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Der Dachdecker

Ich grinste, stellte die Dusche ab und nahm mir ein Handtuch. Als ich abgetrocknet war, ging ich ans Fenster und stellte mich vor ihn. Er betrachtete meinen sportlich schlanken Körper, den prallen Hodensack und meinen ansehnlichen Schwanz (22x6cm).
Dann wollte er wohl mehr als nur gucken. „Komm her und spiel‘ mit mir“, sagte er und ich tat es. Er saß wieder in der Hocke und mein Kopf verschwand zwischen seinen Beinen. Mit der Zunge spielte ich an der vorsaftenden Eichel, mit einer Hand drückte ich seine Eier im anderen Hosenbein.
Dann viel mir ein, dass er ja auf dem Baugerüst war und von jedermann gesehen werden konnte und ich bat ihn in die Wohnung.
Er schüttelte den Kopf. „Ich bin ein kleiner Exhibitionist. Es macht mich saugeil, wenn ich weiß, dass ich beobachtet werden konnte.“
Mir sollte es egal sein.

IN der Position kam ich allerdings nicht ganz an seinen Schwanz heran. Also bat ich ihn, sich die Hose aufzuknöpfen.
Er stand einfach auf – war von überall gut zu sehen – und knöpfte sich die Hose auf. Bei dem gewaltigen Gehänge war es sichtlich nicht einfach für ihn, alles freizulegen (oder er machte das mit Absicht langsam).
Er hockte sich wieder hin und ich konnte zum ersten Mal wirklich alles sehen – und nicht nur erahnen.

Sein Prügel war gewaltig! Ich war ja schon immer stolz auf meinen Schwanz, aber dass, was er da halbsteif zwischen den Beinen baumeln hatte, war schon fast mit einem Negerschwanz zu vergleichen.

„Wow“, sagte ich erstaunt. „Der ist ja gigantisch!“ Er grinste. „Ich hatte Glück. Und jetzt gibt mir einen geilen Blowjob, ich muss noch arbeiten“, bat er mich.
Noch einmal betrachtete ich dieses gewaltige Wunderwerk der Natur, was sich wohl auch Pferdeschwanz nennen könnte.
25 Zentimeter waren das allemal. Den Umfang schätzte ich auf 9 Zentimeter – und der Prügel war gerade mal halbsteif!

Sein Sack war rasiert. Die fetten Klöten baumelten 10cm unter der Schwanzwurzel. Seine Eichel war größer als ein Hühnerei und aus dem Pissschlitz quoll der Vorsaft in Mengen.
Ich leckte den Saft mit der Zunge ab und stülpte meine Lippen über die Schwanzspitze. Er stöhnte und schob mir sein heißes Fickfleisch immer weiter in den Rachen, wobei sich der Schwanz immer weiter erhärtete.
Natürlich bekam ich das riesige fleischige Ding nicht ganz ins Maul – wie auch, bei der Größe?

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