Zwei Stockwerke tiefer war Elli gerade im Bad, als Bernd mir öffnete.
“Du, was hat es mit dem Saft wirklich auf sich?”
Bernd lachte lauthals
“Auf… sag schon”
“Du bist ein selten dämlicher Hund”, kam es zurück
“Wieso?”
“Du hast wirklich keine Ahnung?”
“Nö”
“Das rote Zeug ist Sangria”, lachte er, nd hielt sich den Bauch
Elli kam im Evakostüm aus dem Bad, um nach ihrem Mann zu sehen. Mir fiel bei ihrem Anblick die Kinnlade runter und mein Taschenmesser klappte hoch. Als sie mich sah, dauerte es keine Sekunde, und ihr Gang veränderte sich. Mit sündhaftem Hüftschwung näherte sie sich uns, faßte mich an den Schultern, schmiegte sich eng an mich, hauchte ein “Komm, setz dich doch” in mein Ohr, und führte mich zum Bett.
Dort angekommen drückte sie mich auf die Matratze, und setzte sich auf mein rechtes Knie. Bernd lachte nicht mehr, sondern beobachtete genießerisch die Verführkünste seiner Gattin.
“Ist dir auch so heiß?”, fragte Elli. Pure Wollust klang in ihrer Stimme
“Ja… nein… sicher..”, stotterte ich verzweifelt
Nunja.. Ich will den Leser nicht mit Einzelheiten quälen. An diesem Abend wurde ich meiner Susanne zm ersten mal untreu.
Das erste, und auch nicht das einzige mal.
Nachdem ich mich zuerst gewehrt hatte, machten dies verdammten Hormone meiner Abwehrbereitschaft gründlich schnell ein Ende. Wie habe ich diese geile Sau genagelt! Wie hat sie mich angeschrieen, ich solle sie härter ficken, tiefer hineinstoßen, ihre Titten fester kneten. Dabei rammelte ich sie bereits wie ein Verrückter. Zuerst hielt sich Bernd zurück. Später griff er in das Geschehen ein, und streichelte und knetete sie gemeinsam mit mir durch. Er küßte sie auch, während sie von mir auf dem Rücken liegend gestoßen wurde, ihre Schenkel über meinen Schultern, und drückte ihr dann die Kehle zu. Ich werde nie vergessen, wie ihre Möse sich dabei um meinen Pfahl klammerte und verkrampfte. Als ihr Gesicht Blau angelaufen, und sie kurz vor der Bewußtlosigkeit war, lies er wieder los.
Kaum hatte sie sich wieder aufgerappelt, fing sie wieder an: “Los du geiler Bock, spritz deine Ladung in meine verlotterte Hurenfotze!”, schrie sie unter lautem Stöhnen. Wie mich ihre dreckiges, vulgären Worte anmachten, kann ich nicht wiedergeben. Als sie wieder einmal mich aufforderte, ihr dreckiges, nasses Fickloch vollzupumpen, kam ich ihrer Bitte nach.
Ich hatte mit Elli noch einige male Sex, bevor unser Urlaub zuende ging, aber sonst mit niemandem. Bis heute nicht.
Sie war das genaue Gegenteil von Susanne.