Unsere Münder trafen sich zu einer wilden Knutscherei, während die Hände den Körper des anderen erforschten, störende Kleidungsstücke entfernten, den steifen, harten Schwanz des anderen wixten. Sven stöhnte mir ins Ohr: „Ahhhh, warum habe ich dir nicht viel früher an deinen geilen Schwanz gefasst….der fühlt sich geil an….mmmmhhh…“ Er begann nun meinen Schwanz immer schneller zu wixen und auch ich wurde immer schneller, was unser Stöhnen noch lauter werden ließ. Plötzlich hörte Sven auf und kniete sich direkt vor meinem vom Vorsaft nassen Schwanz nieder. Kaum mit den Knien auf dem Boden sah ich von ober, wie meine dicke Eichel in seinen Mund verschwand „Jaaaa, lutsch ihn, darauf hab ich gewartet, aaarrrgghhh…“ Fast bis zum Anschlag sog er meinen Schwanz in sein Blasmaul und saugte, als wollte er meine Eier durch meinen Schwanz aufsaugen. „Warte, ich spritz sonst gleich. MMmmmmhhhh…..ggggeeeiiilllllll….“ doch dies war für Sven offenbar das Signal, meinen Schwanz noch schneller zu wixen und noch stärker dran zu saugen: „Spritz mir ins Maul! Dein Schwanz schmeckt einfach nur geil…komm, spritz…“ – „Jaaaa, saug und wix ihn fester…aaarrggghhhh….jetzzzzzzz…aaahhhh… ich kommeeeee…. Jaaaaahhhh….“ Und ich spritzte ihm meinen ganzen aufgestauten Saft in sein geiles Blasmaul und er schluckte wirklich alles bis auf den letzten Tropfen. Das war so geil, dass mein Schwanz nur wenig kleiner wurde, als Sven ihn aus seinem verschmierten Mund rausflutschen ließ. Ich zog ihn zu mir hoch und gab ihm sofort einen heftigen Zungenkuss, denn ich wollte auch was von meinem Sperma schmecken. „So, mein Lieber, jetzt bin ich dran…“ sagte ich und ging vor ihm auf die Knie. Seine Hände packten sofort meinen Hinterkopf und drückten meinen Kopf in Richtung von seinem ebenfalls schon ganz nassen Schwanz. Seine lilane dicke Eichel guckte etwas aus seiner Vorhaut hervor, die ich mit einer Hand nach hinten zog, kurz bevor mein Mund sich über seinen Schwanz stülpte. „Jaaaa, du geile Blassau, nimmt meinen dicken Schwanz in dein geiles Blasmaul. Ich wird dir jetzt dein Maul ficken….aaaaaarrrghhhhhh…“ Sven begann mit den Fickbewegungen kaum, dass meine Lippen über seine harte Eichel waren. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz bis um Rachen in meinem Mund und während ich mit einer Hand an seinen Eiern spielte, suchte ein Finger von mir seinen Hintereingang. Seine Furche war schon ganz feucht und schwitzig, als ich mit meinem Finger zur heißen Rosette glitt und diese streichelnd umspielte. „Aaaahh, ist das ein geiles Gefühl. Steck mir deinen Finger in meinen heißen Arsch und fick mich damit…mmmmhhhhh…..“ Sven stieß seinen Schwanz tief in meinem Mund genau in dem Moment, als mein Finger seinen Schließmuskel durchbrach. Auch hier drin war es bereits feucht und ich hatte keine Schwierigkeiten, meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Knackarsch zu schieben. Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und sich seine Rosette fest um meinen Finger stülpte – Sven stieg der Saft hoch und da er vorhin meinen geschluckt hatte, wollte ich es jetzt auch mit seinem tun. Also erhöhte ich meine „Saufkraft“ und versuchte mit meinem Finger seine Prostata zu berühren. „Was machst du da……aaaaaahhhh ist das geeeeiillllll. Ich spritze…ich kommeeee…..jeeeeetzzzzz….aaaaarrrghhhhhhh…..“ Sven schoß mir 6-7 Schübe seines Saftes tief in meinen Rachen und gleichzeitig kniff er seine Arschbacken zusammen, so dass ich meinen Finger nicht mehr aus seinem Arsch ziehen konnte. Ich behielt ebenfalls etwas von seinem Saft im Mund und als er sich etwas „erholt“ hatte, stand ich auf und wir küssten uns wieder heftig.
Als wir wieder zu Luft gekommen sind, schauen wir beide an uns runter und mussten lachen. „Man, Sven. So was geiles hätten wir beide schon viel früher haben können. Da haben wir ja richtig Zeit vergeudet.“ Sagte ich schließlich und strich ihm dabei leicht über seinen verschwitzten Rücken, was ihm eine Gänsehaut bescherte. „Stimmt. Wenn wir beide das früher gewusst hätten. Vermutet hatte ich es ja bei dir, aber ich war eben zu feige, dich darauf anzusprechen. Wir haben viel nach zu holen.“ Sagte Sven und begann nach seinen Klamotten zugreifen. Auch ich zog mich langsam wieder an und als wir beide damit fertig waren, küssten wir uns noch einmal innig und mit den Worten „Das nächste Mal wird aber ordentlich gefickt“ schaltete Sven den Heizlüfter aus und öffnete die Laubentür. „Aber nur, wenns dann hier wärmer ist, sonst frieren uns hier noch die Eier ab oder so…“ erwiderte ich lachend und mit einer herzlichen Umarmung verabschiedeten wir uns dann anschließend auf dem Parkplatz.
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