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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

Kapitel 2
In Deiner Panik stehst Du mit dem Rücken an unserer Zimmertür und versuchst diese mit Deinem ganzen Körpergewicht einzudrücken oder einfach nur vor Scham mit ihr eins zu werden.
Der erste Hotelgast biegt um die Ecke, doch kurz bevor er einen Blick auf Dich erhaschen kann, stolperst Du rücklings durch die von mir geöffnete Tür. Ich fange Dich auf und halte Dich in meinen Armen während Du in einen unkontrollierten Wein- und Zitterkrampf verfällst. Ich streichle Dich, führe Dich zum Bett, entferne Handschellen und Knebel. Langsam beruhigst Du Dich, doch als Du mein Grinsen siehst wirst Du wütend, springst auf und gehst mit erhobenen Fäusten auf mich los. Lachend wehre ich Dich ab.
„Los, gib mir meinen Mantel und die Stiefel“. höre ich Dich sagen.
Du siehst wie ich auf das Bad zeige. So hat Dich noch niemand gedemütigt. Du willst jetzt nur noch weg hier und nach Hause. Deine Geilheit ist verflogen. Mit einem Ruck reißt Du die Badtür auf und bleibst wie versteinert stehen. Mantel und Stiefel schwimmen friedlich vereint in der, mit kaltem, klarem Wasser bis obenhin gefüllten Wanne. Es würde Stunden dauern bis Deine Sachen trocknen. An eine schnelle Heimreise ist so nicht zu denken. Du fühlst Dich nackt, schlägst die Badtür hinter Dir zu und setzt Dich auf den kleinen Hocker. Wieder kämpfst Du mit den Tränen. Mit zittrigen Fingern entfernst Du das Lederhalsband und beförderst es mit Schwung in die Ecke.
Ich sitze inzwischen in einem der großen Ledersessel im Wohnteil unserer Suite und betrachte ein große Tüte in der sich einige Sachen befinden, die ich im Verlauf des Vormittags in dem neu eröffneten Einkaufszentrum neben unserem Hotel erworben habe. Leise klopfe ich an die Tür und frage ob ich reinkommen darf. Du öffnest und würdigst mich keines Blickes. Ich will Dich in den Arm nehmen doch Du entwindest Dich mir sofort. Ich stelle die Tüte neben Dich und sage: In zehn Minuten gehen wir zum Abendessen.
Du bist wütend über Dich und Deine Entscheidung dieses Wochenende mit mir und den dunklen Fantasien zu verbringen. Dein Blick fällt auf die schwarze Tüte. Du wendest den Blick, doch die weibliche Neugier siegt. Vorsichtig schaust Du in die Tüte und was Du erblickst lässt Deine Wut abkühlen. Ein schwarzes Minikleid, Spitzenunterwäsche und ein paar Schuhe von den angesagten und sündhaft teuren Designerlabeln warten in Ihrer Verpackung darauf von Dir anprobiert zu werden. Du schaust genau hin und stellst fest, dass alles in genau Deiner Größe ist. Langsam wird Dir in Deiner Nacktheit kalt und so schlüpfst in die Sachen. Ein Blick in den Spiegel zeigt Dir, wie fantastisch Du darin aussiehst. Auf dem Boden der Tüte findest Du alles was Du zum Schminken brauchst. Ein weiterer Blick in den Spiegel sagt Dir, dass das jetzt auch dringend nötig ist.
Zehn Minuten später klopfe ich an die Tür und Du trittst heraus. Atemberaubend in göttlicher Schönheit. Nichts erinnert mehr an die Hausfrau, die vor wenigen Stunden noch zitternd in eine hässlichen Mantel am Bahnhof stand. Stolz schaust Du mich an und sagst: „Wollen wir?“
Ich sehe an Deiner Reaktion, dass Du Dich wieder daran erinnert hast, was der eigentliche Grund unseres Treffens ist und das Du diejenige bist, die heute eine Brücke überschreiten will.
Mit dem Fahrstuhl, bei dessen Betrachtung Dir etwas mulmig wird, fahren wir in das beste und natürlich auch teuerste Lokal der Stadt, welches sich im Erdgeschoss unseres Hotels befindet.
Ich liebe dieses Hotel. Es hat gemütliche Zimmer und gleichzeitig führt seine Größe zu der Anonymität die mir so wichtig ist. Schon mein Vater hat in seiner Jugend über viele Jahre hier gewohnt. Neben dem Hotel ist in den letzten Monaten ein großes Einkaufszentrum entstanden. Die großen Baufirmen arbeiten noch an den bisher nicht bezogenen Stockwerken und quartieren manchmal Ihre Mitarbeiter kurzfristig hier ein.
Nach einem exquisitem Mahl und den dazu passenden Vor- und Nachspeisen, gekrönt durch den Genuss einer Flasche des besten, aber leider auch sehr teuren Rotweins, zahle ich. Mein Blick ruht wieder auf Dir.
Deine Angst und Dein Wunsch nach Hause zu fahren sind verschwunden, jetzt bist Du sogar neugierig wie dieser Abend weiter verläuft. Das ich so etwas wie vorhin noch einmal mit Dir machen würde kannst Du Dir nicht vorstellen, schließlich hast Du mir ja deutlich gezeigt, was Du davon hältst.
Wir fahren wieder im Fahrstuhl, doch diesmal fordere ich Dich nicht auf Dich auszuziehen, sondern nehme Dich in den Arm und küsse Dich. Du erwiderst den Kuss und schmiegst Dich an mich. Eng umschlungen gehen wir auf das Zimmer. Dort ziehe ich Dir Dein neues Minikleid vorsichtig aus und setze Dich auf einen Stuhl.
Ich trete hinter Dich, ziehe Dir behutsam eine schwarze Augenmaske über und führe Dich zum Bett. Du scheinst es zu genießen und bleibst ruhig auf dem Bett liegen. Mit Seilen befestige ich Deine Arme und Beine an den Pfosten des Bettes. Mit dem Buchstaben X lässt sich diese Körperhaltung am besten beschreiben. Anspannung, Vorfreude, Geilheit und Neugier wechseln sich in Deinen Gedanken ab.
Die Augenmaske nimmt Dir die Möglichkeit zu sehen was jetzt passiert und so zuckst Du zusammen und ein kleiner, spitzer Schrein entfährt Deinem Mund als Dich ein Peitschenschlag trifft, nicht hart aber unvermutet. Ich sehe einen kleinen feuchten Fleck vorn auf Deinem Slip entstehen und greife Dir sanft zwischen die Beine, du bäumst Dich mir entgegen und atmest schneller. Die bereit gelegte Schere ergreifend, zerschneide ich vorsichtig Deinen Slip und auch den BH. Du willst protestieren, doch ich stecke Dir den Slip in Deinen Mund. Du versuchst Ihn wieder auszuspucken, aber ich lasse das nicht zu und umwickle Deinen Kopf zweimal mit rotem Bondagetape, so dass ein ausspucken unmöglich wird.
Du zappelst, doch eigentlich genießt Du es. So hattest Du es Dir in Deinen feuchten Träumen vorgestellt.
Du hörst das Summen eines elektrischen Gerätes und überlegst, was ich wohl vorhabe. Das Verbinden Deiner Augen hat dazu geführt das Deine anderen Sinne hellwach und angespannt sind. Plötzlich fühlst Du etwas kaltes, vibrierendes in Deiner Schamgegend. Das ist erregend und Du glaubst zu wissen, was jetzt passiert. Du zerrst an Deinen Seilen und willst mir unter dem Slipknebel etwas mitteilen.
Es ist nicht der elektrische Dildo, dessen Verwendung Du Dir gerade vorstellst, das Geräusch gehört zu einem Kurzhaarschneider. Mit diesem schneide ich im Bereich Deiner Muschi und Deiner Achseln alle längeren Haare ab und rasiere dann mit einem neuen Damen-Nassrasierer vorsichtig an diesen Stellen alles fein säuberlich blank. Ich merke, als ich Deine Schamlippen vorsichtig von Ihrer Behaarung befreie, wie Deine Muschi feucht wird und muss mich beeilen um den Rasierapparat nicht all zu sehr einzuschleimen. Etwas Babypulver um Entzündungen vorzubeugen und fertig.
Ich streichle sanft über Deine frisch rasierten Schamlippen und streife dabei kurz Deine Klit. Du stöhnst und Dein Unterleib bäumt sich erneut mir entgegen. Ich streife Dir die Augenmaske ab und löse die Seile. Du zerrst das Bondagetape beiseite und spuckst mit einem „äh“ Deinen Slip aus.
Dein Blick geht nach unten und Du betrachtet interessiert Deinen frisch rasierten Schambereich mit den jetzt gut sichtbaren Schamlippen. Vor einigen Jahren hattest Du eine komplett rasierte Muschi auf einem Foto in einer Zeitung gesehen, welche Du aus Versehen beim aufräumen im Zimmer Deines Sohnes gefunden hattest. Es hatte Dich erregt aber Du hast Dich nie getraut es bei Dir auszuprobieren.
Du fasst vorsichtig über Deine Muschi und stellst erstaunt fest, dass alles viel empfindlicher und erregbarer ist. Am liebsten würdest Du Dir jetzt mit Deiner Hand, so wie so oft zu Hause, Befriedigung verschaffen. Du erschrickst vor Deinen eigenen Gedanken und Dir wird gerade bewusst, dass ich neben Dir stehe. Schamhaft verdeckst Du mit einer Hand diesen sensiblen Bereich.
Ich sehe an Deinem Blick, Dass Du überlegst, wie Du mir zeigen kannst, dass es Dir gefällt.
Es kostet Dich etwas Überwindung Dich zurück zu beugen, Deine Schenkel leicht zu spreizen und mir einen Blick auf dieses wunderschöne Stück Deines Körpers zu gewähren. Meine Reaktion darauf, gut sichtbar durch eine Beule in meiner Hose, zeigt Dir, dass Du den richtigen Weg gewählt hast.
Mein Verstand bekommt nach wenigen Augenblicken wieder die Oberhand.
Ich frage Dich, ob Du nun bereit bist mir zu Vertrauen und heute Nacht meine Sklavin mit allen Konsequenzen zu sein.
Du weist, dass Deine Antwort den Verlauf des Abends entscheidet. Du überlegst kurz, doch Neugierde und Geilheit siegen über Angst und Zweifel.
Mit fester Stimme sagst Du dann: “ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und will heute Nacht Deine Sklavin sein.“
„Bist Du Dir sicher?“ frage ich noch einmal. „Du wirst Schmerzen erleiden und Dinge tun, die Du nur aus Deine Fantasien her kennst“.
Du bist erregt und sagst noch einmal laut und vernehmlich: „JA“.
Ich ergreife Dich ohne etwas zu sagen bei Deinen Haaren und ziehe Dich auf Deine Füße. Ich zeige auf ein paar High Heels, welche bisher vor Deinen Blicken verborgen vor dem Bett standen. Du verstehst und ziehst diese an. Ich drehe Dich mit dem Gesicht zum Bett und fessele Deine Füße an der schmalen Seite des Bettes. Deinen rechten Fuß am rechten Bettpfosten, Deinen linken Fuß am linken Bettpfosten. Das Bett ist ziemlich hoch, so dass Du nicht darauf knien kannst und Du Deine Knie durchgedrückt behalten musst. Ich stehe hinter Dir und fessele Deine Arme auf dem Rücken mit rotem Bondagetape bis zu den Ellenbogen. Du lässt es zu, denn Dein Vertrauen in mich ist im Augenblick so grenzenlos wie Deine Geilheit. Ich schlage mit bloßer Hand auf Deine frei liegenden wunderschönen Brüste.
Du atmest schnell und unterdrückst Deine Schreie. Jetzt nehme ich ein Seil und befestige es an Deinen Handgelenken, führe es über Deinen Kopf zum Kopfende des Bettes. Ich ziehe Das Seil an, so dass Du, da Du nicht knien kannst mit dem Oberkörper nach vorn kippst und Deine Arme fast im rechten Winkel vom Bett nach oben stehen. Du stehst vorn übergebeugt mit nach oben verdrehten Armen vor dem Bett. Ich nehme meine Peitsche und schlage Dir mit dieser auf den Rücken und auf die Oberschenkel danach zwischen den gespreizten Beinen hindurch auf die frisch rasierten Schamlippen und den Bauch. Die Peitsche hinterlässt kleine, dünne rote Striemen.
Trotz Deines Stöhnens und der kleinen, kurzen Schreie wenn die Peitsche Dich trifft sehe ich, dass Du anfängst es zu genießen.
Du kannst Dich nicht bewegen und Deine Kugelgelenke an den Armen schmerzen. Ich nehme einen Ballknebel und knebele Dich brutal und äußerst fest, wodurch Du gezwungen bist nur durch die Nase zu atmen, was Dir jetzt schwer fällt.
Wieder Schläge mit der Peitsche auf den Oberkörper. Ich befestige eine Kette mit Metallklammer an Deinen Brustwarzen so dass Sie nach unten hängt und dann hänge ich Gewichte daran, dass diese etwas über dem Bett schweben. Das schmerzt und Du stöhnst, doch Deine Entscheidung steht, Du willst heute die Brücke überschreiten und dazu gehört eben auch der Schmerz.
Ich nehme Öl, wärme es mit meiner Hand und lasse es über deinen Po und Deine Möse laufen. Jetzt massiert meine Hand Deine Möse und streichelt sanft Deine Klit. Du entspannst und möchtest mehr. Ich schlage hart auf Deine Pobacken bis diese rot werden, nehme einen Vibrator mit dickem runden Kugelkopf, damit errege ich Dich bis kurz vor dem Höhepunkt.
Das war nur das Vorspiel mit einigen Impressionen dessen, was ich noch für Dich geplant habe.
Ich nehme Dir den Knebel und die Klammern an der Brust ab und lege Dir erneut, das Lederhalsband mit Ring an, an dem ich eine metallene Kette befestige. Ich löse Deine Fesseln an den Füssen und am Kopfteil des Bettes, lasse jedoch Deine Handgelenke auf dem Rücken gefesselt. Jetzt stehst Du nackt mit High Heels und auf dem Rücken gebundenen Armen vor mir. Du bist verwirrt und überlegst, was ich jetzt vor habe. Ich nehme die Kette und führe Dich an die Tür. Du sträubst Dich, da Du nicht schon wieder nackt auf den Gang des Hotels willst.
Ich nehme die Kette ganz kurz und schlage Dir ein, zwei mal mit der bloßen Hand auf die Brust, erinnere Dich an Dein Versprechen von vorhin und ziehe dich nackt auf den Gang. Das Gehen in den ungewohnten Schuhen fällt Dir schwer. Ich rufe einen Fahrstuhl.
Du nackt an der Kette. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach ganz oben. Dort gehe ich mit Dir in das Treppenhaus und steige, Dich stolpernd hinter mir her ziehend, Richtung Dach. Auf halber Strecke mache ich Dich am Geländer im Treppenhaus, nackt mit gebunden Armen und einem großen Schloss an der Kette, fest.
Jetzt drehe ich mich um und gehe weg. Du bist sprachlos, schliesslich hast Du mir doch vorhin deutlich zu verstehen gegeben, was Du von einer solchen Aktion hältst.
Du hörst meine Schritte, immer leiser werdend entferne ich mich, dann klappt die Tür und Du bist allein, dass Licht erlöscht und geht einige Zeit später wieder an, Du hörst Stimmen im Treppenhaus, welche in deine Richtung kommen, tiefe dunkle Bauarbeiterstimmen. Du atmest schneller, willst weg oder auch nur Deine rasierte Blöße bedecken. Es ist wieder so eine verdammte Situation wie vorhin, nur jetzt gibt es keine Tür mehr, die Dich retten könnte. Du zerrst an der Kette, versuchst mit den auf den Rücken gebundenen Händen das Schloss zu erreichen. Du könntest schreien, doch das würde sicher nur dazu führen, dass die Bauarbeiter ihren Schritt beschleunigen. Was danach passiert kannst Du Dir nur in Deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen.
Die Schritte der Bauarbeiter sind nun schon ganz nah, nur etwa ein Stockwerk unter Dir. Du bekommst Panik und zerrst an Deiner Kette, Dieses Geräusch lässt die Stimmen der Bauarbeiter verstummen und ……….

Kapitel 3
….sie lauschen. Du sitzt starr, atmest kaum. Jetzt gehen die Männer weiter, öffnen die Tür in einem Stockwerk unter Dir und gehen dort auf Ihre Zimmer. Du entspannst Dich langsam. Das Licht im Treppenhaus geht an und wieder aus. Deine Gedanken rotieren, Deine Sinne sind angespannt, Dir ist irgendwie kalt, obwohl das Treppenhaus wirklich gut beheizt wird. Eigentlich hast Du Dir vieles anders vorgestellt. Sicherlich hast Du meine Geschichten von einem wunderschönen Sommerwochenende gelesen. Alles nur Fiktion dachtest Du damals. Welche Frau lässt Sich schon beim ersten Treffen so behandeln und dann erst die Sc***derung das dritte Treffens. Nie und nimmer hättest Du geglaubt das es wahr wäre. Jetzt kommen Dir Zweifel und Du fühlst einen Kloß im Hals. Würde ich mir Dir genauso umspringen wie mit jener Frau damals?
Es ist unbequem nachts, nackt und an das Geländer gefesselt auf den Stufen eines Treppenhauses.
Irgendwann schläfst Du ein.
Ich stehe nur wenige Stufen, unsichtbar für Dich, unter Dir und beobachte das Geschehen. Deine verletzliche Nacktheit rührt und erregt mich. Niemals hätte ich auch nur einen dieser Männer in Deine Nähe gelassen.
Du wachst wenige Zeit später, mitten in der Nacht auf, weil ich vor Dir stehe und Dich hart an der an Deinem Hals befestigten und von mir bereits vom Geländer gelösten Kette nach oben reiße und durch die Tür oberhalb deines Standortes auf das Dach des Hotels zerre. Du stolperst, doch ich ziehe Dich unnachgiebig weiter. Das Hotel ist hoch und das Dach hat nur eine Achtzig Zentimeter hohe und Dreißig Zentimeter breite Brüstung, welche uns von dem Abgrund trennt.
Benebelt vom tiefen, erholsamen Schlaf in den Du gefallen warst, versuchst Du Dich zu orientieren.
Ich verknüpfe die an Deinem Hals befestigte Kette mit Deinen Handgelenken, so dass ich Dich wie mit einem Henkel auf dem Rücken halten kann und stoße Dich mit dem Gesicht voran zu der Mauer, welche uns vom Abgrund trennt. Zwei harte Schläge mit meinem rechten Fuß an die Innenkante Deiner Füße und Du stehst breitbeinig, nackt vor dem Abgrund und kannst auf die Stadt und den Verkehr, welcher ameisengroß in der Tiefe vorbeifließt sehen. Nur die Brüstung, welche Dir nur bis unterhalb des Bauchnabel reicht hält Dich von einem Sturz nach unten. Ich reiße Deine Arme nach oben, Du kippst nach vorne, Deine Brust liegt auf der Mauer und ich halte Dich an der Kette, welche an Hals und Handgelenk befestigt ist. Nur meine Kraft hält Dich davon ab nach vorn zu sacken und in den Abgrund zu rutschen.
Du hast Angst.
Jetzt spürst Du meinen Atmen und meinen Körper hinter Dir. Ich reiße Dich an der Kette wieder zurück. Deine Brust und Dein Bauch scheuern auf den Steinen der Brüstung. Es ist empfindlich kalt hier oben und Deine Nippel haben sich aufgerichtet. Der Ruck zerrt Dich nach oben und Du verlierst sofort das Gleichgewicht, stolperst und fällst rückwärts. Der Versuch Dich mit Deinen auf den Rücken gefesselten Händen abzufangen schlägt fehl und Du schlägst mit Deinem ganzen Gewicht auf Deine Arme und Deinen Rücken. Der Schmerz lässt kleine Funken vor Deinen Augen tanzen.
Du liegst vor mir auf dem Dachboden. Hier stehen im Sommer die Sonnenliegen für die Hotelgäste, doch jetzt ist da nur der kalte Betonboden.
Ich trete vor Dich und setze meinen rechten Fuß auf Deine Brust. Mein Gewicht langsam auf den rechten Fuß verlagernd sehe ich Dich an und beuge mich vor. Du denkst, dass ich Dir aufhelfen will und bist darum umso erschreckter als meine Handflächen in Dein Gesicht klatschen. Erst zweimal, dann zwei weitere Schläge und Dir steigen die Tränen in die Augen. Ich nehme meinen Fuß von Deinem Körper und greife mit meiner rechten Hand an Deine Hals und zerre Dich mit einem Ruck auf die Beine, ein weiterer Ruck drückt Dich an die Treppenhaustür. Langsam nimmt mein Griff Dir die Luft. Du bekommst Angst und spürst wie die Panik in Dir ansteigt.
Ich höre ein plätschern und sehe dass Du vor Angst Deine Blase entleerst. Ich löse meinen Griff und greife Dir in die Haare. Mit einem Ruck stoße ich Dich nach vorn in die Pfütze, welche Du gerade selber erschaffen hast. Ich drücke Dein Gesicht ganz fest hinein und befehle Dir sie aufzulecken. Du wimmerst und weinst, doch führst Du meinen Befehl, wenn auch zögernd aus. Ich sehe wie Du Dich ekelst, doch das ist mir im Augenblick egal.
Ich reiße Dich an den Haaren wieder nach oben, Du würgst und willst Dich mir entwinden, doch ich halte Dich mit stahlhartem Griff. Mein Gesicht nähert sich Deinem und ich rieche den Uringestank aus Deinem Mund.
Ich führe Dich mit Deinen wackeligen Beinen zum Treppenhaus und fahre mit dem Fahrstuhl zu der Ebene in der sich unser Zimmer befindet. Niemand begegnet uns. Wir gehen in unser Zimmer, ich löse alle deine Fesseln und schicke Dich in das Bad, in dem Dein Mantel und Deine Stiefel immer noch Ihre Bahnen im kalten Wasser der Wanne drehen. Du duschst und ich höre, dass Du Dir ausgiebig und sehr lange Deine Zähne putzt.
Du bist erschöpft und möchtest schlafen.
Doch diese Nacht ist für Dich noch nicht zu Ende.
Du trittst nackt, frisch geduscht und ein wenig erholt aus der Badtür. Ich ergreife Dich an Deinen Haaren und ziehe Dich brutal zu unserem Zimmerfenster. Es ist eines dieser großen Panoramafenster, welche von der Decke bis zum Fußboden reichen. Ich befehle Dir dich nackt mir ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen an das Fenster zu stellen. Durch das Fenster kann ich das Licht der Stadt und Ihre Menschen sehen. Noch können Sie Dich nicht sehen. Ich gehe durch das Zimmer zu den Lichtschaltern und knipse alle Lampen in unserer Suite an. Dir und mir ist jetzt bewusst, das Dich jetzt jeder, der am Hotel vorbeikommt und in das richtige Fenster blickt so nackt, mit gespreizten Armen und Beinen am Fenster lehnend sehen kann. Sicherlich aufgrund der Größe des Hotels und unserer Lage in einer der höher gelegenen Etagen nur als ganz kleine Figur, doch nackt und schutzlos. Du hast Deine Augen geschlossen und atmest schnell. Ich greife Dir von hinten zwischen die Beine und stelle fest, dass Du feucht bist.
Ich gehe hinter Dir in die Hocke und führe Dir den Daumen meiner rechten Hand in Deine feuchte Muschi ein. Du stöhnst und drückst leicht dagegen, meine Zeige- und Ringfinger massieren Deine Klit und ich höre ein weiteres Stöhnen. Mir sanften Bewegungen führe ich meinen Daumen raus und rein, achte aber darauf, dass meine anderen Finger dabei ständigen Kontakt zu Deiner Klit haben. Dann fange ich an schneller und härter meinen Daumen in deine Muschi zu stoßen. Feucht rutscht mein Daumen rauf und runter und Du atmest schnell, ich spüre wie sich Deine Beinmuskeln anspannen. Jetzt ficke ich Dich hart und brutal mit meinem Daumen und meine beiden Finger reiben und stoßen Deine Klit. Du zuckst und ein Schrei löst sich aus deiner Kehle, Du kommst und spritzt so stark, dass nicht nur die Fensterscheibe nass wird, sondern sich auf dem Fußboden ein großer nasser Fleck bildet, dann versagen Deine Beine und Du sackst am Fester lang rutschend auf dem nassen Fleck zusammen.
Zitternd liegst Du auf dem Boden und versuchst wieder einen Weg in die Realität zu finden. Dein ganzer Körper arbeitet und immer wieder schießt ein kleiner Strahl aus Deiner Muschi. Aus Deinen verwunderten Blicken auf die Tropfen am Fenster schließe ich, dass Du noch nie gespritzt hast.
Ich greife Dir wieder in die Haare und drücke Deinen Mund an die nasse Stelle am Fenster. Diesmal fängst Du sofort an das Fenster sauber zu lecken und auch Deine Würgereaktionen fallen kürzer und weniger häufig aus.
Ich lasse Dich duschen und höre, dass Du Dir immer wieder den Mund ausspülst. Schwankend kommst Du aus dem Bad, setzt Dich nackt auf die Kante des Bettes, kippst um und schläfst sofort ein. Ich lege Dich bequem hin und decke Dich mit einer Decke zu.
Die Nacht nähert sich bereits Ihrem Ende, die ersten Morgensonnenstrahlen fallen sanft durch das Hotelfenster auf das Bett, in welchem Du immer noch erschöpft schläfst. Ich stehe vor Dir und sehe Dich an. Du wachst auf, siehst mich an und möchtest weiter schlafen.
Liebevoll streiche ich über Dein Haar und gebe Dir einen sanften Kuss.
Danach ziehe ich Dich mit einem festen Griff meiner Hände aus dem Bett drücke dich vor mir auf den Boden, so dass Du kniest. Du bist nackt und vom Schlaf benebelt. Ich fessele Deine Hände mittels Handschellen hinter Deinen Rücken, binde Deine Füße zusammen und nehme das Ende des Bandes um Die Handschellen an den zusammengebunden Füßen zu befestigen. Du kniest gebunden vor mir, ich stehe vor Dir und zwinge Dich, mir in die Augen zu sehen. ich nehme meinen großen, harten Schwanz und stecke ihn Dir in den Mund. Du lutschst erst daran. Jetzt drücke ich etwas und Du möchtest ausweichen. Ich nehme Deinen Kopf und drücke Ihn ganz fest auf meinen Schwanz, so dass er tief in Deinen Rachen stößt. Du möchtest Deine Hände nehmen um mich wegzustoßen, diese sind jedoch auf deinem Rücken an den Füßen gefesselt. Du kannst nicht ausweichen. Ich stoße tiefer und tiefer ein. Du musst husten und Dir das spucken verkneifen. Ich lasse Dich Luft holen und stoße jetzt so tief in den Hals hinein, dass Du fast keine Luft bekommst und halte Dir die Nase dabei zu. Du bekommst keine Luft und bist mal wieder in Panik, ich halte Deinen Kopf fest auf meinen Schwanz aufgespießt. Du versuchst von meiner Lanze wegzukommen, kannst aufgrund Deiner Fesselung nichts tun. Kurz bevor Du es nicht mehr aushalten kannst, ziehe ich Ihn heraus und lasse Dich atmen.
Ich küsse Dich sanft und gefühlvoll, wir atmen jetzt vereint. Dann stecke ich meinen Schwanz wieder in Deinen weit geöffneten Mund.
Du saugst sanft und ich stoße langsam und vorsichtig hinein. Ich verlange von Dir, mich anzusehen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Mund. Du hast Deine Mund weit geöffnet und ich massiere mein Teil bis es spritzt. Ich spritze Dir in deinen Mund und in Deine weit geöffneten Augen, welche mich dabei ansehen. Mein Sperma brennt ein klein wenig in Deinen Augen. Ich stecke meinen Schwanz wieder in Deinen Mund und Du verstehst und saugst das letzte bisschen Flüssigkeit heraus. Das Sperma in Deinen Augen brennt jetzt stärker aber da Deine Hände an Deine Füße gefesselt sind kannst Du nichts tun. Ich löse Deine Fußfesselung und deren Verbindung zu den Handschellen. Ich führe Dich mit auf den Rücken gefesselten Händen in das Bad, in dem Deine Sachen immer noch vor sich hin schwimmen und stelle Dich unter die Dusche. Ich wasche Dir sanft das Sperma aus den Augen und seife den Rest Deines nackten, perfekten Körpers ein. Der Duschstrahl massiert Dich überall. Ich trockne Dich gefühlvoll ab und bringe ich Dich ins Bett, lege dich mit gefesselten Händen hinein, decke Dich zu, schließe eine Seite der Handschellen auf und gehe ohne etwas zu sagen, das schwarze Minikleid mitnehmend aus dem Zimmer
Heute ist erst Sonnabend und der Rest des Wochenendes liegt noch vor uns. Ich trete aus der Tür unserer Suite und fahre mit dem Fahrstuhl in das Foyer des Hotels. Den pikierten Blick des Nachtportiers ignoriere ich geflissentlich und trete auf die Strasse. Eine frische Morgenbrise umschmeichelt mein Gesicht, die Geräusche der aufwachenden Stadt erinnern mich an Zeiten als die Unschuld noch Ihre Hand über mein Herz ausgebreitet und meine Seele noch nicht Ihrer dunklen Seite unterlegen war.
Die Vorfreude auf den heutigen Abend, an dem ich Dich in weitere Geheimnisse des Schmerzes und der Lust einweihen werde lässt meinen Körper erzittern und ich bekomme eine leichte Erektion. Eine junge, blonde Frau geht vorbei und streifte mich mit Ihrem Blick. Gedanken an verlorene Erfahrungen und gelöste Beziehungen lassen meinen Blick kalt und starr werden. Die Frau bemerkte das, wendet sich ab und Ihr Schritt beschleunigte sich. Ich hörte noch lange nachdem ich Sie aus den Augen verloren habe das Klack Klack Ihrer Schuhe.
Heute Abend mein Schatz werden wir wissen, wo Deine Grenzen liegen und ob Du in der Lage sein wirst mir auf die dunkle Seite zu folgen.

Kapitel 4
Du wachst auf, die Uhr am Breitbildfernseher im Zimmer zeigt bereits die Mittagszeit an. Rücken und Handgelenke schmerzen, Deine Kiefergelenke fühlen sich wie ausgerenkt an. Es dauert einen Augenblick bis Du realisierst wo Du bist und warum Du nackt in einem Hotelbett liegst. Langsam kommt die Erinnerung an den gestrigen Abend und somit auch das Verständnis für die Stahlfessel an Deinem linken Handgelenk. Irgendwie bist Du verwirrt und lässt die gesamte Nacht noch einmal in Gedanken Revue passieren. Angst, Geilheit, Schmerz und viele Fragen hinterlassen ein Chaos in Deiner Gefühlswelt. Deine rechte Hand streicht verloren in Deinem Schambereich und irgendwie findest Du diese nackte Kahlheit erregend, Du denkst an die Dinge, die Dir gestern Vergnügen bereitet haben und merkst, wie Deine Muschi langsam feucht wird und eine bisher unbekannte Erregung in Dir emporsteigt.
Das Lachen der Zimmermädchen und die Geräusche der Rollen Ihrer großen Putzwagen, auf denen Handtücher, Bettlaken und all die Dinge, die den Aufenthalt in einem solchen Luxushotel so angenehm machen liegen, dringen gedämpft durch die Tür und reißen Dich brutal zurück in die Realität. Dir wird Deine Nacktheit bewusst. Das schwarze Minikleid ist nirgends zu sehen und so bleiben nur Deine Sachen, welche Du ganz richtig schwimmend in der Badewanne vermutest.
Das ich nicht da bin, gibt Dir die Chance eine Entscheidung zu treffen, und Du entscheidest Dich nach Hause zu fahren.
Doch wie, ohne trockene Sachen und ohne Geld, dazu nackt und mit einer Handschelle an der linken Hand.
Dann fällt Dir etwas ein, an das Du gar nicht mehr gedacht hattest.
Als vor vielen Jahren Dein Mantel neu war, hast Du einen 50 Euro Schein in eine kleine verschließbare Plastiktüte getan und dann in den Saum eingenäht. Dieser Schein müsste noch dort sein und kann jetzt Deine Rettung sein. Du springst auf und rennst ins Bad, Deine Sachen schwimmen immer noch vereint in der Badewanne. Kaltes Wasser läuft Dir über die Arme als Du mit zittrigen Fingern den Saum Deines Mantels untersuchst und die kleine Beule mit diesem Schein bemerkst. Nach wenigen Augenblicken liegt Dein Fahrschein zurück in die heile Welt der Kleinbürgerlichkeit in Deiner Hand.
Es klopft an Deiner Zimmertür, du zuckst zusammen und während von draußen „Zimmerservice“ ertönt, wickelst Du Dich in eines der bereitgelegten, flauschigen Badetücher, versteckst Deine linke Hand hinter dem Rücken und rufst „herein“.
Die Tür öffnet sich und das Zimmermädchen kommt herein, Du bist diesen Service nicht gewohnt, Dein Mann und Du sind nie in solch luxuriösen Hotels abgestiegen, eigentlich seid Ihr nie zusammen weggefahren.
Vor Dir steht ein Zimmermädchen mit dem Aussehen einer männlichen Sexphantasie. Asiatische Gesichtszüge, sehr jung, ein kurzes schwarzes Kleid, eine weiße Rüschenschürze und eine ebensolcher Kopfschmuck, dazu schwarze Strumpfhosen und High Heels an den Füssen. Kurz schießt ein Gedanke durch Deinen Kopf: “wie kann man den ganzen Tag mit diesen Schuhen laufen?“, doch Du verwirfst ihn ganz schnell.
Deine Flucht aus dem Hotel ist Dir jetzt wichtiger.
“Kann ich etwas für Sie tun?”, fragt das Zimmermädchen. Auf die nassen Sachen im Bad deutend, fragst Du Sie, ob sie Dir eine Jeans, ein T-Shirt, sowie ein paar Schuhe aus dem hoteleigenen Laden im Erdgeschoss holen könnte und reichst Ihr die feuchte Tüte mit dem 50 Euro Schein. Sie schaut kurz darauf und sagt nur: „das reicht nicht einmal für ein T-Shirt“.
Dein Herz fällt Dir in die Hose und Du siehst Deine Fluchtpläne wegschwimmen.
Sie sieht Dir Deine Verzweiflung an.
„Es gibt da eine Möglichkeit, wie ich Ihnen helfen kann“.
Sofort klammerst Du Dich an diesen Strohhalm und sagst, „ja ich mache alles, wenn Sie mir diese Sachen besorgen“.
Das Zimmermädchen lacht und meint: „besorgen ist das richtige Wort“.
Du verstehst nicht und schaust fragend. Mit einem Griff hebt das Zimmermädchen ihren kurzen Rock und eine wunderschöne, rasierte und sehr jugendliche Muschi kommt zum Vorschein. Du verstehst nicht, wunderst Dich jedoch, warum Sie keine Unterwäsche bei der Arbeit trägt.
Inzwischen liegt das Zimmermädchen auf dem Bett und Du kannst durch Ihre gespreizten Beine bis in Ihr feucht glänzendes Zentrum sehen. Sie schaut Dich an und sagt: „Leck mich und besorge es mir mit Deiner Zunge“.
Nie und niemals wirst Du einer Frau Deine Zunge in die Muschi stecken, was denkt diese verzogen Göre?
Sehr hart bringst Du verbal Deinen Unmut darüber zum Ausdruck.
Das Zimmermädchen lacht, steht auf und meint in Richtung Zimmertür gehend: „dann eben nicht“
Kurz bevor sie die Tür erreicht wird Dir bewusst, dass Du gerade Deine letzte Chance hier wegzukommen bevor ich wieder eintreffe aus der Tür laufen siehst.
„Halt“ rufst Du und Deine linke Hand versucht das Kleid des Zimmermädchens zu ergreifen, dabei kommen Deine Handschellen zum Vorschein und Du hörst das helle Lachen dieses jungen Mädchens.
Sie ergreift Deine Handschellen und führt Dich zum Bett. Du hast Dich Deinem Schicksal ergeben und merkst nicht einmal, wie das junge Mädchen Dir die Handgelenke auf dem Rücken wieder mit den Handschellen verbindet. Schon wieder eine solche Demütigung.
Widerstrebend lässt Du Dich in die Hocke drücken und siehst jetzt direkt vor Deinen Augen die jugendliche Muschi dieses verdorbenen Mädchens. Der Duft Ihrer feuchten Spalte steigt Dir in die Nase und sie ergreift Dich bei den Haaren und drückt Deinen Kopf auf Ihre Scham. Du versuchst auszuweichen und drehst den Kopf beiseite, die auf dem Rücken fixierten Arme und Deine hockende Stellung machen weitere Ausweichversuche unmöglich.
Plötzlich erhältst Du zwei Backpfeifen und Dir steigen die Tränen in die Augen. „Willst Du Sachen zum Anziehen oder soll ich gehen“ hörst Du von weitem.
Resigniert drehst Du Deinen Kopf zu ihrer Muschi und deine Zunge leckt an den rasierten Schamlippen. „Das ist kein Eis“ hörst Du und gleichzeitig bekommst Du eine weiter Backpfeife.
Du nimmst all Deinen Mut zusammen und Deine Zunge erkundet die weiche, feuchte Spalte, kommt zu Ihrer Klit. Wie Du es Dir immer mit Deinen Fingern gemacht hast umkreist Du nun mit Deiner Zungenspitze Ihr Lustzentrum und leckst daran. Kurz und sanft an dem kleinen Zipfel knabbernd und dann wieder mit der Zunge die Spalte erforschend bist Du plötzlich von den Reaktionen Deines Körpers gefangen und hörst wie aus weiter Ferne das Stöhnen des Zimmermädchens. Irgendwie erregt Dich der Gedanke einer anderen Frau so viel Vergnügen zu bereiten und auch Du wirst geil und feucht. Wenn Deine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt wären, würdest Du jetzt sehr gern mit Deinen Fingern das gleiche mit Deiner Muschi anstellen, das Du gerade mit deiner Zunge an der Muschi des Zimmermädchens vollführst. Deine Zunge gleitet in die enge Grotte und dann wieder heraus, einmal, dann noch einmal und wieder zum kleinen Lustzipfel, Du spielst daran und leckst, dabei merkst Du gar nicht, wie das Zimmermädchen anfängt zu zittern und mit einem Schrei kommt. Dein Kopf wird hart zurückgestoßen, das Zimmermädchen fällt erschöpft in einen Sessel und Du mal wieder auf Deine Arme und Deinen Rücken.
„Jeans, T-Shirt und Schuhe?“ hörst Du sie fragen
Du nickst auf dem Fußboden liegend und das Zimmermädchen geht schweigend ohne Dich eines Blickes zu würdigen aus der Tür.
In Deinem Mund ist immer noch der fremde Geschmack, merkwürdigerweise ist Dir das noch nicht einmal wirklich unangenehm.
Schlagartig wird Dir Deine Lage wieder einmal bewusst. Wie sollst Du mit den auf den Rücken fixierten Armen in das T-Shirt und dann nach Hause kommen. Vielleicht weiß das Zimmermädchen einen Rat wenn es mit den Sachen wiederkommt.
Es ist anstrengend mit den, auf dem Rücken gefesselten Armen, aufzustehen, doch Du schaffst es dank Deines Yoga Trainings ziemlich schnell und setzt Dich auf einen der kleinen Hocker im Bad. Lange kann es nicht mehr dauern bis das Zimmermädchen mit den „hart erarbeiteten“ Sachen wiederkommt und Du hier weg kannst.
Ein lautes Klopfen an der Zimmertür reist Dich aus Deinen Gedanken.
Ich stehe am Ende des Ganges und sehe meine Freundin Tammy aus dem Hotelzimmer kommen. In Ihrer Zimmermädchen Uniform sieht sie einfach bezaubernd und verführerisch aus. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich ahne was gerade passiert ist. Ich hatte Tammy gebeten einmal nach Dir zu sehen und sie hatte diese grandiose Idee mit der Uniform.
Eines der Zimmermädchen rollt Ihren Wagen an mir vorbei und klopft an die Zimmertür. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wortlos gibt mir Tammy Deine 50 Euro. Ich umarme Sie kurz, wohl wissend, das es da nicht mehr geben kann und sehe Ihr lange nachdenklich hinterher.
Du hast mich enttäuscht und ich überlege mir die Konsequenzen für heute Abend.

Kapitel 5
Dem Zimmermädchen des Hotels bedeutend, dass es später noch einmal klopfen soll, stehe ich auf dem Hotelflur.
Tammy, die eigentlich Ulrike heißt, ist eine sehr gute Freundin von mir. Wir haben viele ähnliche Interessen, sind beide dominant und haben diese tiefe Sehnsucht nach der dunklen Seite des Vergnügens. Außerdem stehen wir beide auf Frauen.
Ich bin sehr nachdenklich. Zum einen würde ich sehr gern wissen, was zwischen Dir und Tammy gerade vorgefallen ist, zum anderen erinnerst Du mich an eine Zeit in der die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit meines Herzens noch nicht der Kälte und dem Dunkel gewichen waren.
Ich hatte eine Lebensgefährtin, ein Haus mit vielen hellen Räumen, drei Katzen und war sehr erfolgreich in meinem Beruf. Wir waren glücklich, bis die Dunkelheit zuerst das Wesen meiner Lebensgefährtin veränderte, Sie aus meinem Leben holte und danach auch mich umfing um nie wieder los zu lassen. In jenen glücklichen Tagen konnte ich mir nicht vorstellen, dass es jenseits meines normalen, kleinbürgerlichen Lebens eine Welt von Schmerz und Vergnügen, aus Dominanz und Unterwerfung gibt, die mich eines Tages aufsaugen würde um mich zu Ihren Diener und gleichzeitig auch zu Ihrem Meister zu machen. Jetzt stehst Du vor der Entscheidung mir zu folgen.
Ich öffne mit meinem Schlüssel die Tür und trete ein, Du sitzt, mit auf den Rücken gefesselten Armen, auf einem Hocker im Badezimmer und ich sehe das Erschrecken und die Verzweifelung in Deinem Blick als Du den 50 Euro Schein in meiner Hand bemerkst. Auf dem Fußboden liegt Dein nasser Mantel mit aufgetrennten Säumen. Der Geruch von Tammy hängt in der Luft und auch an Dir.
Ich beginne zu verstehen, was zwischen Euch passiert ist.
Du sackst zusammen und Tränen laufen über Dein Gesicht. Die Handschellen öffnend und Dich sanft umfassend bringe ich Dich zu dem großen Hotelbett und lege Dich dort hinein. Ich streichle liebevoll Dein Haar und rede beruhigend auf Dich ein. Nach einer ganzen Weile bist Du wieder so weit, dass ein vernünftiges Gespräch möglich ist.
Wir unterhalten uns und Du erzählst stockend, was Dich dazu gebracht hat, die dunkle Seite der Lust zu versuchen, dass es meine Sc***derungen von den Wochenenden waren und das Deine Fantasien oft mit Dir durchgehen. Du stellst Dir oft vor gefesselt und wehrlos zu sein, schämst Dich jedoch, Dich nackt zu zeigen. Du reflektierst verbal darüber, wie Du Dich gestern im Hotelflur und im Treppenhaus gefühlt hast.
Ich frage Dich, wie es nun weitergehen soll, ob Du wirklich nach Hause fahren möchtest.
Du weist nicht was Du eigentlich willst – zum einen angezogen und getrieben von Deinen Fantasien – zum anderen zurück gehalten durch Konventionen und Regeln Deines bisherigen Lebens.
Ich steh auf. Angst und Unsicherheit kehren in Deine Gedanken zurück.
Mir ist klar, dass wir hier in unserer Hotelsuite einen toten Punkt im Lauf der Dinge erreicht haben. Meinen Zimmerschlüssel auf den Tisch legend und Deinen nassen Sachen ergreifend sage ich zu Dir: „Du weist, wo ich geparkt habe, kommst Du in den nächsten 5 Minuten nicht zu mir, rufe ich Dir ein Taxi und schicke Dir trockene Sachen – Alles wird bezahlt sein “
Damit lasse ich Dich in Deinem Gefühlschaos zurück. Eine Wassertropfenspur von Deinen nassen Sachen hinterlassend gehe ich aus der Suite und fahre mit dem Fahrstuhl bis in die Tiefgarage wo ich mich in mein Auto setze.
Du liegst auf dem Bett und schaust Dich im Zimmer um, selbst wenn Du mir jetzt folgen wolltest, wäre es Dir nicht möglich, da Du keine Sachen zum Anziehen hast. Ein Handtuch aus dem Zimmer mitzunehmen um damit Deine Blöße zu bedecken siehst Du als Diebstahl an, das käme für Dich nicht in Frage. Du fühlst Dich nackter als je zuvor und fragst Dich, was ich mit diesen “Spielchen” erreichen will.
Während Du noch über all das nachdenkst wird Dir plötzlich bewusst, warum ich gerade das von Dir verlange, was Du am meisten hasst.
Damit Du die Brücke zur Seite der dunklen Genüsse und Begierden überschreiten kannst, musst Du lernen Dich fallen zu lassen und den Wünschen Deines Herren und Meisters zu folgen.
Oft genug habe ich Dir das geschrieben – jetzt wird Dir die Bedeutung bewusst.
Du weist nicht was jetzt mit Dir geschieht, doch allein der Gedanke etwas zu tun, was Dir bisher so unendlich viel Peinlichkeit bereitet hat und durch das Du Dich so gedemütigt gefühlt hast, erregt Dich.
Wie in Trance trittst Du nackt auf den Gang, gehst zum Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar, vermutlich Hotelgäste, steigt aus dem von Dir gerufenen Fahrstuhl. Dem Mann fallen bei Deinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau zerrt Ihren Begleiter sofort aus Deinem Blickfeld. Keifend und den Mann hinter sich herziehend verschwindet Sie hinter der nächsten Biegung. Wie in Watte nimmst Du die Umgebung war.
Du drückst den Knopf und der Fahrstuhl fährt ohne anzuhalten in die Tiefgarage.
Ich sehe Dich wenige Sekunden vor Ablauf der von mir gesetzten Frist mit starrem Blick aber erhobenen, stolzen Kopf aus dem Fahrstuhl treten. Nackt wie Gott Dich schuf und wunderschön. In meiner Hose regt sich etwas und ich bin froh und erleichtert darüber, wie Du Dich entschieden hast.
Auf der Beifahrerseite liegt das schwarze Minikleid in welches Du jetzt schnell schlüpfst. Es ist kalt und zügig in der Tiefgarage, deine Nippel haben sich aufgerichtet, drücken durch den dünnen Stoff des Kleides. Ein fantastischer und ungeheuer erregender Anblick.
Im warmen Auto fahren wir über die Küstenstrasse zu meinem Haus. Unterwegs halten wir in einem kleinen Dorfgasthof. Vor dem Aussteigen gebe ich Dir ein neues Paar Designerschuhe. Unterwäsche wirst Du heute keine tragen. Irgendwie hast Du das geahnt und insgeheim auch gewünscht. Der Gedanke daran, dass bei einer falschen Bewegung andere Leute unter Dein Kleid und damit Deinen blanken Hintern und die rasierte Muschi sehen können erregt Dich merkwürdigerweise jetzt sogar.
Das Essen in diesem Dorfgasthof ist ausgezeichnet.
Nach dem Essen fahren wir zu meinem Haus. Es steht direkt an der Promenade, ich öffne und Du trittst neugierig ein. Ich hatte Dir vieles darüber geschrieben, über den Holzfußboden und auch den Dachboden. Dieser interessiert Dich ganz besonders. Ich zeige auf die Treppe und Du gehst vor mir, was mir einen wunderschönen Blick unter Dein Minikleid beschert. In dieser vertrauten Umgebung kehrt meine Erregung zurück und ich spüre Geilheit und den Wunsch mit Dir etwas von den Sachen anzustellen, welche sich mit den Moralvorstellungen vieler Menschen nicht vereinbaren lassen.
Du betrittst meinen Dachboden und siehst das erste Mal all die Dinge, die ich in meinen Geschichten beschrieben habe. Den Pranger, die Ketten und Seilzüge an den Dachbalken, Peitschen und das gesamte Arsenal an verschiedenen Dildos, Nippelklemmen, Knebeln und auch viele andere Dinge deren Funktion Du nur erahnen kannst. Ganz besonders fasziniert Dich das große hölzerne Andreaskreuz.
Andächtig staunend stehst Du davor.
Du drehst Dich um und schmiegst Deinen Rücken daran. Einen Ballknebel in der Hand haltend stehe ich vor Dir und schaue Dich ruhig aber fordernd an. Du verstehst, lässt Dich knebeln und stellst Dich dann an das Andreaskreuz, hebst Deine Arme so dass ich diese mit den dafür vorgesehenen Riemen am Holz des Kreuzes befestigen kann. Noch stehst Du mit beiden Füßen fest auf dem Boden, doch mit meinem Knie drücke ich Deine Beine auseinander bis ich auch diese an den Balken des Kreuzes befestigen kann. Du hängst mehr als Du stehst, unter Deinem schwarzen Minikleid zeichnen sich Deine Brüste mit Ihren inzwischen aufgestellten Nippeln ab, Du atmest schwer und schnell unter Deinem Knebel. Mit geübtem Griff zerschneide ich Dein Kleid und streife Dir die Schuhe von den Füßen, so dass Du nackt vor mir hängst. Dieser Anblick verstärkt meine Geilheit was sich in einer Erektion meines Schwanzes manifestiert, welcher unter meiner Hose drückend versucht sich aufzurichten.
Am Kreuze hängend hebt und senkt sich Dein Brustkorb. Meine Hand greift Dir zwischen die Beine und zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass Du nicht feucht, sondern gerade zu nass bist. Mein Griff lässt Dich unter Deinem Knebel erstöhnen und eine kleine Gänsehaut bildet sich auf Deinen Armen.
Du hast die Augen geschlossen, das harte Holz des Kreuzes drückt und reibt an Deinem Rücken, die Arme und Beine sind mit Lederriemen unverrückbar an den Balken fixiert. Das Du nackt und breitbeinig vor mir hängst realisierst Du gar nicht. Du fühlst Dich wie eine Sklavin in einer längst vergangenen Zeit, welche gerade Ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.
Die ersten Schläge mit der Peitsche lassen kleine rote Flecken vor Deine Augen taumeln und eine Fantasie in der Du auf einem großen Platz in einer früheren Epoche, nackt, vor aller Augen ausgepeitscht wirst, zieht durch Dein Gehirn und steigert Deine Geilheit ganz gewaltig. Jeder Schlag meiner Peitsche schmerzt und bringt Dich näher an einen Punkt, von dem es keine Rückkehr gibt. Wellen von Geilheit durchdringen Deinen zuckenden Körper und Du merkst wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigt und –
dann Stille.
Du reißt Die Augen auf und siehst mich an, ich habe die Peitsche beiseite gelegt, sehe Dir Deine Geilheit an, Du willst diesen Höhepunkt genießen und bettelst mit den Augen, dass ich weiter machen soll.
Ich drehe mich um und gehe aus dem Dachboden und lasse Dich am Kreuz windend und um Erlösung stöhnend zurück.
Nach einigen Augenblicken hat sich Dein Körper beruhigt und Du spürst das Ziehen an den Armen, sowie die warme Härte des Holzes.
Mit einem Kugelkopfvibrator zurückkehrend, sehe ich, dass Deine Muschi inzwischen so feucht ist, dass kleine schleimige Fäden an Deinen Schenkelinnenseiten herunter laufen.
Ich ziehe mit zwei Finger meiner linken Hand vorsichtig Deine Schamlippen auseinander bis Dein Lustzentrum frei liegt. Vorsichtig halte ich den Kugelkopfvibrator an den kleinen Zipfel und lasse ihn seine Arbeit auf der niedrigsten Stufe beginnen. Dein Körper reagiert sofort und zerrt an seinen Fesseln, Du schmeißt Deinen Kopf hin und her, je höher ich die Vibrationsgeschwindigkeit einstelle umso stärker wird Dein Zucken, Deine Muskeln versteifen sich, die kleinen Härchen an den Armen und Beinen richten sich auf und Du hältst den Atem an als Du eine riesige warme Welle auf Dich zu rollen spürst. Sie rollt von Deinem Unterleib auf Dein Hirn, kurz bevor Sie über Dir zusammen schlägt
– Stille
Ich lege den Vibrator beiseite und beobachte Deine Qual. Ein weiteres Mal habe ich Dich um Deinen Orgasmus betrogen. Meine Geilheit ist inzwischen unverkennbar und ich habe nur noch einen Wunsch – Dich lang anhaltend und hart zu ficken – doch das muss noch warten.
Schwer atmend und mit Deinen Blicken um Erleichterung flehend hängst Du vor mir am Kreuz.
In die Hocke gehend, nähert sich meine Zunge Deiner Klit und stupst sie in Ihrem feuchten Nest an. Dann umkreise ich Dein Lustzentrum mit meiner Zunge, Du zuckst und die Welle macht sich wieder bereit Dich zu verschlingen. Ich spiele mit diesem kleinen Zipfel und stimuliere ihn immer nur ein ganz klein wenig, gerade so, dass die Erregung sich ins unermessliche steigert, ohne Dich zum sehnsüchtig gewünschten Orgasmus zu führen.
Auf Deinem Körper bilden sich Schweißbäche, die Muskeln an den Armen und Beinen zittern und Du wünschst wenigstens eine Hand frei zu haben um Dich damit stimulieren zu können.
Dann wieder Stille.
Dein Gehirn ist nicht mehr klar, alle Gedanken, alle Gefühle, Alle Empfindungen sind auf einen Punkt, welcher zwischen Deinen Beinen liegt, fixiert. Nichts ist Dir jetzt wichtiger als endlich zu kommen.
Meine Peitsche nimmt Ihre Arbeit wieder auf, Du zuckst und willst unter Deinem Knebel schreien.
Dann wieder kurz vor dem endgültigen Höhepunkt – Stille.
Jetzt der Vibrator – Stille,
Meine Zunge – Stille.
Dieses Spiel treibe ich solange mit Dir bis Deinen Körper durch die ständige Überreizung und die Anstrengungen die Kräfte verlassen. Mit zitternden Arm und Beinmuskeln hängst Du da und kannst Dich weder mit Blicken noch mit Geräuschen verständlich machen. Weinen und Lachen wechseln sich in Dir ab.
Ich binde Deine Füße und danach Deine Arme los, Du sackst kraftlos vor mir zusammen.
In Deine Haare greifend zerre ich Dich auf die Füße und dann zum Strafbock. Dort lege ich Dich bäuchlings auf die weiche, rote Lederfläche, fixiere Deine Arme an den vorderen Beinen des Bockes und Deine Füße an den hinteren. Deine Muschi präsentiert sich mir in geilster Weise und lässt meinen Schwanz gewaltig anschwellen. Du stöhnst leicht und versuchst Deine Klit am weichen Leder des Bockes zu reiben.
Ich ziehe mich aus und mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche.
Bevor ich jedoch in Dich eindringe ergreife ich eine dieser großen Altarkerzen und zünde diese an. Das Wachs wird langsam flüssig und fängt an zu laufen. Jetzt stelle ich mich hinter Dich. Du kannst nicht sehen was passiert und bist unendlich geil. Plötzlich spürst Du meinen Schwanz an Deiner Muschi und Du wünschst nichts sehnsüchtiger als das ich in Dich eindringe und Dich ficke, hart, ausgiebig und vor allem lange. Dein Unterleib streckt sich mir entgegen soweit Deine Fesseln es zu lassen, plötzlich spürst Du einen heißen kurzen Schmerz, der diese Gefühl der Geilheit verstärkt, auf Deinem Rücken. Während ich in Dich eindringe und anfange Dich langsam zu ficken, lasse ich heißes Wachs auf Deinen Rücken tropfen.
Nach meinen ersten Stößen kommst Du, unter dem Knebel schreiend und an Deinen Fesseln ziehend in einem extatischem Zucken zu einem gewaltigen, scheinbar nie endenden Orgasmus. Unter dem Bock bildet sich eine Pfütze und Du schreist und windest Dich vor Lust. Deine Muschi zuckt um meinen Schwanz, zieht sich zusammen, versucht mich rauszudrücken, jeder Stoß von mir und jeder Tropfen Wachs lässt eine weiter Welle durch Deinen Körper ziehen. Du spritzt und zerrst an Deine Fesseln. Alles um Dich herum ist vergessen.
Ich ficke Dich erbarmungslos weiter.
Die Kerze habe ich längst verlöschen lassen. Ich ergreife mit meinen Händen Deine Hüften, stoße wieder und wieder in Dich hinein, hart, brutal. tief und immer schneller werdend.
Ich spüre wie mein Saft im Schaft emporsteigt und ziehe meinen Schwanz mit einem Ruck heraus. Es dauert ein paar Augenblicke bis ich wieder etwas herunterkomme und sehe, dass Du vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Bock liegst.
Ich will jetzt auch abspritzen. Um Dich herumgehend, löse ich Deinen Knebel ein klein wenig, gerade soviel, dass ich Ihn aus Deinem Mund ziehen kann. Du liegst vollkommen geschafft da, ich zerre Deinen Kopf an den Haaren nach oben und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Du lässt es widerstandslos geschehen. Bei Deinem Versuch Deinen Mund nach der langen Zeit des offen Haltens durch den Knebel wieder zu schließen, legst Du Deine Lippen fest um meinen Schaft und ich ziehe diesen vorsichtig wieder ein Stück zurück. Dann drücke ich ihn wieder hinein, nur ganz zart, doch diese Reizung reicht nach dem harten Fick, dass ich merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, ich komme, spritze und spritze in Deinen Mund in einem gigantischen, befriedigenden Orgasmus.
Meinen Schwanz zurückzuziehen und Dir den Knebel wieder in den Mund zu drücken und hinter dem Kopf fest zu ziehen ist Eines. Aus Deinen Mundwinkeln läuft Dein Speichel vermischt mit meinem Sperma.
Langsam kommst auch Du wieder zurück in unsere Welt. Du kannst durch den Knebel, der fast die ganze Mundhöhle ausfüllt, nicht richtig schlucken und mein Sperma verteilt sich in Deinem Mund. Das ist etwas was Du Dir so nie vorstellen konntest und immer ekelig fandest, jetzt erregt es Dich und Du hoffst, das ich Dich noch einmal genau so ficke, wie ich es eben getan habe. Lang, Hart und extrem befriedigend.
Doch ich drehe mich um und lasse Dich gefesselt auf dem Strafbock liegen. Erschöpfst schläfst Du sofort ein.
Zwei Stimmen die leise miteinander reden und jetzt die Treppe zu Dir hochkommen lassen Dich aus Deinem tiefen, traumlosen Schlaf schrecken. Das Sperma ist inzwischen zu Deinem Kinn gelaufen, auf den Boden heruntergetropft und getrocknet. Du zerrst an Deinen Fesseln und Dir wird bewusst, dass Du gefesselt, nackt in voller Pracht auf einem Strafbock liegst. Angst macht sich ob Deiner erzwungenen Haltung und der Unmöglichkeit des Entrinnens aus dieser in Deinem Kopf breit.
Die Stimmen sind inzwischen im Dachboden angelangt und eine Hand greift nach der Türklinke…

Kapitel 6
Du liegst auf dem roten, weichen Leder des Strafbocks. Neben dem Ballknebel läuft aus Deinen Mundwinkeln ein kleiner Speichelfaden. Du bist mit Deinen Händen an die vorderen Beine und mit Deinen Füßen an die hinteren Beine des Strafbocks gefesselt. In Deinem Mund liegt noch der Geschmack von meinem Sperma. Du hörst die Stimmen vor dem Zimmer, in dem Du so gefangen liegst, dann geht die Tür auf. Jemand tritt ein und streichelt Dir über den Kopf. Du schaust hoch und siehst mich vor Dir stehen.
Ich löse Deine Fesseln und helfe Dir aufzustehen, Du schaust Dich ängstlich um, wer die zweite Person ist, deren Stimme gerade durch die Tür drang. Es ist jedoch außer Dir und mir niemand hier im Raum. Fragend siehst Du mich an und willst den Knebel öffnen, doch ich zeige Dir mit einer Geste, dass ich das nicht wünsche.
Meine Freundin Tammy hatte mir die Karten für das demnächst stattfindende Marilyn Manson Konzert vorbeigebracht, musste jedoch gleich wieder weiter und hatte keine Zeit Dich auf dem Bock zu besuchen.
Ich lasse Dich im Ungewissen und fessle Deine Hände auf dem Rücken mit rotem Bondagetape. Bis zum Ellenbogen wickle ich Deine Arme zusammen. Du bist diese Haltung nicht gewohnt und Deine Armgelenke schmerzen ein wenig, Deine Yoga Kurse helfen es auszuhalten. Die Brüste stehen vor und die Nippel sind hart. Du willst mir etwas sagen. Ich verstehe es trotz des Knebels.
Du musst einmal.
Ich binde Dir ein schwarzes Lederhalsband mit einer Öse um. Daran befestige ich eine schwere Stahlkette, die Dich ein wenig nach vorn zieht. Ich ergreife Die Kette und ziehe Dich hinter mir her in das Bad neben dem Dachzimmer. Es ist kein großes Bad, es gibt nur ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette. Auf die willst Du Dich sofort setzen. Fest an Deiner Kette ziehend verwehre ich Dir das und stoße Dich stattdessen in die Dusche. „Wenn, dann hier“ hörst Du mich sagen.
Nein, niemals und ganz bestimmt nicht vor anderen Augen denkst Du. Das eine mal auf dem Dach des Hotels war peinlich genug. Ich befestige die schwere Kette mit einem großen Schloss an der Duschstange. Die beiden Nippelklemmen in meiner Hand hast Du bisher gar nicht bemerkt. Sie zwicken etwas als ich sie Dir anlege und sorgen dafür das Du ein klein wenig geil wirst. Ich befestige zwei kleine Glöckchen daran und bringe diese mit einem kleinen Schlag gegen Deine rechte Brust zum Klingeln. Dann lasse ich Dich in der Dusche, nicht ohne noch zu sagen „Klingle wenn Du fertig bist.“, allein.
In unregelmäßigen Abständen schaue ich nach Dir. Dein Mienenspiel wechselt im Lauf der Zeit von Stolz über Verzweiflung zu Schmerz und irgendwann höre ich es dann doch laut und vernehmlich klingeln. In einer kleinen gelben Pfütze stehst Du vor mir und willst vor Scham im Erdboden versinken. Ich drehe die Dusche auf, beseitige die Spuren und nutze dies Möglichkeit Dich zu reinigen. Sanft massiert der Duschstrahl Deine Haut und meine Hände sorgen dafür, dass alles sauber wird. Du genießt die Wärme des Wassers und das was meine Hände mit Deinem Körper anstellen. Ich löse den Knebel und Du kannst mein Sperma aus Deiner Mundhöhle ausspülen, danach ziehe ich den Riemen wieder fest an und sichere ihn durch ein kleines Schloss. Ich achte darauf, dass Deine Arme und damit das Bondagetape nicht nass werden. Nachdem ich Dich gründlich aber sehr vorsichtig abgetrocknet habe löse ich das Schloß der Kette und bringe Dich zurück in den Raum in dem der Strafbock steht.
Von einem der hohen Dachbalken baumelt ein Seil, welches aus einer elektrischen Seilwinde kommt. Ich befestige es an Deinen Handgelenken, lasse es aber noch sanft schaukelnd hängen. Eine Spreizstange, von mir an Deinen Füssen befestigt, lässt Dich breitbeinig vor mir stehen, Ich sehe, dass sich ein feuchter Schimmer auf Deiner Muschi bildet.
Du siehst mir direkt in die Augen und ich streife Dir eine Lederkopfmaske ohne Mund oder Augenöffnungen über. Nur über der Nase gibt es ein kleines Loch, welches Dir das Atmen ermöglicht. Als ich die vielen Lederriemen an der Maske festziehe schmiegt sich das Leder ganz fest an Dein Gesicht, Du siehst nichts, hörst nichts, der Knebel nimmt Dir zusätzlich die Möglichkeit zu sprechen. Nur ein kleines Loch direkt über Deinen Nasenlöchern ist Deine Verbindung zur Außenwelt. Gierig saugst Du die knappe Luft durch das Loch.
Sirrend setzt sich die Seilwinde in Bewegung und zieht Deine Arme hinter dem Rücken nach oben. Zuerst drückst Du noch dagegen, der Elektromotor kennt jedoch kein Erbarmen und Dein Oberkörper knickt nach vorn. Du stehst vorne übergebeugt, hoffend, dass ich das Gerät ausschalte, bevor es Dir die Arme so weit nach oben zieht, dass es schmerzt.
Als der Schmerz anfängt, versuchst Du unter dem Knebel zu schreien und Dich bemerkbar zu machen, doch das Seil wird durch die Winde unverändert weiter angezogen.
Deine Schreie haben dazu geführt, dass Du mehr Luft brauchst, das Loch in der Maske lässt nicht soviel durch wie Du jetzt ansaugen möchtest. Panik steigt in Dir auf.
Dann stoppt der Motor.
Du hängst mit den Armen an dem Seil, wenn Du Dich auf Deine Zehenspitzen stellst, dann ist es für Dich auszuhalten, ziehst Du die Beine an, wird der Schmerz unerträglich. Du versuchst Dich auszubalancieren. Dein Oberkörper steht parallel zum Fußboden und die Glöckchen an den Nippelklemmen spielen Ihr kleines Lied. Kling – Kling.
Ich befestige an Deinen Nippelklemmen zusätzlich jeweils ein größeres Gewicht, das bereitet Dir mehr Schmerz als Vergnügen, Du versuchst wieder unter Deiner Maske zu schreien und bewegst Deinen Oberkörper ruckartig, was die beiden Nippelklemmen mit Ihren Glöckchen und den Gewichten abrutschen lässt. Mit einem „Kling“ fallen diese vor mir auf den Boden.
Ich greife in meine „Kiste der Schmerzen“ und hole die Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken heraus. Wenn Die sich einmal in Deine Nippel verbissen haben, gibt es kein Abschütteln mehr. Du schreist und zerrst an Deinem Seil als ich sie ansetze und dann sofort zwei wirklich schwere Gewichte, welche Deine Nippel und damit auch Deine wunderschönen Titten lang ziehen, anhänge.
Deine Arme und Deine Nippel schmerzen, die Luft unter der Maske ist knapp. Dass Du nichts siehst und fast nichts hörst, macht alles noch schlimmer.
Ich ergreife meine Reitpeitsche und gebe Dir einen Schlag auf Dein Hinterteil, Du zuckst, versuchst auszuweichen und damit verursachst Du Dir teuflische Schmerzen in den Kugelgelenken. Ich höre Deine Schreie unter der Maske und beginne auf Deinem Hinterteil ein wunderschönes Muster mit meiner Reitpeitsche zu zeichnen. Links, rechts und noch einmal und noch einmal. Du schreist inzwischen in, nur durch das Luftanziehen unterbrochenen, Intervallen. Als das erste Mal die Haut ein klein wenig aufplatzt und ein Blutstropfen heraustritt höre ich auf.
Deine Nippel sind inzwischen schon sehr gereizt und schmerzen stechend. Ich greife wieder in die Kiste und hänge weitere Gewichte an, was Du durch ein langgezogenes, jaulendes Geräusch quittierst.
Heute werde ich versuchen, Dich Deinem Wunsch entsprechend, zu meiner Sklavin zu machen. So ist das mit Wünschen, denke ich, manchmal werden sie wahr und dann muss man mit Ihren Konsequenzen leben.
Deinen wunderschön von der Peitsche gezeichneten Arsch bewundernd nehme ich mir einen Analplug. Ich ergreife den kleinsten aus meiner Sammlung. Dabei fällt mir wieder Dein Ungehorsam von gestern ein und ich hole doch einen der größeren. Vorsichtig bestreiche ich den Zeigefinger und den Ringfinger meiner rechten Hand mit etwas Gleitgel und führe diese nacheinander vorsichtig in Dein Arschloch ein. Du versuchst sie wieder herauszudrücken. Deine Geräuschkulisse wird stärker und ich kann mich kaum auf das was ich da vorhabe konzentrieren.
Wenn Du es nicht anders willst, dann werde ich Dich eben nicht vorsichtig dehnen.
Ich bestreiche den Analplug mit etwas Gleitcreme und setze Ihn an.
Oha, der ist aber wirklich groß für Dich, denke ich als er langsam in Deiner Rosette verschwindet. Ich muss sehr lange und mit viel Kraft drücken, bis er die Barriere des Schließmuskels überwindet und fest steckt. Die Schmerzen die er verursacht scheinen furchtbar zu sein. Du schreist, jammerst und zuckst.
Ich fasse Dir an die Muschi. Sie ist ein klein wenig feucht.
Unter Deiner Maske ist es warm und die Luft ist weiterhin knapp, Du kannst kaum klar denken, Deiner wichtigsten Sinne beraubt, dringt jeder Schmerz bis in Dein Gehirn. Dir ist nicht mehr bewusst dass Du schreist, Du bist nur noch in einem Kreis aus Angst, Schmerz und Demütigung gefangen.
Plötzlich spürst Du meine Hand an Deiner Muschi, doch es erregt Dich kaum.
In einer der hinteren Ecken steht ein automatisches Fickgerät. Dieses rolle ich jetzt zu Dir. Ein schöner schwarzer Dildo steckt darauf und zeigt gen Himmel. Ich rolle den Apparat zwischen Deine Beine.
Vorsichtig justiere ich den Dildo so, dass er kurz vor Deiner Muschi arbeitsbereit steht. Etwas Gleitcreme gönne ich Dir noch, dann lasse ich ihn vorsichtig das erste Mal einfahren. Als er am tiefsten Punkt seiner Bahn in Dir angekommen ist, halte ich Ihn kurz an.
Deine Schreie werden leiser und weichen einem leisem Greinen. Ich schaue noch einmal, ob es zu keinen Komplikationen mit dem Analplug kommen kann. Das Gerät auf der untersten Stufe anfahrend sehe ich zu wie es seine Arbeit verrichtet. Wie ein Uhrwerk, rein – raus. Ich steigere die Geschwindigkeit, unter Deiner Maske ist nichts mehr außer Deinen Atemzügen zu hören. Die Gewichte an Deinen Titten schaukeln im Rhythmus des Gerätes.
Ich sehe den Dildo feucht und feuchter werden. Es erregt Dich scheinbar so hart gefickt zu werden. Ich ergreife den Kugelkopfvibrator und halte diesen an Dein Lustzentrum.
Du spürst, dass Du von einer Maschine gefickt wirst, hart und erbarmungslos, so wie Du es magst, gleichzeitig wir Deine Klit stimuliert. Der Schmerz verwandelt sich in Geilheit und Du wünschst, dass es nie aufhören soll.
Ein Orgasmus kommt von ganz unten, arbeitet sich nach oben und überrollt Dich, Du kannst Ihn nicht vollkommen genießen, da das Gerät weiter erbarmungslos in Dich stößt.
Hart und absolut gnadenlos – und wieder rollt ein Orgasmus an und nimmt Dir deine Sinne.
Ich stehe vor Dir und sehe wie Du in einem immer wiederkehrenden Orgasmus gefangen bist. Unter Dir ist ein riesengroßer nasser Fleck. Die Luft, die Du jetzt bräuchtest kannst Du nicht schnell genug durch die kleine Öffnung in der Maske einziehen.
Ich nehme den Vibrator bei Seite und lasse das automatische Fickgerät seine Arbeit tun.
Irgendwann brichst Du zusammen. Die massiven Orgasmen verbunden mit der Luftnot sind zuviel für Dich.
Das Gerät ausschaltend, entferne ich Maske und Knebel, während die Seilwinde Dich langsam auf den Fußboden gleiten lässt. Das ich Dir die Nippelklemme, die Spreizstange, das Bondagetape und auch das Halsband abnehme bekommst Du in Deinem Zustand nicht mehr mit. Dein Analplug flutscht problemlos aus Dir und Du liegst tief und schwer atmend auf dem Boden.
Kurze Zeit später kommst Du langsam wieder zu Dir. Deine ersten Worte sind „Boah, war das geil“
Lächelnd stehe ich auf und gehe die Treppe herunter in mein Wohnzimmer.
Einige Augenblicke später kommst Du nach.
Vor mir stehen auf dem Tisch zwei Gläser und zwei Taschen.
Auf der einen Seite steht ein Glas mit perlendem Champagner und eine schlichte Reisetasche, auf der anderen Seite ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit und dahinter eine nagelneue, sündhaft teure Luis Vuitton Tasche.
Du stehst vor mir und verstehst nicht.
Also erkläre ich es Dir.
„Jetzt ist der Augenblick an dem Du Dich endgültig entscheiden musst: Trinkst Du den Champagner dann bekommst Du neue Jeans und T-Shirts, Stiefel, einen Mantel der Deinem ähnlich ist und wirst sofort nach Hause gefahren. Trinkst Du die gelbe Flüssigkeit, von der Du Dir denken kannst was es ist, dann entscheidest Du Dich meine Sklavin zu werden und mir auf die dunkle Seite zu folgen. In der Luis Vuitton Tasche liegt dann alles was Du dazu benötigst.
Deine Hand steckt sich aus, ergreift ohne Zögern ein Glas. Du trinkst es gierig in einem Zug leer.

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