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BDSM

Der Sklave Teil1 Die Ausbildung

“Ja herrin”

“Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da hast du aber leider keine andere wahl.”

Sie setzte sich hinter mir auf dem boden und ich fühlte, wie sie das ei auf volle Stärke einstellte und die steuerung, nach dem sie mir den minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte.
Dann streifte sie mir den string runter und dabei sagte sie…

“Du wirst immer eine auswahl an sachen haben die anziehen musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. ”

“Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den slip ausziehe?”

“Ja herrin”

Und ich hebte meine Knie, damit sie den string ausziehen konnte.
Sie streifte mit ihrem finger über mein arschloch und spürte ich wie sie mir eine ladung rasierschaum auf den arsch klatschte , dann streichelte sie wieder mit ihrem finger über mein arsch und verteilte so den ganzen schaum.
Zwischendurch steckte sie mir den finger ganz rein und und fragte…

“Gefällt es dir?”

“Ja herrin”

Dann zog sie mir ruckartig das ei aus dem arsch und fing an mich hinten zu rasieren.
Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau, in der zwieschenzeit steckte sie mir immer wieder einen finger rein oder massierte meinen schwanz, der nach einiger zeit richtig steif geworden ist.
Als sie mich hinten fertig rasiert hat, steckte sie mir das ei wieder rein und machte die volle stuffe an.

Ich stand immer noch auf allen vieren, mitten in ihrem wohnzimmer und ließ mein kopf runterhängen.
Dann hörte ich ihre worte…

“Heute wird erst einmal nur deine arschfotze zurecht gemacht, wer weiss wann sich was ergibt dass da ein echter schwanz angesetzt wird, den rest machen wir beim nachsten mal.
Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann eine schnelle antwort.”

Sie legte einen teller zwieschen meine Beine auf dem fussboden und fing an meinen schwanz und meine eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.

“Ich möchte eine meldung kurz bevor es dir kommt”

“Ja herrin”

Dann machte sie weiter, manches mal zog sie meinen schwanz weit nach hinten und leckte etwas drüber.

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