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Inzest

Betrug und Ehebruch aus Liebe

4 Tage später war meine Frau dran.
Wie immer hatte ich ihr ein Tuch um das Gesicht gebunden. Diesmal wurde Susanne jedoch so geschnürt, daß sie mit dem Bauch auf dem Bett lag, die Arme an Kopf- und Fußende festgezurrt, die Knie an den Bettfüßen fixiert, ihre Knöchel waren extra vertäut. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckem, empfangsbereiten Po hätte sie bestimmt ein Bondagefotograf gerne abgelichtet.
Ich streichelte ihren Rücken, ihre Arme und Beine, den Po und den Schamhügel mit unserem Pinsel was ihr sichtlich Gefühle bereitete. Mit sanfter Stimme machte ich ihr Komplimente, und deutete an, daß sie, sofern das Mittel was taugt, vielleicht heute schwanger wird.
Nachdem ich sie schon lange gepinselt hatte, stand ich auf. “Ich hol noch deinen Vibi zur Unterstützung, um dich richtig heiß zu machen”. Ich holte zwar den Vibrator, aber öffnete auch Bernd die Zimmertüre. Der setzte sich, und betrachtete unser Vorspiel, bei dem ich nun Susanne mit Pinsel und Rappelstab aufgeilte.
Erst als sie schon schwer atmete, widmate ich mich der bereits nassen Pflaume. Während ich den Schamhügeln wackeln lies, streifte ich mit dem Pinsel erst über ihre glänzenden Läppchen, dann über das Knöpfchen, das vorsichtig aus ihnen herauslugte. Sie war knapp vor einem mächtigen Abgang. “Bitte, komm… Nimm mich…”, keuchte sie leise. Bernd bekam alles mit. Er rubbelte bereits sine Latte einsatzklar.
Fast eine ganze Stunde berbeitete ich Susanne bis Bernd ihr seinen Oskar in die Muschi schob. Ich stellte mich hinter ihn. “Ist das geil?”, fragte ich. “Arrrgghhhh… Ffffffhhh.. Ohhhh…”, stöhnte es leise zurück. Bernd pfählte sie rhytmisch wie eine Maschine.
Plötzlich warf sie den Kopf zurück. Das Bett wackelte bedenklich, als es ihre Bewegungen unterdrückte. Sie mühte sich zwar, aber konnte einen lauten, langen Schrei nicht verhindern. Den muß jeder in der Etage gehört haben…
17 Minuten nachdem er begonnen hatte meine Frau zu ficken, und zwei Orgasmen später, samte Bernd ohne einen Laut in meiner Frau ab, während ich, knapp hinter Bernds Kopf, meine übichen Grunzlaute imitierte.
Ebenso lautlos zog er sich an und verschwand durch die Türe, während ich Sanne von ihren Fesseln befreite.
“Wow, war das ein geiles Erlebnis”, keuchte sie
“Ja, finde ich auch”, und das war keine Lüge
“Mir kam dein bestes Stück heute um einiges größer vor”
“Ich war auch besonders geil auf dich, Schatz”
“Wie, du hast immer noch eine Latte?” Sie zeigte auf meinen fetten ausgewachsenen Ständer. “Warum hast du aufgehört, wenn du nochmal kannst?”
“Einmal ist genug, und morgen wollen wir doch mit Elli und Bernd in die Stadt”
“Ja, du hast recht. Wir sollten jetzt schlafen”
Wir gingen, beide befriedigt, zu Bett.

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