„Das da unten sind die Hoden“ sie drückte sie leicht und streichelte sie sanft, „Da wird das Sperma produziert, sie sind die Samenfabrik
Während der Erklärung war Tante Renate dazu übergegangen Sarahs Nacken zu streicheln.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte waren ihre Hände nach unten gewandert und während ihre Mutter meine Hoden streichelte, streichelte Renate Sarahs Brüste.
Amara fing nun langsam an meine Vorhaut hoch und runterzuschieben, immer ganz sanft über die Eichel, vor und zurück, was noch mehr Liebestropfen zum Vorschein brachte.
„Schau genau hin, siehst du wie sein Penis das Precum produziert, das heißt es gefällt ihm gut was ich mache
„Stimmts Tim?“ hauchte sie mir ins Ohr, wieder nickte ich nur.
Amaras rechte Hand wurde langsam schneller, während ihre linke wieder meine Hoden umfasste und langsam streichelte. Ich fing an mein Becken zu bewegen, der wichsenden Hand entgegen und wieder zurück, wo mein Po an Amaras Schamhaare stieß, welche wie es mir schien immer wärmer und feuchter wurden.
Ihre Hand steigerte noch mal das Tempo und mein Penis fühlte sich so toll an, irgendwie als ob es nicht nur eine Hand wäre sondern viele. Amara hatte so eine Technik drauf, dass sie während die meinen Schaft auf und abfuhr zusätzlich noch mit den Fingern ganz sanft dagegen klopfte.
Sarah war sehr neugierig, sie hatte sich mittlerweile aufgerichtet und Tante Renate musste nachrücken, sie wollte alles von ganz nahem sehen.
Amara wichste mich weiter, dann beugte sie sich etwas nach vorne und spuckte auf meine Eichel während sie ihre Hand wie einen Trichter aufhielt.
Ihr Speichel traf ins schwarze und mit dem zusätzlichen Reibemittel wichste sie mich noch etwas schneller. Ich fing an zu schwitzen und der Schweiß rann mir langsam den Po runter.
Mein Penis wurde noch etwas härter und fing langsam an zu zucken, ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Amara spürte es auch „Vorsicht mein Schatz er spritzt gleich“ warnte sie ihre Tochter, aber Sarah wich nicht zurück sondern kam eher noch näher heran um alles genau sehen zu können.
„Ohh, ohh, ohh. Uhhhhaaa jeeeeetzt“ rief ich und spritzte unkontrolliert ab. Amara versuchte noch es irgendwie zu steuern, aber die ersten beiden Spermaschübe spritzten hoch ab und landeten auf Sarahs Haaransatz und ihrem Gesicht, die nächsten beiden auf ihren Brüsten. Nachdem Amara meinen Penis nach unten gedrückt hatte noch mal zwei kleinere Spritzer auf Sarahs Bauch.
„Uhh ohh das tut mir leid mein Schatz, sorry“ „Aber warum denn Mom?“ lachte Sarah das war so cool“ Ich blickte nach unten auf Sarah, ein Spermaklumpen hatte sie in den Haaren getroffen kurz oberhalb ihrer Stirn, der kroch jetzt langsam über ihre hübsche Stirn nach unten Richtung Nase. Dann hatte sie einen Spritzer direkt auf die Nase bekommen und einen auf der rechten Wange. Der auf der Nase war schneller und kroch schnell nach unten, blieb kurz an der Nase hängen und tropfte dann auf ihre Oberlippe.
Sarah fuhr ihre Zunge aus und leckte ihn ab, wobei er sich langsam nach unten auf ihre Zunge zog. Sie machte ein Gesicht dabei und lies den Spermaklumpen in ihrem Mund hin und herwandern wie jemand der einen teuren Wein kostet, dann schluckte sie es runter.
Sowohl Amara als auch ich sahen ihr gebannt zu, aber sie verzog keine Miene, sondern ein zufriedenes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Hm das war aber lecker“ „Wirklich? Du magst den Geschmack?“ fragte ihre Mutter und wischte den Spermatropfen von ihrer Stirn bevor er ihre Nase erreichte und lutschte ihn von ihrem Finger. „Hmm, Hmmm ja das schmeckt wirklich gut Tim, du hast einen ausgezeichneten Samen“ „Stimmt ich durfte ihn auch schon mal kosten gestern“ sagte Tante Renate. Und wir fingen an zu lachen.