Als wir uns einen Platz ausgesucht hatten, musste ich mich erstmal auf den Bauch legen, mein Glied welches durch die Reibung in der Badehose noch empfindlicher und geiler geworden war stand kurz vorm abspritzen. Tante Renate rieb mir sanft den Rücken und die Beine mit Sonnencreme ein und lächelte mich wissend an als ich meinen Kopf zu ihr drehte.
Sie saß im Schneidersitz neben mir und ich konnte deutlich erkennen dass ihr Badeanzug im Schritt einen feuchten Fleck hatte und lächelte ebenfalls wissend zurück.
Nachdem wir beide eine Zeitlang nebeneinander in der Sonne gelegen hatten, fiel plötzlich ein Schatten über unsere Körper und eine weibliche Stimme sagte: „Hey Renate, schön das du auch hier bist.“ Wir drehten uns beide um blinzelten in die Sonne, vor uns standen Amara und Sarah.
Amara stammte aus Ghana, war 33 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, mit leuchtenden dunklen Augen, einem Wuschelkopf mit schwarzen Haaren, ziemlich großen Brüsten, allerdings nicht so große wie Tante Renate und hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.
Sie trug einen hellbeigen Bikini, welcher einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut darstellte.
Amara war mit einem weißen Amerikaner verheiratet gewesen, der genau wie sie bei den Stationierungsstreitkräften in Deutschland beschäftigt war.
Sarah, die neben ihr stand, war ihre Tochter. Sie war genauso groß wie ich, hatte ebenfalls strahlende dunkle Augen, wie ihre Mutter, jedoch im Gegensatz zu ihr keine Wuschelmähne, sondern eine hübsche Kurzhaarfrisur.
Sie war ebenfalls schlank, jedoch war ihre Haut um einige Farbtöne heller und erinnerte mich an meine morgendliche Tasse Kaba. Wenn sie lächelte zeigte sich an der linken Wange ein Grübchen. Sarah trug einen gelb gemusterten Bikini, dessen Oberteil zwei schöne kleine Brüste bedeckten. Im Bikinihöschen steckte ein fester apfelförmiger Hintern, welcher immer so aussah als ob sie ihn etwas rausstreckt.
Tante Renate erhob sich, begrüßte die beiden herzlich und stellte uns dann gegenseitig vor. „Möchtet ihr euch zu uns legen?“ fragte sie „Ja sicher gerne“ antwortete Amara und sie breiteten ihre Handtücher neben uns aus, wobei Sarah ihre Sachen neben mich legte.
Meine Tante und Amara fingen eine Unterhaltung an. Sarah lächelte mich an und als ich schüchtern zurücklächelte fing sie an munter drauflos zuplappern, gerade so als ob wir uns schon kennen würden.