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Das Kartenspiel Teil 1

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche, genau zwischen meinen Körper und das Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann dabei unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Er griff sich den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, so weit es ging, in meine Möse, das Latexding machte richtig Aktion in meinem Loch und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden immer lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase, ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festem Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen, dabei schrie er mich an, „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören“ und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt“ und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Peter mich so geil fickte, das ich die Engel singen hörte. „Gott“ stöhnte ich „hör bloß nicht auf!“, es ist so unendlich geil, du fickst mich so geil“, „oh, nur keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst“ erwiderte er auf mein Gestöhne. „Oh ja bitte“ stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen, ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt schüttelte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „steh auf du geiles Stück“.

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