Ich blickte nach rechts auf die Seite und sah wie Tante Renate ihre Beine gespreizt hatte, Amara kniete zwischen ihren Beinen und rieb mit zwei Fingern langsam durch ihre Pospalte nach unten. Dort angekommen tauchte sie die Finger leicht in die Möse von Renate, rieb kurz ihren Kitzler und fuhr mit den Fingern wieder zurück nach oben.
Mittlerweile brauchte Amara bei meiner Tante keine Lotion mehr, die Pofurche war ganz feucht von ihrem Mösensaft. Sanft lies sie die Finger immer etwas tiefer in die feuchte Muschi eintauchen und bewegte sie dann hin und her oder vor und zurück. Dann rieb sie wieder den Kitzler von Tante Renate. Diese war nun so richtig aufgegeilt und ihr Becken hob und senkte sich, folgte den Fingern von Amara.
Mein Penis war ganz hart mittlerweile und stand hoch aufgerichtet ab.
Auch Sarah sah was die beiden Frauen veranstalteten und sagte ganz leise zu mir „Ich möchte dass du mir auch die Muschi streichelst Tim , machst du das bitte?“ „Ja gerne Sarah“ Ich rutschte von ihren Beinen und kniete mich zwischen diese. Sarah spreizte sie noch etwas damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte.
Dann betrachtete ich ihren Schambereich. Sie hatte einen ziemlich großen Venushügel, der gekrönt war von einigen wenigen schwarzen Schamhaaren. Ihre Schamlippen waren sehr klein, sowohl die inneren wie auch die äußeren. Und sie waren etwas dunkler als ihre Hautfarbe. Dagegen war ihre Muschi innen hellrosa und sehr nass wie ich erkennen konnte als ich vorsichtig ihre Schamlippen teilte.
Da ich nicht genau wusste wie ich das machen sollte rieb ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen. „Mach ich das richtig so, ist das gut? Fragte ich sie leise „Hmmm ja, himmlisch“
Dann fiel mir ein das Tante Renate gesagt hatte der kleine Knubbel oberhalb sei sehr empfindlich und ich fing an den Kitzler zu reiben. Dann wieder die Schamlippen, und das ganze tat ich sehr sanft und vorsichtig, ich wollte ihr auf keinen Fall wehtun, ich wollte unbedingt dass es ihr genauso gefällt und gut tut wie Tante Renate.
Sarah schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder mal auf während meiner Behandlung. Amara und Tante Renate hörten es und sahen zu uns rüber, aber sie störten uns nicht, sondern lächelten eher zufrieden.