Das war mein Samstagabend.
Das ist keine ausgedachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht.
Vergangenen Samstag war mein Mann nicht da. Unser Sohn war mit seinen Freunden unterwegs, so dass ich abends allein vor dem Fernseher saß. Irgendwas machte mich geil. Da ich nur einen Bademantel trug, waren dieser schnell offen und eine Hand streichelte meine härter werdenden Nippeln, während sich die Finger der anderen Hand sich an meinen Schamlippen zu schaffen machten. Schnell rieb ich mich zum Höhepunkt.
Ich machte den Fernseher aus und ging ins Bett. Aber irgendwie war ich immer noch geil. Nackt lag ich auf dem Bett und begann mich wieder zu streicheln, aber diesmal langsamer, genussvoller und intensiver. So erreichte ich meinen zweiten Orgasmus.
Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ein Griff in die Nachttischschublade und ich hatte meinen prächtigen Gummidildo in der Hand. Die Eichel streichelte über meine Lippen und ich leckte den Burschen schön nass, dann rieb ich mir damit über die Titten. Er lag zwischen meinen Hängern und ich drückte sie über ihn zusammen, ganz so als würde mir ein Mann die Euter ficken. Dann ließ ich ihn über meinen Bauch hinunter zu meiner nassen und vom wichsen geschwollenen Hausfrauenmöse wandern. Dort angekommen zerteilte er mir die Schamlippen und die Eichel wurde von meinem Saft so nass, dass er richtig schmatzende Geräusche machte als er zwischen Kitzler und Arschloch hin und her wanderte. Als ich es nicht mehr aushielt, schob ich ihn mir rein. Ohne Probleme flutschte er bis zum Anschlag hinein und ich fickte mich mit harten Stößen und unter lautem Stöhnen zu meinem dritten Orgasmus.
Endlich war ich ausreichend befriedigt und schlief ein.