Ich schluckte kurz und sagte dann, „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen, Spielschulden sind ja Ehrenschuden“. Peter sagte zu mir, „ich werde mit dir ein Wochenende lang wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden, ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte beim Abschied zu mir, „ich freue mich schon auf unser Wochenende, wir beide werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben“. Als seine Freunde gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte zu mir,“ ich erwarte von dir, dass du Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir, wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir angestellt hat“. Ich antwortete ihm, „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, wie heiß es dich macht, wenn ich von anderen Männern gefickt werde“ und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte dass Telefon und Peter war am Apparat, er sagte zu mir, „wir werden am nächsten Donnerstag, am frühen Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben, um Hotel, Tickets und drgleichen kümmere ich mich“.
Er gab mir noch die Anweisung, „zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher auch nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher auch befriedigt werden“. Dann sagte er noch, „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon wieder richtig geil auf dich“ und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende alles mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch meinen Kopf, aber das erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.