Mark war der erste der sich bewegte und von Bett stieg, er packte seine Hose und zog sich wieder an. Erika schaute zu ihm hoch, “Kann ich gehen?”.
Mark winkte nur ihn Richtung Tür und Erika beeilte sich weg zukommen, auf dem Flur konnte sie noch hören, wie Mark seinen Freund fragte, “Na hat es dir gefallen?”.
Die Antwort von Stefan hörte sie nicht mehr, aber sie konnte sich denken dass es ihm gefallen hat. Erika verschwand im Badezimmer und eilte unter die Dusche, das Wasser rann an ihr runter, durch ihr Gesicht und schwamm die Sperma spuren weg, die langsam an ihrem Körper runter liefen. Sie war immer noch geil und war nicht bei dem Ficken gekommen. Erikas Hand glitt in ihren schoss und eigentlich wollte sie sich nur sauber machen. Aber als ihre Finger ihre Spalte berührten. War es schnell geschehen, Erika kam und auch wenn es schnell kam, war der Orgasmus doch heftig und sie müsste sich fest halten, sonst wäre sie in der Duschen zusammen gebrochen.
Nach dem Erika zu Ende geduscht hatte und mit einem Bademantel in die Küche gehen wollt wo ihre Kleidung immer noch lag. Sah sie kurz in das Zimmer ihres Sohnes, Stefan war wohl gegangen und Mark saß an seinem Schreibtisch, er machte seine Hausaufgeben. Das Abi war ja nicht mehr weit weg. So passierte auch am Montag nicht mehr viel.
Die erste Reinigung
Der Dienstagmorgen verging schnell, viel zu schnell für Erika, wie sie fest stellen sollte. Mark kam erst nach zwei Uhr nach Hause. Und fand seine Mutter im Wohnzimmer, “Hallo Mama, die Schule war heute wieder so anstrengend. Ich muss mich erst mal abreagieren. Geh nach oben und reinige deinen Hintern, ich will in deinen Arsch stoßen, mach ihn Sauber.”
“Mark, Tante Luise kommt in einer dreiviertel Stunde, wie haben nicht so viel Zeit, ” Erika hoffte dass es ihren Sohn davon abbringen würde.
“Dann solltest du dich beeilen, ich brauche nicht, kann dich auch gleich hier in deinen Arsch ficken, aber du hast das letzte Mal rum gejammert das es Wehtut, “Mark sah seine Mutter an und grinste leicht.