt.
“Hey! Ich weiß, wir wollten uns erst um 15:00 Uhr zur Gruppenarbeit für Musik treffen, wegen meinem Fußball, aber ich bin in 20 Minuten schon fertig. Magst du früher kommen? 😉 LG Katja”
Cool, dachte ich mir, warum nicht? Das in einer etwas längeren und ausführlicheren Form schrieb ich ihr zurück. Ich schaltete die Konsole aus, zog mich um und wusch mich, legte ein Eau de Toilette auf und stieg dann ins Auto, um zu Katja in die Nachbarstadt zu fahren. Meine Eltern wussten Bescheid, sagten mir scherzhaft, ich solle keine Dummheiten anstellen. ^^ Jajaja :D.
Als ich ankam, stand Katja vor der Tür und verabschiedete gerade ihre Eltern. Ich erfuhr, dass sie bis heute Nacht bei Freunden auf einer Geburtstagsparty sein werden. Zur Begrüßung umarmten Katja und ich uns, und sie bat mich herein. Sie trug eine Hotpants, ein regenbogenfarbenes Top und einen schlichten schwarzen Push-Up-BH. Schuhe trug sie keine, sie war ja nur vor der Tür, die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Wir setzten uns zunächst auf die Couch im Wohnzimmer, sie bot mir eine Cola an und wir quatschen ein bisschen. So erfuhr ich auch, wo ihre Eltern hinwollten und warum sie so früh vom Fußball wieder da war. Es war einfach zu heiß, in der prallen Mittagssonne, um auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren, deshalb durften die Mädchen heute früher gehen. Nach einigen Minuten dann wollten wir auch mit unserer Aufgabe anfangen. Katja ging vor, Richtung ihres Zimmers, als sie plötzlich stoppte und sich umdrehte.
Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir: “Wo wir jetzt schonmal fast bei meinem Zimmer sind, hat dir dein Video von mir eigentlich gefallen?”
Völlig verdutzt starrte ich sie an. Kein Wort konnte über meine Lippen kommen.
“Jetzt tu nicht so, als ob du nicht gesehen hättest, dass ich dein Handykameraobjektiv gesehen habe. Zwar nicht in der Umkleide, aber hinterher in deinem Bett. (lacht) Du kannst froh sein, dass ich gesehen habe, wer neben mir in die Umkleide gegangen ist, sonst hätte ich nämlich geschrien. Aber jetzt sag doch schon, hat es dir gefallen? Zeig doch mal her!!”
Während sie da an der eckigen Ausbuchtung meiner Hosentasche rumfummelte, in der mein Handy war, musste ich mich immer noch fangen. Sie hatte das Handy schließlich, als ich sagen konnte: “Na-natürlich hat mir das gefallen. I-ich weiß, es war dumm, sehr dumm von mir, aber manchmal kann ich nicht widerstehen. Weißt du, ich…” Abrupt musste ich stoppen, als sie mir ihren Finger auf die Lippen legte. “Weißt du was?”, sagte sie mir,”es ist mir egal. Irgendwie macht es mir bei dir nichts aus. (zwinker) Solange nur du es siehst, und keiner deiner Kumpel, oder es sogar noch im Internet landet, ist alles okay. Klar, du hättest mich nicht ohne Erlaubnis filmen dürfen, und das auch noch beim umziehen und nackt, aber ich hätte dein Handy ja wegstoßen oder mit meinem Handtuch verdecken können. Also, jetzt zeig schon her!”
Krass, die Antwort hätte ich nicht erwartet. Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns auf ihr Bett und ich zeigte ihr das Video. Sie betrachtete es mit viel Elan und bemerkte nicht, dass nun eine andere Ausbuchtung in meiner Hose entstand. “Hm, sehe ich wirklich so aus? Oder hast du mich nur schlecht getroffen? (lacht) Nun gut, wie dem auch sei, wenn du das Video für dich behälst, lösche ich es nicht, okay? Na hoppla, dir scheint es aber sehr zu gefallen, mich beim ausziehen zu betrachten. (lacht wieder)”
Ich konnte nur grinsen, schaute ihr in die grünen Augen, die hinter Lider verschwanden, die sich wiederum auf mich zubewegten. Ihre Lippen berührten meine, sie küsste mich, nach allem, was ich ihr “angetan” hatte. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, deshalb öffnete ich sie, um ihr Einlass zu gewähren. Wir saßen direkt nebeneinander, küssten uns beharrlich und lange mit Zunge. Meine Hände legte ich um ihre Tailie und sie ihre an meinen Kopf. Nach einiger Zeit sprach Katja dann zu mir: “Wenn dir das Video schon gefällt, dann warte ab, was du gleich zu sehen bekommst. Zieh mich aus!”
Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, fasste ihr Regenbogentop an und zog es ihr langsam und relativ vorsichtig über den Kopf aus. Ich schaute dabei genauestens auf ihr 65B-Cup, dass mit dem Top nach oben ging und kurz darauf wackelnd wieder herab fiel. Ich betrachtete ihr schwarze gehülltes Dekolltée einen Moment, dann öffnete ich ihren BH und die wohl wundervollsten Brüste kamen mir entgegen. Die Nippel drückten sich schon zuvor durch den schwarzen und harten Stoff des Push-Ups, aber in natura sahen sie noch x-mal besser aus. Schön rosa und hart waren sie, als ich mit meinen Fingern drüberstrich und die Brüste in meine Hände legte. Sanft knetete und massierte ich ihre Äpfel, während wir uns wieder küssten. Sie zog mir nun mein blaues T-Shirt aus und strich mir über den Rücken. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, bis sie sich auf einmal von mir löste und aufstand. Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihr Becken entgegen.
Ich öffnete ihre Hotpants und zog sie ihr runter. Der schwarze Slip war nass, ich sah es und fühlte es kurz darauf auch, als sie meine Hand hinführte. Ich rieb ihren Ktzler und ihre nassen Lippen ein wenig durch den ebenfalls nassen Slip. Die weichen Haare spürte ich, bevor ich ihr den Slip auszog und direkt auf ihr behaartes Land des Senkrechten Lächelns starrte. Ein Tropfen löste sich und floss and ihrem Oberschenkel herunter.
“Dreh dich für mich.”, sagte ich ihr. Katja stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich ein paar Mal langsam im Kreis. Ein leicht trainierter, schlanker und wundervoller Körper. Nachdem sie dies getan hatte, setze sie sich auf mich und knutschte wieder wild mit mir rum, ihre Brüste an mich gepresst. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, den ich ebenfalls knetete.
Ich fuhr mit einem Finger über ihr Loch und übte Druck darauf aus, weshalb ich ein bisschen eindringen konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich nur weiter. Eine Hand nahm ich weg und schob sie zwischen uns her, so gelangte ich von vorne und von hinten zu ihrer tropfenden Vagina. Sie war so warm und so nass, sie mochte es richtig, als ich an ihr rumsspielte. Nebenbei lutschte ich inzwischen an ihren Nippeln oder streichelte ihren Körper mit meinen Lippen.
Schließlich stand sie wieder auf, zog mich hoch und öffnete meine 3/4-Hose. Zum Vorschein kam ein ebenfalls leicht nasser, roter Slip, den sie ohne langes Zögern runterzog, sodass ihr meine mittlerweile steinharten 14cm engegen sprangen. Knieend vor mir fasste sie ihn an, masturbierte mich ein wenig und stand dann wieder auf. Katja trat wieder auf mich zu, so nah, dass mein Penis zwischen ihren Beinen an der Vagina lag. Wir küssten uns weiter, bis sie plötzlich meinte: “Es ist übrigens mein Erstes Mal! Ich hoffe, dass ist nicht schlimm!”
“Nein, kein Problem, es ist auch für mich das Erste Mal.” Mit diesen Worten nahm sie ein Kondom aus ihrer Schublade, reichte es mir und legte sich lasziv auf ihr Bett. “Dann komm’ mal her!!!” Zunächst wollte ich sie jedoch erstmal schmecken und ging mit meinem Kopf zu ihrer Muschi. Warmer und sehr sehr geiler Muschisaftgeruch stieg in meine Nase, als sich unsere Lippen näherten. …
To be continued 😉
Sorry, ich hab mich hinreißen lassen. Wieder so wenig Sex, aber wartet, die nächste bringt bestimmt mehr. Haha! 😀
Also, trotz des niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gefällt, ein weiterer Teil mit noch mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀
Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. "Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt", sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, " na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei"?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
"Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten", fragte er und setzte sich sofort neben mich.
"Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was"?
Mein Freund meinte "na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen".
"So, na sag mal was du so meinst"?
"Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen".
"Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist".
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
"Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben".
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
"Bist du auch zeigegeil wie ich",? fragte er ihn. "Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne".
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. "Hier sieht uns keiner", meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
"Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne", hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte," fickst du mich auch mal, ich habe das gerne".
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. "Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was"!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.
Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!
Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. "Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze"? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
"Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch"? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte " der sieht super aus, darf ich den mal anfassen"?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.
von Berlin
A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.
Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.
Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.
Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.
Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.
Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.
Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.
Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.
Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.
Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“
Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“
„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“
Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“
Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.
Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“
Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“
Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.
Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in " " lahlouba . c o m " " "wie ihr "
„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“
„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“
„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“
„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“
„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“
Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.
Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.
„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“
„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.
Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“
Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.
Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.
Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.
Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.
Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.
Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“
„Oh, muss das denn sein?“
„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“
„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.
Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“
„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“
Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“
„Oh du gemeiner Kerl!“
Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.
„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“
„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“
Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.
Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“
Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.
Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.
Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.
Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.
Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.
Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“
„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,
„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“
„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“
„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“
„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“
„Ja, der gefällt mir!“
Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.
„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“
„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“
Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.
„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“
„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“
„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“
„Gut! Ah ja, ich komme auch!“
Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.
Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.
Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“
„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“
„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“
„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“
„Das habe ich mir schon fast gedacht.“
Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“
Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.
Besuch von meiner kleinen Anna
Meine Stieftochter Anna hatte sich für letzten Freitag angekündigt. Da sie 18 geworden ist mussten wir den Papierkram durchwühlen, seit der Trennung liegt alles bei mir.
Am Freitag Mittag habe ich eine Whatsapp von ihr bekommen, sie will sich was zu süppeln mitbringen und ich soll Pizza spendieren. Sie schäft dann auf meinem Sofa. Natürlich habe ich zugestimmt, das versprach ein lustiger Abend zu werden.
Am späten Nachmittag ist Anna bei mir aufgeschlagen, vorsorglich schon im Schlabberlook. Jogginghose und T-Shirt war angesagt, bei mir genauso. Es hat echt gedauert bis wir mit allem durch waren, die Pizza war gegessen und die Flaschen gut gelehrt. Anna fletzt sich schon auf meinem Sofa, ich räume die Ordne weg und frag „und was kommt jetzt ??“
Anna setzt sich etwas auf.
„Mhhhh, also ich wüsste da was. Ich wollte immer schon was wissen und jetzt wo du nicht mehr mit Mama zusammen bist kann ich dich fragen“ Anna druckst etwas rum um dann zu verkünden: „Wir spielen Wahrheit oder Pflicht!“
Ich schau Anna entgeistert an „Was machen wir?“ Da Anna aber scheinbar etwas unbedingtt wissen musste willigte ich ein „Okay Anna, wenn du möchtest. Ich nehm als erstes Wahrheit. Schiess los“
Ich lasse mich aufs Sofa plumpsen und schau Anna beim stottern zu.
„Also was ich wissen will…. ich hatte immer so das Gefühl…. war ja auch nicht leicht für dich….. Okay, hast du dich hin und wieder an mir aufgegeilt?“ Mit einem Lachen fällt Anna ins Sofa, nun suche ich die Worte. Egal, wir sind unter uns, warum nicht:
„Ich gebe zu, ja habe ich. So hin und wieder hatte ich echt schmutzige Gedanken, du hast aber auch kräftig geholfen das ich sie bekomme.“ Ich spürte ein kribbeln in meinen Leisten, es Anna zu gestehen macht mich geil. „Jetzt bin ich dran, du nimmst auch Wahrheit richtig“ Anna nickt „Da du es ja geahnt hast, was hast du dabei empfunden?“
Anna überlegt kurz. „Gestört hat es mich nie, meistens fand ich es recht süß. An einigen Tagen hat es mich völlig geil gemacht“, sie grinst „Zufrieden mit der Antwort Stiefpapi?“
„Ja, ausreichende Info. Okay dann ist jetzt Pflicht an der Reihe. Was soll ich machen?“
Anna setzt sich aufrecht hin „Deine Pflicht ist es mich anzufassen, und zwar wo du willst.“
Okay meine Kleine, denke ich mir, du willst spielen? Ich bin dabei. Ich rutsche zu Anna rüber und lege meine Hände auf ihren Busen „Genau da will ich dich anfassen Anna“ dabei knete ich ihre kleinen Teenytitten. „und da du jetzt auch Pflicht nehmen muss, zeig mir deine Titten.“ Ich lasse Anna los, ich kann ihr ansehen das sie geil ist. Nach kurzem zögern streift sie ihr Shirt über den Kopf, öffnet den BH…. ist das geil. Anna sitzt vor mir und zeigt mir ihre Titten. Unser Spiel ist beendet, ich rutsche noch näher und fang an ihren kleinen Busen zu streicheln, spiele mit ihren Nippeln die schön hart werden. Anna schließt die Augen und stöhnt leise… meine linke Hand erkundet ihren Körper, fährt in die Jogginghose, schiebt das bischen Stoff von String beiseite… dann spüre ich die Muschi meiner Stieftochter. Man ist die Nass! Mit geübten Fingern massiere ich ihren Kitzler oder schiebe ihr 2 Finger rein… ihr stöhnen wird immer lauter. Ich lasse kurz von ihr ab, aber nur um sie komplett auszuziehen. Bei der Gelegenheit entledige ich mich auch von meinen Sachen. Annas Blickt wandert zu meinem Schwanz. „Der ist aber echt groß. Lass mich mal genau sehen.“ Annas Hand umfasst meinen Steifen und streichelt ihn sanft, der Anblickt ist geil und versaut. Es wird aber noch geiler… sie drückt mich auf den Rücken, kniet sich zwischen meine Beine und fängt an mich zu blasen. Damit ich nicht sofort los spritze muss darf ich nicht zusehen, also zieh ich sie hoch und flüster „Setzt dich auf mein Gesicht, ich will dich schmecken. Dabei kannst du ja weiter blasen“ Anna wechselt die Stellung, ihre Muschi riecht geil und schmeckt noch viel geiler. Begierig schlecke ich sie aus, aber lange halte ich es nicht aus. Ich will sie jetzt ficken, will meinen Schwanz in die Teenymuschi meiner Stieftochter stecken. „Setzt dich auf mich du geiles Stück, steck dir meinen Steifen rein“ So gehorsam war Anna sonst nie, breitbeinig kniet sie über mir, nimmt meinen Schwanz in eine Hand und lässt sich langsam runter sinken. Ich kann genau zusehen wie ich in sie eindringe, dann lehn ich mich zurück und geniesse. Anna schiebt ihn sich schön tief rein, dann fängt sie an auf mir zu reiten. „Fick mich Stiefpapi… da bin ich schon länger geil drauf“
„Na dann fick ich dich geiles Stück mal richtig… knie dich hin.. ich will meine Stieftochter von hinten ficken. Wieder gehorcht Anna sofort… ich stecke ihn sofort tief rein, ficke meine Kleine durch. Mit einer Hand fasse ich in ihre Haare, ziehe leicht daran. „So du geiles Mädchen… jetzt fickt dich Papi mal richtig durch, das willst du doch“ Ich muss schon Pausen machen, will noch nicht kommen. Dafür ist es viel zu geil mit Anna. Lange kann ich es aber nicht mehr halten und sage die nächste Stellung an. Ich will meine Kleine so richtig voll pumpen, Anna liegt auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, das Becken angehoben. Sie hält mir ihre Muschi hin… geil. Ich stecke ihn wieder in ihre klatschnasse Möse und rammel sie ab. Anna stöhnt immer lauter, krallt sich an meinen Rücken fest… dann merke ich das alles noch nasser wird. Genau wie die Mama, die hat beim Orgasmus auch gespritzt…..egal… ich fick sie noch ein- zweimal tief… dann kommt es mir gewaltig. Ich spritze alles in die Teenymuschi meiner kleinen Stieftochter, das ist so geil das es mir direkt noch mal kommt.
Anna kuschelt sich an mich und flüstert „Das war hammer geil… und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen, du?“
Meine fast 30 Jahre jüngere Stieftochter liegt in meinen Armen, mit einer Hand spiele ich an ihrer Muschi, merke wie mein Sperma aus ihr läuft. Die Hand wandert zum Po und ich schiebe ihr einen Finger ins Hintertürchen.
„Ein schlechtes Gewissen, ne überhaupt nicht. Kurze Pause, dann fick ich dich in den Arsch. Da stehst du doch sicher drauf“
„Ja Stiefpapi“ fick meinen Arsch „du darfst mich in alle Löcher ficken“….
Das ist aber eine andere Geschichte
Wunsch von chrissy288
Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE
Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.
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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND
Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin
(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!
(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!
(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!
(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!
(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!
(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!
(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?
(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.
(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!
(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!
(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!
(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!
(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!
(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!
(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!
(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?
(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!
(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!
(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!
(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –
(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)
(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!
(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!
(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!
(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!
(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“