Am nächsten Morgen konnte ich gar nicht schnell genug zu diesem Parkplatz kommen, denn seine Schwanzbilder verhießen mir ein tolles Erlebnis mit ihm. Schon während der Berufsschulzeit hatte ich ein Auge auf ihn geworfen, doch damals hatten wir mehr das Bestehen unserer Ausbildungen im Kopf, als ein Verhältnis mit dem anderen. Plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter: „Mensch Jannik. Du hast dich ja überhaupt nicht verändert, toll siehst du aus. Fast wie damals in der Berufsschule. Schön, dass du gekommen bist.“ Sven umarmte mich gleich herzlich und ich erwiderte nur zu gerne seine Umarmung. „Lass uns zur Laube gehen, ist ja schweinekalt heute Morgen. Hast du den Heizlüfter?“ – „Hi Sven. Ja, habe ich in der Tasche. Man, ich freu mich riesig, dass wir uns wiedersehen.“ Gemeinsam gingen wir durch die Gartensiedlung und plauderten über die alten Zeiten. Bei uns beiden ist in der Partnerschaft bettmäßig nix mehr los, so dass jeder von uns im Forum nach seiner sexuellen Befriedigung sucht. Genau, wie bei mir, ist auch Sven jetzt nicht der „Betthüpfer“, sondern hat sich immer mal sporadisch mit dem einem oder anderen getroffen und hat mein Profil nur durch Zufall entdeckt.
An der Laube angekommen, schloss Sven die Tür auf, machte Licht an und stellte sich breitarmig mittig in die Laube: „Willkommen in meiner Laube der Liebe. Wenn meine Frau wüsste, was hier schon das eine oder andere Mal abgegangen ist, dann hätte sie die Hütte hier schon gekündigt. Komm rein und setzt dich, ich schließ erst mal den Heizlüfter an und mach uns dann einen Kaffee.“ Ich reichte ihm den Lüfter, setzte mich auf das kleine Sofa und schaute ihm auf seinen echt geilen Knackarsch, wie ich bemerken musste. Sven war genauso groß, wie ich, aber etwas dünner, fast schon drahtiger. Sein 3-Tage-Bart passte zur modischen Kleidung, die er trug und trotzdem bin ich der Meinung gewesen, dass er bereits mit einem Steifen in der Hose rumlief – jedenfalls hatte er eine mächtige Beule in der Hose. Der Heizlüfter schaffte es in kurzer Zeit, die Laube einigermaßen aufzuwärmen und auch der Kaffee war inzwischen durchgelaufen, so dass Sven jedem von uns einen Becher davon vollgoss und sich dann neben mich auf das Sofa setzte.
„Wenn ich schon damals gewusst hätte, dass du auch bi bist, dann hätten wir uns sicherlich schon viel früher mal zum wixen oder so getroffen. Meinst du nicht auch?“ fragte er mich nach dem ersten Schluck. „Ja, ich denke auch, dass das ne geile Schulzeit geworden wäre. Vor allem nach dem Sport hätte ich dann sicherlich unter der Dusche auf dich gewartet. Aber du musstest ja immer gleich und sofort nach Hause. Da wäre bestimmt was gegangen zwischen uns…“ Inzwischen hatten wir uns beide etwas auf dem Sofa gedreht, so dass wir uns nun fast gegenüber saßen und sich unsere Knie zum ersten Mal berührten, doch keiner zog sein Knie weg. Sven redete weiter: „Ich hab im Forum gelesen, dass du auf Lecken und Blasen stehst. Was leckst du denn so am liebsten an einem Mann?“ – „Also, ich lecke und sauge sehr gerne an den Nippeln, wenn sie schön groß sind und nicht so viele Haare drum rum sind. Aber auch natürlich den kompletten Schwanz und die Eier und meine Zunge kann sich auch mal an eine Rosette verirren, wenn ich richtig geil bin.“ – „Das klingt ja spannend, ich steh nämlich total drauf, wenn man an meinen Nippeln leckt und saugt und mit ihnen spielt. Mein Arschloch wurde bisher noch nie geleckt, das hört sich irgendwie geil an.“ Sven seine Hand glitt wie zufällig zu seiner Beule und er begann diese langsam, aber doch sichtbar zu kneten. „Ich find das ja auch hammergeil, wenn man mir an meinen Eiern saugt. Ich hatte mal ein Date mit einem Typen, der hat sich beide Eier in seinen Mund gesaugt, da musste ich echt aufpassen, dass ich ihm nicht alles ins Gesicht spritzte.“ Er stellte seinen Kaffeebecher auf den Tisch und öffnete seine Jacke „Der Heizlüfter ist echt klasse. So schnell wird das sonst nie warm hier drin.“ Kaum stand Sven, um seine Jacke auszuziehen, setzte ich mich direkt vor seine Beule und strich mit meiner Hand drüber „Wenn dir warm ist, dann solltest du nicht nur die Jacke ausziehen…“ grinste ich ihm ins Gesicht und griff nun fester an seinen scheinbar brettharten Schwanz in seiner Jeans. „Mmmmhhh, dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen.“ Antwortete Sven und begann bereits die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ich stand nun ebenfalls auf, um meine Jacke auszuziehen und jetzt packte er mir fest an meinen Halbsteifen. „Na, der will aber auch was von der frischen Luft abkriegen, so, wie der sich anfühlt.“ Jetzt zog jeder den anderen aus, öffneten die Hosen des anderen und fast gleichzeitig griffen wir uns die die Shorts an unsere steifen Schwänze. Und ab dem Moment gab es für uns kein Halten mehr…
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