Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.
Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.