Ich musste bei diesem Duft einfach an seinen Eiern riechen und kaum war ich mit der Nase an seinem langen Sack angekommen, da legte er seine Hände auf meinem Kopf und drücke ihn leicht gegen seine prallen Eier. Meine Zunge hielt es nicht mehr im Mund und schlengelte sich um beide Eier und seinem Schwanzansatz „Leck mir die Eier, mmmhhhhhh…“ stöhnte er und jetzt wollte ich aber alles von ihn. Meine Zunge glitt jetzt an seinem Schaft entlang Richtung Eichel, die scheinbar immer nasser wurde und ich zunächst einmal einen ordentlichen Tropfen von seinem Geilsaft aufschleckte, bevor seine dicke Nille in meinen Mund verschwand. Jetzt war es endgültig um Andreas geschehen: „Jaaahhhhh, saugt mir den Saft raus, aaahhhhhh…….“ Immer ruckartiger stieß er mir seinen dicken Schwanz in mein Maul und ich wurde das Gefühl nicht los, das der Schwanz noch dicker und größer wurde. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz auch raus geholt und hatte schon einen großen nassen Fleck auf dem Fußboden hinterlassen.
Andreas zog mich zu sich hoch und schob mir meine Hosen nun runter, um dann auch in gleicher Art und Weise nun meinen Schwanz zu bearbeiten. Jetzt hielt ich seinen Kopf fest und Andreas saugte an meiner Eichel, dass ich langsam Schwierigkeiten bekam, ihm nicht gleich meine ganze Soße in den Rachen zu schießen. „Warte, nicht so doll, ich will noch nicht abrotzen“ konnte ich nur stöhnen und zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen. Inzwischen war es draußen schon leicht dunkel geworden und wir beide waen jetz so geil aufeinander, dass uns fast alles egal war. Wir zogen uns noch gegenseitig die Diensthemden über unsere Köpfe und dann standen wir uns auch schon splitternackt mit steifen, nassen Schwänzen gegenüber. Andreas hauchte den nächsten Satz förmlich: „Das geilste kommt jetzt wohl. Da wir ja beide erst kürzlich beim Betriebsarzt waren, geh ich mal davon aus, dass du auch klean bist und du mich gleich schön blank ficken kannst – wenn du willst…“ dabei wichste er meinen Schwanz und spielte mit der anderen Hand an meiner Rosette rum. Ich tat es ihm gleich, mit den Worten „Na, dann wird ich deinen Arsch mal vorbereiten.“ Andreas stöhnte laut auf, als ich meinen ersten Finger langsam in sein schon feuchtes Loch gleiten ließ. Eng und heiß legte sich sein Schließmuskel um meinen Zeigefinger, der immer wieder rein und raus glitt. „Schieb mir mehr Finger in den Arsch.“ Stöhnte Andreas und beugte sich gleichzeitig nach vorne über. Ich kniete mich direkt vor seinem prallen Arsch, zog seine Backen auseinander und ließ sofort meine Zunge über seine geile Rosette gleiten. „Ahhhhh, geillll…“ kam nur von ihm und ein tiefes „Jaaahhhh“, als ich zwei Finger tief in seinem Arsch versengte.