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Der Dachdecker

Ich ließ ihn ganz raus und fasste ihn hart an der Wurzel. Der Schwanz hatte nun echte 30x11cm!
„Sag mal, hattest Du afrikanische Vorfahren?“ wollte ich wissen und wichste das harte, lange Teil. Er grinste. „Mein Ururgroßvater stammte aus dem tiefsten Afrika“, sagte er nur. „Ich will abspritzen, mach mich fertig!“ bat er.
Okay, das war mein Startsignal. Ich lutschte, wichste, walkte und knetete den Rüssel. Ich spielte mit den fetten Klöten und schob ihm einen Finger ins Arschloch und dann einen zweiten und dritten.

Irgendwann hatte ich ihn dann soweit. Er warnte mich zwar, aber das war mir egal. Ich ließ nur die pralle Eichel im Mund und genoss jeden einzelnen Spritzer seiner Sacksahne, die er mir in den Rachen jagte.
Und das war eine gewaltige Menge, die ein Colaglas hätte halb füllen können. Gierig schluckte ich und genoss den herben Geschmack auf der Zunge. Als er fertig war, zog er seinen noch immer steifen Prügel, dessen Spitze total mir Sperma verschmiert war, aus meinem Mund.
„Danke“, sagte er nur und stand auf. Er ging tatsächlich mich seinem Steifen über das Gerüst. „Hey, wie heißt Du überhaupt?“ rief ich ihm nach. Er drehte sich um und wedelte mit dem Monsterschwanz, bevor er ihn mühsam in seiner Hose verstaute. „Bis Montag“, sagte er nur und verschwand um die Ecke des Hauses…

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