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Anal BDSM Erstes Mal

Ein Sommertag bei Freunden

Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.

Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.

Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.

Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.

Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.

Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

….. Fortsetzung folgt ….

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Hardcore

Ein Sommertag bei Freunden 2


Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.

“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.”. “Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terasse und genossen die Nachmittagssonne.
Am späten Nachmittag tauchten dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.
Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu Viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.
“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.

Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.
Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank.
Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.
“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe.
Unser beiden Frauen konnt man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.
Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.
Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb.
Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten.
Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide schleckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.
Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.
Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein.
Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselnten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.
Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergß sich mit einem dumpfen Schrei in meinem Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.
Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.
Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon xmal gemacht hätten, schleckten und fingerlten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig.
Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.
Auch ich spurte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.

—Fortsetzung folgt—

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Erstes Mal Gruppen

Mit Freunden geteilt

ch war 30 Jahre und Verheiratet. Ich hatte bereits mit 20 Jahren die Frau kennen gelernt zu meiner Ehefrau wurde. Das war nun über 10 Jahre her, und seit ein paar Monaten passierte das was wohl häufig passiert nach 10 Jahren Ehe. Ich hatte SIE kennengelernt Michaela, sie fiel genau in mein Beuteschema, sie war jung, klein (ich bin nun selber nur 1,70 m groß) zierlich, hatte einen süßen Knackarsch und gewaltige Brüste (75 F). Sie war ein munteres kleines Ding dem zuhause bei ihrem langweiligen Kerl die Decke auf den Kopf fiel. Nun kurz und gut sie hatte nur einen Fehler, sie war zu dieser Zeit mit meinem Cousin verheiratet. Was uns allerdings nicht davon abhielt etwas miteinander anzufangen. Wir waren oft zusammen unterwegs und so bleib es nicht aus das sie auch meinen Freunde kennenlernte. Einer meiner besten Freunde wohnte zu dieser Zeit zusammen mit Nadja. Nadja war jung (wie Michaela 21 ), hatte kleine aber straffe Titten und war mehr oder weniger der Herr im Hause. Sie sagte also in der Beziehung wo es langgeht. Wir trafen uns recht oft bei ihnen, nicht zuletzt weil wir ja nicht zusammen gesehen werden durften. Das ein oder andere mal hatten wir uns auch schon ein Zimmer in ihrer Wohnung „geliehen“ um Sex zu haben. Die Wohnung befand sich im obersten Stock einen Zweifamilienhauses. Sie war nicht wirklich klein, hatte Dachschrägen durch die leider nicht viel Tageslicht in den Innenraum viel, aber dafür mehrere Ebene aus dem Holz des alten Fachwerkhause.
Es war Samstagabend und wir saßen zu viert im Wohnzimmer und tratschen wie immer. Die Couch auf der wir es uns gemütlich gemacht hatten stand im rechten Winkel um einen kleinen Tisch aus dunklem Holz und bestand aus einem zweier und einem dreier Sofa, auf denen wir alle reichlich Platz hatten. Michaela und ich hatten uns Zuhause unter einem Vorwand den Abend frei genommen. Wir quatschten, sahen uns einige Videos an und tranken hin und wieder einen kleinen Schluck, die Mädels Baileys und ich und mein Freund Whiskey. Mit dem zunehmenden Alkoholkonsum wurden auch unsere Gespräche intensiver und vor allen Dingen intimer. Als also Michaela am späten Abend begann mich zwischendurch intensiv zu Küssen war Björn und Nadja sofort klar was wir hier heute Nacht noch tun würden. Da ich meinen Freund bestens kannte und genau wußte, das er den ganzen Abend auf Ela´s Titten geschielt hatte, dachte ich mir ich gönn ihm mal das Vergnügen zu sehen wie ich ihre gewaltigen Möpse in ihrem dünnen Shirt knete. Als Nadja also nun in die Küche ging um Getränkenachschub zu holen und mich Michaela wieder Küsste drehte ich sie einwenig so das mein Freund gegenüber sehen konnte wie meine Hand ihre großen Brüste streichelte und massierte. Ich konnte nicht nur in seinem Gesicht sondern auch an seiner Hose sehen wie sehr ihm das gefiel. Wir tratschten weiter als Nadja den Raum wieder betrat und für die Situation nur ein „ Nehmt euch doch nen Zimmer „ übrig hatte. Doch je später der Abend wurde und der Alkohol floss, desto mehr stellte ich fest wie Geil ich auf meine schöne Begleiterin wurde. Da im laufe des Abends auch die Gespräche weniger geworden waren und alle auf den Fernseher starrten, fingen wir an uns mit uns zu Beschäftigen. Sie küsste mich so intensiv das mir schwindelig wurde. Als sie sich auf meinen Schoss schwang konnte ich ihre schweren Brüste an mir spüren, und sie begann damit ihren Arsch in der Jeans an meinem Schwanz zu reiben. Das Spiel ging so lange bis es mir egal war das wir nicht alleine waren. Ich begann ihr T-Shirt abzustreifen so das sie nur noch in einem, prall gefüllten, BH auf meinen Schoß saß. Ich konnte sehen das auch Nadja und Björn, wohl animiert durch unser Treiben, angefangen hatten zu Knutschen. Und auch seine Hand war schon zu ihren Titten vorgedrungen. Jetzt gingen wir einen Schritt weiter, Ela rutsche von meinem Schoß und begann meinen Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz zu wichsen, das war kaum auszuhalten. Ich konnte immer wieder Kartja´s verstohlene Blicke sehen und das ganze artete langsam zu einem Wettrennen aus, „wer traut sich mehr“ . Nun es kam was kommen musste, Michaela kniete vor mir nieder und lutschte meinen Schwanz, während ich immer mal wieder auf die andere Couch schielte auf der Björn mittlerweile Nadja´s stramme kleine Titten entblößt hatte und begann an ihrem Höschen zu arbeiten. Michaela hatte mich mittlerweile Untenrum völlig entblößt und machte sich einen kleinen Spaß daraus ihre Jeans anzubehalten als sie sich wieder auf meinem meinen steifen Schwanz setzte. Doch was dann geschah überraschte uns beide. Plötzlich stand Nadja hinter ihr, sie trug nur noch einen Slip über ihrem üppigen Arsch und begann Ela´s Titten zu berühren. Sie grinste als sie Ela´s schwere Brüste aus dem BH heraus Schälte. Sie öffnete den BH nicht sondern griff nur hinein und lies die großen Titten heraus rollen. Diese quollen förmlich heraus und wippten leicht nach als endlich die Freiheit erlangt hatten, ich hatte aus meiner Position einen sehr guten Blick auf die üppige Pracht mit diesen großen harten Nippeln, die da auf mich zu kam. Wir waren beide so überrascht das wir nicht´s sagen konnten. Ihre Nippel wurden nun nur noch ab und zu von Nadja´s Händen verdeckt die ihre Brüste von hinten massierten. Ich konnte sehen wie sich Björn auf der Nachbarcouch zurück lehnte und begann an seinem Schwanz zu spielen. Nadja spielte nun an Ela´s Gürtel und sie stand auf um ihr , das öffnen des Gürtels und das Abstreifen der Jeans, zu erleichtern. Unglaublich, ich konnte sehen wie diese beiden Wundervollen Frauen vor mir standen, beide nur noch mit einem hauch dünnen Slip bekleidet, und Nadja von hinten Ela´s große Titten knetete. Ela bewegte dabei ihre Hüften als würde sie für mich Tanzen. Sie Grinste mich an. Und auch Nadja hatte diese schelmische Grinsen im Gesicht das sich darüber zu freuen schien den verdutzten Ausdruck in meinem Gesicht zu sehen. Ich konnte sehen wir es Michaela gefiel von dieser anderen Frau berührt zu werden, und auch ich konnte nicht verbergen das dieser Anblick das geilste war was ich jemals gesehen hatte. Der BH der Ela´s Brüste noch hervorhob und nach vorne drückte, der feine Seidenslip der den Blick auf ihre wundervolle nackte Möse gewährte und hinter ihr Nadja´s straffe kleine Titten die sich an ihren Rücken rieben. Der dünne Slip konnte auch hier den Blick auf ihre gut rasierte Muschi nicht behindern. Ich konnte ihre Schamlippen sehen die den Slip leicht ausbeulten und einklemmten, so das sie sich in voller Pracht durch den Stoff abzeichneten.
Nadja ergriff als erstes die Initiative sie schob ihre Hände auf Höhe ihrer Arschbacken unter den Stoff ihres Slips, streifte ihn nach unten fuhr mit ihren Händen nach vorne, berühret Kurz ihre Muschi und streifte auch hier den Slip nach unten. Nun stand Ela in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Nadja schob Ela auf mich zu bis sie breitbeinig über meinem Schwanz stand. Nun drückte sie gleichzeitig mit der linken Hand Ela an der Schulter sanft, fast zärtlich, herunter und griff sich unverfroren mit der rechten meinen Schwanz um in für ihre Muschi in Position zu bringen. Da spürte ich auch schon wie Ela`s klatsch nasse Möse sich über meinen Schwanz stülpte. Willig war sie Nadja´s Bewegungen gefolgt und auf meinem Riemen gelandet. Ich konnte kaum glauben was in den letzten Minuten passiert war. Nadja war sexuell scheinbar Mutiger als ich es für möglich gehalten hätte. Der ganze Raum erfüllte sich nun mit den Atemgeräuschen der Anwesenden, aus jedem Winkel des Raumes hörte man ein schweres Atmen oder , wie in Ela´s Fall, auch ein Stöhnen. Die Luft im Raum wurde immer wärmer und feuchter. Fast konnte man meinen Mann könnte die erotische Spannung sehen die die Luft im Raum auflud. Es war eine Mischung aus Schweiß, Wärme und anderen Körperflüssigkeiten die einem den Eindruck vermittelten man könnte hier Geilheit riechen, schmecken oder sogar greifen.
Ela Ritt nun auf meinem Schwanz und meine Hände ergaben sich in den wogenden Wellen ihrer üppigen Brüste. Ich knetet und liebkoste sie, ich wühlte mich durch diese Riesen Titten förmlich hindurch während ich spüren konnte wie ihr saft an meinem Ständer herunter lief, so geil hatte sie das alles gemacht. Ihr Saft floss an meinem Schaft herab und ich konnte spüren wie er von meinen Eiern nach unten tropfte, ich spürte wie ihr Liebesaft sich über meinen Bauch und über meine Schenkel verteilte.
Nadja hatte nun neben mir auf der Couch platz genommen und beobachtet unser Treiben mit , sichtlichem Gefallen. Sie lies immer mal wieder ihre Hand in ihren Slip gleiten um mit ihrer Klit zu spielen. Björn saß immer noch auf der anderen Couch und hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt. Davon ermutigt lies ich nun auch meine Hemmungen fallen. Jetzt oder nie. Während meine rechte Hand Ela´s Knackarsch im Griff hatte, suchte meine linke einen neuen Körper. Auf ihrem Weg ins gelobte Land berührte sie zuerst ihre Hüfte, ich fühlte ihren prallen Arsch auf dem Stoff der Couch ich streichelte über ihren Bauch bis meine Finger ihren Venushügel spürten. Kein Wiederstand. Meine Finger glitten weiter abwärts , schoben den Seidenstoff des Slips zur Seite und striffen über die kurzen Härchen ihrer Scham weiter zur feuchten Grotte ihrer Schamlippen. Nein, sie war nicht Feucht. Sie war Nass. Klatscht Nass um genau zu sein. Ich hatte noch nie eine so nasse Möse in der Hand gehabt. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen abwärts in ihr nasses Loch. Und es gefiel ihr. Das drückte sie sofort aus in dem sie sagte „ das ist Geil steckt mir deinen Finger ins Loch. Ja das gefällt mir“ Nun war ich zum zweiten mal Überrascht, sie mochte Dirty Talk, und das machte mich noch geiler. Ich begann nun den kleinen Weg zwischen ihrem feuchten Loch und ihrer Klitoris zu massieren, dabei verschwanden meine Finger immer wieder in ihrer Möse, die nun zu kochen schien. Gleich streifte Nadja nun ihren Slip ab und spreizte ihre Beinen noch weiter damit ich besser an ihr feuchtes Loch kam. Von unserem Spiel animiert kniete sich nun Björn zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er versank förmlich zwischen ihren nassen Schenkeln und ertrank fast in ihrer Lust. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und nach hinten so das sie sich nun maximal öffnete und lies seine Zunge tiefer in ihr feuchtes Gewässer eintauchen. Er kannte sie, er wußte was er tat. Das zeigten ihre Reaktionen. Nadja stöhnte laut auf als Björn mit seiner Zunge in sie eindrang, sie stöhnte und Atmete schwer, sie gab ihm Anweisungen „Ja steck sie tiefer rein ja „ und drückte seinen Kopf noch härter auf ihre Möse.
Mir viel auf das sich die Frauen während unseres Spiels fast ständig beobachteten und sich anlächelten. Schließlich massierte Nadja auch wieder Ela´s Titten. Sie streckte eine Hand aus und berührte damit abwechseln mal die linke, mal die rechte Brust und auch beide zusammen. Sie schob sie hoch, Sie massierte und knetete sie, Sie ließ sie wieder fallen um die Bewegung ihres üppigen Busens beobachten zu können, sie drehte an ihren Nippeln, krallte sich manchmal hinein und Ela schloss immer wieder die Augen und genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf meinen Knien ab. Dabei streckte sie uns ihre großen Titten noch weiter entgegen.
Mitten in diesem Spiel bewegten die beiden plötzlich ihre Köpfe aufeinander zu, so das ich dachte sie würden sich nun küssen. Doch sie begannen nur zu tuscheln, Nadja flüsterte Michaela etwas in Ohr das ich nicht verstehen konnte. Erstens weil die beiden zu leise sprachen und dazwischen kicherten und zweitens wohl weil ich immer noch im siebten Himmel der Geilheit schwebte während mein Schwanz noch in Ela steckte. Sie tuschelten und kicherten, während Ela immer noch auf meinem Schwanz ritt, ich Nadja´s nasse Spalte massierte und Björn immer weiter ihre Möse leckte. Fantastisch, Wahnsinn, Unglaublich. Ich war fast überfordert von dem was hier gerade in kurzer Zeit passierte und musste mich zusammenreißen um nicht hemmungslos in Ela´s heißem Loch abzuspritzen. Aber ich war viel zu neugierig was noch weiter passieren würde. Das schelmische grinsen der beiden Mädels jedenfalls sagte mir das sie etwas vor hatten.
Nadja stand auf, stieß beim aufstehen meine Hand von ihrer Fotze und schob Björn nach vorne, sie gab beim aufstehen einen geilen Blick auf ihren üppigen, aber dennoch straffen Arsch frei. Die Bewegung stoppte als sie vor der Couch stand. Björn kniete vor ihr und sie hielt seinen Kopf weiter auf ihren Bauch gepresst. Das schien für Ela das Signal gewesen zu sein. Sie zog sich von meinem Schwanz und lies sich in einer, überraschend eleganten Bewegung, nach rechts gleiten um schließlich am selben Platz zu landen an dem Nadja vorher saß. Ihre Beine machten dabei eine Bewegung wie ich sie mal bei einer Tänzerin gesehen hatte, ich war überrascht wieviel Eleganz und Anmut hinter dieser Bewegung steckte, sie Schwebte fast auf den Sofastoff nieder. Nun saß Ela neben mir auf der Couch, ihre großen Titten wippten noch nach und ihre Schenkel waren weit gespreizt so das man die ihre Möse gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren zart rosa und von unsere kleinen Fickerei, noch gut durchblutet . Sie klafften ein kleinwenig auseinander und gaben den Blick frei auf die inneren Schamlippen und dieses geile rosafarbene Loch in dem vor ein paar Sekunden noch mein Schwanz gesteckt hatte. Als Nadja nun einen Schritt zur Seite trat war es für Björn klar dass er nun auch Ela´s Möse lecken würde. Seine Hände begannen sofort ihre Schenkel an der Innenseite auseinander zu drücken und seine Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen. Als hätte sie ein Stromschlag getroffen durchzuckte es Ela als er begann Sie zu lecken, Sie schloss die Augen und genoß es.
Nadja wandte sich nun mir zu, stellt sich vor mich und lies sich auf meinen Schaft sinken. Mein Schwanz tauchte tief ein in ihr triefend nasses Loch und ich begann Sie zu ficken. Ganz natürlich fanden auch meine Hände den Weg zu ihren kleinen straffen Titten und begannen sie zu massieren und ihre Nippel zu bearbeiten. „Das ist so Geil“ fuhr es mir immer wieder durch den Kopf, oh mein Gott ist das Geil. Ich beobachtete mal Nadja´s straffe Titten und mal Ela´s riesige Euter wie sie sich langsam bewegten, durch Björns Leckstöße. Dem reichte es jetzt, er hatte einen knüppelharten Ständer, der platze fast. Er wollte Ela jetzt endlich ficken. Er hörte auf sie zu lecken, kniete sich vor sie hin, faste ihre Schenkel und spreizte sie noch ein wenig mehr so das sich jetzt auch ihr Arsch zur Couchkante vorschob. Er hatte einen rechte großen Schwanz der , wenn er hart war von Adern überzogen war, was ihm ein noch größeres Aussehen gab. Und nun konnte ich sehen wie die dicke rosafarbene Eichel meines Freundes langsam die Schamlippen meiner Geliebten spaltete, sie auseinander drückte und schließlich in ihrem feucht glänzend Loch verschwand. Der restliche Schaft folgte nun seiner der dicken Eichel bis sein Riemen ganz in ihr verschwunden war. Ich konnte ihr stöhnen hören als dieser große Prügel ganz in ihre Spalte eindrang und sie völlig ausfüllte. Er zog ihn zu ¾ wieder heraus und stieß in erneut in ihre Möse. Sie schloss die Augen und quitierte seine Stöße mit einem wohligen Stöhnen, es schien ihr zu gefallen wie dieser große Schwanz sie Fickte. Das wurde klar als sie ihre Beine anzog so das sie mit ihren Händen seinen Arsch greifen konnte und ihn sich so immer wieder selber in ihr Loch zurück zog.
Ich wollte Nadja jetzt von hinten ficken gab ihr mit der Hüfte und mir meinen Händen Zeichen, Sie solle von meinem Schoß aufstehen und sich umdrehen. Gerne folge sie willig meinen Anweisungen und stüzte sich mit den Händen auf der Lehne der Couch ab. Jetzt hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Prachtarsch, die Hüfte und das Becken waren breit und ausladend. Ihre Arschbacken waren üppig und fest, zwischen ihnen konnte ich das Ziel meines Schwanzes erkennen, dieser dunkle nasse Schimmer. Dieser feuchte Schleier auf der innen Seite ihrer Schenkel. Was für ein PRACHTARSCH. Ich musste ihn einfach berühren. Wie von selbst legten sich meine Hände auf die mächtigen Arschbacken, und bewegten das üppige Fleisch. Was für ein Anblick. Ich kniete hinter ihr als ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander zog um, Sekunden später, mein Gesicht darin zu vergraben. Ich nahm sofort den süßen Duft ihrer Leidenschaft war, der aus ihrer nassen Spalte strömte. Der warme feuchte Saft benetzte mein Gesicht und meine Zunge, die ich nun tief in diesen nassen Pool der Wollust stieß. Nadja stöhnte auf und drückte mir ihren geilen Arsch noch weiter entgegen. Es machte ihr Spaß wie ich sie von hinten Leckte.
Auch Michaela blieb nicht untätig, sie streichelte jetzt Nadja´s Titten, die ja nun fast über ihr schwebten. Sie küsste die straffen Dinger sogar und saugte an ihren Nippeln, während Björn sie immer härter durchfickte. Ich konnte hören wie bei jedem Stoß seine Eier, nass und schwer gegen ihren Arsch klatschten. Er rammelte sie jetzt nach strich und faden durch, ihre großen Titten wippten dabei heftig auf und ab was ihn noch geiler machte. Er faste nun ihre Titten, massierte und knetete sie heftig. Man konnte den Eindruck gewinnen er würde sich daran festhalten. Auch ich wollte Nadja nun endlich wieder ficken. Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz wurde von ihrer Möse fast aufgesogen. Nass, heiß und eng war das Loch in das ich stieß. Und wieder überraschte mich Nadja. Sie beugte sich nun zu Ela herunter und begann sie zu küssen. Je heftiger wir unsere Mädels nun fickten desto intensiver küssten sie sich. Zuerst nur recht schüchtern mit sanften, zarten Berührungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stießen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spüren wie Sie es gerne immer härter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hören das nicht nur Ela´s stöhnen lauter geworden war, immer wieder durch Küsse erstickt. Sondern auch Björn schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stößen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heiße Möse. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stöhnte laut und schrill auf als sich Björns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Körper erzitterte, und sie schob dabei mit den Händen ihre Brüste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stöße in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Björn sich zur Seite gleiten ließ und völlig erschöpft mit dem Rücken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, als wäre könnte sie nicht mehr schließen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus Tropfte.
All das konnte ich noch sehen während auch Nadja und ich dem Höhepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Hüfte fest gepackt und stieß sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Höhepunkt näher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war „ Fick mich härter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa“. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Körper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Körper, auf ihrem Rücken konnte ich einen Gänsehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stieß noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Ständer, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Björn saß. Die beiden Mädels saßen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir saßen davor, nicht minder erschöpft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf.
Und Wir lächelten.

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Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

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Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.