Der Hubschrauber-Automat…oder wie die Dinger hei
„Nö,hab ich nix mit am Hut!“Die Sexbombe in der grünen Uniform schien wenig beeindruckt von diesem zugegebener Maßen wenig beeindruckenden Vortrag meinerseits…im Gegenteil, sie schien das schlichtweg einfach zu ignorieren und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken an dem Stuhl auf dem ich saß….
Montagmorgen…das Wochenende lag frisch verbraucht hinter mir und ich dachte schon das da noch einiges nachkommen würde,nicht das ich mich auch nur im Ansatz an die zurückliegenden Tage errinnern würde,aber als ich Sonntas spärlich bekleidet auf einem dieser Hubschrauber-Automaten für k**dis und Besoffene vorm hiesigen Einkaufscenter aufwachte war klar das ichs leicht übertrieben hatte….
Gegen 10:00 beim Nuttefrühstück (Kaffe+Kippe) die Zeitung studierend, prangte auf der Titelseite ein Bericht über eine scheinbar leicht ausgeartete Hausparty.Plötzlich bekam mir dies ausgewogene Frühstück so gar nich mehr und es schlug mir ziemlich auf den Magen…Bilder die vom Verlust unzähliger meiner Gehirnzellen schon scheinbar gelöscht schienen, tauchten mit Hilfe der erstklassigen journalistischen Arbeit des hiesigen Schundblattes plötzlich wieder auf…der Hamster in der Mirkowelle,der Löschvorgang der gesamten Datenbank des im Arbeitszimmers stehenden PC´s,die brennende Wohnzimmereinrichtung im Garten,der mehr an die Strandung der Allierten in der Normandie errintere als an die Ruheoase einer gut situierten Vorzeigefamilie…ich sah mich vor meinen geistigen Auge wie ich den Gartenschlauch in der einen, die Prilflasche in der anderen Hand eine erstklassige Schaumparty organisierend den Mob zurief:“1,2,3 OBERKÖRPER FREI!!!“….wurde super angenommen…
Ich ahnte böse Konsequenzen und prüfte Vorsichtshalber meinen derzeitigen Kontostand und dem daraus resultierenden möglichen Ausreiseziels…nach kurzer Überlegung und Abwegung der zu erwartenden Lebensunterhaltskosten enschied ich mich für die Fremdenlegion und packte meine Sachen als es an der Tür schellte…dem mir unendlich erscheinden Gang zur Tür bewältigend,sah ich durch das in der Haustür eingesetzte Sicherheitsglas die Hüter des Gesetzes in Gestalt eines mit-50zigers mit Magnum Oberlippenbart den ich aber nich weiter beachtete weil neben ihm eine wahre Sexgöttin stand…ca 1,80m,endlos lange Beine eine schwarze Lockenpracht die sich scheinbar nur widerwillig von einem Zopfband zähmen ließ,dazu einen Vorbau der unter dem Beigefarbenden Hemd von kurz vor der Explosion stehenden Knöpfen zurückgelhalten wurde und ein ernst aufgesetztes Gesicht das mich die Idee mit der Fremdenlegion so gleich vergessen ließ…Scheiße steck mich in den Knast,Folter mich aber mich wirst du so schnell nich los….
„Schönen guten Tag Herr.M. aber wir würden sie bitten uns auf die Wache zu begleiten.“Dahin und ans Ende der Welt wenns sein muss dachte ich bei mir und stieg schweigend in den bereitstehenden Streifenwagen.
Kalte Wände,Neonlicht ne verglaste Scheibe und Tische und Stühle aus kalten Metall…fuck is das CSI oder wat???…stellten sich als „Verhörzimmer“ raus,das komische an der Geschichte war nur das ich da ganz allein mit der Sexbombe drinn saß meine Hände hinterm Rücken am Stuhl gefesselt und ihre Augen aufeinmal so komisch funkelten…war das ein Lächeln???eins von der Sorte die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt…bei ihr kam nur der Zusatz dazu das sich bei mir etwas „regte“!
„So Herr M. 1,2,3 Oberkörper frei,he“?! bluffte sie mich an öffnete die ersten zwei Knöpfe ihres Hemdes,löste ihre Krawatte und zog sie mir um den Hals…OK alles klar Porno-Traum denke ich,doch ich wachte nich auf…sie wickelte die Krawatte langsam mehrmals um ihre schmalen Handgelenke und setzte sich auf meinen Schoß während sich die Krawatte immer enger um meinen Hals zog und ihre Titten sich meinen Gesicht stetig näherten,ich konnte nun genau ihren schwarzen BH mit Spitze und die darin verpackten Glocken sehen,während sie anfing an meinen Ohren zu knabbern und meinen Hals abzulecken,baute mein Kamarad sich in null komma gar nix zu seiner vollen Größe auf…wie aus dem nix stand sie plötzlich auf und schubste mich samt Stuhl nach hinten um und ich knallte mit Stuhl schmerzhaft auf die immer noch dahinter gefesselten Arme…ich verzog das Gesicht und kniff die Augen zusammen,was den Schmerz tatsächlich kurzeitig erträglicher machte…als ich die Augen wieder öffnete stand sie breitbeinig über mein Gesicht und war damit beschäftigt ihren Gürtel zu lösen und sich von ihrer Hose zu befreien,sie stieg erst aus den einen Hosenbein um dann die Hose mit dem Schwung ihres anderen Beines in eine Ecke zu pfeffern…ich war wie paralisiert und ich es begreifen konnte schlang sie ihren Gürtel um meinen Nacken ließ sich auf mein Gesicht nieder und zog fest an beiden Enden des Gürtels so das ich durch ihren Slip ihre feuchte Fotze riechen und schmecken konnte.Sie ließ das eine Ende des Gürtels los,schob ihren Slip beseite und meine Zunge leckte wie von selbst ihre nasse Pflaume aus…ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und sie stöhnte vor Lust auf um im gleichen Moment ein wenig vorzurücken und mir ihre Rosette dazubieten…“Leck sie sauber!“herrschte sie mich an, was fast schon überflüssig war denn ich war bereits mit meiner Zunge in ihren Arschloch,leckte,versteifte sie und begann sie mit meiner Zunge zu ficken!Sie zog den Gürtel wieder fester,presste sich mit voller Kraft auf mein Gesicht und zog mich nach oben…sie rutschte ein paar mal auf meinen Gesicht vor und zurück stöhnte,schrie und ergoss sich auf meinem Gesicht,während ich meine volle Ladung in meiner Hose verteilte…
Ausgepumpt,hechelnd und völlig gelöst dämmerte ich dahin und wachte erst wieder auf als die erboste Mutter eines in Tränen aufgelösten Jünglings mich mit einer Schimpftriade von meinem nächtlichen Lager,dem Hubschrauber-Automaten,verscheute….