Zwei Männer, besser Kerle, saßen sich für ein „Bewerbungsgespräch“ gegenüber und weil es in dem Büro wohl sehr heiß war, legten beide so nach und nach ihre Klamotten ab, bis sie sich schließlich die letzten Sachen dann gegenseitig auszogen. Beide hatten riesige Schwänze, die bereits dick und steif abstanden, wovon einer einen Cut hatte und beim anderen die dicke lilane Eichel zur Hälfte aus seiner Vorhaut guckte. Nachdem sie sich gegenseitig die Schwänze gewichst und mehr als ausgiebig geblasen hatten, legte sich der eine auf den Schreibtisch und ließ sich von seinen neuen „Chef“ sein Arschloch lecken. Bereits wenig später hatte er den langen dicken Schwanz im Arsch und wurde sofort heftig gefickt. Dann wurde der „Chef“ vom „Bewerber“ im Stehen vor dem Aktenschrank gefickt, bis sie beide schließlich ihre Sahne fast gleichzeitig auf die Schreibtischplatte spritzten.
Andreas hatte seine Hand jetzt dauerhaft unterm Laptop und wenn ich es richtig sehen konnte, dann war da eine gewisse Bewegung zuerkennen. Jetzt wollte ich es genauer wissen und griff nach meinem Laptop „Zeig mal her“ sagte ich, wobei ich ehrlich in erste Linie den Bildschirm meinte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir meinen Schwanz zeige.“ kam prompt von Andreas, dem man seine Latte nun ansah und er versuchte noch, beide Hände drüber zu halten. „Toll!“ sagte ich mit einem leichten Unterton „Du sitzt hier mit ner Latte und ich müsste dir wohl jetzt Erste Hilfe leisten.“ Ich stellte den Laptop zur Seite und schaute ihm demonstrativ auf seine Hose. „Du würdest mir jetzt also dabei helfen, meine Latte zu beseitigen?“ fragte Andreas jetzt grinsend und nahm seine Hände weg. „Und wenn jemand kommt?“ – „Wer soll schon kommen“ antwortete ich ihm und ließ eine Hand an seinem Oberschenkel raufwandern „Der Kellner kommt nicht mehr und wenn was ist, dann geht erst mal das Funkgerät an.“ Meine Hand hatte seinen steifen Schwanz erreicht und strich auf der Hose hin und her. „Dann musst du ihn aber auch rausholen, sonst spritz ich gleich alles in die Diensthose“ kam es jetzt stöhnend von Andreas. Ich begann also seine Hose zu öffnen und kaum war der Reißverschluss offen, da hob er leicht seinen Arsch vom Stuhl, so dass ich ihm seine Diensthose samt Slip bis zu den Knien mühelos runterziehen konnte. Sofort klatschte sein dicker und schon ganz nasser Schwanz auf seinen Bauch, gleich, nachdem er noch rechtzeitig sein Hemd hoch gezogen hatte. Der erste dicke Tropfen von seinem Geilsaft klebte auf seinem Bauch und mir stieg ein betörender Duft in die Nase. „Na, dass nenn ich ja mal nen Schwanz, den ich da zu verarzten habe“ hauchte ich förmlich und begann sofort mit leichten Wichsbewegungen, was Andreas jetzt laut aufstöhnen ließ. „Ahhh, wichs ihn schön langsam. Ich will noch nicht spritzen, Jahhhh“ Er hatte seine Augen geschlossen und genoss meine Behandlung.