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Inzest

Der dominate Sohn

Erika sah ihn an, “Ich soll diese dinge besorgen?”

“Ich kann mein Taschengeld nicht dafür ausgeben und hab auch keine Zeit. Und ich brauche sie auch nicht, es hat mir auch so sehr gefallen.”

“Na gut, wenn du den das nächste mal rücksichtsvoller bist, mache ich es. Was verlangst du jetzt als nächstes.”

Marks grinsen wurde noch etwas breiter, “Du gehst ja nachher zu Tante Christine und wirst wohl bist spät in den Abend da belieben. Ich treffen mich noch mit Thomas, werde auch bei im Schlafen und dann morgen nach der Schule erst wieder kommen.”

“Ja, bei Tante Christine wird es spät. Ich werde morgen einkaufen gehen, was möchtest du Essen.”

“Ein Schnitzel mit Pommes währe schön, und wenn du es mir wie heute Servieren könntest. Und wenn du morgen schön einkaufen fährst, dann kauf einen Vibrator mit einer Funksteuerung.”

Erika ging wieder zur Tür zurück, “Ja, das werde ich machen.”

Der restliche Tag verging, Erika fuhr zu Tante Christine, sie redeten viel und doch nichts was wichtig war. Als Erika wieder nach Hause kam, war ihr Sohn Mark schon weg. Und der Gedanke, dass er nicht mehr kommen würde, lies sie ruhig einschlafen.

Einkaufen gehen

Schrecken und Angst können überwunden werden, Pein und Demütigung ertragen, wenn es eine Angst gibt die Größer ist.

Am nächsten morgen führ Erika fast zwei Stunde in die übernächste Großstadt, vor Angst man könnte sie sehen. Sie wusste aber auch nicht wo es in ihrer nähe einen solchen Laden gäbe. Sie fuhr sicherlich noch mal eine dreiviertel Stunde durch die Stadt, bis sie eine Straße sah, wo es wohl solche Läden geben müsste. Erika suchte sich einen Parkplatz und ging erst zögerlich, aber wie näher sie der Straße kam immer schneller. Mit schnellen schritten stand sie in der Straße, Erika sah sich um. Sie entschloss sich für einen Laden und rannte schon fast hinein.

Erika sah sich um, doch was suchte sie überhaupt. Sie sah sich um, ein Mann war im Laden, ein älterer Herr, etwas schmierig, mit einem dicken Bauch. Er schaute Erika an und lächelte.

Erika ging durch den Laden und sie wüsste nicht einmal was sie da sah. Der Mann stand plötzlich vor ihr, “Kann ich ihnen helfen.”

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