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Das Kartenspiel Teil 1

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen, mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgend welche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt“ schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, „ich komme, du geiles Stück“ schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, „du hast mich so geil gefickt und mir so einen heftigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte“. Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt“. Zu meinem Mann , der natürlich interessiert zugesehen hatte, wie mich seine drei Freunde durchgefickt hatten, sagte er, „deine geile Hure ist so extrem scharf, die kann eine ganze Kompanie Männer vertragen, bevor sie nicht mehr kann“. Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, mein Mann sagte, „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen“. Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen, wie du gefickt wurdest, doch etwas geil geworden“. Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er mit seinen Freunden Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart und groß zu werden. Die Männer spielten, soweit ich das mitbekam, Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

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