Erika, wischte die Spuren ab und schaute an sich herunter und bemerkte dass auch ihre Hose etwas abbekommen hatte. Sie zog sie schnell aus, legte sie in den Wäschekorb und ging ins Schlafzimmer. Eine neue Bluse war schnell angezogen und bei anziehen der neuen Hose, bemerkte Erika, das auch ihr Slip einen dunklen Fleck hatte. Sie griff nach dem Fleck und könnte es nicht glauben. Langsam schob sie eine Hand unter ihren Slip. Ja, sie war feucht, sie war so sehr Erregt, das sich der Slip dunkel verfärbte. Und erst jetzt bemerkte sie ihre schnell Atmung und das es nicht die Angst davor war, das ihr Mann sie hätte erwischen können, sondern ihre Erregung war es, die sie außer Atem gebracht hatte.
Erika hatte immer noch ihre Hand in ihrem Slip und ein Finger berührte ihre Schamlippen, sie drückte ihn langsam in ihre Spalte und zog ihn hoch zu ihrer Klitoris. Erika drückte ihren Finger stärker an sich und ihn sich. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie musste sich mit ihrer Unbeschäftigten Hand, am Kleiderschrank abstützen. Ihre Hand bewegte sich immer schneller und der Griff am Schrank wurde fester. Und grade in dem Moment wo Erika sich ihrem Höhepunkt hingeben wollte, ging die Schlafzimmertür auf und Mark stand in der Tür. Auch der Schreck erwichst worden zu sein, konnte Erika nicht mehr an ihrem Orgasmus verhindern. Sie schaute ihren Sohn an und er antwortet, “Wenn ich morgen nach Hause komme, erwarte ich das du mir das Essen an mein Bett bringst, nackt.”
Mark und lies Erika einfach zurück. Sie rutschte am Schrank runter und sackte zusammen. Erika war noch völlig außer Atem, “Dann werde ich das tun.”
Ein schöner Empfang
Der Sonntag verging ohne weitere zwischen Fälle und auch der Montagmorgen. Mark war wie immer viel zu Spät und sein Vater war auch noch da. Erikas Ehemann ging erst gegen zehn Uhr aus dem Haus, aber wie alle wussten, würde er erst Donnerstag wieder kommen.
Nachdem Ihr Mann weg war, ging Erika noch mal ins Badezimmer. Sie zog ihr Kleid aus und auch ihren Slip. Nahm den Nassrasierer aus der Schupplade und setzte sich auf den Toilettensitz. Erika Spritzte die Beine und fing an sich zu rasieren, all die kleinen Stoppeln, die schon wieder gesprossen waren. Sie rasierte sich wie immer, einen kleinen schmalen Streifen lies sie stehen. Und dann auch noch schnell unter den Achseln. So war sie vorbereitet.