Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. (ne

Tina, lebte in einer kleinen Wohnung inmitten einer kleinen verschlafenen Gemeinde, nahe Stuttgart. Sie hatte eine kleine Küche. Ein Schlafzimmer und Wohnzimmer.

Sie hatte ihren Hauptschulabschluss geradeso geschafft. Eine Anstellung fand sie recht schnell. Es gefiel ihr und die Arbeit machte ihr Spaß. Garten und Landschaftsbau. Eine kleine Firma mit etwa 20 Beschäftigten. Sie war eine von nur zwei weiblichen Beschäftigten. Sie hatte eine gute Figur beim Bewerbungsgespräch gemacht und irgendwie tat sie ihrem Gegenüber leid. Er kam nicht umhin zu merken, dass es Tina in ihrem Leben nicht immer leicht hatte.

Und so war es auch. Die Mutter, eine Prostituierte, starb sehr früh und hinterließ ihr nicht nichts. Ihre Jugend war ausschließlich von Demütigung geprägt. Freunde hatte sie damals wie heute kaum welche. Und die konnte man unter kritischeren Gesichtspunkten betrachtet, als sie es tat, nun wirklich kaum als Freunde bezeichnen.

So war sie eigentlich ihr Leben lang eher ein Außenseiter. Ihr Vater. Nun ja, der war ein Kapitel für sich, in ihrem Leben.

Sie hatte ihre ruhige, teils schüchtern, teils meist verlegene Art von ihrer Mutter geerbt. Ebenso ihr Aussehen. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sie hatte eine Brille, langes, lieblos gepflegtes, leicht lockiges brünettes Haar.

Sie redete meist nicht viel und noch seltener lächelte sie. Und wenn sie es tat, dann meist ihrer Natur entsprechend sehr schüchtern. Vieles betrachtete sie deshalb meist nur verstohlen aus den Augenwinkeln.

Das Einzige an ihr was hervorzuheben würdig war, das waren wohl mit Sicherheit ihre fantastischen prallen Brüste. Die waren zum anbeißen. Schön und prall. Meistens bei der Arbeit in einem herrlich tief ausgeschnittenen bauchfreien Top verpackt. Wenn sie sich bückte, bildete sich nicht selten ein schöner Tittenschlitz in den man schön hinein ficken konnte. Sie tat dies nicht bewusst. Sie mochte nun mal eben diese Art von Tops. Gerade in der Sommerzeit.

Nun ja, wie das so eben ist bei Menschen, die sehr devot und unterwürfig sind, gar hilflos in einer Welt von Wölfen, so wurde dies auch bei ihr nicht selten ausgenutzt.

In dieser Geschichte soll es nun also um die junge Tina mit den geilen dicken Titten gehen, die zwar weder hübsch noch hässlich war, und wie sie in einer Welt von Wölfen von Wolf zu Wolf gereicht wurde um gerissen zu werden.

Das Anfängliche Mitleid ihres Chefs verschwand nach kürzester Zeit. Schon bald fingen ihre Kollegen an, die runden saftigen Titten der zierlichen jungen Tina zu bemerken. Es sprach sich im Kollegenkreis schnell rum und gelangte natürlich auch nach einer Weile zu ihrem Chef, der sich das Ganze dann auch mal genauer anschaute.

Er war Mitte vierzig, hatte zwei Kinder. Zwei Söhne, die Tina bereits bei einer Grillparty auf dem Firmengelände kennenlernen durfte. Einer von ihnen fing danach frisch eine Lehre bei seinem Vater an. Der andere studierte. Seine Frau starb vor 3 Jahren.

Es kam wie es kommen musste. Sie war nun seit etwa einem halben Jahr im Betrieb. Schon bald begann ihr Chef sie in sein Büro zu zitieren. Unterwürfig wie sie war ließ sie also alles mit sich machen.

Während der Mittagspause musste sie ihrem Chef nun regelmäßig einen blasen. Natürlich reichte ihm das auf Dauer nicht. Schon bald fing er auch an sie zu ficken. Er saß dazu meist angezogen in seinem Bürostuhl und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann wusste sie Bescheid. Heute musste sie ihm nicht nur einen lutschen. An solchen Tagen musste sie sich komplett nackt ausziehen und auf ihn steigen. Dann rammte er seinen Schwanz ungeniert in ihre enge Fotze und fing an ihre dicken Titten springen zu lassen. Die er dabei süffisant betrachtete. Während dem oft erbarmungslosen Fick beschimpfte er sie meist. Nannte sie Hure und Fotze. Sagte er würde sie feuern, wenn sie sich beschweren würde. Tina nahm es hin.

Sie empfand nicht ein mal großartig etwas dabei. Ihr war die Demütigung einfach nicht in vollem Umfang bewusst. Nicht, dass sie Freude an dem Sex gehabt hätte. Und sie wurde oft und ausgiebig gefickt. Es machte ihr keinen Spaß. Aber sie nahm es eben hin.

Nach einer Weile, machte der Chef nicht ein mal mehr einen Hehl daraus, was er da tat. Angespornt von dieser Offenheit begannen nun auch Kollegen des öfteren sich ein wenig an ihrer Kollegin zu erfreuen.

Der erste der sich traute war der Sohn ihres Chefs. Er war nicht sonderlich beliebt im Geschäft, weil er sich Anmaßte zu glauben, er stünde über den anderen Beschäftigten. So zum Beispiel nutzte er seinen Status als Sohn gerne aus um sich die kleine junge Tina als Arbeitskollegin zuteilen zu lassen.

Anfangs noch zurückhaltend nur an ihren Brüsten herum fummelnd, begann er aber schon bald, nachdem er merkte, dass er Narrenfreiheit hatte, Tina immer in der Mittagspause ebenfalls zu ficken.

Meist waren sie draußen unterwegs. So konnte er immer wieder mal einen Abstecher in den Wald machen. Dort zog er dann gerne mal für eine halbe Stunde seiner schüchternen zierlichen Kollegin die Furche neu.

Seine Kollegen jedoch bekamen recht schnell Wind von der Sache und wollten natürlich ebenfalls etwas von ihrer geilen Kollegin, die jeden Scheiß mit sich machen ließ. Nach einer Weile, wurde es dann so gehandhabt, dass Tina jeden Tag rotierte und so jeden Tag mit einem anderen Kollegen unterwegs war, der sie dann in der Mittagspause vögelte. Und das taten alle. Alle 12 Mitarbeiter im Außendienst. Nicht einer, der sich Tinas junge Möse entgehen ließ. Es war nur all zu verständlich, bei ihrer schönen jungen feuchten Scheide. Und ihren herrlich umher springen dicken natürlichen Titten. Wer hätte da widerstanden?! Vor allem, wenn diese Ficknutte, in die sie gerade ihren Schwanz steckten keinen Mucks von sich gab und sich ordentlich das Brötchen schmieren ließ. Wobei es nach geraumer Zeit keiner mehr wagte sie ohne Kondom zu vögeln.

Natürlich hatten sie alle unterschiedliche Vorlieben. Drei oder Vier ihrer Kollegen fickten sie z.B. ausschließlich in den Arsch. Was sie bei ihren Frauen z.B. nicht durften. Generell nutzte aber jeder Kollege Tinas Löcher um damit zu machen, was sie zu Hause nicht bekamen.

Nicht jeder war ihr aber wohl gesonnen, oder mochte sie, aber jeder benutzte sie. Manche waren relativ brutal. Rammten Ihren Schwanz ohne Mitgefühl in sie hinein, als gäbe es keinen Morgen mehr. Manche von ihnen stanken nach Schweiß. Und ihre Schwänze hätte sie im Leben nicht freiwillig angefasst. Manche fickten sie gar in den Arsch und schoben ihre Schwänze danach ohne Erbarmen ihren ganze Fickschlauch hinunter. Tina nahm alles hin. Alle ihre Löcher wurden gestopft. Sie nahm es hin.

Manchmal, wenn sie zu dritt oder viert unterwegs waren, da kam es dann schon mal vor, dass sie an einem Tag gleich 3 Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, spreizte ihren Arsch, lutschte die Schwänze.

Nach einer Weile wurde es sogar so gehandhabt, dass sie morgens und mittags verschiedenen Kollegen zugeteilt war. So hatte sie in nur einer Woche gut und gern manchmal sämtliche Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt.

Sie hatte ein Sexleben, von dem jeder Nymphomane nur träumen konnte. Solange sie Abends noch einen Abstecher in die Firma machte und sich ihr Rohr von ihrem Chef noch füllen ließ, war selbst für ihn alles Okay.

Manchmal wenn es dazu jedoch einfach zu spät war, dann nahm ihr Chef sie auch gerne mal mit nach Hause und vögelte dann dort über den Abend hinweg in all ihre Körperöffnungen. An Abenden an denen seine Söhne ebenfalls zu Hause waren, da nahmen sie die junge Tina auch gern mal zu dritt auseinander. Da wurden zum Teil Stunden lang die Schwänze in Tina überkreuzt. Da war die ganze Familie relativ liberal. Sie nahm es hin.

Es kam also nicht selten vor, dass sie morgens aus dem Auto des Chefs ausstieg. Oft vermochte sie es an solchen Tagen nicht ein mal sich hinzusetzen, so sehr hatte sie ihr Chef und des öfteren auch dessen Söhne, sie bearbeitet. Dieser erntete hingegen meist breites Grinsen seiner Belegschaft, welches er bei bester Laune erwiderte.

So lebte Tina vor sich hin. Sie kam eigentlich nur noch zum Arbeiten um gefickt zu werden. Mittlerweile hatte sie bereits einen neuen internen Namen. Alle nannten sie nur noch „Die Fotze”.

Es entstand ein regelrechter kleiner Wettstreit innerhalb des Kollegenkreises. Und zwar ging es darum, sie an immer abstruseren Orten zu ficken. So z.B. auf der Herrentoilette der Firma. Die Fotos gingen Reihen weiße um. Der Sieger dieses kleinen Wettbewerbs, hatte sie allen Ernstes auf dem Schreibtisch des Chefs gevögelt. Das zog jedoch eine Abmahnung für den Mitarbeiter nach sich.

Das Wochenende und ihre Feierabende waren nicht selten besser. Seit kurzem hatte ihr Vater, eigentlich gegen ihren Willen, wieder Kontakt zu ihr aufgebaut. Natürlich konnte sie sich dagegen nicht wehren.

Er war erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Irgendwie hatte er herausgefunden wo sie wohnte.

Wie bereits erwähnt. Ihr Vater war ein eigenes Kapitel. Er hatte seine Frau nie gut behandelt. Drückte sich um die Alimente. Und irgendeine kleinere Nummer hatte ihn ins Gefängnis gebracht.

Als er dann vor 4 Monaten zum ersten mal Abends betrunken vor ihrer Tür stand hätte sie ihn gar nicht erst hineingelassen, aber aus Angst, dass man ihr aufgrund des fürchterlichen Lärms die Wohnung kündigen würde, ließ sie ihn dann eben doch hinein.

Sie hatte eigentlich kaum eine Meinung zu der Geschichte. Oder zu seinem kommen. Sie war nie sonderlich clever. Sie wusste er war ihr Vater, damit hatte es sich schon für sie. An mehr dachte sie auch nicht, als dieser sie dazu bedrängt hatte, dass sie sich untenrum auszog und er langsam, zwischen ihren Beinen in den Missionarsstellung liegend, seinen dicken steifen Vaterschwanz zwischen ihre Schamlippen positionierte und damit, beinahe gefühlvoll, langsam anfing ihren Geburtskanal spalten.

Sein Schwanz war relativ dick. Sie hatte nun all die Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt. Und davor hatte sie nur den Schwanz eines „Freundes” in sich gehabt. Aber so einen dicken Penis, wie den ihres Vaters, so einen musste sie noch nicht in sich aushalten. S

ein Schwanz pflügte brutal in ihrer Muschi herum. So lag sie nun eben unter ihrem Vater, der hemmungslos in sie hinein fickte. Mit seinem mächtig breiten Schwanz. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, dass der Alte gut ficken konnte.

Er war aber auch kein Stück besser als alle anderen. Auch er fing schnell an sie als Nutte zu beschimpfen. Je wütender er wurde umso heftiger fickte er sie.

Er behandelte seine Tochter nicht gerade zimperlich. Nach einer Weile schien ihm wohl aufzufallen, wie saftig und üppig die Titten seiner Tochter in ihrem BH herum sprangen, er befreite sie grob und fing sofort an an ihn zu lecken.

So fickte er seine ganze angestaute Geilheit in die junge enge Spalte seiner Tochter. Die wiederum nur dalag wie ein Brett und sich das schweinische Geschwätz ihres Vaters gefallen ließ, dessen Eichel sich gerade daran machte sich immer weiter in ihren Körper zu bohren.

Nach etwa 10 Min war das Spektakel vorbei, ihr Vater schoss seine komplette Ladung in ihr ab. Sie spürte dass seine Eichel zu zucken begann. Und dann war es soweit, eine große Ladung Sperma schoss in sie.

Ihr Vater verdrehte die Augen. Zog dann seinen Schwanz, an dem noch ein wenig von seinem weißen Glibber hing, aus ihrer voll gespritzten Spalte und schlief neben ihr ein.

Tina stand auf, ging ins Bad und spülte sich das Sperma ihres Vaters aus ihrer Scheide. Was eine ganze Weile dauerte, denn der Alte Bock hatte ordentlich was in sie abgeschossen. Dann warf sie ihren BH, der die rabiate Behandlung ihres Vaters nicht überstand, in den Müll und ging dann ebenfalls schlafen. Wobei sie bei dem Geschnarche ihres Vaters kaum ein Auge zu machte.

So pendelte sich auch dies in ihr normales Alltags-Leben ein. Ihr Vater kam nun in unregelmäßigen Abständen Abends bei ihr vorbei. Immer dann wenn er geil war.

Dann fickte er sie. Mal in ihren Hintern, mal in ihr Möschen, manchmal in ihr Maul. Wiederum manchmal, aber ganz selten, da ritt er sie über die ganze Nacht.

Sie war nun seine „Fickhure” wie er sie nannte. Wie die Mutter, so die Tochter, fügte er dann manchmal noch grinsend hinzu. Oft erwähnte er dies auch während des Fickens.

Der Sex mit ihm wurde auch mit der Zeit nicht angenehmer. Die meiste Zeit rammte er seinen Schwanz einfach nur so fest in sie hinein, als wolle er sie damit bis in den Bauch ficken. Und wie er ihre Brüste drückte, leckte und knetete, war nun auch nicht gerade angenehm für sie.

Da er aus Überzeugung nie ein Kondom benutzte, und Tina allergisch gegen die Pille reagierte, war es nur eine Frage der Zeit bis er ihr die erste Abtreibung zu zahlen hätte. Aber wenn er es unbedingt so haben will, dachte sich Tina trotzig. Sie nahm es aber hin.

Sie hatte nun in den letzten 4 Monaten öfters gefickt, als gegessen. Das war nun ihr Alltag. Auf der Arbeit wurde sie nach Strich und Faden von ihren Kollegen gevögelt, die sie letztens bei versammelter Mannschaft im Konferenzraum über 4 Stunden reihum durch gefickt hatten, und wenn sie Abends nach Hause kam, wartete schon ihr Vater darauf seinen Schwanz in ihren Tochterschlitz schieben zu können.

Und ihm war es egal, wie viele Schwänze sie bereits an dem Tag in sich hatte. Er schob ihn ihr trotzdem immer zwischen die Lippen. Egal wie rot und gescheuert diese waren.

Das Sperma, das in den letzten Monaten in ihre Möse gespritzt wurde, oder zumindest in ein Kondom, hätte mittlerweile vermutlich schon etwa 2-3 gefüllte Eimer ergeben.

Natürlich machte sich Tina über so etwas keine Gedanken. Sie ließ sich von jedem ficken, egal von wem. Noch zu keinem Schwanz hatte sie „Nein” gesagt. Sie ließ sich jeden Kanal vollspritzen, wenn es sein musste. Sie war nun mal nicht die Cleverste. Sie war nur ein dummes Schaf, das von Wölfen gerissen wurde.

Categories
Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau – 2. Teil

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Helga uns sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Karla meine Hand und zieht mich zu Helga.
“Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.”
So richtig traue ich mich noch nicht.
Aber Helga nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Helga entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre
Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise
stöhnt sie auf. “Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.”
Karla meldet sich wieder zu Wort: “Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?”
“Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.”
Karla nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Helga.
Ich fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.
Helga rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Helga gerne
mehr möchte, nimmt Karla wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Helga.
Sofort stöhnt sie auf.
Karla nimmt wieder meine Hand und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll.
Anscheinend mache ich es richtig, denn Helga fängt an zu keuchen.
“Ist das gut. Renè, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.”
“Soll er dir einen runterholen?”, flüstert Karla ihr ins Ohr.
“Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.” Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
“Zieh ihr das Höschen aus.”
Helga hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.
Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort streichle ich sie wieder.
“Oh ja, mein Renè. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.”
Karla hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich
den Orgasmus von Helga immer weiter hinaus zögern kann.
Das scheint Helga besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Reeeenèèè!!!! Mach mich endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!”
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Helga benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.
“Macht er es richtig?”
“Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht. Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!
Ouuuaaahhhh!!”
Als Karla sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Helga besorgen soll, öffnet sie hre Kleidung und kümmert sich um die Brüste von Helga. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
“Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und
einen in ihren Arsch.”
Ich mache das, was Karla mir geraten hat.
Helga versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Helga so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im
Moment vollkommen egal.
Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Helga, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos
auf dem Bett.
Als Helga sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.
“Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?”
“Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.”
“Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Karla.
Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.”
“Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.”
Karla zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Helga auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Karla eine so tolle Figur hat.
Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Helga. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei “Monstermelonen.”
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.
Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.
Karla zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der
anderen fasse ich an ihre Beine.
“Mann, Karla, du hast ja herrliche Beine.”
“Gefall ich dir?”
“Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.”
Karla lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
“Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.”
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich
und sehr nass an.
“Du bist ja rasiert?”
“Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.”
Karla gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.
“Steck einen Finger tief in ihre Möse.” Ich tu was Helga mir sagt. “Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?”
“Es schmeckt gut.”
“Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.”
“Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.” Karla nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir
ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch:
Ich will es Karla auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Karla
mir vorhin bei Helga beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume.
Sie umarmt Helga und gibt ihr einen Zungenkuss. Helga nimmt ihre Titten und knetet sie.
Karlas Stöhnen wird immer lauter.
“Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.”
Ich habe von Karla noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus.
Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Karla stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt.
Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Karla wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
“Du bist großartig gewesen, Renè. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.”
Karla zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam
schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Helga nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.
“Ist das schön, was Karla mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?”
Ich kann nur nicken. Karla wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.
“Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.”
Karla zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen
Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Helga
zu sehen.
“Oh, Helga, das ist so schön. Karla macht es mir so unglaublich gut.”
“Leg dich mal in die Mitte des Bettes.”
Helga und Karla machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes. Sofort macht Karla mit ihrer Behandlung weiter. Helga kniet
neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Helga muss es bemerkt haben.
“Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?”
“Das ist eine tolle Idee.”
Bevor ich mich versehe, kniet Helga in Höhe meines Schwanzes.
“Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.” Sie nimmt meine Latte in ihre
Hände und reibt ihn genauso gut wie Karla.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.”
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.
Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Karla beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind
so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Karla saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Helga hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Karla und Helga sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann
nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Helga zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Karla: “Was ist Renè, soll dich Helga mal ficken? Willst du mal deinen
Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?”
Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.
“Ja!!! Fick mich! Helga bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will dich vögeln!!” Ich schreie mein Verlangen hinaus.
“Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.”
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
“Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.”, grunzt Karla hoch erregt.
Helga setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Helga und ich
stöhnen auf.
“Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.”
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.
Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
“Lehn dich etwas weiter nach hinten, Helga. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und
rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.”
Helga lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Helga ihre Hüften
rotieren.
“Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.”
“Karla, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel. Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.”
“Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.”
Die Bewegungen von Helga werden immer schneller. Karla setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
“Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.” Karla fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
“Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange aus.”
“Lass es laufen.”
“Aaaahhh!!!!” Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Helga zusammen, und rutscht von mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Karla ihren Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
“Oh, Karla, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.”
“Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Helga zu
vögeln?”
“Es war einmalig.”
“Helga hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.” Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Karla ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Karla stöhnt laut auf: “Mir kommt’s! Jetztttt!! Aaahhh!!!”
“Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.”
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Karla sitzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.
“Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es kommt, Kaaaarlaaaa!!!!”
“Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.”
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Karla rutscht erschöpft von mir runter.
“Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Helga dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.”
“Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Renè braucht eine längere Pause.”
” Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.”
“Ich auch.”
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Das Tagebuch meiner Frau

by besteigerHH

Bevor ich mit dem eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zu saugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in großen Buchstaben geschriebenen Satz : “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den großen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

“ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte ihn gleich abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestens schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar – aber echt gutaussehend und sehr charmant. “ Hoppla”, sagte er mir einem Lachen “ Du gehst aber ran heute” Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir “ ich glaube, dass wird wirklich schwer”.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd “ Und? Halten die Schleifen?” “ Das will ich hoffen” sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. “ Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: “ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blickte ich an mir herab und merke, dass beim Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war!! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH!!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: “ Wenn das keine Einladung ist .” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte “ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse” Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte “ Komm schon vertrau mir” sagte er “ ich weiß dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte!. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: “ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: “ Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt “ Stopp!”. Er grinste mich an und sagte lächelnd: “ Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm lasse uns weiter machen – ich sehe doch dass Du es auch brauchst” .

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte dass er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein so viel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten…..

…..

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter….

Freitag,

Heute war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatten auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit großem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschen Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte “ wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf” .

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich groß und ich zog wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren!!!! Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da es eh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu!!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn!!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. “ Na” sagte er leise auf mich blickend “ hat Dir gefallen eben im Pool was – habe ich mir schon gedacht das Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden” . Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. “ Gib es zu – Du brauchst jemanden der Dir genau sagt wo es lang geht” sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm das er mich lassen solle und das ich gehen wollte aber er meinte “ Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben” darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. “ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht” sagte er lächelnd “ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte “ Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. “ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer”. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing ihn zu reiben musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun dies.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber So was wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen ich dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde!! Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Natürlich – andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte aber schließlich bin ich verheiratet und kann so was nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich das Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut und so betrachtete ich mir seinen Schwanz genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch ich ahnte was er vorhatte und sagte “ Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte “ Ich hoffe nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger “ Ausrutscher” war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.
…….

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu. Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen – aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war. Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte das oder hatte sie es vielleicht für ihn getan? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen………

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das ist wohl das Klügste. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache bereinigen. Bekomme morgen meine Tage……

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende…

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen “ Fehltritt” wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, aber das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich wie automatisch mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren…mal sehen was er sagt.
……

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer. Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Leider kam er recht schnell, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.

Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im großen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten “ Hast Du oder hast Du nicht?” zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er “ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen”. “ Bestimmt nicht” sagte ich “ aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen”. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte “ Herzchen – Du denkst Zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte “ Das werde ab sofort ich übernehmen”. Er flüsterte “ Du brauchst gar nichts zu sagen – ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben”. Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanftem Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte…! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst… doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte “ Los – Du wirst es sie mir jetzt zeigen”. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

“ Los ich will es sehen” hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen als er nun direkt auf meine ganz blank rasieren Schamlippen schaute.
Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur “ Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht” . Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lagen ich, so wie ich war auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe…, dass ich verheiratet sei…, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacke kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt…

“ Du musst sofort aufhören” sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen… Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte…, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt…und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück…, es fühlte sich so gut an… hart… steif… und sooo groß…!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste das er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. Oh, was tust du bloß hier?’ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön… er hatte erreicht was er wollte und mich gleichzeitig erobert… oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt…? “ Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben” sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde… Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuss meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte.. Er zog ihn danach fast ganz zurück… er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit…. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde aber er drängte daraufhin wieder nach vorn um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu es tat sooo gut. “ Rainer, ich will das nicht” stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war ob ich es auch so meinte Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. “ Wir spielen nur mit einender, wir ficken noch nicht” hauchte er. “ Aber”, versuchte ich zu protestieren….. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagt “ Bitte nicht!” . Ich will meinem Mann nicht fremdgehen”. Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten umso zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte. “ Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken “ meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus… sein Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer. “ Ich werde Dich gleich besamen” hörte ich ihn sagen als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen…. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 – Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich was er abspritzte. Als er fertig war sah er mich an und sagte “ Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. “ Los” forderte er mich auf “ lutsch sie”. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiss und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte “ Nicht so schnell Herzchen er will Dich richtig ficken – komm mach die Beine auf dann lass ich Dich auch kommen” . Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig “ Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”. Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir “ Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist – frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren.” Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern… öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen und mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tageb besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam verschwand ich schnell im Bad um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte was ich den da treibe, hatte ich keine Zeit mehr mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb. Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer. Meine Gedanken kreisen dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte schlief ich erschöpft ein.

Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen, denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber das was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist – ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will, oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht…..alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich, ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken kann und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag ,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitagmorgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines “ Borstenschwein” genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte “ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen” und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant…gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwipst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, “ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. “ Willst Du das wirklich wissen?” fragte er “ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären”. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: “ Was meinst Du – Ent- oder Verführen? Komm steige aus und vertrau mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen” .

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. “ Darf ich bitten Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken… Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich… Bis sich unsere Oberkörper berührten… Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre. Er sagte mir wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen… doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut… Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen… bevor ich gehen werde. Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: “ Ich will Dich… und ich kriege Dich auch…!”. Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. “ Ganz ruhig…genieße es einfach…, du bist eine tolle Frau…, ich mache nichts, was du nicht willst…und Dein Mann wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien… war für hübsche Haare ich doch hätte… wie gut ich doch tanzen könne… inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste er ging zu weit… aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihn hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut von ihm berührt zu werden… seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum… “ Aber es passiert doch nichts…” schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. “ Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst…”! Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen ….sein Parfüm dran mir in die Nase – er roch gut und ich fühlte wie seine Lippen meinen Mund suchten… Als er mir über die Lippen leckte konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge… Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück… Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte…

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf… mein Herz raste… ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte “ Bitte lass uns aufhören…, ich bin eine verheiratete Frau…” . Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel um mich zu küssen. “ Na komm…, stell dich nicht so an…”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auf schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte “ Du hast schöne Unterwäsche an” . Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen… Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte… Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
“ Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen” flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste… leckte über die steif aufgerichteten Nippel… Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab.
Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was solls & öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen.
Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!
Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!
Dicht an ihn gepresst saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Rainer war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es zu beenden…!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… wollte …? “ Rainer bitte…!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
“ Bitte… ”, wiederholte er und lächelte mich an. “ Bitte was… ?”
Ich schluckte: “ Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Monika und meinen Mann…!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte. “ Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist… ”, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. “ seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Großes brauchst…!”
Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen…!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte… ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und sties seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. “ Du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so zart… und fest…!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! “ Ich will dich ganz nackt sehen!” “ Oh…, nein…!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: “ Bitte Rainer…!”
“ Herzchen” sagte er “ mach dir keine Sorgen… du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”
Ich stiess einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
“ Rainer… ”, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, “ Oh Gott… ”!
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen… und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!
Wieder stöhnte ich laut auf…! “ Siehst Du”, raunte er, “ so brauchst Du es…!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!
Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen liess.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf…!
Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine… und wusste, dass ich ihn wollte…!
“ Los nimm ihn Dir” flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.
Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…
… ich wusste was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war – denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert…

Eine Weile geschah nichts… kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt… spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen..! Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf…, lockerte meine Schenkel denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. . Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter…direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück so das seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste…meine steil abstehenden Brustwarzen…und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen beugte er sich vor und der Druck seines Glieds stärker.
»Nein…, Rainer bitte …! « flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen…ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus…
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. “ Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich wann er ganz drinnen wäre- als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen…ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine soweit es ging als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus…, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser gewaltige Penis… oder Rainer der mir fremde Mann der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen… für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte “ Soll ich jetzt aufhören?” Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler “ Ich will nichts tun was Du nicht auch willst” Ich kann es immer noch nicht glauben …aber ich sagte nur “ Dann nimm mich doch” . Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. “ Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen” sagte er und fing an seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte war es um mich geschehen… meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten den er stöhnte auf und sties immer heftiger in mich hinein. Dann war es soweit! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing zu pochen und zu zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt ….ich fühlte wie er abspritzte… sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog kam sofort ein grosser Schwall Sperma mit raus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und war unfähig mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: “ Du Schufft – Was hast du nur mit mir angestellt… ” ?”
Stolz lächelnd richtete er sich auf: “ Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!” sagte er immer noch lächelnd. “ Und das war erst der Anfang! “ .

Ich verschwand dann erst mal auf Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus.
Als ich zurückkam, hatte Rainer einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. “Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang”, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken.
Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Torsten und bekam Gewissensbisse. Sicher der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch. Aber es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: “Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an. “Du hast die Situation schamlos ausgenutzt”, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: “Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!”
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte und merkte, wie ich rot wurde.
“Du bist ziemlich stark gebaut”, sagte ich ihm verschämt. “Rainer, ich habe so was noch nie gemacht, ich meine, ich bin meinem Mann vorher noch nie fremdgegangen, ….bis jetzt.
Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.” Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. “Ich habe es Dir ja gesagt”, meinte er, “bald wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.”
Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte. Er machte weiter und arbeitete sich langsam zu meinem Hintern vor. Er knetete meine Pobacken durch und zog sie dabei immer wieder auseinander.
“Herzchen, weißt Du eigentlich, was für einen geilen Arsch Du hast?”, meinte er und strich dabei leicht über meine noch immer geschwollenen Schamlippen.
Ein erneuter Schauer durchzuckte mich und ich öffnete etwas die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren.
“Ich hoffe Dein Mann weiß ihn zu schätzen”, sagte er, als er mit seiner Fingerspitze über mein Poloch strich.
Ich fuhr zusammen, aber Rainer massierte unablässig weiter. Er beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann fuhr er über meinen Rücken hinab zu meinem Po und schob meine Pobacke zur Seite. Mit seinem Finger fuhr er etwas in meine, durch sein Sperma noch immer klitschnasse Pflaume, zog ihn raus und fuhr dann mit seiner Fingerspitze über meinen Damm, direkt zu meinem Poloch, das er sanft umkreiste.
Ich fragte mich, woher Rainer ahnte, das ich an meinem Hintereingang sehr empfindlich bin. Ich liebte es, dort berührt zu werden. Torsten hatte in letzter Zeit häufiger versucht, aber mehr hatte ich ihm nie erlaubt. Rainer wusste offenbar, was mir gefiel. Unbewusst öffnete ich meine Beine noch mehr und er hauchte in mein Ohr: “Ja, das magst Du also auch!! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du gern Deinen Stutenarsch verwöhnen lässt. Hat dich Dein kleiner Mann etwa schon in deinen engen Arsch gefickt? Sag’s mir!”
Ich konnte nicht anders und stöhnte auf: “Rainer, bitte nicht, mein Po ist tabu.”
“Tabu?”, fragte er. “Tabu vielleicht für Deinen Mann. Du hast den Hintern einer Stute, der aussieht, als wenn er nur drauf wartet, mal ordentlich gestoßen zu werden.”
Ich war überrascht über seine versauten Worte, aber unbewusst erregten sie mich doch. Er steckte seinen Finger noch mal in meine Pflaume und umkreiste dann wieder meinen Schließmuskel.
Ich merkte, wie der Druck auf meinen Eingang stärker wurde und er seine Fingerkuppe in meinen, bisher unberührten Hintern steckte und dort kleine Stossbewegungen machte.
Ich verkrampfte total und Rainer zog seinen Finger wieder zurück, lies ihn aber wieder über meinem Anus kreisen.
“Süße”, sagte er, “Du bist ja tatsächlich noch unberührt! Du bist viel zu verkrampft, um es richtig genießen zu können. Scheint so, als wenn Dein Mann da einiges versäumt hat, aber das werde ich nachholen.”
Er setzte sich dann auf und ich merkte, wie er seinen Bademantel öffnete. Sein Schwanz war wieder geschwollen und fiel auf meine Pobacken. Er saß auf mir und streichelte über meinen Rücken. Rainers Finger glitten über meinen Hintern und zwischen meine Beine und umkreisten meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufstöhnen zu müssen und öffnete meine Beine, so weit es ging. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und meine Hüfte fing automatisch an zu kreisen.
“Willst Du noch mal?”, fragte er mich.
“Jaa”, keuchte ich, aber nicht in meinen Po.
“Okay”, brummte er, “aufgehoben ist nicht aufgeschoben, aber sag mir, dass Du es noch einmal willst!”
“Ja ich will.”
“Was willst Du?”
“Ich will, dass du noch einmal …”
“… mit mir fickst!”, beendete er meinen Satz.
“Ja!”, keuchte ich.
“Sag es!”, forderte er erneut und ich sagte es: “Ich will, dass Du mich noch mal fickst.”
“Okay”, meinte er, “warte ich bin gleich zurück.”
Als er zurückkam, sah ich, dass er etwas Silbernes zwischen seinen Fingern hielt.
Ich schaute ihn an und fragte: “Was ist das?”
Er lächelte mich an und legte es in meine Hand.
Es sah interessant aus und war aus glänzendem Metall. Es hatte die Form einer Erdbeere. Am Ende, wo sonst der Stiel sitzt, lief es dünn zu einem Stab zusammen, der auf einer Metallplatte befestigt war. Auf der Rückseite der Platte klebte ein ungefähr 2 Euro großer, leuchtend blauer Stein, der im Licht glitzerte.
“Was ist das?”, fragte ich ihn neugierig und schaute zu ihm auf.
“Es ist ein Schmuckstück und wird Roseplug genannt”, antwortete er lächelnd. Er tippte auf den leuchtenden Stein und lächelte vielsagend. “Und das ist das Auge der Rose”, meinte er, aber ich verstand nur Bahnhof und blickte ihn weiter fragend an.
Rainer nahm ihn mir aus der Hand und meinte: “Herzchen, lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen.” Er griff meine Hand und zog mich zu sich hoch. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und sein leicht geschwollener Schwanz wippte gegen mein Bein. Rainer umfasste mich und knetete zärtlich meine Pobacken.
Er küsste mich fordernd und stöhnte in meinen Mund hinein: “Los! Du wolltest doch gefickt werden. Knie Dich auf den Sessel und streck mir Deinen geilen Stutenarsch entgegen.”
Ich war sehr erregt und seine Worte taten ihr Übriges, so dass ich mich langsam auf den Sessel kniete.
Wenn Dein Hintern schon für mich tabu ist, werde ich zumindest ein Foto machen, sagte er, zog seine Digitalkamera aus der Tasche seines Bademantels und fotografierte mich in dieser Stellung.
“Ja”, sagte er, “das ist phantastisch, beug Dich weiter vor und halt mir Deinen Arsch hin, ich will Deine Spalte sehen.”
Ich sah über meine Schulter, als er gerade in die Knie ging und sich hinter mich hockte.
“Los, drück Deinen Rücken etwas durch, damit ich Deine feuchte Frucht besser sehen kann”, schnaufte er und visierte mich erneut an. Der Blitz zuckte hell durch den Raum und blendete mich, während er ein paarmal auf den Auslöser drückte. Ich wackelte etwas mit dem Po, um ihn etwas zu reizen. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich.
“Herzchen, Du hast den geilsten Arsch”, den ich jemals vor mir hatte.
Sein Penis tippte gegen meine Pobacke und er drängte sich an mich. Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar mal zwischen meinen Pobacken auf und ab, und ich merkte, wie er immer steifer wurde. Seine Hände lagen noch immer seitlich auf meinen Pobacken und er zog meine Pobacken wieder auseinander. “Wir müssen Dich etwas schmieren”, sagte er und zog aus seinem Bademantel eine Tube heraus. Er schraubte den Deckel ab und drückte etwas von dem kalten Gel auf meine Scheide. Ich spürte, wie er seine Position änderte und im nächsten Augenblick berührte seine Eichel auch schon meine Pflaume und verteilte das glitschige Gel. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich hielt es kaum noch aus, ich wollte ihn endlich spüren und drückte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ich konnte genau spüren wie seine dicke Eichel unendlich langsam meine Schamlippen teilte und Millimeter für Millimeter tiefer in meine Scheide drängte. Es war zu schön und ich keuchte auf, wollte seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren, wollte nur noch gestoßen werden.
Aber was passierte?
Er verringerte den Druck und zog sich zurück und sagte: “Du kannst es ja gar nicht abwarten endlich gedeckt zu werden, willst Du meine kleine Stute sein?”
Ich stöhnte vor Enttäuschung auf und japste nur: “Ja, bitte komm, nimm mich doch endlich, ich kann’s nicht mehr aushalten.”

Er griff erneut nach der Tube und strich mit der Öffnung über mein Poloch. Er drückte etwas von dem Gel direkt auf meinen Eingang und steckte dann die kleinen Öffnung hinein. Ich erschauderte, als er etwas von dem kalten Gel in mich hinein spritzte. Nachdem er die Tube weggelegt hatte, fasste er meine Hüften und drängte seine pralle Eichel wieder gegen meinen Schoss. Er fuhr ein paar mal durch meine Schamlippen und drängte dann seinen dicken Schwanz vorsichtig immer tiefer in meine Scheide.
Es war unglaublich, wie er mich ausfüllte und langsam auf dehnte. Da ich bisher nur an den Schwanz von Torsten gewöhnt war und ziemlich eng gebaut bin, merkte ich wieder, was es bedeutet, richtig ausgefüllt zu sein. Meine Scheide legte sich eng um ihn . Ich wusste, dass Rainer mir keine Schmerzen bereiten wollte und durch das Gel und seine behutsamen Stöße, war es sehr angenehm und ich gewöhnte mich wieder schnell an dieses Monstrum. Ich fing sogar an, ihm entgegenzustoßen, ja, langsam begann ich es wieder zu genießen. Seine Hände hielten meine Hüften und zogen mich mit jedem Stoß weiter auf seinen Schwanz. Ich kam richtig in Fahrt und meine Gefühle wurden immer intensiver. Ich konnte sogar spüren, wie mein Kitzler zwischen meinen extrem gedehnten Schamlippen hervortrat. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Schambein und er rieb sanft über den vorderen Bereich meiner Scheide. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sein Finger meinen Kitzler berührte. Als er mich so reizte, dachte ich, explodieren zu müssen und stöhnte seinen Namen.
“Ja, dass gefällt der kleinen Stute”, grunzte er, “so gefällt Dir das, willst Du meine willige Stute sein?”
Ich konnte nicht antworten, ich war so erregt und konnte nur heftig mit dem Kopf nicken.
Er stieß mich mit langen tiefen Stößen und seine Finger kneteten unablässig meine Pobacken. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und seine Finger umspielten meinen Schließmuskel.
Vor meinen Augen blitzten Sternchen und ich streckte ihm meinen Hintern willig hin. Meine Poritze war durch das Gel klitschnass, so dass sein Finger ein leichtes Spiel hatte. Während er mich so von hinten stieß, berührte mich etwas Schweres, Kaltes von hinten. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wollte sehen, was es war, aber er schob meinen Kopf sanft zurück und sagte: “Ich will, dass Du Dich ganz hingibst. Vertrau mir und genieße.”
Er hatte nun dieses Ding aus Metall zwischen seinen Fingern und kreiste mit der Spitze um mein Loch. Die Kombination aus Lust und plötzlicher Kälte verursachten bei mir eine Gänsehaut, die mich erschaudern lies. Es fühlte sich nicht unangenehm an und ich genoss es, als Rainer mit dem kühlen Metall um mein kleines Loch fuhr. Als er schließlich verharrte und ihn gegen meinen Eingang presste, drang das Ding ein wenig in mich ein. Mit kurzen sanften Bewegungen fing er an, immer wieder mit der Spitze gegen meinen hinteren Eingang zu drücken. Durch die Form und das Gel, das er vorher auf meinem Hintern verteilt hatte, fuhr es ganz leicht – immer ein Stück tiefer – in meinen Po hinein. Seine Bewegungen waren nur kurz und er stieß immer nur leicht in meinen Hintern. Er kreiselte regelrecht mit dem Stab in meinem Hintern und ich hielt gespannt still.
Ich protestiert noch einmal, als ich die Spitze schon ein Stück weit in meinem Hintern fühlte und krallte mich an der Sessellehne fest. Ich versuchte zu realisieren, was mit mir passierte, während er sich nicht von seinem Plan abbringen lies. Behutsam aber immer weiter schob er das kalte Metall tiefer in meinen Po und bohrte dadurch meinen Hintern langsam auf.
Seine andere Hand reizte kurz meinen Kitzler und mein Körper reagierte auf diese Behandlung, so dass ich anfing zu keuchen. Es klingt vielleicht verrückt, aber die Behandlung meiner intimsten Stelle, die selbst meinem Mann bisher verboten war, empfand ich bei Rainer nicht als unangenehm und schämte mich deswegen nicht. Der Druck auf den Schließmuskel nahm immer weiter zu und mein Körper wehrte sich gegen diesen Eindringling, der dort eigentlich nichts zu suchen hatte und fest presste sich mein Schließmuskel zusammen.
“Siehst Du, wie gierig Dein geiler Arsch ihn aufsaugt?”, sagte er und zog das Ding ganz weg. Ich drehte mich um und sah wie er mich erregt anblickte.
“Schau, wie gut Du geölt bist”, sagte er und steckte seine Fingerspitze in mein Allerheiligstes. Langsam glitt er mit Hilfe des Gels in mich hinein und meine Öffnung legte sich zuckend um seinen Finger. Im ersten Moment war es unangenehm und mein Schließmuskel versuchte den Eindringling heraus zu drücken. Zum Glück bewegte er den Finger dann nicht mehr, so das sich mein Hintern langsam an ihn gewöhnte. Das Drücken hörte schließlich fast auf. Der Muskel hatte wohl kapituliert. Als er es merkte, fing er an, seinen Finger sachte hin und her zu bewegen.
“Versuch Dich zu entspannen”, sagte er und erst jetzt viel mir auf, dass ich keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, es war zwar ungewohnt, aber das Spiel seines Fingers in meinem empfindlichen Anus war mir angenehm. Unbewusst entspannte sich mein ganzer Körper, während er in meinem Hintern kreisende Bewegungen machte.
Nun bist Du bereit, hauchte er und zog seinen Finger aus meinem Po. Seine Hand fuhr von hinten durch meine Schamlippen und suchte meinen Kitzler. Er umkreiste ihn mit sanftem Druck und ich stand wieder kurz davor, zu kommen. In dem Augenblick, wo ich dachte, dass es mir kommt, nahm er seine Hand weg und ich spürte wieder den kalten Stahl an meinem Po.
Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und bat ihn, mich doch endlich zu nehmen, aber Rainer lies sich nicht von seinem Plan abbringen. Der Druck wurde stärker, aber Rainer ging sehr vorsichtig vor. Er wollte mir keine Schmerzen bereiten und drang immer ein Stückchen tiefer, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen. Er ließ mir Zeit mich mit der Größe des Teils vertraut zu machen. So weitete er meinen Eingang immer weiter auf und zu meiner Überraschung kapitulierte irgendwann mein Schließmuskel und öffnete sich ihm immer mehr. Plötzlich war der Druck weg und ich wunderte mich schon. Ich konnte es nicht fassen, aber er hatte tatsächlich das ganze Ding in mich hineingeschoben!
Mein Schließmuskel hatte ihn aufgenommen und sich zuckend um den dünneren Schaft gelegt. Kalt spürte ich die flache Platte mit dem leuchtenden Stein, die nun fest in meinem Hintern steckte und meinen Anus verschloss.
Rainer beugte sich über mich, küsste meinen Hals und streichelte von hinten über meine Brust.
“Siehst Du”, flüsterte er, “kleine Stuten müssen nur richtig behandelt werden, dann klappt’s auch.”
Er hatte erreicht, was er wollte.
Und ich? Ich wurde dadurch noch geiler und wie!
Er knetete meinen Hintern und fuhr dann langsam mit der Hand durch meine Pobacken hinab zu dem Stein. Er zog an ihm und ich spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herum lag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder anfing, sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich über den Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber diesmal bereitete es mir lustvolle Gefühle!!
Reiner drehte den Stahl einige Male in meinem Po und zog ihn so weit heraus, dass mein Hintern weit geöffnet wurde. Er ließ ihn dabei fast ganz aus meinem Po rausgleiten, um ihn einige Sekunden später wieder hineinzubohren. Ich versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. So rieb ich ihn, während er mich weiter von hinten verwöhnte. Irgendwann war es so, dass mein Hintern den kleinen Stöpsel ganz leicht in mich hineingleiten ließ.
Rainer wusste offenbar sehr genau, was er tat, denn er hatte zwar behutsam, aber effektiv meinen hinteren Eingang vergrößert, so dass er sich nicht mehr ganz schloss und er nun leichtes Spiel hatte.
Als ich merkte, dass es schließlich immer leichter ging, beschlich mich kurz der Gedanke, dass es nicht das erste mal für ihn sein konnte. Er hatte offenbar Erfahrung damit, wie man einen Po behutsam, aber effektiv vergrößert. Zwischen meinen Beinen kribbelte es unglaublich und ich wollte endlich gestoßen werden. Ich öffnete so weit es auf dem Sessel ging meine Beine und griff hindurch nach seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu reiben und fuhr mir selbst mit seiner prallen, glänzenden Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch. Auch er hielt es offenbar nicht mehr lange aus und fing an zu schnauben. Ich wollte ihn in meine Scheide dirigieren und ihn endlich tief in mir spüren, aber er steuerte mit der Eichel zu meinem hinteren Eingang. Panik kam in mir auf, als er den Stöpsel rauszog und ich seinen Penis nun an meinem Anus spürte. Er schob sein Becken vor und rieb die Spitze seiner Eichel an meiner glitschigen Öffnung.
Ruckartig drehte ich mich um und sagte: “Rainer! Mein Hintern ist tabu!!”
Er schaute mich lüstern an und sagte: “Bist Du sicher?”
Ich nickte, aber wenn ich ehrlich bin, war ich mir überhaupt nicht sicher, sagte aber nichts, denn ich war davon überzeugt, dass er mir mit seinem dicken Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern aufreißen würde. Er würde niemals dort hinein passen.
Er drückte meinen Oberkörper zurück in die Lehne und schon spürte ich seine Eichel an meiner Scheide. Ich war klitschnass und er glitt in mich hinein. Ich vergas alles um mich herum und lies mich willig von ihm nehmen.
Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinem Muttermund andockte, der sich immer weiter öffnete und sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte, ihn geradezu ansaugte. In meinen Ohren fing es an zu rauschen und ich merkte, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, als mein Handy mich aus meinen Träumen riss.
Oh Gott, dachte ich nur und sprang auf. Ich schaute kurz auf die Uhr, 2.15 Uhr und sah schon im Display, dass es Torsten war.

Als ich abnahm brüllte er mich schon an, bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte getrunken und war rasend vor Wut. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er mich fragte, wo ich wäre und warum ich noch nicht zu Hause war.
Na klasse, dachte ich mir und stammelte etwas von wegen noch weitergezogen und dass ich mich schnell auf den Heimweg machen würde, als ich merkte dass Rainer hinter mir stand und sanft seine Arme um mich schlang.
Während Torsten mich weiter anbrüllte und mir Vorhaltungen an den Kopf warf, streichelte er meinen ganzen Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich hörte gar nicht mehr hin, was Torsten von sich gab und wurde richtig wütend auf ihn. Ich glaub, es lag am Alkohol, aber irgendwie ritt mich plötzlich der Teufel.
Ich sagte Torsten, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte und es leid bin, mir seine Eifersüchteleien anzuhören. Er sollte sich beruhigen und gefälligst warten bis ich zu Hause wäre. Dann legte ich einfach auf und schaltete das Handy ab. Rainer stand immer noch hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er schloss mich einfach nur in seine Arme und sagte grinsend: “Na, dem hast Du es aber gegeben, vermisst er Dich schon?”
Ich war so wütend auf Torsten und dann sagte ich etwas, was bisher nie über meine Lippen gekommen war. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: “Rainer, bevor ich nach Hause fahre, will ich, dass Du mich jetzt wie eine Stute fickst!!”
Torsten sollte mich nicht umsonst angebrüllt haben und ich griff nach Rainers Schwanz. Ich küsste ihn gierig und zog ihn zum Sofa. Wir sanken in die Polster und Rainer kniete sich zwischen meine Beine.
“Ja, so gefällst Du mir”, sagte er und griff nach seinem Schlips, der auf dem Tisch lag und verband mir damit die Augen. Dann griff er nach meinen Kniekehlen und drückte sie in Richtung meiner Brust.
“Halt Deine Beine so”, flüsterte er, “ich werde es Dir jetzt richtig besorgen, Du geile Stute.”
Ich griff mit den Armen um meine Beine und hielt sie so in der von ihm gewünschten Position. Ich wusste nicht, was er vor hatte, aber als ich den kalten Stahl wieder an meinem Poloch spürte, schlug mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals. Er hatte den Stöpsel wohl etwas mit Gel eingeschmiert, denn er drang recht leicht in meinen Po. Als er ihn eingeführt hatte, glitten seine Finger zu meinen darüber liegenden Schamlippen und drückten sie etwas zusammen. Es war nur geil und als er sagte: “Die Praline kriegt jetzt eine Füllung, ging es mit mir durch.”
Ich hörte mich selber sagen: “Dann komm doch endlich und spritz mich richtig voll.”
Ich fühlte mich so verdorben, dass ich solche Worte benutzte, aber ungleich mehr erregte es mich auch. Im nächsten Moment berührte seine pralle Eichel meinen Schlitz und teilte meine Pflaume. Er drückte ihn immer tiefer hinein, aber der Stöpsel in meinen Darm hatte den Eingang noch enger gemacht, als ich sowieso schon war. Die dadurch ausgelöste Dehnung meiner Scheide war phantastisch und löste nie gekannte Gefühle in mir aus. Sein Penis wurde durch den Eindringling in meinem Po in meiner Scheide gegen einen Punkt gedrückt, der mich fast verrückt werden lies. Ich wurde immer wilder und er reizte mich zusätzlich an meinem Kitzler. Laut stöhnte ich nun meine Lust heraus und genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Schwanzes. Immer wenn er in tief in mich stieß, berührte seine Eichel diesen gewissen Punkt in mir und dann meinen Muttermund, der sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich richtig an ihm festsaugte. Eigentlich bin ich bisher beim Sex immer recht leise gewesen, aber nun war ich nur noch am stöhnen. So war ich noch nie gevögelt worden und bettelte ihn geradezu an, mich endlich voll zuspritzen. Dann war es soweit.
“Jetzt!!”, sagte er stöhnend.
“Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Spritz alles rein.”
Dann kam es mir, aber wie! Meine Erlösung überkam mich mit einem lauten Aufschrei. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich schoss. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir sein Sperma immer tiefer in den Unterleib. Meine Pflaume und sogar mein Anus zuckten exstatisch und mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Meine Beine hielt ich krampfhaft umklammert, um ihn so tief es ging, in mir zu spüren. Bis zum Anschlag steckte sein dickes Rohr in mir und ergoss sich unaufhörlich mit pumpenden Bewegungen in meiner Scheide. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus klang nur langsam ab.
Er entfernte seinen Schlips von meinen Augen, schaute mich zärtlich an und sagte leise: “Das war phantastisch.” Dann zog er sich langsam aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte.
Ich blickte an mir herab und betrachtete seinen dicken feuchtglänzenden Schaft, der mir solche Lust bereitet hatte. Rainer griff an ihm vorbei zwischen meine Pobacken. “Wir wollen das Sofa doch nicht voll sauen”, grinste er und zog den Stöpsel vorsichtig aus mir heraus. In dem Augenblick, als der kleine Eindringling meinen Po verließ, zog er seine Eichel ganz aus mir heraus. Ein gewaltiger Schwall Sperma kam hinterher und lief mir zäh und langsam über den Damm. Ich konnte genau fühlen, wie sein Saft direkt in mein Poloch floss, das durch die Dehnung immer noch geöffnet war.
“Schau mal”, sagte er schelmisch, meine Sahne findet von allein ihren Weg, wo sie hingehört. Dann nahm er den Stöpsel und schob ihn wieder zurück in meinen Hintern. Er grinste immer noch und sagte: “Eigentlich hätte ich sie ja auch gleich reinspritzen können oder?”
Ich musste selbst grinsen und sagte, das er eine alte Sau wäre. Wir schmusten noch etwas und als ich mich trocken legen wollte, meinte er, dass er es gern sehen würde, wenn ich seinen Samen nach Hause tragen würde. Er reichte mir meinen Slip. “Willst Du mir diesen Gefallen tun?”
Ich zögerte, denn in mir kamen reichlich Bedenken hoch. Was würde Torsten sagen, wenn er mein vollgesautes Höschen entdecken würde und mir fiel ein, dass der Stöpsel immer noch in mir steckte.
Rainer erzählte mir, dass er den Schmuck, wie er ihn nannte, schon vor einigen Wochen extra für mich besorgt hätte und er sich nun wünscht, dass ich ihn tagsüber trage und mich so auf ihn vorbereiten sollte.
Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich das nicht tun könnte und sein Schwanz meine Pflaume schon völlig überbeansprucht hätte, grinste er nur.
Schätzchen, glaub mir, dein Hintern wird es lieben. Du bist wie geschaffen für einen Fick in den Arsch. Du musst nur Deine Vorurteile loswerden und erkennen, wer Du wirklich bist.
Ich schüttelte meinen Kopf und er griff nach meinem Kinn. Dann streichelte er mein Gesicht und brummte.
“Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Monika läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren und da ich schon seit langem ein Auge auf Dich geworfen habe und wir beide nun ein süßes Geheimnis zusammen haben, erwarte ich ein gewisses Entgegenkommen von Dir, wenn das so bleiben soll.”
Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken.
“Es sei denn, Du möchtest Deinem Mann erklären, warum Du Dich von mir so willig hast fotografieren und ficken lassen. Aber mach Dir keinen Kopf, dazu wird es nicht kommen und so wie es aussieht, brauchst Du eine erfahrene Hand, die Dich zukünftig führen wird. Dein Mann scheint keine Ahnung zu haben, was für eine kleine Sau Du bist. Du hast einen Körper, der für die Liebe geschaffen ist und wir beide werden uns perfekt ergänzen.”
Soviel Offenheit hatte ich nicht erwartet und mir wurde klar, in was für einer Situation ich steckte. Ich errötete und blickte auf den Boden.
“Herzchen, mach Dir keine Sorgen alles ist gut und wird so bleiben. Wenn Du drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass es Dein Leben verbessern wird.”
Er nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen und schob mir spitz seine Zunge entgegen. “Du weißt, was Du zu tun hast.”
Obwohl mir völlig klar war, dass er mich in der Hand hatte, tat ich etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Anstatt völlig verzweifelt zu sein oder ihm eine zu scheuern, fing ich an, an seiner Zunge zu lutschen!!!
“Siehst Du”, unterbrach er mich, “Du hast schon viel gelernt, das ist doch ein guter Anfang. Wir werden bald weitermachen und jetzt ziehst Du Dich an und ich werde Dich nach Hause bringen.”
Ich zog mich dann schnell an und Rainer brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mich an der Ecke abzusetzen, da ich nicht wollte, dass Torsten sah, wer mich nach Hause gefahren hatte. Ich wollte mich nur kurz und knapp verabschieden, als Rainer zu mir sagte: “Denk dran, was ich Dir gesagt habe. Ach ja, ich möchte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dass Du Dein neues Schmuckstück trägst! Und nun geh schnell zu Deinem Mann.”
Ich antwortete nicht und klappte die Tür seines Wagens zu.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam Torsten gleich in den Flur gestürmt und brüllte mich wieder an. Er hatte offensichtlich zu viel getrunken und machte mir einige Vorhaltungen, die ich nicht wiedergeben möchte. Mir kamen die Tränen und ich schloss mich im Bad ein, wo ich endlich Gelegenheit hatte, mich von dem Stöpsel zu befreien und trocken zulegen. Mein Slip war völlig durchnässt von Rainers Sperma und als ich den Stöpsel aus meinem Po zog, floss noch mal ein großer Schwall aus meinem Hintern raus. Mir fiel erst jetzt auf, dass meine Pflaume etwas wund war und auch mein Hintern brannte heftig.
Torsten machte auf einmal einen riesigen Rabatz vor der Badezimmertür, so dass ich meinen Slip schnell im Wäschekorb verschwinden lies und den Stöpsel in die Tasche meines Bademantels steckte, der an der Tür hing. Torsten wollte Antworten, aber ich sagte ihm, dass er erst mal einen klaren Kopf bekommen sollte und ich mich am nächsten Morgen mit ihm unterhalten würde. Dann verschwand ich ins Schlafzimmer und Torsten lies mich zum Glück in Ruhe, so dass ich schnell einschlafen konnte.

Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte und das Bett neben mir war leer. Ich fand Torsten schließlich in der Küche, wo er schon das Frühstück fertig hatte und mich, so als ob nichts passiert wäre, begrüßte.
Als ich ihn durchdringend ansah, entschuldigte er sich und versuchte mir zu erklären, dass es mit ihm durchgegangen war. Offenbar hatte sein Kollege nach einigen Bieren ihn aus der Laune heraus gefragt, wo ich eigentlich wäre. Als Torsten ihm sagte, dass ich bei einer Weihnachtsfeier wäre, meinte er, das Torsten aufpassen soll, da bei solchen Veranstaltungen öfter mal fremd gevögelt wird. Diesen Gedanken bekam er angeblich nicht mehr aus seinem Kopf und als ich spät abends immer noch nicht Zuhause war, ist es halt mit ihm durchgegangen. Nun tat es ihm leid und ich erklärte ihm, dass wir noch mit einigen Frauen weitergezogen wären und uns verquatscht hätten.
Erleichtert und doch irgendwie zerknirscht hörte er zu und wir versöhnten uns schließlich.
Während ich ihm so zugehört hatte, dachte ich mir, nur gut, dass er nicht weiß, was ich wirklich in dieser Nacht hinter seinem Rücken getan hatte!
Und das schlimmste war, ich bereute es nicht.

Categories
Reife Frauen

Mit dem Umschnalldildo von meiner Frau gefickt

Wie schon gesagt mein Name ist Kurt. Ich bin 56 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit Inge und wir wohnen im schönen Bayern. Inge ist 51 und hat brünette halblange Haare. Sie ist 169 cm groß und hat so an die 59 kg. Ich bin ehrenamtlich Platzwart auf einem großen Sportplatz. Da der Sportplatz ein großes Gebäude hat kann man da sehr viele Sportarten ausüben. Im Keller des Gebäudes ist ein Fitnessstudio mit dazugehörigen Umkleidekabinen sowie diverse Sanitäreinrichtungen und ein Solarium. Im Erdgeschoss liegt der Karatesaal wiederum mit den dazugehörigen Sanitäreinrichtungen und Umkleiden.
Der erste Stock ist der Fechtbereich mit einen großen Saal und Umkleiden mit Dusche und WC. Im zweiten Stock liegt unsere Wohnung, die ca. 85 qm groß ist.
Der Sportbetrieb beginnt um 15 Uhr und endet um 22 Uhr, danach mache ich immer das Gebäude sauber damit am nächsten Tag der normale Betrieb starten kann.
Ich lag mit meiner Frau auf der Couch in unserer Wohnung im 2. Stock des Gebäudes und wir sahen fern. Meine Frau trug eine knappe schwarzrote Hotpants und ein enges Shirt. Ich saß zu ihren Füßen und streichelte ihre Schenkel, (ich mache das gerne beim fernsehen).
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich das es schon zeit wahr das Gebäude dicht zu machen. Ich stand auf und sagte zu meiner Frau dass ich alles für morgen fertig machen würde, gab ihr einen Kuss und meinte dass ich bald komme. Sie antwortete mir wir sehen uns eh bald! Was sie damit meinte würde ich bald merken. Ich zog mich an und machte mich an die Arbeit. Ich begann wie immer im Keller beim Fitnessstudio und arbeitete mich hoch bis zum Fechtsaal. Als ich im Fechtsaal angekommen wahr und mit dem herauswischen begonnen hatte überkam mich ein kalter Schauer.
Ich drehte mich um aber es war nichts zu sehen, also arbeitete ich weiter. Als ich mit dem Saal fertig war, dachte ich mir so jetzt noch die Umkleiden und fertig für heute.
Also begab ich mich in die erste Umkleide und putzte sie durch, als ich fertig war begann ich die zweite und die hatte ich auch recht rasch fertig. So blieb nur noch die Mannschaftsdusche übrig. Ich ging in die Dusche und begann sie durchzuputzen, als ich vor der Dusche plötzlich ein Geräusch hörte.
Ich ging zum Duscheingang und schaute hinaus aber konnte nichts sehen. Da das Gebäude 30 Jahre alt ist kommt es schon mal vor das man da eigenartige Geräusche hört. Ich ging zurück in die Dusche und putzte weiter plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln einen Schatten. Ich drehte mich blitzschnell zur Tür doch da war nichts zu sehen. Ich ging wieder zum Duscheingang und schaute hinaus, nichts, da wahr einfach nichts zu sehen. Langsam wurde es unheimlich ich wollte nur noch die Dusche fertig bringen und ab auf die Couch.
Als ich fertig war ging ich aus der Dusche und wollte die Tür schließen dabei erschrak ich so derartig das mir die Sprache weg blieb. Meine Frau Inge hatte sich hinter der Duschtüre versteckt sie lachte heftig weil ich mich so erschreckte das ich mitlachen musste ich meinte nur zu ihr “Du blöde Kuh” und wir beide lachte hell auf.
Erst jetzt sah ich was Inge anhatte. Sie trug ein Lackkleid das ich ihr vor Jahren geschenkt hatte, in der Hand hielt sie ein Handtuch. Ich fragte sie was sie hier mache. Sie antwortete nichts, nahm mich nur bei der Hand und ging mit mir einen Schritt zurück so dass wir im Duscheingang standen. Sie schaute mich an und zog mir mein Shirt aus und grinste mich neckisch an, im gleichen Atemzug zog sie mir auch meine Freizeithose auch aus, ich wahr von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.
Sie nahm meine hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.
Ich sagte zu ihr, „Du hast dein Kleid noch an“ und sie meinte nur: „PSSSSSSSST.“
Sie stellte sich samt dem leid zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben. Ich stöhnte leise auf. Sie sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.
Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Auge nund stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr. Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. Plötzlich ließ sie von mir ab, stand wieder auf, küsste mich und meinte gleich darauf “Und schmeckt es?” Ich wusste nicht was sie meinte und fragte: „Was schmeckt?“ Sie antwortete: „Dein Lusttröpfchen!“ Ich schaute sie an und bejahte es. Nun küsste sie mich wieder und das sehr intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der von dem durchnässten Lackkleid bedeckt war.
Ich zog es ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel. Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Lackkleid hinab bis zu ihrer geilen Muschi.
Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu ihr hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.
Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann.
Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an und sagte:“ STOP“.
Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an und fragte was los sei? Sie sagte mit leicht rauer stimme “ICH HABE DA WAS FÜR DICH“, ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten blicken an. Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich zu meinem Teil fing wieder an sie zu lecken. Im Hinterkopf dachte ich mir nur, was meinte sie gerade damit, aber das würde ich sicher gleich erfahren.
Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders. Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.
Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich an, Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an. Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören. Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.
Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder. Ich sagte, „Du bist echt versaut“. Sie sah mich an und sagte, „Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“ Ich blickte sie fragend an und meinte: „Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht?“ Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.
Plötzlich wurde mir klar was sie vorhatte. Sie sah mich an und sagte: “JETZT WIRST DU GEFICKT”. Sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. sie ergriff nun wieder meinen Hinterkopf drückte meinen Kopf in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.
Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich erhöhte das Tempo beim blasen. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln und meinte zu mir: “Knie dich hin“, was ich auch machte.
So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.
Sie kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.
Ich dachte mir jetzt bist du dran, jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war. Sie sagte zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt“. Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte.
Nach einigen Fickbewegeungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.
Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Plötzlich hielt sie mir ein kleines braunes Fläschchen unter die Nase und meinte dass ich daran riechen sollte. Was ich auch machte.
Mir wurde in den nächsten Sekunden ganz komisch.
Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Sie stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Position fickte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass ich so bleiben solle was ich auch machte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.
Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap – ongurtes kommt, machte mich das so geil das ich auch am abspritzen war. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich drehte mich wieder um und war fix fertig.
Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche. Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.
Sie sagte was und lachte, ich drehte mich um, sah sie an und fragte: „Was lachst du?“, darauf meinte sie: „Dein Arsch der ist ganz rot vom ficken”. Ich sagte. “Da kann man nichts machen“ und grinste. Inge beugte sich nach vorn und fragte: „Soll ich weiter machen?“ und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen, sie lachte wieder und meinte: “Bist du fertig oder was?” Darauf ich: ”Ne eigentlich nicht”.
Sie stellte sich darauf neben mich hin und ließ wieder ihre Pisse laufen. Ich dachte mir das kann ja gar nicht sein. Inge lachte und sagte: ”Und das?“ Ich schmunzelte.
Sie stellte sich hinter mich und ließ es laufen und ich meinte: „Na super!“ Ihre Antwort darauf: „Ja wenn ich muss und außerdem habe ich dich heute ja eh schon angepisst also tu nicht so blöd!“ Sie drehte sich in meine Richtung und pisste mir auf den Arsch. Ich drehte mich um, stand auf und meinte: „Sorry Schatz, aber ich kann heute nicht mehr. Ich bin fix und fertig.“
Plötzlich klingelte der Wecker und ich wurde wach. Schade eigentlich, denn ich hätte zu gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre.
Aber eines weiß ich mit Sicherheit das war der geilste Fick den ich je hatte…….

Categories
Hardcore

Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

Categories
Hardcore

Ein Stecher für meine Frau

Ein Stecher für meine Frau

Es war Montagmorgen und es war wieder Zeit in unser Fitnesscenter zu fahren um etwas fit zu werden und die unnötigen Pfunde vom Wochenende abzutrainieren. Ich unterhielt mich auf dem Weg zu den Kabinen mit Christiane, meiner Frau, bis wir dann an den Türen getrennte Weg gingen. Ich gab ihr einen Kuss und verschwand in der Herrenumkleidekabine. Wir trafen uns dann in der Gerätehalle wieder und gingen an die Arbeit unseren Trainingsplan abzuarbeiten. Da wir stetig an bestimmten Tagen der Woche hier waren, kannte man die meisten Sportler, zumindest vom Sehen.
Nach zirka einer halben Stunde kamst Du dann zu mir und erzähltest mir, dass dich ein Mann, der ungefähr dreißig war, ständig beobachtete und dir öfters zulächelte. Er gefiel dir auch und es erregte dich, dass er uns beobachtete. „Kannst Du ihn vielleicht mal ansprechen“, fragtest du mich mit einem geilen Blick in deinen Augen. „Macht er dich heiß?“, entgegnete ich Christiane. „Ja, und wie, ich bin schon ganz feucht“, hauchte sie mir ins Ohr. Naja, ich musste zugeben, dass er gut gebaut war und sah wirklich gut aus. „Und wo willst Du es hier machen, wenn er will?“, fragte ich sie. „Vielleicht in der Biosauna, da ist selten jemand drin“, hattest Du als Geistesblitz. Ich schielte auch immer wieder zu ihm rüber und er schaute wirklich sehr auffällig in unsere Richtung. Christiane gefiel es natürlich, dass sich ein Mann, der förmlich ihr Sohn hätte sein können, Gefallen an ihr fand. Ich ging also zu ihm hinüber, während Christiane an einem Gerät ihre Übungen machte, uns aber keinen Augenblick aus den Augen ließ. Ich stellte mich bei ihm vor, er hieß übrigens Andy und fragte ihn, ob ihm meine Frau gefallen würde. Er nickte, wollte uns aber nicht zu nahetreten. Ich erzählte ihm dann, dass er ihr auch gefallen würde und berichtete ihm diskret von Christianes Neigung, dass sie sich gerne von fremden Männern in meiner Gegenwart ficken lässt und gab ihm gleichzeitig grünes Licht, dass es für mich in Ordnung wäre und dass es mich erregt. Ich schlug ihn dann die Biosauna vor, in einer viertel Stunde.
Er war begeistert und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis gleich“.

Ich ging zurück zu Christiane und erzählte ihr, dass es ok für Andy war und das er gleich in die Biosauna kommen würde. Sie war total aufgeregt, nahm ihr Handtuch und ihre Trinkflasche, nahm mich bei der Hand und wir eilten in Richtung Umkleidekabinen. Dort traf ich ihn natürlich, denn er machte sich ja auch für die Sauna fertig. Er zog sich aus und ich musste sagen, dass er ein tollen Schwanz in der Hose und auch so einen durchtrainierten Körper hatte. Christiane wird begeistert sein, dachte ich mir nur so. Wir gingen dann in die Dusche und machten uns frisch. Dann nahmen wir unsere Saunautensilien und gingen in den Ruheraum. Hier war wirklich nichts los und so hatten wir freie Wahl bei den Ruheliegen. Wir belegten zwei Liegen und ließen eine dritte zwischen uns frei. Wir wollten uns gerade noch etwas unterhalten, als Christiane frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt auf uns zu kam. Sie wirkte schon etwas nervös, ging auf Andy zu, der auch gleich aufstand. Sie reichten sich die Hand und stellten sich gegenseitig vor. Dann setzte sie sich auf die Kante der Liege und spreizte ihre Beine, sodass Andy ihre rasierte, nackte Fotze sehen konnte. Das ihm der Anblick gefiel, quittierte er mit einem halbsteifen Schwanz, den er schamhaft unter seinem Handtuch versteckte. Ihm war es nicht peinlich, dass du ihn sehen könntest, er hatte die Befürchtung, dass auch noch andere Saunagäste auftauchen könnten und das wäre ihm peinlich. „Wollen wir in die Sauna gehen?“, fragte ich die Beiden. Sie standen beide auf, Christiane zog ihren Bademantel aus und ging mit ihrem Handtuch in die Sauna. Andy sah ihre großen Brüste jetzt ohne Umhüllung und er konnte seinen Blick gar nicht von ihnen abwenden. „Du hast tolle Brüste“, sagte er zu meiner Frau. Sie lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Dann setzten wir uns auf die Saunabank, Christiane wieder in die Mitte. Andys Hand fuhr sofort an ihre Brüste und seine Lippen fuhren zu den schon harten Brustwarzen und liebkosten sie. Christiane fing sofort an zu stöhnen. Ich hielt durch das Fenster der Saunakabine Ausschau, ob keiner kommt, genoss aber jeden Augenblick des Treibens der Beiden. Jetzt ging seine Hand in ihren Schritt und ihre Scheide war total nass. Sein Zepter stand schon aufrecht da, mein Schwanz natürlich auch. Er kniete zwischen ihren Beinen, zog mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge in ihren Schoss. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, sie musste sich ja zusammenreißen und spannte ihre Lippen voll an, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sie genoss es, geil von Andy geleckt zu werden, der jeden Tropfen ihrer Fotze aufschleckte. Nach kurzer Zeit kam es ihr das erste Mal und sie keuchte leise vor sich hin. Wie gerne hätte sie ihre Lust herausgeschrien. Sie war total geil und als der Orgasmus abflaute griff sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. „Oh, du machst das toll“, stöhnte er. „Das werde ich aber nicht lange aushalten, du machst mich so geil. Soll ich in deinen Mund kommen?“. Christiane antwortete nicht und wichste seine Stange immer weiter, knete dabei seine Hoden und stimulierte seinen Damm. So ging es einige Minuten und sie musste ab und zu innehalten, dass es ihm nicht sofort kommt. Manchmal wichste sie etwas schneller und wenn sie an Andy´s Verhalten merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte machte sie wieder langsamer. Andy genoss aber ihre Art, denn umso länger hatte er etwas davon. Dann schien Christiane wohl der Meinung zu sein, dass sie jetzt zum Ende kommen sollten und wichste drauf los, ließ seine Stange tief in ihrem Mund gleiten. Sein Stöhnen wurde schneller und dann verzog er sein Gesicht, machte Fickbewegungen in Christianes Mund, bäumte sich auf und pumpte seinen ganzen Samen in ihrem Mund. Es schien kein Ende zu nehmen, aber meine Frau ließ keinen Tropfen danebenlaufen und schluckte alles. Die Samenstösse flauten ab und Andys Schwanz verlor an Volumen und war schon total sauber geleckt. Er nahm Christianes Kopf in seine Hände, zog sie an sich heran und küsste sie auf ihren Mund. „Das war so toll, ich würde dich gerne noch ficken, aber nicht hier; wollen wir zu mir nach Hause gehen, dort würde ich dir gerne eine weitere Ladung verpassen und dich weiter verwöhnen“, sagte Andy. „Wir können auch zu uns fahren, ist nicht weit weg. Dort können wir dann in Ruhe weitermachen“, entgegnete ich Andy. Alle waren damit einverstanden. Wir verließen die Saunakabine, die Gemüter hatten sich wieder beruhigt, gingen duschen und trafen uns vor dem Fitnesscenter.

Wir stiegen in unsere Autos und Andy folgte uns nach Hause. Dort angekommen stiegen wir aus, schlossen die Haustür auf und gingen hinein. „Ihr wohnt hier sehr schön“, bemerkte Andy. Wir bedankten uns für das Kompliment und baten ihn ins Wohnzimmer. „Schatz, kümmerst Du Dich um Andy, ich komme gleich wieder“, bat mich meine Frau. „Klar doch“, erwiderte ich und fragte Andy was er trinken möchte. Wir entschieden uns beide für ein schönes kaltes Weizenbier. Für Christiane holte ich ein Wasser. Ich kam ins Wohnzimmer zurück und setzte mich zu Andy. Wir nahmen unser Bier und prosteten uns zu. Kaum hatte er das Glas angesetzt schaute er mit einem starren Blick zur Tür. Ich drehte mich um und sah Christine. Sie trug Highheels, halterlose Nylons, einen superkurzen Ledermini, eine durchsichtige Bluse und eine Büstenhebe. „Einfach nur geil“, stammelte Andy. Sie stand breitbeinig im Eingang und stützte die Arme in den Hüften. „Na Jungs, gefalle ich Euch“, fragte sie uns mit einer rauchigen Stimme. „Was ist das für eine Frage“, antwortete Andy. Sie kam auf uns zu, stand vor Andy, schob ihren Ledermini etwas nach oben und zog seinen Kopf in ihren nackten Schoß. Andy bohrte sofort seine Zunge in ihren nassen Schlitz, während ich ihre durchsichtige Bluse öffnete und ihre Titten freilegte. Andys Schwanz versetzte seiner Hose eine Riesenbeule. Der stramme Bursche wollte einfach nur raus und ficken. Christiane schob seinen Kopf bei Seite, kniete vor Andy nieder, öffnete seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz und befreite seinen steifen Schwanz aus dem Slip. Sofort zog sie seine Vorhaut herunter und legte seine Eichel frei, die schon mächtig glänzte. Sie saugte seine Eier in ihrem Mund und arbeitete sich an seiner Stange hoch. Oben angekommen ließ sie seine Eichel in ihren Mund gleiten und schluckte seinen Kolben bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück mehr. Mir wurde es in meiner Hose auch ein wenig eng, wie auch bei dem Anblick, wie meine Frau einen Fremdschwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Andy machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund und hielt ihrem Kopf zwischen seinen Händen. Ich zog mich aus, setzte mich in den Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel. Meine Stange stand auf zwölf Uhr und ich war total erregt. Andy hörte dann auf und hob Christiane auf den Esszimmertisch.
Sie legte sich hin und zog sie so zu sich hin, sodass er gut in sie eindringen konnte. Er kniete sich vor den Tisch und leckte ausgiebig ihre geile Fotze während er ihr zwei Finger dabei hineinsteckte.
Christianes Stöhnen wurde immer schneller, was Andy dazu animierte, den Kurs beizubehalten und so weiterzumachen. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie zog mich in sie heran. Hastig fing sie an, mir meinen Hobel zu blasen, während man spürte, dass sie sich zu ihren Orgasmus hocharbeitete. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schrie ihre Lust laut hinaus. „Los Andy, jetzt fick mich“, feuerte sie ihn an. Sofort steckte er sein Rohr zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und fing an sie tief zu ficken. Es sah einfach geil aus, wie sein Hammer immer fast ganz hinausglitt und dann wieder in der Grotte verschwand. Ich rieb ihren Kitzler und fing an, an ihm zu saugen und lecken. Automatisch leckte ich natürlich auch Andys Schwanz, aber der schien nichts dagegen zu haben und sagte, wie geil es doch mit uns Beiden wäre. Christiane kam aus ihrem Orgasmus gar nicht mehr heraus. Andy griff dann zu meinem Schwanz, zog seinen aus Christiane heraus und steckte meinen hinein. „Los, fick sie“, forderte er mich auf. Ich begann auch sofort immer sehr tief in sie einzudringen und musste an etwas Anderes denken, um nicht umgehend abzuspritzen. Andy steckte währenddessen meiner Frau seine Lanze in ihren Mund und sie blies ihn, dass er ja schön hart bleibe. Ich wusste schon nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Es war einfach zu geil. Andy war da schon ausdauernder. Naja….er hatte sich ja schon in der Sauna seines Drucks entledigt. Dann konnte ich nicht mehr. Ich wollte jetzt meine heiße Ficksahne in meine geile Frau spritzen. Mein Tempo nahm zu und unter lautem Stöhnen pumpte ich meinen Samen tief in die nasse Grotte. Ich fickte dann noch etwas weiter, bis nichts mehr kam. Ich zog dann meinen Schwanz aus Christiane heraus und sofort übernahm Andy meinen Platz. Er steckte seien Riemen in ihre triefende Ritze und vögelte sie mit tiefen Stößen. Mein Sperma wurde jetzt richtig durchgeschlagen und drang als weißer Schaum bei jedem seiner Stöße aus ihrer Fotze heraus. Er knetete mit beiden Händen ihre Titten und für Christiane nahm die Geilheit kein Ende. Andy schwitzte sehr um war am ganzen Körper nass. Er rammelte sie wie ein Hengst. Sein Stöhnen wurde schneller und es konnte nicht mehr lange dauern. Dann kam es ihm auch. Er bohrte seinen Hammer bis zum Anschlag in Christiane und spritzte seine Ladung tief in sie herein. Meine Frau schrie vor Geilheit. Andys Bewegungen wurden langsamer. Dann verharrte er, zog seinen halbsteifen Schwanz auch ihrer Fotze, kniete nieder und leckte sich das ganze Sperma säuberlich hinein. Christiane war total erschöpft, ist aber in ihrem Leben noch nie so gut und lange gefickt worden, wie von uns Beiden. Es hatte uns allen gut gefallen und wir beschlossen in Kontakt zu bleiben um hin und wieder gemeinsam zu ficken.

Categories
Hardcore

Die Frisur von Frau Wagner

Ende der 90er Jahre habe ich folgende Geschichte tatsächlich erlebt:
Ich bin damals aus meiner Norddeutschen Heimatstadt nach Stuttgart gezogen um mich beruflich zu verändern. Ich bin gelernter Friseur und hatte ein Angebot von einem sehr bekannten Friseur in einem seiner Salons in Reutlingen zu arbeiten. Nach einem Jahr hatte ich natürlich schon einige Stammkunden. Eine Stammkunden, nennen wir sie hier Frau Wagner, war mir durchaus freundschaftlich verbunden. Sie hatte eine Modeboutique und war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, damals Ende 40 und mit einer sehr weiblichen Figur. Alles dort wo es hingehörte. Sie trug meist figurbetonende Kleidung mit Nylons und hohen Schuhen. Ich habe das natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen aber mein Umgang mit Ihr war stets rein professionell. Niemals hätte ich mir anmerken lassen, daß ich sie durchaus attraktiv fand. Rückblickend glaube ich sogar, daß mir das bis zu diesem einen Tag auch nicht wirklich aufgefallen war…
Sie kam ca. alle 4 Wochen um sich die Haare schneiden zu lassen. Sie erzählte bei diesen Terminen viel über ihr Privatleben, ich war also über ihre zurückliegende Scheidung und ähnliches informiert. Sie wusste, daß ich eine Fernbeziehung führte und anderes privates über mich.
Eines Tages rief sie spontan an und bat um einen Termin, im Salon waren alle Termine bei mir an diesem Tag belegt und so einigten wir uns, daß ich am Abend bei ihr Zuhause vorbeikomme um sie zu frisieren. Dies war eine willkommene zusätzliche Einnahmequelle zu meinem damals nicht gerade üppigen Gehalt und so machte ich mich am Abend auf den Weg zu Ihr.
Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken ein Glas Prosecco unterhielten uns, tranken noch einen Prosecco und schliesslich besprachen wir ihren Frisurenwunsch. Sie ging dann ins Bad um sich die Haare zu waschen. Ich schaute mich derweil ein Wenig in der Wohnung um. Alles war sehr Edel und Teuer eingerichtet, ich war schon sehr beeindruckt.
Als Frau Wagner aus dem Bad kam dachte ich mich trifft der Schlag. Sie trug ein weisses Herrenhemd mit nichts drunter,welches an den obersten drei Knöpfen offen war. Ihr Dekolleté war raumgreifend. Untenrum trug sie eine Nylonstrumphose und weiterhin die High-Heels. Sie grinste verschwörerisch und sagte „Ein Hemd von meinem Ex-Mann, das macht nix wenn da beim schneiden Haare drankommen“ Ich stammelte nur „ähh… jaa, wie sie meinen …“ und schaute wie das Hemd langsam immer durchsichtiger wurde da sie Ihre Haare nicht wirklich abgetrocknet hat und das Wasser über die Schultern auf dem Hemd nach vorne herablief. Ihre großen Vorhöfe zeichneten sich deutlich ab, ihre schweren Brüste hingen leicht nach unten. Sie bemerkte es und sagte nur „Upps.. naja“ und setzte sich vor den Spiegel im Flur. Ich habe alles versucht aber ich konnte nicht vermeiden, daß ich eine massive Erektion bekam. Natürlich bemerkte sie das, liess es jedoch zunächst umkommentiert. Ich hatte keinen Schneideumhang dabei und somit fielen die Haare auf das Hemd. Ich versuchte mit hochrotem Kopf und zittrigen Fingern eine sauber Grundlinie im Nacken zu schneiden, hierbei war mir der Hemdkragen im Weg. Sie legte ihre linke Hand an mein Bein (ich stand hinter ihr) und mit der rechten riss sie sich das Hemd auf. Ihr bemerkenswerter Busen schwang nun sozusagen frei im Raum und ich war kurz davor ohnmächtig umzufallen. Man muss dazu sagen, ich war 26 oder 27 hatte bis dato ungefähr mit 7 Frauen geschlafen welche alle von eher schmalem Körperbau waren, Brüste von solch epischem Ausmaß kannte ich nur aus entsprechenden Magazinen, Internetpono war ja zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form vorhanden.
Ich stammelte nur „.. aber … Frau Schmidt.. ich.. äh.. Sie können doch nicht einfach..“ „Rita mein Junge, sag einfach Rita“ sprach sie und drehte sich auf dem Stuhl um und nestelte an meinem Hosenlatz, sie strich mit der Hand über Jeans über mein zum bersten pralles Glied und führte mit der anderen Hand meine Hand zu ihren Brüsten. Ich strich über Ihre Brustwarzen die steinhart waren, ich fühlte, drückte, wog die Brust mit der Hand, labte mich am puren Gewicht dieser Titten! (Ich hasse das Wort Titten aber bei Gott es waren Titten, Titten in ihrer reinsten gottgewollten Form) . Ich wurde mehr und mehr kurzatmig und Rita hatte meinen Kameraden nun fast befreit. Hier gebot ich ihr Einhalt! „Frau Schm.. äh Rita.. ich hab den ganzen Tag gearbeitet, ich fühl mich etwas unsauber , macht es ihnen , dir was aus wenn ich kurz..? „ „Natürlich nicht“ sagte sie und führte mich in ihre Dusche, während das warme Wasser auf uns prasselte zogen wir uns komplett aus. Ich hatte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie seifte mich gründlich ein , auch ich liess mich nicht lange bitten und wusch sie an allen wichtigen Stellen. Mein Finger drang ein in ihr allerheiligstes und sie wichste meinen eingeseiften Schwanz voller Inbrunst in langen rythmischen Bewegungen, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden fest umklammert und schaute mir von unten fest in die Augen. Nach kurzer Zeit spritzte ich eine gewaltige Ladung auf ihren nassen Bauch und rief dabei laut den Namen des Herrn in die Welt hinaus. Wir trockneten uns ab und sie gab mir einen Bademantel ihres Ex-Mannes. Meine nasse Kleidung lag in der Dusche, sie sagte „ Tja, so wie es aussieht musst Du wohl heute Nacht hierbleiben und wir verschieben das Haarschneiden auf später“ Sie trug einen seidenen Kimono und führte mich am nunmehr erschlafften Glied in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich in ihr Bett auf den Rücken, öffnete ihren Kimono und gab mir eine Flasche mit Rosenöl in die Hand.
Ich erkundete ihren Körper nun erstmal ausgiebig und vollständig mit den Augen, mein erster Druck war weg und ich konnte dieses Geschenk des Schicksals nun richtig geniessen.
Ihre Haut war nun rosig, die Oberschenkel durchaus prall aber griffig, Ihre Mumu war rasiert und die Schamlippen groß und einladend, leicht glänzend. Sie hatte nur wenig Bauch , ihre enormen Brüste hingen im liegen leicht seitlich herab. Ich wärmte etwas Öl in der Hand vor und begann dann ihre Brüste einzuölen, mit beiden Händen knetete ich und mein Schwanz stand kurze Zeit später wieder aufrecht neben mir. Rita fing leise an zu stöhnen und bedeutete mir, daß es nun an der Zeit sei mich tieferliegenden Zonen ausführlich zu widmen. Sie nahm auf dem Rücken liegend ihre Füße neben den Kopf und präsentierte mir ihre reife Pflaume und das kleine rosa Arschloch direkt vor meinem Gesicht. Ich begann sie zu lecken, ich spreizte ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge einzudringen, ich legte einen Finger an ihr Poloch und sie presste dagegen. Ich verstand dies als Einladung und drang mit dem noch immer öligen Finger in ihren Arsch ein was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ihr Becken begann nun rhythmisch zu zucken und sie wand sich in himmlischen Qualen. Ich leckte ihr das Poloch und fingerte ihre triefende Fotze, sie wurde immer nasser und wilder, Sie war wie ein wildes Tier dass unter einem kämpft aber man kann es doch irgendwie mit 2 Fingern unter Kontrolle halten. Schliesslich kam sie mit einer Urgewalt, ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Das ganze Bett war unter ihr klitschnass, es war das erste mal das ich erlebt habe wie eine Frau abspritzt. Kaum hatte sie sich etwas berappelt widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Sie blies mich und nahm meinen Schwanz dabei bis zur Wurzel in den Mund, verharrte dort und öffnete den Mund dann mit einem lauten „aaah“ wenn sie nicht mehr atmen konnte.
Das war toll aber ich wollte jetzt richtig ficken. Ich bat sie, sich umzudrehen und vor mich hinzuknien. Ihr praller Hintern vor mir verlangte nochmal nach öl, ich knetete ihre Arschbacken und dann positionierte ich meinen Schwanz an der Himmelspforte. Ich drang ganz langsam ein, wieder langsam rein und wieder raus. Ich genoß es, meinen steifen Riemen dabei zu betrachten. So fickte ich sie in verschiedenen Rhythmen für 5 Minuten und dann konnte ich dem Anblick ihres rosa Arschlochs nicht länger widerstehen, ich fühlte mit dem Finger vor und wollte schauen wie sie reagierte, sie fand sichtlich gefallen daran also nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Jetzt war ich nur noch wenige Sekunden von dem ersten Analverkehr meines Lebens entfernt und konnte es kaum glauben. Ich ölte mir den Schwanz ein und drang beherzt ein. Mir wurde fast schwarz vor den Augen so überwältigt war ich von der Enge und dem damit verbundenen Gefühl. Sie stöhnte hemmungslos laut, ja sie schrie fast und das machte mich nur noch geiler. Ich fasst ihre Arschbacken und hob mein Becken etwas an so das der Schwanz etwas nach unten gebogen ist und fickte sie im wahrsten Sinne des Wortes in den Arsch. Natürlich ging das nicht lange gut., ich fühlte den Saft aufsteigen und war kurz davor zu kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Rücken. Rita verstand sofort und setze sich auf mich. Ihre Brüste pendelten nun direkt vor meinem Gesicht. Ich leckte ihre Nippel während sie mich ganz langsam fickte. Ich kam dadurch wieder etwas runter und konnte das ganze wieder voll geniessen.Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Dann küssten wir uns das erste mal, dies finde ich Rückblickend etwas komisch. Wir knutschten und küssten wie ein frisch verliebtes Pärchen, Rita hatte wohl diesbezüglich auch massive Defizite. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen und am nächsten Morgen fickten wir nochmal nach dem Aufwachen. Ich bin dann mit halbtrockener Kleidung nach Hause gedackelt und anschliessend zur Arbeit. Ich bin ein paar Tage wie ferngesteuert rumgelaufen aber schon bald haben wir uns wiedergetroffen und es wurde noch besser aber dies ist eine andere Geschichte…

Categories
Anal BDSM Bruder fickt Schwester Erstes Mal Muschi Orgasmus Vorhaut

Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

Categories
Bruder fickt Schwester Erstes Mal Muschi Orgasmus Vorhaut

Mein erstes Erlebniss mit einer Frau

So nachdem ich hier einige heiße Storys gelesen hab dachte ich mir ich trage hier auch mal meinen Teil dazu bei, außerdem könnt ihr euch dann vielleicht ein besseres Bild von mir machen.

Also das ganze geschah vor sieben jahren ich war damals also 17 Jahre jung. Ich bin gerade mit zwei Freundinnen in einer WG zusammen gezogen. Wir alle drei hatten mit unseren Eltern Stress und wir dachten uns das sich das mit etwas Abstand legen würde.

Es war Mai eigentlich ein Schöner Tag doch ich hatte mal wieder Pech und bin mit meinem Fahrrad auf dem Heimweg von der Schule in ein riesen Gewitter gekommen. Als ich dann nass bis auf’s Höschen vor der Haustür stand war mein Unglück perfekt. Ich habe meine Schlüssel vergessen. Wild fluchend stand ich vor der Tür denn meine beiden Freundinnen waren über das Wochenende mit ihren Freunden weg gefahren. Jetzt stand ich da pitsch nass und in den nächsten zwei Tagen kommt niemand der einen Schlüsselhat und Schlüsseldienst ist viel zu teuer. Oh was habe ich getobt. Da hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir. Was schreist du denn so Süsse? Ich drehte mich erschrocken um es war Frau Bauer die hatte die Wohnung unter uns. Ich erklärte ihr schnell meine Lage. Worauf sie mich zu sich einlud, damit ich mir nicht den Tod hole.

Martina, so hießs sie mit Vornamen bat mich in ihre Wohnung und führte mich gleich ins Bad. Da sind Handtüscher und da ein Bademantel ich steck deine Sachen in die Waschmaschine. Ich duschte und beruhigte mich etwas. Ich zog den Bademantel an und ging in Richtung Wohnzimmer. Martina hatte eine sehr hübsche Wohnung alles sehr Modern eingerichte. Ich fand sie im Wohnzimmer sitzend, sie hatte Tee gemacht. Komm setz dich süsse ich hoffe du magst Tee. Gerne antwortete ich. Ich setzte mich zu ihr und beruhigte mich weiter. Entschuldigen sie bitte das ich mich so aufführte aber ich gerate bei sowas leider recht schnell in rage entschuldigte ich mich bei ihr. Aber du musst dich nicht entschuldigen, mich würde das auch aufregen. Wie willst du denn nun in eure Wohnung kommen, fragte sie. Ich habe keine Ahnung ich ruf mal bei den Mädels an und frag die mal.
Nun was soll ich sagen die Mädels haben mich echt im Stich gelassen vor Sonntagabend würde keine da sein. Das regte mich dann schon wieder auf ich wurde wieder sauer und wohl auch etwas lauter am Telefon. irgendwann legte ich das Handy weg legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und Atmete tief durch. Da Spürte ich Martinas Hände an meinem Nacken, sie massierte mich und sagte. Hey Süsse mach dir keinen Stress wenn du magst kannst du bei mir die Tage bleiben. Ich genoss ihre berührungen, das beruhigte mich wieder. Wenn das wirklich OK für sie ist würde ich das gerne annehmen. Sie massierte weiter und sage ich heiße Martina und du Süsse? Tanya antwortet ich. Ich schloss die Augen wieder und genoss die Massage mit einem mal wanderten Martinas hände tiefer und begannen meine Brüste zu kneten. Ich wurde nervös wie sollte ich reagieren, es war sehr schön aber das ist doch nicht in Ordnung fuhr es mir durch den Kopf. Da spürte ich Martinas Lippen an meinem Ohr, sie Küsste es und knabberte an meinem Ohrläpchen. Da fragte sie warst du schon einmal mit einer Frau zusammen süsse? Nein noch nie antwortet ich schnell. Martina kam um das Sofa herum und setzte sich neben mich. Sie streichelte mich weiter öffnete den Bademantel und streifte ihn mir ab. Du bist wunderschön Tanya sagte sie dann küsste sie meine Brustwarzen. Ich war wie in Trance und liess alles geschehen es war so ja verboten und doch so vertraut. Martina verwöhnte meinen ganze Körper, irgendwann begann ich auch etwas aktiver zu werden ich öffnete ihre Bluse und den BH, Martina du bist auch so schön sagte ich bevor ich ihre Brüste küsste. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Brust und sagt. Oh Süsse seit ihr hier eingezogen seit begehre ich dich, du bist so wunderbar komm wir gehen rüber. Sie nahm mich bei der Hand und gingen ins Schlafzimmer auf dem weg dahin entledigte sie sich ihre restlichen Kleidung. Was dann folgte war mit Abstand das schönste sexuelle Erlebniss das ich bis dahin hatte. Aber darüber mochte ich nicht im Deteil schreiben. Frau braucht schließlich ihre Geheimnisse 😉
Nur soviel noch. Wir haben das Schlafzimmer das ganze Wochenende nicht verlassen.

So ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

Wenn ich keine Bösen Messages bekomme meine blöden Schreibereinen sein zu lassen
schreibe ich bei Gelegenheit auch noch mehr

Categories
Hardcore

Meine Frau Britta – Teil 2

Meine Frau Britta – Teil 2

Der gute Vorsatz meiner Frau Britta hielt nicht lange, um es genauer zu sagen nicht mal eine Stunde. Aber eins nach dem anderen. Wir drei, Britta, Bert und ich saßen beim Frühstück und alberten so rum. Bert und ich waren schon geduscht und fertig angezogen. Ich wollte ja gleich los um meine einwöchige Kaffetour zu starten. Bert wollte nicht von mir mitgenommen werden, da er vormittags noch einen Termin hatte, der in der entgegengesetzten Richtung lag. Britta sass noch halb nackt am Tisch. Ihr Nachthemd zeigte mehr als es verbarg. Ihre prächtigen Titten, ich hatte noch gar nicht erwähnt das Britta einen Brustumfang von 121cm hatte, zeigte sie voller Stolz. Bert konnte es nicht lassen die Titten fortan zu streicheln, sie mit seiner Zunge feucht zu lecken. Das Ganze ging nicht ganz spurlos an Britta vorbei. Sie streichelte mit der rechten Hand ihre wahrscheinlich wieder feuchte Muschi. Oh, oh das kann ja heiter werden, und die Frau will mir treu bleiben dachte ich so. Britta merkte mir wohl an das ich sehr nachdenklich wurde. Sie schob die Bert‘s Arme beiseite und stand auf um ebenfalls ins Bad zu gehen.
„Warte noch einen Moment, sagte Bert dann kann ich mich gleich verabschieden!“ Er stand auch auf, nahm Britta noch mal kräftig in den Arm, küsste sie auf die Wange und auf den Brustansatz und verabschiedete sich von ihr mit den Worte: „ Ich freue mich schon auf den nächsten Fick mit uns Dreien, ich melde bestimmt bald wieder.“ Dabei rieb er seinen schon wieder hart gewordenen Schwanz an Brittas Bauch. Britta war wie hypnotisiert und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Bert trennte sich allerdings von ihr gab mir die Hand und wünschte mir viel Glück für die kommende Woche. Ich brachte ihn zur Haustür und schloss sie nach ihm wieder. Meine Frau kam mir entgegen und nahm mich ganz fest in ihren Arm. Ich spürte die hart gewordenen Brustwarzen an meinem Oberkörper. Auch mein Schwanz wurde in sekundenschnelle hart. Leider hatte ich auch keine Zeit mehr, denn meine Kunden warteten an einem fest vereinbarten Treffpunkt auf mich. Ich nahm meine Reisetasche und verabschiedete mich von meiner Frau. „Wir telefonieren,“ rief sie noch nach während ich mich auf den Weg zur Garage macht.
Britta ging zum Fenster um mir noch hinterher zu winken. Dabei konnte man ihre dicken Titten noch sehen. Wie hatte sie sich verändert! Gestern noch war sie prüde und bei jeder Anspielung auf das Thema Sex entrüstet und jetzt……
Sie hatte noch gewunken, als es an der Wohnungstür klingelte. Britta öffnete die Tür und war aber nicht in der Lage etwas zu sagen. Bert war nicht weggefahren, sondern ist im Treppenhaus nur eine Etage höher gegangen und dort solange gewartet bis Klaus weg fuhr.
Britta sah in seine Augen. Darin glaubte sie zu sehen was Bert von ihr erwartete. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie, rieb dabei ihre mächtigen Titten an dem großen Teil zwischen seine Lenden, öffnete seine Hose und holte Bertis riesigen Schwanz ins Freie. Trotz der Dusche hatte sein Schwanz einen eigenartigen Geruch einen Geruch nach Sperma, der sie jedoch noch geiler machte. Britta wollte ihm einen blasen, wollte ihn mit dem Mund befriedigen und abschließend seinen Schwanz sauber lecken. Trotzdem ihr der Schwanz nicht mehr unbekannt war erschrak sie abermals über dieses riesige Ding. Es gibt eigentlich nur einen Ausdruck dafür: Hengstschwanz . Riesig stand dieser Schwanz vor ihren Augen. Gestern war es immer sehr dunkel, die Ausmaße konnte sie fast nur fühlen und natürlich spüren. Sie versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen, was aber nicht möglich war. Sie konnte den Schaft nicht umfassen so dick war er. Bei ihrer ganzen Geilheit vergaß Britta völlig, dass die Wohnungstür noch offen stand. Es war ihr im Moment auch völlig egal………..

Die nachfolgenden Zeilen wirken geiler wenn, sie aus der Sicht von Britta gesc***dert werden….
Sein herrliches Teil wird jetzt immer größer und ich beuge mich über ihn und streiche mit meiner Zunge über seine Eier. Dann beginne ich seine Eier mit meiner Zunge zu waschen. Ich öffne meinen Mund weit, nehme das ganze Gehänge in meinen heißen Mund und beginne ganz zart daran zu saugen. Das erregt ihn sichtlich und der heiße Stängel wird immer härter.
Ich lasse seine Eier wieder aus meinem Mund und gleite mit der Zunge weiter hinauf. Jetzt benutze ich nicht nur die Zunge, sondern auch meine weichen Lippen um über seinen Schwanz zu gleiten und bei der Unterseite der großen Eichel verweile ich etwas länger. Ich sauge mich fest und knabbere mit meinen Zähnen an den empfindlichsten Stellen.
Er zuckt zusammen und stöhnt laut auf. »Aahh.«
Der harte Schwanz pocht mit seinem Puls mit und ich kann sehen wie an der Öffnung ein kleiner Tropfen auftaucht. Ich lasse von der Eichel ab und lecke mit der Zunge nach oben bis zu diesem Tropfen, um ihn mit meiner Zunge aufzunehmen. Dann hebe ich den Kopf etwas und der Tropfen, den ich nun heiß und ein bisschen bitter auf der Zunge spüre, zieht einen Faden von der großen, roten Eichel zu meinem Mund. Ich kann seinen Saft schon auf meiner Zunge schmecken. Es schmeckt salzig und etwas bitter, aber das macht mich erst so richtig geil.
Ich rutsche zurück und halte etwas Abstand zu ihm, um sein Teil richtig betrachten zu können und dabei muss ich feststellen: Diesen Schwanz wirst du noch des öffteren blasen, lecken, ficken…so ein traumhaft geiler Schwanz. Fast 30 Zentimeter steht er hoch und in steilem Winkel von ihm ab. Er wölbt sich mir in einer wunderschönen Rundung entgegen und die pralle, rote Eichel ladet richtig zum Blasen ein.
Aber genug der Betrachtungen, ich glaube, ich muss dieses Prachtstück unbedingt lutschen. Ich öffne meinen Mund weit und stülpe ihn langsam über diese wunderschöne Eichel. Er fühlt meinen warmen, weichen, feuchten Mund und ich massiere die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge, während ich an seinem Schwanz sauge. Er stöhnt wiederum auf und hebt sein Becken ruckartig an. Dadurch stößt er tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.
»Ahh.« stöhnt er auf, als er meinen heißen, feuchten Mund an seinem mächtigen Schwanz und meine raue Zunge und Kehle an seiner Eichel spürt.
Ich hebe den Kopf und lasse den Rüssel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Rau und heiß massiert sie seine Eichel!
»Mmhh, was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gut geblasen worden zu sein.« meint Bert keuchend und als ich zu ihm aufblicke, sehe ich, dass er seinen Kopf auf den Polster gelegt hat, um mir besser zusehen zu können. .
»Ja, das ist geil, das ist gut.« kommt es keuchend aus seinem Mund.
Ich nehme meine andere Hand von seinen Eiern und beginne ihn damit ganz langsam und vorsichtig zu wichsen, während ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund lasse, sondern immer weiter sauge und die Eichel mit der Zunge massiere.

Bert bückt sich leicht vorn über und steckt mir einen Finger in meinen Arsch. Trotz der noch relativ frischen Erfahrung mit Analverkehr giere ich danach und stoße ihn mein Hinterteil immer wieder entgegen um seinen Finger dann gefühlvoll wieder herauszuziehen.
Ich steigere das Tempo und auch die Intensität und ficke ihn immer härter meinen Arsch gegen seine Hand. Und er windet sich unter meinen Stößen. Immer wieder dringt der Finger tief ein.. Dabei fickt er mich tief in den Mund.
Das alles hat mich aber auch schon so geil gemacht, dass ich darauf dränge, diese erste Runde nun zum Abschluss zu bringen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.
»Komm steh auf, wir wechseln die Stellung, sagt Bert in einem scharfen Ton.«
Ich lege mich auf den Rücken. Den Kopf auf ein Kissen um besser blasen zu können und er setzt sich vor meine Titten. Der hochaufgerichtete Schwanz steht direkt vor meinem Mund. Klitschnass von meinem Speichel und auch vom eigenen Saft wippt er leicht unter seinem Puls – selten durfte ich einen so geilen Anblick genießen! Was bin ich doch für eine willenlose sexbesessene Schlampe geworden. War das nur den Schwanz von Bert ? Wir das durch jeden übergroßen Schwanz ausgelöst?
Ich führe meine rechte Hand unter seinen Beinen durch und nehme mit der Linken seinen Rüssel und sauge ihn richtiggehend tief in den Mund. Ziemlich hart beginne ich daran zu saugen und massiere ihn wieder mit der Zunge. Mit der linken Hand drücke ich ihn fest und massiere seine Wurzel. Mit der Rechten taste ich jetzt nach meinem Arschloch.
Bert hat wohl geahnt was ich vorhabe, beugt sich nach hinten und steckt wieder seinen Finger in meinen Arsch.
Es ist gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wenn man einen solchen Prachtschwanz im Mund hat. »Jaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich.« stöhne ich mit geschlossenen Augen als er den zweiten Finger dazu nutzt ihn bei mir einzudringen.
»Los, mach schon. FICK!«
Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz tiefer in dem Mund! Ich ficke ihn immer wilder und er drückt mir seinen Schwengel immer fester in den Mund.
»Hör nicht auf, gleich komme ich.« keucht er mir mit geschlossenen Augen ins Ohr.
»Mmhh.« antworte ich mit seinem Teil im Mund.
»Jaahh, oohh.« schreit er auf und zuckt nach vorne, um mir seinen Schwanz noch einmal bis in die Kehle zu drücken.
Und dann kommt er mit der Gewalt eines Erdbebens.
Sein heißes Sperma spritzt in langen Strömen in meinen Mund und füllt ihn an, bis es mir wieder heraus und das Kinn hinunter rinnt. Ich schlucke so viel ich kann, aber ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma auf einmal aus sich herausschießt. Ich schlecke und lecke, ich lasse mit den heißen Saft mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckt ein bisschen scharf und bitter, aber ich bin so geil, dass ich jeden Tropfen, den ich erwische, genussvoll lutsche und schlucke. Er zuckt am ganzen Körper, die Kontraktionen seines Orgasmus lassen ihn sich aufbäumen.
Als die Ströme seines Schwanzes nun endgültig versiegt sind, öffne ich wieder die Augen. Ich lutsche noch einmal ganz vorsichtig an seinem Schwanz, denn sein großer Schwengel steckt noch immer in meinem Mund. Er soll mir ja nicht vorzeitig müde werden!
Er zuckt zusammen und verzieht das Gesicht zu einem Lächeln, aber ich merke doch, dass ihn das wieder geil machen könnte.
»Warte ein bisschen, lass mir eine kurze Pause.« sagt er mit zusammengebissenen Zähnen.
Mit der Linken verschmiere ich seinen klebrigen Saft in meinem ganzen Gesicht und ich sehe schon, dass ihn allein der Anblick meines spermatriefenden, glänzenden, klebrigen Gesichtes anmacht. Jetzt erst lasse ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten. Er lässt sich erschöpft neben mich gleiten und ich kann sehen, wie sein Schwanz vor Nässe glänzt. Nun fällt er langsam in sich zusammen. Er liegt neben mir und keucht noch von diesem gewaltigen Orgasmus. Ich hingegen habe noch immer den Geschmack des heißen Saftes im Mund und außerdem bin ich noch ziemlich geil.
»Kannst du noch?« frage ich.
»Du kriegst wohl nie genug?« fragt er als Antwort und schüttelt den Kopf.
»Nein, und außerdem hatte ich noch nichts.« antworte ich lächelnd.
Ich rutsche wieder nach unten und nehme seinen jetzt weichen Schwanz noch mal in den Mund. Mein heißer, feuchter Mund scheint ihm zu gefallen, denn plötzlich regt er sich und als ich beginne ihn mit der Zunge zu massieren und dabei auch die Eier mit der Hand streichle, steht er nach kurzer Zeit wieder in voller Größe. Darauf habe ich nur gewartet.
»Komm, fick mich jetzt.« bettele ich ihn an, denn ich bin immer noch geil wie noch nie. »BITTE! Fick mich! FICK MICH! Drück mir deinen Schwanz endlich in den Arsch!«
»Okay.« grinst Bert. »Du wirst schon sehen, ich fick dir das Hirn aus dem Kopf!«
Sein Schwengel ist noch ganz glitschig von meinem Mund und mein Gesicht klebt noch von seinem Saft.
Bert nimmt mich in seine Arme und bringt mich ins Schlafzimmer, in dem wir die letzte Nacht schon zu dritt gefickt hatten. Er legt mich auf das Bett zurück bis ich auf dem Rücken liege. Dann nimmt er meine Hände und fesselt sie mit den beiden Stricken, die plötzlich aus seiner Hosentasche holte, an das Kopfende des Bettes. Nun kann ich mich kaum mehr bewegen, aber in meiner Geilheit lasse ich alles mit mir geschehen. Ich ziehe meine Beine an bis auf den Bauch und er kniet sich vor mich und hilft noch etwas nach. Dabei spreize ich sie so weit ich kann. Mein heißes Loch wartet jetzt auf seinen großen, harten Schwanz.
Dann nimmt er seinen Prügel und wichst ihn ein bisschen um ihn weiter zu härten und dann, endlich, ENDLICH, führt er ihn in eines meiner Löcher und drückt mit seiner heißen, dicken Eichel ganz leicht dagegen. Ganz langsam, fast quälend langsam erhöht er den Druck auf mein Fickloch, mein Arsch dehnt sich, und dann schiebt er seinen Fickprügel ganz langsam in mein enges, heißes Loch!
»MMhh!« stöhne ich auf, als ich das heiße Ding tief in mir spüre. »Aaaaaaaaahhhhhhhh!«
Ich verdränge den Schmerz als er meinen Arsch fast bis an die Grenze der Belastbarkeit dehnt. Tiefer und tiefer schiebt er sich – bis sich seine Eier an meinen Backen reiben.
»Ahh.« Was für ein geiles Gefühl, so durchbohrt zu werden.
Heiß spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Sein Schwanz füllt mich völlig aus und zerreißt mich fast. Er verhält in dieser Stellung und ich genieße es wirklich. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus. Aber nur um ihn mir mit seinem ganzen Gewicht ein bisschen schneller und auch schon mit etwas mehr Nachdruck wieder hinein zu schieben. Und noch einmal heraus und wieder hinein und wieder und wieder hinein und hinaus.
Immer härter und schneller werden die Stöße. Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und stoße in seinem Rhythmus mit, um ihm genauso viel Lust zu verschaffen.
Ich schreie vor Lust auf: »Fick mich in den Arsch, fick mich richtig durch! Fick mich! Fick mich! Schieb mir deinen heißen Riemen in den Arsch, du geile Sau!«
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo und seine Intensität noch mehr. Ich kann jede Ader und jede Unebenheit seines Schwanzes tief in mir spüren. Er fickt und stößt mich. Er dehnt meinen Arsch mit einem Prügel und stößt und stößt mich. Tief und tiefer. Schnell und schneller. Bis er selber nicht mehr kann!
»Jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, ich fick dir das Hirn raus!« stöhnt er zwischen den Zähnen hervor.
Er fickt mich mit aller Kraft und ich merke schon, gleich wird es vorbei sein, gleich wird er kommen und seinen Saft verspritzen. Da zieht er seinen Schwengel aus mir heraus, springt nach vorne auf meinen Bauch und dringt mit aller Gewalt zwischen meine Titten, in meinen Mund ein. Ein-, zwei-, dreimal stößt er tief in meinen Mund um dann wieder runterzurutschen und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er wichst ihn mit aller Gewalt und fasst jetzt nach meinem Teil, um es auch zu bearbeiten.
»Ich spritze!« schreit er auf.
»Ich auch.« keuche ich.
Und da beginnt er auch schon in langen, heißen Strahlen auf meine Titten zu spritzen. Als ich ihm dabei zusehe – durch einen Schleier der Lust und von seiner Hand gewichst – komme ich endlich auch ich zum Orgasmus und wir spritzen beide wahre Fontänen der Lust auf meinen Titteen. Sperma, Sperma überall.
Als ich wieder halbwegs zu mir komme, bemerke ich, dass er mit seinem Kopf direkt in dem See aus Sperma liegt, der sich auf meinem Bauch gebildet hat. Er hat mich losgebunden und atmet schwer und sein Brustkorb hebt sich im Rhythmus. Nun hebt er den Kopf und ein Spermafaden zieht sich von seinem Mund zu mir herunter.
»Gut?«
»Perfekt!«
Er lacht leise und taucht mit den Fingern in den Spermasee auf meinem Bauch und den spermaverschmierten Titten. Mit der hohlen Hand nimmt er so viel auf wie er kann und streicht mir dann mit dieser Hand übers Gesicht. Dabei lächelt er mich an und ich lecke seine triefende Hand ab.
Er seufzt und klettert von mir herunter. Dann steigt aus dem Bett um sich anzuziehen.
»Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich rufe morgen an.«
»Okay.« antworte ich.
Ich bin müde und döse langsam ein. Draußen höre ich die Tür gehen.

Noch wollte Britta es nicht wahr haben, aber von diesem Moment an war es klar, sie war diesem Mann, den sie vor 24 Stunden noch nicht kannte hörig. Das nymphomanische Verlangen nach großen Schwänzen war geweckt.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

meine frau braucht fremde Schwänze

ich lasse sie ficken
Als ich meine Frau kennen gelernt hat war geil nur in ihrer Fantasie . ich habe ihr durch gutes zureden immer wieder klar gemacht das ich nichts gegen geheime und geile Gedanken habe und ich mit egal was es ist umgehen kann. Natürlich fing ich langsam an mit porno filmen. Ich versuchte alle Kategorien zu zeigen um zu sehen was sie geil finden wird. Ich hatte natürlich schon etwas im Kopf. Jetzt musste ich nur sehen wie ich sie dazu bringe. Ich muss dazu sagen das ich auch gerne mal einen geilen Schwanz lutsche und sehr geil abgehe wenn ich blank gefickt werde. Ich bin bin beim ficken sehr einfallsreich und fing an ihr Geschichten zu erzählen um sie richtig geil zu machen. Ich ging einen schritt weiter und erzählte ihr beim ficken das wir zusammen einen geilen Schwanz blasen und uns dabei küssen…. An der Eichel unsere Zungen miteinander spielen. Sie wurde geiler bei dem fremden. Ich wusste das ich bekomme was ich will und sie glaubt das ich es für sie mache. Ich erzählte ihr das sie fremde Schwänze bläst, sie lutscht und sich ficken lässt während ich Zuschaue. Ich über endete sie dazu mit mir in eine Sauna zu gehen. Überall waren geile Frauen aber auch kerle. Ich sagte irgendwann das es zwar nett ist aber nicht das was ich dachte. Wir beschlossen in einen swinger Club zu fahren. Jackpot….. Dort angekommen war sie noch schüchtern und zurück haltend. Wir gingen in einen dunklen Raum in dem bereits gefickt wurde. Ich fragte sie was sie jetzt will und sie sofort….das will ich auch…..ich wurde immer geiler.ein kerl kam rein und fasste ihr an ihren prallen Arsch. Ich sagte ihm kein küssen kein lecken…..ich sagte ihr …..ich will das du seinen Schwanz anfasst……..ihre Hand ging zu seinem schon harten Schwanz……. Komm zeig mir wie du seinen Schwanz bläst…… Sie hörte aufs Wort……. Ich sah das sie in seine Unterhose griff und seinen geilen Schwanz raus holte…… Ich flüsterte ihr immer wieder zu was sie tun soll…….na gefällt dir der fremde Schwanz…… Lutsch ihn richtig geil……ich wollte immer mehr. Da kam der nächste schon. Er sagte nichts und schaute zu mir……er hatte einen Gummi in der Hand und ich sagte leise zu ihm: sie ist gesund und nimmt die Pille…… Ich sagte leise meiner Frau….. Ich lasse dich jetzt ficken…..und du lutschtst schön weiter….ich sah wie der Typ seinen dicken fickschwanz in die Hand nahm und hinter sie ging……er sah erneut zu mir und ich zuckte nur und sagte egal…..mit einen stoß fickte er meiner Frau tief in ihre kleine enge. Und ganz glatt rasierte fotze……. Ich sah zu wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in ihr fickloch schob……ich wollte das sie richtig durch gefickt wird und so kam es auch. Es machte irgendwie die runde das sich eine abficken lässt. Ich wurde endlos geil und sah zu wie sie drei Schwänze vor sich hatte die sie abwechselnd lutschte…..ich sagte zu ihr……das gefällt dir doch…..du willst doch das du einfach jeden Schwanz blasen kannst…..du willst doch das du von jedem gefickt wirst…..ich lies einen kerl auf den rücken legen und sie sollte sich auf den Schwanz setzen……sie sah das er kein Gummi hatte und sah mich an…….ich sagte ……ich will es so……ich will das dich alle blank ficken……du wirst dich richtig vollspritzen lassen…..ich will das dir der nächste die wichse des anderen ins Loch fickt……und heute wirst du es erleben was es heisst mir zu sagen das du nen fremden Schwanz willst……ich drückte sie auch seinen Schwanz sie beugte sie weit vor……sie hat echt einen geilen prallen und runden Arsch und ein rosa Arschloch das ich schon sehr oft geil geleckt habe……..ich winkte einen schwarzen kerl rüber….. Er hatte einen echt großen Schwanz….. Willst du meine Frau in ihren prallen Arsch ficken…….. Er grinst und schob seinen dicken Schwanz zwischen ihren arschbacken auf und ab…….immer wieder sah ich wie seine dicke Eichel an ihr kleines Arschloch drückte…….. Dann war es soweit und er drang bestimmend immer tiefer in ihren prallen fickarsch ein. Sie wurde jetzt von zwei schwänzen gefickt……sie stohnte immer lauter……jetzt gab auch ich alles und sprach lauter….alle sollten es hören…… Ich sagte ihr das sie geil reden soll……benimmt dich endlich so wie es sich für eine schwanzgeile e Frau gehört…… Fickt mich alle…..ich will das ihr mich richtig durchfickt ich brauche mehr Schwänze….. Ich sagte kommt alle raus……ich will das du die Schwänze alle siehst……ich lies sie sich auf einen Tisch legen auf den Bauch……es waren jetzt ca 15 Typen um sie alle waren geil auf meine Frau……. Ich sah wie geil die Kerle ihren Arsch fanden und sagte…….jetzt nur noch in ihren prallen Arsch….. Sag es ihnen baby…….sag ihnen das sie dir in deinen Arsch ficken sollen…….einer nach dem anderen ging hinter sie und fickte ihren kleinen Arsch hart und fest rammten sie ihre Schwänze in ihre atschfotze…….denkt aber daran das sie auch schluckt…….die ersten gingen vor ihr Gesicht und wichsen vor ihr…….sag es ihnen baby……..ich will eure ficksahne…….spritzt mir geil in mein fickmaul……. Nach ca zwei std. hatte sie jeden Schwanz gelutscht…….sich in ihren Arsch ficken lassen…….und über all wichsen…….ich sagte ihr…..zuhause erzähl mir was du hier gemacht hast……..

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

Categories
Anal

Dies habe ich einer Frau geschickt, nachdem sie mi

» »XXXXXX schrieb am 01.01.2016 19:40
» »schreib sie aber genau deine fantasie damit wir wissen was wir mit dir machen wenn wir uns sehen

» Alexxa schrieb am 01.01.2016 20:20
»
» Ich würde vorschlagen, dass die spontane Lust das schon zeigen wird.
» Ich liebe Frauen, Ihres schönen und angestrebten Körpers und der gleichen Mentalität wegen. Männer mag ich natürlich wegen ihren Schwänzen und auch finde ich es schön, den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen und auch das Poloch zu bearbeiten.
»
» Letztens, natürlich immer safe, hatte ich mich mit einem unerfahrenen sehr hübschen aber hypernervösen Mittdreissiger getroffen, der unbedingt mich kennenlernen wollte.
» Also traf ich ihn und bereute erst das Treffen. Er hatte sich Mut angetrunken oder war schon angetrunken und ich massierte sein Glied.
» Typisch Mann war er nur scharf darauf, mich schnellstens zu poppen, was ich noch ein wenig herauszögerte. Ich habe mich dann ihm auf allen vieren präsentiert und nachdem die Kondomhürde auch mit viel mündlicher Unterstützung genommen war, rammte er mir seinen Freund mit sportlichen Ehrgeiz bis zum Anschlag hinein. Nachdem der Schmerz nachliess und ich auch feucht war ging es eine Weile gut.
» Als ich einen Stellungswechsel vorschlug und er mit Missionarstellung wieder meinte, ich fände es geil, wenn er wieder ohne Zärtlichkeit nur reinhaute (versteh mich richtig, nach einer Weile mag ich das auch, aber es muss einfach passen), ritt ich ihn und konnte wenigstens den Takt bestimmen. Dabei verlor aber sein bestes Stück an Größe und ich kuschelte mich etwas neben Ihn und liess ihn tief in meinen Mund gleiten.
» Da war aber noch eine Hand frei und ich näherte mich sanft seinem Löchlein, was ihn zurückzucken liess. Auch wies er darauf hin, dass er das nicht mochte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er jederzeit nein sagen konnte und hatte mit Hilfe von viel Gleitmittel kurze Zeit später meinen Mittelfinger tief in seinem Anus. Von wegen, dass er das nicht mochte. Sein Penis war hart und er bewegte sich auf und ab.
» Ich nahm noch mehr Creme und liess seinen Schwanz durch meine Finger flutschen, und meinen immer etwas mehr in seinen Po, bis ich es schaffte, ich fickte ihn zärtlich wie eine Frau, er lag mit geschlossenen Augen vor mir, seine Beine breit ausgestreckt und genoss sichtlich.
» Aber als ich mich gerade darauf freute, wieder so zu kommen, schob er sich rückwärts, packte meinen Kopf und spritzte mir, mit der Absicht den Mund zu treffen, alles in die Haare und Augen. Was mich lachen liess und ich gerne weiter gemacht hätte. Aber da war er schon unter der Dusche. Ich zog mich an, quatschte kurz noch und ging. Gerne hätte ich da das schöne Miteinander mit einer Frau nach beiderseitigem Orgasmus gehabt. Aber ich fühlte mich auch cool, den habe ich schön entjungfert
» Das war letztes Wochenende. Ich hoffe, der nicht korrigierte und nur hingeschriebene Text hat gefallen und denke, dass Erwartungshaltungen zumeist eher abturnen. Die Fantasie ist nunmal unschlagbar.
» Jetzt werde ich mir noch ein wenig das Dreiergetummel mit Euch ausmalen und mir es mit einem Dildo endlich besorgen. Natürlich spielt das der Motivation für unser Treffen keine Rolle.
» Leider ist das Hotelzimmer total hellhörig und ich werde auf meinen Liebling verzichten und einen ganz normalen, ohne funfactory-hightec-bonus aussuchen. Boah, das wird heiss.
»
» Wolltest Du so einen Text? Kannst Du mir auch einen schreiben? Vielleicht, wenn Du das liest, spontan? Ich würde mich freuen und habe dann auch den Eindruck, den Du wolltest und ich anfangs nicht schreiben wollte
»
»
»

» »

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

Categories
Fetisch

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles aus?

Britta wartete auf ihren nächsten Termin. Sie schlenderte den Gang des Laufhauses entlang, es herrschte wenig Betrieb. Es hatte sich überhaupt einiges geändert in den letzten Monaten. Ali und Resch waren ständig mies drauf, es fanden keine Gangbangs mehr im Keller statt und es war ihr aufgefallen, dass viel der Stammgäste nicht mehr aufgetaucht waren. Auch die eigentlich zugkräftige Mutter/Tochter Nummer mit Gabriele/Sybille fand nur noch unter Aufsicht von Dimitri oder Ali mit wenigen, handverlesenen Gästen statt. Sabine kam aus einem Zimmer, das Gesicht und die riesigen, nackten Brüste waren mit Sperma vollgekleistert und glänzten. Ihr Gang ließ ahnen, dass sie gerade ordentlich in alle Öffnungen gefickt worden war. Das Sperma ließ ihre Schminke verlaufen und Britta konnte das blaue Auge sehen, das ihr Ali vor ein paar Tagen verpasst hatte. Es war sonst nicht seine Art, die Mädchen ins Gesicht zu schlagen, aber Sabine hatte ihn provoziert indem sie bei Kunden zickig geworden war und ihm im darauffolgenden Streit irgendwas an den Kopf geworfen hatte, das ihn sofort zur Weißglut gebracht hatte. Sie hatte irgendeinen Johann erwähnt und ehe sie fertig reden hatte können, hatte sie Ali schon nieder gestreckt. Seit dem kuschte sie wieder und machte auch die richtig perversen Sachen wieder.
„Uff, die Jungs sind richtig anstrengend. Viel Spaß, ich brauch erst mal ne Dusch und ne Pause.“

Eine Schar junger Turner, irgendein Sportteam, das im Trainingslager hier in der Nähe residierte, war hier und die jungen Männer waren gut zahlende, aber anstrengende Kunden. Drei hatten sich Britta ausgesucht und warten an der Bar. Sie sah sofort die gierigen, erwartungsvollen Blicke der drei und bemerkte, wie sehr sie ihnen gefiel. An der Bar saß auch ein älterer Herr, der das Reden mit starkem Akzent übernahm, da die Jungs offenbar nur russisch sprachen. Dimitri stand hinterm Tresen und nickte Britta zu.

„Hallo. Hier, die drei wollen mit reifer Frau ficken. Machen alles, was sie wollen, wird bezahlt. Jede Sauerei, dann alle glücklich.“
„Na dann, kommt mal mit ihr drei Hübschen.“

Als sich die Jungs von der Bar erhoben, bemerkte sie wie klein die drei jungen Männer waren. Keiner war größer als 1,60m. Aber sie waren alle topfit, richtig kräftige Riegel. Britta überragte sie um einen Kopf.

Kaum im Zimmer angelangt, begann einer Brittas Brüste zu lutschen. Gierig saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umspielten ihre Nippel und seine Hände griffen gierig nach ihren weichen, hängenden, großen Brüsten. Die anderen beiden begrapschten ihren Po und ihre Muschi. Nicht sehr sanft, nicht sehr erfahren, eher neugierig und etwas ungeschickt. Britta nahm die Hand des Jungen, der versuchte ihre Muschi zu fingern und deutete ihm, dass er nicht so grob ihren Kitzler kneten solle, sondern langsam seine Finger in ihr Loch schieben soll. Seine Augen weiteten sich begeistert als er die Nässe ihrer Fotze spürte und problemlos drei Finger in ihr feuchtes Loch schieben konnte. Kaum hatte er sie eingeführt begann er seine Hand rasch vor und zurück zu stoßen. Über Brittas Gesicht huschte ein Ausdruck des Schmerzes, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Diese jungen, geilen Burschen würden anstrengend werden, das hatte sie bereits geschnallt. Immerhin, der, der ihren Arsch bearbeitete, machte das mit der Zunge, das war nicht schlecht. Er schleckte sie richtig geil in ihrer Poritze und in schob seine feuchte, spitze Zunge in ihr Arschloch. Die Gier mit der er das tat, ließ sie ahnen, dass die Zunge wohl nicht das einzige sein würde, was er in ihren Arsch schieben wollte.

An jeder Brust lutschte nun einer und ihre Intimzone wurde gierig befingert. Die Jungs lachten zufrieden und einer drückte sie zu Boden. Sie hatten ihre Handtücher abgenommen und standen mit erigierten Schwänzen um sie herum. Britta leckte beim Niederknien über den flachen, strammen Bauch eines Turners, dann begann sie sofort die dargebotenen Schwänze reihum zu blasen.
Ihr Kopf flog rasch im Schoß des jungen, russischen Turners vor und zurück, ihre Hände wichsten die Riemen der anderen beiden. Dann wechselte sie den Schwanz. Für ihre Körpergröße waren die drei gut bestückt. Ungestüm und hart schoben sie Britta ihre Fickstangen ins Maul. Es gefiel ihnen offenbar, eine reife Frau, die vor ihnen kniete, hart und tief ins Maul zu ficken. Der dunkelhaarige hielt ihren Kopf umklammert und rammelte seinen Schwanz wie blöd in ihren Rachen. Britta musste sich zusammenreißen, um sich nicht über seinen Schwanz zu erbrechen. Sie würgte und röchelte, aber das schien ihnen nur noch mehr Freude zu bereiten. Der nächste, ein blonder, stopfte sein Teil in ihren Mund. Sein Glied war nicht so groß wie das des dunkelhaarigen, aber er versuchte auch seine Eier mit in Brittas weit aufgerissenen Mund zu stopfen, was ihr nur durch extremes Öffnen ihres Kiefers gelang. Sie leckte das Schwanz und Eier Paket in ihrem Mund und als er es heraus zog, glänzten sein Schaft und seine Eier von ihrer Spucke und ihrem Sabber.
Jetzt versuchten sie zwei steife Prügel gleichzeitig in ihr weit geöffnetes Mundloch zu stopfen. Brittas Lippen waren zum Bersten gedehnt, beide Reimen drängten gierig in ihren Mund und wollten von ihrer Zunge liebkost werden. Die Jungs lachten und fingen an sie zu bespucken. Britta massierte sich die Titten und riss den Mund weit auf und feuerte sie an.
„Ja, spuckt die geile Schlampe an. Gebt`s mir! behandelt mich wie eine Hure.“
Sie hatte schon verstanden, dass Widerworte oder Unwilligkeit bei den Dreien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen wäre und sie machte sich auf eine harte Nummer gefasst. Sie hatte insgeheim gehofft, dass die drei vielleicht noch recht unerfahren gewesen seien und rasch zum abspritzen zu bringen wären, aber sie hatten ihr bestes und härtestes Gebläse ohne zu kommen durch gehalten.

Jetzt sollte sie die Ärsche der Jungs lecken.
Sie hatten sich alle drei auf den Rand des Bettes gekniet und sich nach vorne gebeugt, hielten ihre strammen Arschbacken auseinander und deuteten ihr, sie solle sie lecken.
Britta gehorchte natürlich. Diese strammen Sportlerärsche waren knackig und haarlos. Es gefiel ihr sogar, sie mit ihrer Zunge zu befriedigen. Die faltigen Rosetten zu lecken, von hinten zwischendurch den Sack oder den Schwanz zu blasen und mit ihrer Zunge durch die Arschritze zu gleiten. Sie steckte einem ihren Finger zart in den Anus, aber er protestierte lauthals und streckte ihr wieder seinen Schwanz ins Gesicht und deutete, sie solle ihn blasen. Er drückte ihren Kopf abwechselnd in die Pobacken seiner beiden Kollegen und dann in seinen Schoß. Lange, weiße Spuckefäden hingen von Brittas Mund und ihrem Kinn und tropften auf ihre Titten. Er trat nun hinter sie, klatschte anerkennend auf ihre Pobacken und stopfte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Arsch. Britta schrie kurz auf, atmete tief und nahm die Stöße in ihren Po willig und devot auf allen vieren kniend auf.
„Au, du zerreißt mich ja! Nicht so grob! Ja, so ist`s besser. Ich vertrag schon was. Ihr habt nicht umsonst ne geile, reife, erfahrene Frau verlangt. Meine Löcher sind gut eingeritten, die machen nicht so schnell schlapp. Na, los tob dich aus, mein Junge!“
Vorne lutsche sie abwechselnd beide Schwänze bis einer sich erhob und zu seinem Kollegen zurück ging. Jetzt wechselten sie sich ab. Der Junge drückte ihr sein Teil vorsichtig und langsam in ihre bereits hart durchgefickte Rosette, weitete langsam ihren Enddarm und begann sie dann tief und hart zu ficken. Immer bis zum Anschlag in ihren Enddarm, dann fast ganz raus, bis nur mehr die Eichelspitze in ihrem Loch steckte, schob er seinen Riemen mit ruckartigen, festen Stößen. Er johlte und redete auf Russisch mit seinen beiden Kollegen.

Jetzt war der dritte an der Reihe ihr Arschloch zu füllen. Ihre Rosette brannte bereits wie Feuer, die Jungs nahmen sie gnadenlos. Der dritte stand besonders darauf, ihre Arschbacken mit seinen Händen zu malträtieren, klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die Pobacken bis diese ganz heiß und rot waren. Dass sie die Schwänze nach dem Arschfick sauber zu blasen hatte, war selbstverständlich. Aus diesem Grund hielt sie ihren Arsch auch immer sauber und machte vor einer solchen Nummer einen Einlauf. Das Klistier lag noch mit ein paar Dildos auf ihrer Ablage neben dem großen Bett mit den Spiegeln an der Kopfseite und an der Decke. Einer der Jungs hatte das Klistier entdecket und zeigte es lachend seinen Kollegen.
Einer hielt ihre Hände vorne fest und drückte ihr seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Britta spürte, wie das kleine Plastikrohr in ihren Arsch geschoben wurde und wollte protestieren aber der Griff war zu fest und ihr Mund voll mit Schwanz.

Einer der Jungs hatte in einen Becher uriniert. Nicht viel, aber das pumpte der andere jetzt mit dem Klistier in ihr Poloch. Heiß fühlte sich die Flüssigkeit in ihrem Enddarm an. Dann kam eine eiskalte Ladung nach. Sie hatten den Schampus genommen und rein gekippt und pumpten sie jetzt damit voll. Die Kälte schmerzte und in ihr zog sich alles zusammen. Es dauerte etwas bis sich die Flüssigkeiten mischten und ein volles Gefühl in ihrem Darm zurück blieb. Noch bevor sie die Flüssigkeit wieder raus pressen hätte können, schob ihr der Junge ihren dicksten Dildo in den Po.

Sie fühlte sich jetzt voll bis zum Anschlag. Aber anstatt dass sie Erleichterung erfuhr, indem sie sich entleeren durfte, schob ihr der Junge jetzt seinen Schwanz in die Fotze. Er drehte sie auf den Rücken, blockierte mit einer Hand den Dildo in ihrem Arsch und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre nasse Muschi. Durch die Füllung in ihrem Darm war sie extrem eng und angespannt. Es fühlte sich an als würde sich ein Eisbrecher einen Weg durch ihren Unterleib bahnen. Er sah grinsend auf sie herab, blickt ein ihr Gesicht mit geiler Wollust.

„Au, aua, aahh!“
Selbst der kleinste Schwanz fühlte sich auf diese Weise riesig in ihrer Muschi an. Auch hier wollte jeder einmal dran kommen und sie so ficken.

Als jeder an der Reihe gewesen war und ihr Arsch schmerzte durch die lange Füllung in ihrem Darm, zogen sie sie an den Beinen hoch und einer entfernte den Dildo. Ein paar Sekunden geschah gar nichts, dann schoss aus ihrem Arsch eine Fontäne, gerade in die Luft und die Flüssigkeit prasselte wie Regen auf sie herab. Sie furzte weiterhin kleine Fontänen aus ihrem Poloch, da hatten sie sie schon wieder ungeduldig abgesetzt und in Richtung Bett bugsiert.
Jetzt wollten sie sie gleichzeitig ficken. Einer schob sein Teil in ihre gerötete Muschi, einer in ihren willigen Mund und der Dritte nahm ihre klaffende, nasse Rosette. Immer wenn er seinen Schwanz zurück zog, tropfte noch etwas Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie rammelten sie wie Karnickel. Hektisch, schnell, ungestüm. In rascher Folge wechselten sie durch, immer ein anderer aber immer alle drei Löcher gleichzeitig wurden ihr gestopft.

Britta war bereits erschöpft, die Sportler erwiesen sich als außergewöhnlich ausdauernd. Sie versuchte alle Tricks, um die Jungs zum Spritzen zu bringen. Zog die Beckenmuskulatur zusammen, so dass ihre Muschi richtig schön eng wurde, blies ohne Hände aber mit richtig tiefem Kehleneinsatz und obwohl ihr Arschloch richtig brannte und fertig war, spannte sie immer schön die Backen an und machte ihr Loch so eng es ging.

Aber die Jungs wollten noch mehr von ihr. In ihrer Muschi sollten zwei Schwänze gleichzeitig Platz haben. Der, der in ihrem Hintern steckte, zog sein Teil raus und schob es zum dem, das bereits in ihrer Fotze steckte. Bis zum Zerreißen spannte ihre Möse, doch irgendwie schaffte sie es, beide Schwänze in ihre Muschi rein zu kriegen und drinnen zu behalten. Ihr ganzer Körper bebte als sie von beiden Jungschwänzen gleichzeitig in ihre reife Muschi gefickt wurde. Die Burschen fassten ihr an die baumelnden Brüste und stopften ihr Loch. Derjenige, der eben noch in ihrem Mund gesteckt hatte, war jetzt auch noch zu seinen Kumpels gegangen und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Nur dadurch, dass es trainierte Sportler waren, schafften es die Drei, sich so zu verrenken, dass überhaupt zwei Schwänze in ihre Muschi und einer in ihren Arsch gepasst hatten.
Ihr Arschloch war richtig eng und ihre Rosette durch die harte Behandlung davor ein verhärteter Kranz. Trotzdem schafften sie es, ihre drei Schwänze gleichzeitig in Brittas Körper zu bohren und sie zu ficken. Die Stöße waren jetzt nicht mehr hart, da die Positionen zu unbequem und zu nah beieinander waren, aber ihre Schwänze waren hart wie Mahagoni und steckten tief und fest in ihr.
Britta verließen fast die Kräfte, die drei Jungs verlangten ihr alles ab. Ihr Mund fühlte sich taub an, ihre Muschi und ihr Arschloch brannten, ihre Titten und ihre Arschbacken glühten.

Endlich kam einer. Der blonde Turner zog sein Teil aus ihrem Po und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie wichste ihn und öffnete ihre Lippen. Sofort spritze eine satte Ladung in ihren Mund und überschwemmte ihr Blasmaul. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so heftig entlud sich der Russe in ihren Mund, der Spermaüberschuss rann an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihren Busen.
Die beiden anderen kamen gleichzeitig in ihrer Fotze. Sie bemerkte wie unruhig sie wurden, aber sie kamen nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Position, um ihr ins Gesicht oder auf den Körper spritzen zu können und so schleimten sie ihren heißen Saft gleichzeitig in ihr gedehntes Fotzenloch. Der warme Saft fühlte sich gut an in ihr, vorsichtig kletterte sie von den beiden zuckenden Gliedern und begann sie sauber zu lutschen.
„Da, Da!“
Die Jungs waren sichtlich zufrieden, grinsten über beide Ohren, ließen sich die Schwänze sauber lecken und streichen bereits wieder geil über ihren verschwitzen, erschöpften Frauenkörper.
„Oh nein, habt ihr Jungs nie genug? Jetzt lasst euch mal ein wenig Zeit und dann gibt`s die nächste Runde. Vielleicht wollt ihr ja auch noch ne zweite Frau?“

Plötzlich hörte sie einen Knall, der vom Gang ins Zimmer drang. Harald stürmte ins Zimmer, die drei Russen sprangen erschrocken auf. Harald hatte eine Pistole in der Hand und blutete.
„Raus! Sofort!“
Die drei Jungs ergriffen die Flucht, Harald packte Britta am Arm und zog sie hinter sich her. Sie konnte kaum Laufen, ihr Arsch und ihre Fotze brannten und sie war erschöpft. Harald riss den Spiegel von der Wand, dahinter befand sich eine Geheimtüre. Er riss sie auf, sie kletterten hinein, hinter ihnen schloss sich die Türe und nachdem sie die ersten Meter kriechend zurück legen mussten, weitete sich der Gang und sie begannen zu laufen.