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Erstes Mal Reife Frauen

der Besuch 3

Nachdem wir einen kurzen Boxenstopp beim Kaufhaus gemacht hatten, um mir eine Badehose zu kaufen, kamen wir im Schwimmbad an. Da das Bad schon ziemlich voll war teilten wir uns eine Umkleidekabine, was mittlerweile für mich kein Problem war, ich schämte mich überhaupt nicht mehr mich nackt vor Tante Renate zu zeigen.

Wir zogen uns also beide nackt aus, wobei ich immer wieder neugierige Blicke auf ihre Brüste warf und natürlich auf den dunklen Busch zwischen ihren Beinen. „Ich würde mich noch gerne mit Sonnencreme einreiben bevor wir rausgehen“ sagte Tante Renate, die meine Blicke bemerkt hatte „das geht viel besser wenn man nackt ist, später wenn ich den Badeanzug anhabe kommt man nicht mehr überall dran, hilfst du mir dabei Tim?“ „Ja klar Tante Renate, sehr gerne“ „Ach und Tim, bitte lass das Tante weg, sag einfach Renate, ok?“ „Sicher wenn du willst Tan.., entschuldige Renate“ „So ist es viel besser, hier hast du die Sonnencreme“ sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Ich träufelte etwas davon auf ihren Rücken und fing an sie einzureiben. „Meinen Po bitte auch, und die Beine“ Also rieb ich auch ihren Hintern und die Beine mit der Creme ein, wobei ich mehr Zeit mit den Pobacken zubrachte, es gefiel mir sehr sie dort einzureiben, was sich auch dadurch zeigte, dass mein Glied sich etwas aufrichtete.
Nachdem ich damit fertig war sagte sie „Das hast du sehr gut gemacht Tim, möchtest du auch meine Vorderseite eincremen?“ „Ja gerne, wenn ich darf“ „Aber natürlich darfst du“ erwiderte Sie lächelnd und drehte sich um, dadurch hatte ich ihre wundervollen Brüste direkt vor Augen.
Ich spritzte etwas Sonnenmilch darauf und fing an sie langsam in ihre Brüste einzureiben. Tantchen sah mir dabei zu „das machst du sehr schön Timmi“ ihre Brustwarzen richteten sich dabei langsam auf und wurden ganz hart, genau wie mein kleiner Tim, der mittlerweile fast seine ganze Größe erreicht hatte.
„Siehst du wie sich meine Brustwarzen aufrichten?“ „Ja klar Tante Renate“ ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt sie nur mit Renate anzureden. „Nun, das ist so ähnlich wie bei dir, wenn dein Penis steif wird, es bedeutet dass ich es sehr mag was du mit meinen Brüsten machst und das ich langsam geil werde“ erklärte sie mir lächelnd.
„Ok, verstehe, soll ich dich noch weiter einreiben?“ fragte ich sie „Ja Tim mach nur weiter, es ist sehr schön“ Also nahm ich noch etwas Sonnenmilch und rieb ihre Brüste noch mal ein, diesmal gab ich mir besonders Mühe mit den Warzenhöfen und den steifen Nippeln.
Ab und zu gab Tantchen wohlige Geräusche von sich.
Mein Penis war mittlerweile richtig hart und die Vorhaut halb über die Eichel zurückgezogen.
Ich trat noch etwas näher an Tante Renate heran, da ich etwas kleiner war als sie und mein Steifer steil nach oben abstand berührte ich mit meiner Eichel leicht ihre Schamhaare.
Tante Renate hatte es auch bemerkt, sah mich lieb an und sagte „Dein Glied ist ja schon wieder richtig schön steif mein Junge, ich glaube wir sollten langsam aufhören und rausgehen um uns ein wenig abkühlen, was meinst du Tim?“
„Ich glaube ich muss erst noch mal onanieren Tante Renate, ich bin schon wieder ganz geil“ erwiderte ich. „Ich möchte gerne das du diesmal nicht onanierst, sondern mit diesem Geilheitsgefühl mit mir rausgehst. Du wirst sehen, es kann auch sehr viel Spass machen den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern.“
Ich sah sie mit flehendem Blick an „Wirklich Renate? Ich möchte wirklich gerne abspritzen“ „Vertraust du mir Timi?“ Ich nickte „Ok dann glaube mir, der Orgasmus später wird dann noch schöner“ „Na gut, wie du möchtest Tante Renate“ „Klasse Tim“ sie gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
Wir zogen unsere Badesachen an, bei meiner Tante war das ein hellblauer Badeanzug und bei mir meine neu erstandenen Badehosen. Dazu muss ich erwähnen, das es zu dieser Zeit eigentlich keine Shorts gab wie man sie heutzutage trägt, sondern es waren enganliegende Badehosen in dunkelblau mit drei weißen Streifen an jeder Seite.
Mein Steifer Penis zeichnete sich deutlich ab wie er gegen meinen Unterbauch gedrückt wurde und meine Eichel berührte den Hosenbund.
Daraufhin suchten wir uns einen Liegeplatz, wobei ich mein Handtuch vor den Bauch hielt so dass es meinen Schritt und damit auch meinen Harten verbarg, im Gegensatz zu meiner Tante die lächelnd neben mir herlief und deren Nippel deutlich durch den Badeanzug stachen.

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