Bauer sucht Frau – 2013 Folge 3
Oder, was wirklich geschah.
Hallo und herzlich Willkommen bei Bauer sucht Frau. Auf den Höfen gibt es viel zu tun. Die Frauen wollen beweisen, dass Sie im Stall und auf der Weide eine gute Figur machen. Den Bauern wäre es lieber, sie würden auch im Bett eine gute Figur machen. Aber schauen wir was wirklich geschah.
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In Luxembourg beginnen die Tage früh um sechs. Daher bringt Guy seiner Victoria einen extra starken Kaffee an’s Bett. Victoria ist schon wach, denn sie hat nur kurz geschlafen, so aufgeregt ist sie.
»Ooouuuaaahhh, was ist das denn?« entgeht es Victoria, als sie den ersten Schluck nimmt.
»Der ist gut, wie? Das ist luxembourgische Mischung.«
»Hä? Habe ich noch nie gehört. Was ist da drin?«
»Ist Kaffeebohnen frisch gemahlen und mit Hanf aufgebrüht. Das gibt dir den Kick am Morgen.«
Victoria sieht ihn entsetzt an. Trinkt dann aber wieder. Nach der halben Tasse ist sie gut gelaunt.
Dann geht es auf zum Kuhstall.
Auf die Frage von Victoria sagt er, »ja, die Kälbchen müssen die Pampers wechseln.«
Die Hessin ist überrascht, wundert sich jetzt aber über gar nichts mehr.
Dann zeigt ihr Guy wie man die Heugabel benutzt. Dabei nutzt er die Gelegenheit zum ersten Körperkontakt. Victoria ist total gerührt über Guy’s schüchternen Annäherungsversuch.
Am Nachmittag backt sie ihm noch einen Kuchen. Guy schmeckt der sehr gut und wird mit jedem Bissen auch lockerer. Noch weiß er nicht, dass seine Victoria die Frankfurter Mischung verwendet hat, welche im Nachbarland Holland, auch als Space-Cake bekannt ist.
Als der Kuchen aufgegessen ist, taut Guy völlig auf und kommt aus sich raus. Er nimmt die Hessin sogar in den Arm. Ein tiefer Augenblick folgt, dann ist es soweit, der erste Kuss kommt ihm von den Lippen. Guy ist im siebten Himmel und die Hessin freut sich, die richtige Backmischung angesetzt zu haben.
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Im Thüringer Wald deckt Steffen, dass erste mal den Frühstückstisch für eine Frau. Für seine Nicole holt er extra die hausgeschlachtene Wurst auf den Tisch, denn er weiß, die pfundige Sächsin wird morgens übel, wenn nicht was auf den Tisch kommt. Deshalb hat er ihr auch noch einen Teller mit einem Berg von Keksen als Nachspeise hingestellt. Als Nicole das sieht, ist sie ruck zuck am Tisch und dann beginnt die morgendliche Fütterung.
Nach dem dritten Kaffee, ermahnt Steffen, dass die Enten auch Hunger haben und sie jetzt los gehen müssen. Widerwillig folgt sie nach draußen.
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In Ostfriesland bei der patenten Jungbäuerin Lena werden die Kühe mit dem Motorrad getrieben. Da staunt selbst die Schweizerin. Dann geht es mit dem Motorrad ab über die Wiese und die Blondinen lassen die Haare fliegen.
Als alle Kühe eingetrieben sind, geht es in den modernen Melkstall, wo ihr Vater Meinhard bereits wartet. Lena zeigt ihrer Freundin, die Anlage und was dort geschieht. Janine ist total fasziniert. Als sie sieht, dass es Vakuumpumpen gibt, sagt sie: »Aaah das kenne ich, sowas haben wir in der Schweiz auch, aber da benutzen das die Männer.«
»Sieh mal«, sagt Lena, »zuerst streifst den Kuhnippel mit der Hand ab und spritzt etwas Milch raus.«
»Neeee, das kann ich nicht. Das ist ja wie Männer den Schwanz melken. Sowas tue ich nicht.«
»Hab dich nicht so mädchenhaft«, entgegnete Lena, »so, jetzt bist du dran. Aus jedem Strich eins, zwei Strahlen.«
Janine ist entsetzt, als sie sieht wie gekonnt die Friesin es spritzen lässt.
»Zeigst du mir das nochmal?«
Lena demonstriert es, in dem sie einen Zeigefinger mit der anderen Hand umschließt und daran drückt.
»Also ganz so, wie Männer masturbieren, weißt du?«
»Ja, ich habe das schon mal in einem Porno gesehen«, sagt die Schweizerin.
Dann führt sie Janine’s Hand an den Euternippel und zeigt ihr wie sie drücken und ziehen muss, damit ein Strahl abgeht.
»Ach, ich kann das nicht«, sagt Janine.
»Du kannst das! Komm, versuch’s noch mal!«
Vorsichtig mit ausgestrecktem Arm tastet sich die Schweizerin nochmal ran und dann, sieh da, spritzt sie die Milch heraus. Lena lacht und Janine macht immer weiter. Stripp, strapp, strull.
Was Lena nicht weiß, ist, dass Janine früher, als sie noch zur Schule ging, einen Freund hatte. Der wollte es auch so besorgt bekommen und hatte von ihr verlangt, es ihr mit der Hand zu machen. Janine war damals so unbeholfen, was ihm missfallen hatte und gesagt, dass sie das nie bringen würde. Damals war sie so verletzt darüber, dass sie sich bei ihrer Lehrerin ausgeweint hatte. Was sie nicht wusste, es war eine Lesbierin. So nahm es sein Lauf.
In der Rückblende sagt Lena, dass sie überrascht war, wie gut Janine das melken noch hinbekommen hatte. »Die hat bestimmt heimlich geübt.«
Tja, wenn die wüsste, was diese zierlichen schweizer Hände damals in den Fingern hatten.
Am Nachmittag gehen sie zum nah gelegenen See angeln. Lena hat aber weniger ans Angeln nach Fischen gedacht, sondern ans Angeln. Deshalb hat sie auch den richtigen Köder eingepackt und holt ein Fläschchen Rotkäppchen raus.
»Wollen wir auf die Liebe anstoßen?« fragt sie.
»Ja, machen wir.«
Dann legt Lena ihr den Arm um die Hüfte und Janine geniest die Berührung der Friesin. Immer näher kommen sich die Gesichter und dann drückt Lena ihren Mund auf Jasnine’s Lippen. Und während die Sonne untergeht, steigt die Herzfrequenz.
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In der Uckermarkt bringt Brian noch schnell die Küche zum glänzen, denn inzwischen weiß er, dass die Frauen auf Sauberkeit stehen. Sylvia kommt zum Frühstück und traut ihren Augen und Ohren kaum, was sie erlebt. Brian hat einen Song vorbereitet.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet«, krächzt er.
»Was ist das denn?« fragt die Sächsin schockiert. Sie setzt sich auf einen Stuhl. Dann spielt er die Musik-CD neu an und legt los.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet.« Dazu führt er ihr einen Veitstanz der Extraklasse vor. Dabei hatte er doch gar keinen Kaffee der luxembourgischen Mischung am Morgen, was dies erklären könnte.
Während Brian denkt, ihr kommen die Freudentränen, treibt es Sylvia die Schamröte ins Gesicht. Und vor Peinlichkeit, dass dies jetzt Millionen von Zuschauern sehen müssen, wie das durchgeknallte pommersche Landei sich zum Affen macht, bekommt sie Pippi in die Augen.
Völlig geistesabwesend sagt Brian in der Rückblende: »Als ich getanzt hab, hat ich schon das Gefühl, es gefällt ihr, weil ihr so’n bisschen die Tränen in die Augen kam. Das zeigt, das wahre Gefühle da waren.«
Alles klar Brian!
Am Nachmittag geht es dann für beide zu einem der Hunderten von Badeseen. Als die Hüllen fallen, ist Brian mal wieder total aus dem Häuschen. Sylvia überrascht ihn, in einem roten Bay-Watch-Badeanzug. Brian’s Glied errigiert sofort. Deshalb springt er auch gleich ins Wasser und bittet Sylvia nachzukommen. Im Wasser spielen beide Spielchen und Brian drückt dabei seinen Penis an den Körper der Sächsin, die daraufhin das Wasser verlässt.
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Im beschaulichen Brugenlandkreis bereitet Helmut das Mittagessen vor. Denn als Bauer weiß er, Liebe geht durch den Magen und man muss bereit sein, Opfer zu bringen. Deshalb opfert er eine Ente und legt schon mal das Beil bereit.
Angie, die Sterbebegleiterin aus Berlin, hat nichts dagegen.
»Irgendwann ist es bei jedem soweit«, meint sie,»das ist bei den Tieren wie bei den Menschen und manchmal muss man eben nachhelfen.«
Aber das Vieh ahnt was ihm geschieht und dann beginnt für Angie der Ententanz, als sie mit der Mistgabel versucht die Ente einzutreiben.
Als das Federvieh gegrillt und verspeist ist, trägt Helmut seiner Liebsten zum Nachtisch ein Gedicht vor. Aber Angie kann damit nichts anfangen. Sie spürt einfach kein Interesse an ihrem Helmut und von ihm auch nicht. Sie beschwert sich, dass Helmut sie noch nie was über sie gefragt hat. Helmut ist wie vor den Kopf gestoßen. Dass man Frauen zu ihrem Leben und Gefühlen was fragen soll, hat ihm keiner vom Fernsehteam gesagt.
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Lena hatte sich gerade hingelegt, als sie das Geräusch vernahm wie sich ihre Tür langsam öffnete. Sie knipste das Nachttischlicht an und erkannte Janine. Die grinste sie an. Lena verstand sofort und knipste das Licht wieder aus.
»Oh Baby, das ist aber lieb von dir, dass du mir einen Nachtbesuch abstattest.«
»Na klar, das mach ich doch gern.« Und schon war Janine unter der Bettdecke verschwunden und schmatze ihrer Freundin einen Kuss auf Lippen. Lena schmeckte die Zahncreme und verzog das Gesicht.
»Was ist?« fragte Janine.
»Du schmeckst nach Minze.«
»Ja, das tue ich und jetzt lass mich dich auch schmecken Liebes.«
Lena hielt einen Moment inne und dann war ihr klar, was sie meinte. Dass Janine heute den Kopf zwischen ihre Schenkel eintauchen und sie lecken wolle. Sofort strahlte Lena und küsste sie auf den Mund.
»Oh ja, bitte, mach alles was du willst Schatz.«
Dass ließ sich Janine nicht zwei mal sagen und begann mit zärtlichen Liebkosungen am Hals, Dekolletee und leckte schließlich mit ihrer Zunge hinüber zu den kleinen festen Brüsten, auf denen sich bereits die Gänsehaut zeigte. Als Janine’s Zunge an der Warze angekommen war, bemerkte sie überrascht, dass der Nippel bereits voll aufgerichtet und enorm hart war. Im Schimmerlicht der lauschigen Sommernacht erkannte sie die dunkle Färbung der Brustwarzen im Kontrast zur hellen makellosen Haut der Friesin.
»Du hast einen so schönen Körper.«
Lena war durch die Berührungen ihrer Freundin total aufgegeilt. Da streifte wieder die Zunge über ihren Nippel und diesmal musste sie aufstöhnen. Janine bedeckte den hellen Körper mit Küssen hinab über den Bauch und bohrte ihre Zunge in den Nabel. Lena quickte auf, »aaaahhhhuuuuu«, denn das Gefühl war ihr eine Mischung aus Unbehagen und Erregtheit.
»Versuchs weiter unten Liebling, ja?«
Janine begriff und während Lena ihre schlanken Beine spreizte, war ihre Zunge bereits am blonden Landing Stripe angekommen. Überrascht betrachtete sich die Schweizerin das frivole Haarstück.
»Aha, so haltet ihr das hier in Nordeutschland.«
»Ja, auf dem Land ist eben alles natürlicher, weißt du?«
Sanft legte Janine ihre Finger auf die weichen Haare und bewegte sie leicht kreisend hinab in die Schamspalte. Die Schweizerin war wieder überrascht, als sie feststellte das Lena schon total klatschnass war. Sofort waren ihre Finger, die nun in den Spalt gerutscht waren, völlig eingeschleimt.
Lena zitterte und atmete schwer. Denn nach solch herrlichen Berührungen hatte sie sich sehr lange gesehnt.
Während Janine ihre Finger sanft hin und her bewegte, was bei dieser Schmierung leicht ging, und dabei sanft über das Mösenloch strich, keuchte Lena zitternd Wehlaute heraus und hielt sich beide Hände an den erhitzten Kopf, als sie glaubte zu taumeln.
Durch die sanften Bewegungen an ihrem Mösenloch, war dieses zu einem Geysir geworden und unaufhörlich drang die firnissartige Flüssigkeit heraus und bildete einen großen sichtbaren Fleck auf dem Laken.
Eine solche sprudelnde Quelle köstlichen Geils hatte die Eidgenossin in der ganzen Schweiz noch nicht erlebt. Als ihr der leicht herbe Duft des frischen friesischen Nektars in die Nase stieg und seine aphrodisierende Wirkung entfaltete, überschlug sich Janine’s Atem. Es war wie ein Schalter der umgelegt wurde, denn nun nahm sie nichts anders mehr war, als die in diesem Ausmaß bisher ungeahnte und zügellose Geilheit, von welcher sie völlig ergriffen war. Ein Komet hätte in den Kuhstall nebenan einschlagen können, Janine hätte dies nicht mitbekommen.
Eine Sekunde später fand sie ihr eigenes Gesicht direkt an Lena’s Intimbereich und ihre Zunge schleckte schamlos und eindringlich durch die Möse hindurch.
»Das ist köstlich Darling. Deine Pussy ist wundervoll.«
Die ganzen Lippen und der Mundbereich der Schweizerin waren inzwischen benetzt mit dem köstlichen Jever.
Lena keuchte so stark wie zu Zeiten, als sie mit ihrem Bruder noch über die Felder um die Wette gelaufen war. Ihr Puls hatte bedrohliche Werte erreicht und ihren Kopf mit dem verschwitzen Haar warf sie wild auf dem Kissen umher, während ihre Schenkel ganz weit abgespreizt standen. Als sie die Zunge ihrer Freundin wieder durch ihre Scham gleiten spürte, wie sie über das Mösenloch strich, wobei sich die Zungenspitze im Mösenloch verfing und einen kleinen Moment eingetaucht war, hatte Lena ihren Geilsaft abgespritzt. Der heftige Squirt traf Janine völlig unvorbereitet und verschlug ihr den Atem.
Lena, deren Orgasmus mit einer explosionsartigen Geschwindigkeit eingesetzt hatte, wie sie es noch nie zu vor erlebte, musste genauso plötzlich kehlig aufschreien. Es war ein solch befreiender Schrei, der die Kühe nebenan im Stall die Köpfe heben ließ.
Ihr Oberkörper, mit dem erröteten Brustbereich unterm Hals, bebte. Janine glaubte sie drohe zu kollabieren, denn nun stöhnte sie sirenenartig auf und ab, während sich ihr Körper auf dem Laken wie im Fieber umher warf. Janine war zurückgewichen und staunte weiter, während sie das riesige Fleck im Laken betrachtete.
Lena war zur Seite gekippt und weinte jetzt, denn der Orgasmus klang nur langsam ab, was ihr völlig ungeahnt war.
Janine, völlig gerührt von der Situation, bewegte sich sogleich hinauf und löste ihrer Freundin die Hände vom verweinten Gesicht. Dann küsste sie ihre Tränen. Mit sanften Bewegungen strich sie die verklebten Haare aus Lena’s Stirn.
Es dauerte ein wenig bis sich der Körper der Friesin beruhigte. Beide lagen auf der Seite, nackt und einander zugewandt. Sie hielten sich gegenseitig fest, als könne man sie nie mehr trennen. Die Gesichter waren so nah, dass sich ihre Lippen immer wieder einmal trafen, um dann lang und sanft haften zu bleiben. Keine sagte mehr ein Wort, denn das war nicht nötig.
Über dem friesischen Hof, war wieder völlige Ruhe eingekehrt. Das kurzzeitig kratzende Geräusch an der Hauswand, nahmen sie nicht mehr wahr. Die Blondinen sanken in einen tiefen erholsamen Schlaf, während der warme sommerliche Luftstrom, welcher durch das geöffnete Fenster eindrang und die Gardine bewegte, ihre nackten Körper streichelte.
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»Oh Mann das hätte ich nicht für möglich gehalten.«
»Ja, du hättest die Leiter besser halten sollen, als sie drohte abzurutschen.«
»Ach das haben die nicht gehört, dass hätte ich gesehen.«
»Ja, das glaube ich dir. Du hast ja bald mit drin gelegen. Wenn die Gardine nicht gewesen wäre, hätten die deinen Kopf gesehen.«
»Das war aber so geil, ich konnte nicht anders.«
»Ja, das glaube ich euch. Na, habe ich euch zu viel versprochen.«
Fin und Philip drehten sich um, als sie plötzlich die Stimme von Lenas Bruder hörten, der heran geschritten war.
»Deine Schwester ist der Hammer«, gab Philip von sich und klopfte Maie auf die Schulter.
»Das war eine gute Tat von dir, dass du uns auf den Hof gelassen und die Leiter gezeigt hast«, meinte Fin.
»Na klar, als großer Bruder helfe ich doch wo ich kann.«
Alle lachten auf.
»Mann oh Mann, also deine Schwester läuft aus wie ein Kiesellaster, ich hab ’ne ganz trockene Kehle gekriegt«, griente Philip.
»Apropos trockene Kehle«, schwenkt Fin ein und macht den Kofferraum auf, um den kleinen Kasten Jever vorzuziehen.
»Darauf müssen wir noch anstoßen.«
Als jeder eine geöffnete Flache hatte, ließen die drei das Glas erklingen und spülten den friesisch herben Goldsaft die Kehlen hinunter.
»Aber Janine’s schweizer Berge sind auch nicht zu verachten. Als die zwischen meinen Beinen im Flieger gehockt hat und nach hinten rutschte, wegen dem Luftloch, musste ich sie kurz festhalten und hab ihr voll die Möpse dabei abgegriffen.«
»Ja«, meinte Philip, »das hab ich mitgekriegt, erstaunt aufgeblickt hat sie, sich beschwert aber nicht.«
»Vielleicht ist sie ja gar nicht voll lesbisch, sondern nur ein bisschen«, entgegnete Fin.
»Ich weiß nicht«, sagte Maie. »Ich sehe ja beide jeden Tag, also das sieht schon lesbisch aus. Immerhin waren beide heute am See angeln. Aber sie sind ohne Fische wiedergekommen.«
»Nun gut, aber deine Schwester hatte ja noch keinen Mann als Freund«, meinte Philip.
»Wer weiß wie es gekommen wäre, wenn sie sich als Mädchen mal mit einem eingelassen hätte. Genug Jungs gab’s doch damals die ihr hinterher gesehen haben.«
»Ja, das stimmt. Du kannst dein Glück gern probieren. Von mir aus.«
Maie erhob seine Flasche und Philip ließ seine daran erklingen.
»Genau«, sprach Fin, »dann ist Janine zwar alleine, aber dafür bin ja da.«
Jetzt lachten alle wieder auf und spülten den Rest des Jever aus den Flaschen in ihre Kehlen.
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Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.
Janine lässt es spritzen und Lena findet das sieht heiß aus. Auch in Thüringen heißt es -Wasser Marsch- bei Steffen, denn mitten im Liebesglück muss er zum Feuerwehreinsatz. Brian gesteht Sylvia seine wahnsinnigen Gefühle. Und Peter aus Mittelfranken erhält zum ersten mal Frauenbesuch auf dem Hof.