Categories
Inzest Lesben Reife Frauen

Damals in der Ausbildung…….(1)

Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“

Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.

An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….

Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Sklave Teil5 Die Ausbildung

Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …

“Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye”

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.

Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…

“In 5 Minuten im Park herrin”

Sie schaute mich nur an und sagte…

“Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau”

“Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte”

“Ok. Lass mich nicht warten”

Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…

“Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor”

Nach einem Augenblick ruhe…

“Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.”

“Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte”

Wieder ein Augenblick stille.

“Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. “

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…

“Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!”

“Ich habs schon kapiert du Schlampe”
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…

“Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …”

Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…

“Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. “

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
“Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie”

Meine Herrin darauf…

“Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch”

Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…

“Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich”

Meine Herrin. … “entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave”

Fremde… “Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben”

Meine Herrin. … “Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um”

Fremde… “und wenn du fertig bist kommst du wieder her.”

Meine Herrin. … “Komm ich stell dir meinen sklaven vor”

Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…

“Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.

Veronika. …”Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin”

Meine Herrin. …” davon bin ich überzeugt”

Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…

“Herrein”

Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …

“Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen”

“Ja my Lady”

Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.

Meine Herrin. … “gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.”

Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…

“Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch”

“Jawohl herrin” antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.

“Ok setzt dich wieder hin” sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…

Veronika. …”und was machen wir heute abend?”

Ramona…”ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz”

Veronika lachte…” wie stellst du dir das denn vor?”

Ramona. …”naja wir spielen karten und trinken wein dazu”

Veronika…”und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?”

Ramona. …”ja, dazu gleich mehr.”

Veronika. …”bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?”

Ramona. …”hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht”

Veronika. …”ok. Dann lass mal hören”

Ramona. …” Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?”

Veronika…”natürlich”

Ramona…” gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran”

Veronika. …”das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?”

Ramona… “schlag doch was vor”

Veronika. …” ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. “

Ramona. …” klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.”

Veronika. …” warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?”

Ramona. …”nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen”

Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.

Veronika. …”oh dann muss ich mich ja unten frei machen”

Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.

Veronika. …” schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.”

Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…

“Full house”

Ramona lächelnd. …”du gluckliche. Viel Spaß”

Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.

Veronika. …” hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona”

Ramona. …”ich beneide dich meine liebe”

Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…

Veronika. …”ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?”

Ramona. …”thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen”

Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … ” nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben”

Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.

Veronika… ” endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren”

Ramona…” das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven”

Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.

Veronika. …”ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?”

Ramona. …”aus unseren laden”

Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.

Ramona. …”ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer”

Veronika lächelnd… “sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.

Veronika. …”verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche”

Ihr sklave stand auf und ging raus.

Ramona. …” nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.”

Veronika. …”warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.”

Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…

“Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen”

Ramona. …” hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner”

Veronika…” ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…”

Ramona. …”und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?”

Veronika. …”dann wunschen wir uns beide etwas”

Ramona. …” ok, und was wünscht du dir?”

Veronika…” hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?”

Ramona. …” machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?”

Veronika. …”einverstanden”

Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …

“Komm da raus sklave”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…

“Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.”

Ich war erleichtert und ging heim.

Categories
Hardcore

Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4

Die nächsten Tage verliefen dann wieder recht normal, außer dass Marianne es nicht lassen konnte, mich bei jeder Gelegenheit zu befummeln, um mich so den Tag über in einer ständigen Geilheit zu halten. Auch Helmut gierte mich ständig an, aber ließ mich soweit in Ruhe, denn Marianne hatte ihm gesagt, dass er mich nur mit ihrer Erlaubnis ficken dürfe.
Am geilsten war es aber mit Melanie. Ihre Mutter hatte scheinbar nichts dagegen, dass ich hin und wieder zu geilen Spielen bei ihr war, und so probierten wir wirklich viele geile Dinge aus. Am meisten genoss sie es aber noch, mich ganz langsam abzumelken.
Eines Morgen überraschte mich Marianne dann mit den Worten: „Ich habe dir etwas schönes bestellt“ und zeigte mir ein Dienstmädchenkleid, dass ich nun Vormittags tragen sollte, während ich die Zimmer putzte. Nicht ganz so aufreizend wie das, was ich bei Melanie meistens trug, eher altertümlich-konservativ. Da die meisten Gäste Vormittags sowieso nicht in den Zimmern waren, ging das ganze auch recht problemlos, jedoch merkte ich, dass es mich total aufgeilte, in diesem Kleidchen die Zimmer zu säubern. Dazu kam noch, dass Marianne mir dann und wann unters Röckchen griff, und mir durchs Miederhöschen hindurch den Schwanz massierte.
Es war mal wieder soweit. Sie stand in einem der Zimmer vor mir, hatte mir unters Röckchen gegriffen, massierte meine Beule und fragte: „Na meine Süße, soll ich dir meinen Mann hochschicken, damit er dich schön durchfickt?“
„Ich würde mir lieber einen runterholen Tante Marianne.“
„Hm ich mache dir einen Vorschlag. Das darfst du, nachdem mein Mann dich gefickt hat.“
„Nein, ich glaube, das möchte ich nicht.“
„Na gut, denn nicht. Dann sieh zu, dass du das Zimmer fertig machst.“ Sagte sie mit finsterer Miene und verließ den Raum. Ich putzte noch etwas weiter, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, schloss mich ins Bad ein und holte mir einen runter. Danach putzte ich weiter und ging dann ins nächste Zimmer, wo zu meinem Erstaunen Marianne auf einem Sessel saß.
„Mach die Tür zu und komm her.“ Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr stehen. Sie griff mir unter das Röckchen und massierte meinen Schwanz schon wieder.
„Aha, der wird ja gar nicht richtig hart. Hast du etwa ohne meine Erlaubnis gewichst.“
„Nein Tante Marianne, bestimmt nicht.“
„So so, na ja, das werde ich jetzt mal überprüfen. Zieh dein Höschen runter und lifte dein Röckchen.“ Ich tat, was sie sagte und sah, wie sie ein Wattestäbchen aus der Tasche holte. Dann packte sie mein Schwänzchen und sagte: „So Fräulein, schön stillhalten“ und schob mir das Wattestäbchen in den Pimmel. Ich schrie vor Schmerz auf und wollte zurückziehen, aber Marianne verstärkte ihren Griff und schob das Wattestäbchen noch etwas weiter rein, bevor sie es langsam wieder rauszog. Ich biss einfach die Zähne zusammen und ertrug die Schmerzen.
„Aha, was ist denn da schleimiges dran? Ist das etwa Sperma mein Mäuschen?“ Ich wusste, das Leugnen keinen Zweck mehr hatte und gestand kleinlaut: „Ja, Entschuldigung, dass ich gewichst habe.“
„Ich verstehe dich nicht Mädchen, da mache ich dir vorhin so ein Angebot und du lehnst es ab, und dann belügst du mich wieder…… So, das Zimmer hier putzt du noch zu Ende, und dann kommst du zum alten Schuppen, gegenüber am Feld, um deine Strafe zu empfangen. Ich gebe dir 20 Minuten, und wehe du bist dann nicht da, dann hol ich dich.“
Oh Gott, was würde mich wohl erwarten? Sicher wieder ein versohlter Arsch. Na ja, auch das würde ich überleben. Ich putzte das Zimmer zu Ende und stöckelte auf meinen hochhackigen Pumps über den Feldweg zum alten Schuppen, der etwa 300 Meter vom Hotel entfernt lag.
„Na da bist du ja endlich, los komm rein und mach die Tür zu.“
„Tante Marianne, ich….. ich tu es auch nie wieder, fest versprochen……“
„Ja, das glaube ich auch, dass du nie wieder ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wichsen wirst, wenn ich mit dir fertig bin. Und nun beug dich über den Tisch hier.“
„Tante Marianne, ich…. Schluck“
„Aha, also 11.“
„11 Tante Marianne?“
„Ja 11. Eigentlich solltest du 10 Schläge bekommen, aber für jedes mal, wo du widersprichst, wird es einer mehr, also los, ab über den Tisch.
Wortlos gehorchte ich und beugte mich über den alten, schweren Eichentisch. Tante Marianne fesselte mir mit Stricken die Hände an die vorderen und die Füße an die hinteren Tischbeine. Da stand ich nun, breitbeinig vorgebeugt und ihr schutzlos ausgeliefert. Sie liftete mein Röckchen, zog mir die Miederhose runter und meinte dann: „Da das Lineal letztes mal scheinbar keine große Wirkung auf dich gezeigt hat, werde ich jetzt mal diesen alten Gartenschlauch hier nehmen.“ Mit einem Zischen ließ sie ein etwa 60 cm langes Stück alten Gartenschlauch einmal durch die Luft gleiten.
„Nein Tante Marianne, bitteeeeeee.“
„Zum Betteln ist es jetzt zu spät Fräulein. Ich denke, nachher wirst du um einen Fick von meinem Mann betteln…..Ach ja, und nach jedem Schlag wirst du laut mitzählen und sagen: Danke Tante Marianne. Aber vorher bekommst du noch den Stöpsel hier“ Ich sah, wie Tante Marianne einen Analsöpsel etwas einfettete und spürte, wie sie ihn mir in den Arsch drückte. Dann legte sie den Schlauch auf meinen nackten Hintern, zog ihn zurück und ließ ihn mit Wucht auf meinen Arsch klatschen.
„Aaaaahhhhhh“ Ich schrie auf, aber Marianne meinte nur: „Was sollst du sagen?
„1…. Danke Tante Marianne.“
„So ist es brav“ Klatsch
„Aaauuuuuaaaaa…..2 ……..Danke Tante Marianne……..
Ich erspare dem geneigten Leser weitere schreckliche Details, nur so viel: Nach dem elften Schlag war mein Hintern total taub und brannte wie Hölle. Außerdem war es besonders unangenehm, wenn sich nach jedem Schlag mein Arsch zusammenzog und sich stramm um den Stöpsel legte.
„So Fräulein, du hast jetzt die Wahl, soll ich gleich wiederkommen und dir noch mal das Selbe verpassen, oder willst du, dass mein Mann dich fickt.“
„Tante Marianne bitte…..“
„Gut, wenn du dich nicht entscheidest, dann entscheide ich für dich. Also komme ich gleich wieder….. Oder möchtest du mir was sagen?“
Verfluchter Mist. Ich hatte die Wahl zwischen 11 weiteren schmerzhaften Schlägen auf meinen geschundenen Arsch oder den Fick durch einen kleinen Pimmel. Also sagte ich mit leicht zittriger Stimme:
„Ich möchte, dass dein Mann kommt.“
„Na siehste meine Kleine es geht doch. Ich schick ihn gleich vorbei….. Ach ja, noch was. Er hat es gern, wenn man ihm sagt, wie geil und wie toll er ist. Du solltest also alles tun, um ihm Bestätigung zu geben. Also wehe, er war dann nicht zufrieden mit dir.“
Mit diesen Worten verließ Marianne den Raum und ließ mich in dieser absolut hilflosen Position zurück. Nach etwa einer Viertelstunde erschien Helmut.
„Ah, da ist ja mein süßes Zimmermädchen. Meine Frau hat mir erzählt, dass du mal wieder meinen Schwanz brauchst?“
„Ja“ sagte ich, ohne all zu viel Überzeugung.
„Komm, sag dass ich dich ficken soll.“
„Ja gut, fick mich“ sagte ich mit recht wenig Enthusiasmus.
„Hm, das klingt für mich ein bisschen widerspenstig. Ich glaube, ich muss dir wohl erst Manieren beibringen“ …….Klatsch, erneut sauste etwas auf meinen Arsch (wie sich später herausstellen sollte, war es eine Reitgerte) und ich schrie laut auf.
„Ja schrei nur, hier hört dich niemand….. Also noch mal, was möchtest du?“ Ich gab wirklich alles, was ich verbal draufhatte und sagte mit säuselnder Stimme: „Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich Helmut und spritz mir dein heißes Sperma rein.“
„Na wenn du mich so lieb darum bittest meine süße Sonja, dann tu ich dir doch den Gefallen.“ Helmut schob mir den Rock hoch, zog mir das Miederhöschen runter und zog mir den Propfen raus. Dann merkte ich, wie er in mich eindrang und begann, mich zu ficken.
„Oh ja du geiles Zimmermädchen, das gefällt dir, was?“ Ich hatte wohl keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen und antwortete: „Oh ja, und wie, dein Schwanz ist so geil.“
Helmut packte mich fest an den Hüften und rammelte mich, so dass sein Becken immer wieder auf meinen schmerzenden Arsch traf, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Oh ja, du hast mich gleich schon wieder soweit du Miststück.“
„Ja, dann komm, gib mir dein Sperma.“
„Ja, jetzt pump ich dich voll……. Ja jetzt Baby…….Jaaaaaaaa.“ Sicher hatte auch er von Marianne so eine art Wichsverbot, denn trotz seines kleinen Pimmels schien er prallgefüllte Eier zu haben, denn er schoss mir eine gewaltige Ladung rein, die gleich anfing, an meinen Schenkeln herunter zu laufen, als er sein Schwänzchen rauszog.
„Na, da hast du mir die kleine Analnutte ja schön vorbereitet Helmut.“
Scheiße, ich erkannte die Stimme vom dicken Klaus.
„Klaus, was machst du denn hier?“ Fragte Helmut ihn leicht verwirrt.
„Na was wohl. Deine Frau hat mich angerufen und mir erzählt, dass du Hilfe beim Zureiten der kleinen Stute hier brauchst. Na und da bin ich doch gern behilflich.
Tja, jetzt hatte ich wirklich den Salat. Sicher würde es diesem fetten Sack ein Vergnügen sein, mich zu ficken, und richtig. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und dann merkte ich, wie er seinen dicken Prügel auf meinen Arsch legte. Langsam fuhr er mit seiner Eichel über meine Arschbacken und durch meine Poritze.
„Na dann wollen wir mal was?“ Ich versuchte meinen Arsch wegzudrehen, aber hatte natürlich kaum Bewegungsfreiheit.
„Ah, die kleine Wildkatze wehrt sich. Sehr schön, das mag ich.“ Mit seinen dicken Händen packte sich Klaus meine Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ich merkte, wie meine Rosette sich weitete. In meiner Verzweiflung trat ich die Flucht nach vorn an: „Bitte nicht, soll ich dir nicht lieber einen Blasen.“
„Hm, schöne Vorstellung meine Süße, aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen. Jetzt wirst du erstmal schön gefickt.“
Ich merkte, wie sich seine fette Eichel in mein Loch bohrte, so dass der Schmerz in meiner Rosette jetzt den auf dem versohlten Arschbacken übertraf.
„Ah, au, nicht, bitte geh raus….“
Ja, schrei ruhig ein bisschen meine Süße, das macht mich noch mehr an.“ Den Gefallen tat ich ihm nicht. Ich biss die Zähne zusammen und sagte keinen Ton mehr. Ich merkte jede Ader seines dicken Schwanzes in mir, der langsam meinen Po immer mehr dehnte.
„Hast sie mir ja schon geil vorgefettet Helmut, das flutscht ja nur so…… Wow, was für eine geile Arschvotze.“
Klaus legte jetzt richtig los und drang immer tiefer und tiefer in mich ein. Ganz allmählich, wurde der Schmerz weniger und ein geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Leise begann ich zu stöhnen.
„Na siehst du, jetzt kommt sie auch in Fahrt die kleine Sau. Ja, ich fick dich.“
„Oh ja, fick mich, fick mich durch.“ Ich fing an, völlig wegzutreten und dann hielt ich es nicht mehr aus: „Ja, ja aaahhhhh, ja.“
„Ja, kommst du meine Kleine?“
„Ja, ich jaaaaaa jaaaaaaaaa…..“ Meine Herren, ich hatte wirklich einen Arschorgasmus, aber Klaus fickte weiter. Von mir war jetzt nur noch ein leichtes Winseln zu vernehmen und irgendwann stöhnte auch er auf und pumpte mir eine gewaltige Ladung in den Darm.
„So meine Süße, dann bis Morgen früh, zum Blaskonzert. Ich freu mich schon auf dich…..“
Die beiden verließen den Schuppen und ich blieb völlig erschöpft zurück. Meine Rosette pochte und wummerte. Außerdem liefen mir wirklich Massen an Sperma an meinen Schenkeln runter und sammelten sich im Miederhöschen. Kurz darauf kam Marianne rein und fragte mich: „Na, war dir das eine Lehre?“
„Ja Tante Marianne.“ Sie zog mir das Höschen hoch, so dass ich jetzt den ganzen Schleim darin spürte, und band mich los.
„So mein Schätzchen, nun gehst du dich frischmachen, dann schminkst du dich neu und ziehst deine Küchenkleidung an. Mein Mann braucht dich dort.“
Mit zitternden Knien stöckelte ich zum Hotel zurück und tat, was Marianne mir befohlen hatte. Meine Küchenkleidung bestand aus recht flachen Pumps, einem Korselett mit Strumpfhalter und Strümpfen, einem engen Miederhöschen und einem weißen Kittel. So angezogen ging ich dann in die Küche und half Helmut, der ab und zu ein paar blöde Sprüche brachte. Irgendwann kam Marianne zu mir und sagte: „So Fräulein, ich habe mir noch etwas für dich überlegt. Ab Heute wirst du mir jedes mal bescheid sagen, wenn du zur Toilette musst. So will ich verhindern, dass du dort wieder heimlich wichst.“
Ich tat, was Marianne mir sagte und nach etwa einer Stunde ging ich zu ihr an die Rezeption und sagte ihr, das ich mal müsse. Wir gingen in die kleine Toilette in der Lobby und als die Tür zu war befahl sie: „Los, Kittel hoch, setzen und pullern.“ Ich wollte natürlich auch mein Miederhöschen runterziehen, jedoch sagte Marianne: „Na na na, von Höschen runter hab ich nichts gesagt. Du wirst schön dadurch pinkeln und mit nassem Höschen weiterarbeiten. Und halt den Kittel schön hoch, damit ich sehen kann, wie es aus dir herausläuft.“
Ich hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben und setzte mich so auf die Schüssel. Langsam wurde es feucht und warm in meinem Höschen und unter mir in der Muschel fing es an zu plätschern.
„Ja, so ist es brav mein Pipimäuschen, lass alles raus.“
Als ich endlich fertig war, durfte ich mein Höschen kurz von außen trockenlegen und musste dann wieder zu Helmut in die Küche und weiter Gemüse putzen. Ich hatte das Gefühl, als wenn er genau wüsste, was Marianne mit mir gemacht hatte.
Abends gegen 21 Uhr hatte ich dann endlich Schluss und fiel fix und fertig ins Bett.
Mein nächster Tag begann wieder mit dem Putzen der Zimmer. Als ich damit fertig war, befahl Marianne mir, zum dicken Klaus zu fahren um ihm einen zu Blasen. Schließlich hätte ich ihm ja selbst am Vortag das Angebot gemacht und so etwas dürfe ein braves Mädchen dann nicht zurückziehen. Ich bekam also wieder meine Fahrradkleidung an und machte mich auf den Weg.
Bei Klaus lief es in etwa so ab, wie beim letzten mal. Ich kniete vor ihm und er fickte meinen Mund bis er sich in meinem Mund entlud und ich brav seine Säfte runterschluckte.
Auch ging ich diesmal wieder zu Penny und kaufte mir eine Cola und radelte danach zurück ins Hotel. Nach meiner Rückkehr sollte ich sofort zu Marianne kommen, was ich auch tat.
„Ah, da ist ja unsere kleine Blasemaus. Komm rein…… Ich hoffe, Klaus war zufrieden mit dir.“
Mir stockte etwas der Atem, denn bei Marianne im Wohnzimmer saß eine sehr elegante Dame Anfang bis Mitte 50. Ich antwortete nur leise: „Ja, glaub schon.“
„Das ist übrigens Frau Schulz. Frau Schulz ist Spezialistin, und wird uns bei deiner Umwandlung ein wenig helfen…..“
Und Frau Schulz half, und wie. Sie entwarf für mich ein Programm. Ich sollte Fingernägel und Haare wachsen lassen und bestimmte Hormone schlucken. Marianne überwachte jeden Morgen und Abend die Einnahme und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Stimme heller wurde und sich kleine Hügel auf meiner Brust bildeten. Der Hammer war aber ein Medikament, zu dem Frau Schulz meinte: „Das ist der Clou, das wurde bisher an männlichen Ratten ausprobiert, und die haben schon nach kürzester Zeit ihren Geschlechtsgenossen ihre Hinterteile hingehalten.“ Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich, nur mir wurde etwas mulmig zumute. Das änderte sich dann, als ich durch Frau Schulz neu eingekleidet wurde.
Ich bekam eine blonde, lange Echthaarperücke, ein elegantes dunkelblaues Kleid und goldene, sehr hohe Pumps, auf denen ich wirklich kaum laufen konnte. Zusätzlich noch neue Schminkutensilien, mit denen man wohl besonders weiblich Gesichtszüge herstellen konnte. Am Ende dieser Prozedur rechnete Frau Schulz jedoch zusammen und sagte dann: „So Frau Wolter, das macht dann 735 Mark jetzt und dann 180 Mark jeden Monat für die Hormone.“
Wow, soviel bin ich Marianne wert? Ist ja gewaltig, dachte ich, als sie Frau Schulz bezahlte, aber mein Vater sagte immer, dass es nichts im Leben umsonst gibt, und er sollte Recht behalten. Gleich nachdem Frau Schulz gegangen war meinte Marianne: „So mein Schätzchen, nun unterhalten wir uns mal darüber, wie du das Geld abarbeitest. Ich habe mir da folgendes gedacht. Du wirst ab jetzt diejenige sein, die meinen Mann befriedigt, und zwar vollständig. Für jedes mal, wo er mich bedrängt und Sex von mir will, werde ich dich in Zukunft bestrafen. Also solltest du von dir aus dafür sorgen, dass er nur mit entleerten Eiern durch die Gegend läuft. Kannst ja gleich damit anfangen, er ist unten in der Küche. Ach ja, und natürlich nur mit der Hand. Alles Andere läuft nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung.“
Na toll, ich hatte nun also die Wahl, den selbstgefälligen Helmut vermutlich mehrmals täglich zu befriedigen, oder mir wieder einen versohlten Arsch einzuhandeln. Na ja, vielleicht ließ er sich ja auf ein bisschen Wichsen ein, und so stöckelte ich in meinem eleganten Aufzug in die Küche. Als Helmut mich sah, pfiff er erstmal und sagte: „Wow, so schick heute meine süße Maus.“
„Klar, sollst ja auch was fürs Auge haben“ sagte ich und stellte mich neben ihn. Sofort nutzte er die Gunst der Stunde und packte mir an den Arsch. Da ich wohl keine große andere Wahl hatte, griff ich ihm zischen die Beine und streichelte ihn.
„Na das ist ja ein eindeutiges Angebot meine Süße, weißt jetzt auch endlich, was gut für dich ist, was?“
„Ja, das weiß ich.“ Ich öffnete ihm die Hose, fummelte seinen Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.
„Oh ja, wie geil, aber geiler wäre es noch, wenn du mir einen bläst.“
Ich erklärte Helmut, dass seine Frau das verboten hätte und wichste ihn weiter. Es dauerte nicht lange, bis er anfing zu stöhnen, und sich keuchend auf der Arbeitsplatte entlud.
„Na, was meinst du, soll ich dich jetzt täglich einmal abmelken?“ Fragte ich ihn?
„Na so für zwischendurch ist das gar nicht schlecht, aber heute Abend könnten wir nach Feierabend mal wieder schön ficken meine Süße, vorausgesetzt meine Frau erlaubt uns das.“
Na toll, dachte ich. Nur durch wichsen ließ er sich also nicht befriedigen. Allerdings hoffte ich ja, dass Marianne ihm nicht all zu oft die Genehmigung für mehr geben würde.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel, außer dass ich einmal am Tag Mariannes Mann abmelkte. Weil ich das scheinbar gut machte, und er seine Frau nicht mehr bedrängte, stellte Marianne auch die Pipi-Bestrafung ein, so dass ich wieder alleine aufs Clo durfte. Dann kam der Samstagmorgen, an dem traditionell nicht so viel zu tun war, denn die meisten Gäste hatten wir in der Woche. Auf dem Gang fing Marianne mich ab und sagte: „So mein Schätzchen. Inge hat mich angerufen. Sie braucht unbedingt Hilfe im Haushalt. Also schwing dich mal aufs Fahrrad und fahr zu ihr. Aber mach dich ein bisschen hübsch Am Besten das neue Rote Kleid und die Halterlosen. Melanie hatte mir inzwischen das Schminken beigebracht, und so schminkte ich mich noch mal nach, Zog mein neues kurzes Kleid an und radelte zu Inge.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“

Categories
Anal BDSM

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1

nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Ausbildung, Teil 1

Alina – das war der Name des weiblichen Zwillings – sollte um 12 Uhr bei der Villa ankommen. Vivian stellte ihr Handy auf 10 Uhr ein, wann es dann auch los düdelte. Sie räkelte sich, umarmte und knuddelte Sonia ab, die neben ihr lag. Diese küsste sie zärtlich und die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Dann stand Vivian auf.
“So, Zeit, dass wir uns bereit machen. Wir müssen eine kleine Schlampe ausbilden.”
Als sie frühstückten, schaute Viv noch einmal die Akte Alinas an. Sie glich verblüffend der kleinen Blondine, mit der sie sich in der Nacht zuvor im Club vergnügt hatte.
“Sonia – ist das die Nymphe von gestern Abend?”
Die Inderin nahm das Bild, runzelte die Stirne.
“Möglich… aber… nein, die war einiges älter als 18, so wie die fickte. Da bin ich sicher… oder?”
“Na, wir werden es ja sehen. Wenn es tatsächlich diese Schlampe war, wüsste ich aber nicht, was wir der noch beibringen sollten.”
“Na umso besser. Dann können wir ja einfach 3 Tage wie blöd rumficken.”
Vivian grinste.
“Ja, irgendwie, eine Win-Win-Situation. Aber mal schauen, wie weit sie mit Fisting und Bondage ist. Irgendwas sollte man der auf alle Fälle noch zeigen können – ich meine, die ist 18 und da sollte sie noch nicht JEDE Schweinerei kennen.”
Die beiden räumten die Küche auf und gingen in den Keller runter.
Vivian machte einige Strap-Ons bereit, Gleitflüssigkeit, Latex-Handschuhe und prüfte die Akkus der Vibratoren. So, es war alles bereit. Sie schaute auf die Uhr.
“Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit… Lust auf irgendwas?”
“Gehen wir rauf und fisten uns einander. Ich liebe Deine Hand in mir drin und ich Liebe es, dich von Innen zu fühlen.”
“Tönt wie eine gute Idee.”
Sie legten sich auf die Liege im Wohnbereich seitlich nebeneinander hin und leckten sich erstmal ihre Pussies aus.
“Ah, ich wünschte es gäbe einen Brotaufstrich, der wie deine Pussy schmeckt, dann könnte ich jeden Tag beim Frühstück schon kommen.”
“Sonia, du bist albern.”
Vivian steckte nun die ersten drei Finger in die nasse, dunkle Spalte der anderen Frau, die sich sofort revanchierte. Es dauerte nicht sehr lange bis Viv und Sonia sich mit ihren Fäusten fickten.
“Ahh, das ist so geil.”
“Jaaa. Fick mich noch härter.”
“Du mich auch, jaaa, genau so.”
“Ich liebe deine Schlampenfotze. Und wie du meine durchfistest.”
“Jaa, jaaaa…”
“…jaaaaaaa, ich komme.”
Beide Frauen kamen intensiv, hart und laut. Sie schrieen ihre Orgasmen hemmungslos heraus um dann enstpannt, je eine ihrer Hände tief in der Hitze der anderen steckend, sich entspannt auszustrecken.

“Cool, gehört das auch zum Unterricht?”
Beide schauten erstaunt auf. Alina hatte das Zimmer betreten, ohne von Viv und Sonia bemerkt zu werden. Es war tatsächlich die kleine Nymphe vom Vorabend. Sie trug eine Art Schulmädchenuniform mit weisser Bluse, kurzem Rock, weissen Socken und Lackschuhen. Den Rock hatte sie nach oben geschoben, weil sie mit zwei Fingern an ihrer feucht glänzenden Spalte rieb.
“Hallo Alina, ich bin Vivian und das ist Sonia, meine Assistentin. Und ich glaube, du kannst schon so einiges – zumindest habe ich heute Nacht im Club den Eindruck bekommen.”
“Nenn mich doch bitte einfach Ali… es hat dir also gefallen?”
“Oh ja, deine Zunge und deine Finger sind genau so geschickt wie deine Pussy und dein Arschloch lecker.”
“Danke…” sie schaffte es tatsächlich, etwas verlegen auszusehen und wurde so, wenn möglich, noch süsser, als sie eh schon war.
“Mach’s dir doch bequem mit uns. Warst gestern ja auch nicht so scheu.”
Sie stellte sofort ihre Reisetasche ab, setzte sich zu den beiden hin, küsste zuerst Vivian tief und heftig und dann auch Sonia, die ihr ihre vollgeschleimte Hand hinhielt.
“Ich glaube, du könntest den Geschmack mögen.”
Ali nahm zärtlich Sonias Hand und leckte Finger um Finger genüsslich sauber.
“Wenn ich dich auch nicht gesehen hätte, den Geschmack hätte ich jederzeit wieder erkannt.”
“Sonia ist genau so lecker.”
Ali leckte nun auch Vivs Hand genüsslich, zärtlich und sehr sinnlich ab, so dass Vivian tatsächlich einen kleinen Orgasmus hatte. Die Kleine war der Wahnsinn.
“Bevor wir Anfangen, muss ich dich noch ein paar Dinge fragen.”
“Ja?”
“Es geht um Deine Erfahrung. Dass du schon gefickt hast, weiss ich aus erster Hand. Aber auch schon ins Arschloch?”
“Nein.”
“Hast du schon mal einen Blow-Job gegeben?”
“Ja. Schon viele.”
“Und auch schon mal einen Schwanz im Hals gehabt?”
“Nein.”
“Schon mal gefistet worden?”
“Nein.”
“Wurdest du schon mal gefesselt? Oder hast du schon mal einen Mann oder eine Frau gefesselt?”
“Auch nicht.”
“Sado-Maso-Spiele gemacht?”
“Mit einer Freundin. Aber nichts zu ernstes.”
“Pisse getrunken?”
Nun schaute sie sogar etwas erschrocken aus.
“Nein…”
“Sei nicht schockiert, Kleines, das erste Mal war auch für mich merkwürdig.”
“Oh.”
“Aber es ist wohl klar, womit wir beginnen werden. Heute Nachmittag wirst du keine-Arsch-Jungfrau mehr sein. Und Sonia wird die Ehre Zuteil, dein Arschloch zu deflorieren. Gehen wir also mal den Strap-On aussuchen.”
Die drei Frauen erhoben sich und gingen in den Keller hinunter. Auf einem Regalbrett lagen 5 Strap-Ons, der kleinste war etwa 4 cm im Durchmesser und 13 cm lang. Der grösste war ein 30 cm teil mit 7 cm Durchmesser. Ali schaute die Kunstschwänze mit einem gierigen Glanz in ihren Augen an und leckte dabei ihre vollen Lippen. Dass sie doch ein wenig Respekt hatte, zeigte die Tatsache, dass sie den zweitkleinsten der Vorschnaller auswählte, der mit 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge recht durchschnittlich war. Sie nahm ihn vom Regal und gab ihn Sonia, die ihn grinsend entgegennahm. Vivian küsste darauf Ali zärtlich, um, ohne von dieser bemerkt zu werden, auf den zweitgrössten Dildo zu deuten.
Sonia ahnte, was Vivian wollte. Nach dem ersten Arschfick würde es noch einen zweiten geben, mit dem grösseren Dildo… oder sie wollte beide Löcher gleichzeitig ficken. Egal, was Viv auch vorhatte, Sonia wusste, dass es geil werden würde.
Sie schnallte sich nun den kleineren Strap-On langsam um, während Viv mit ihrer Schülerin wieder nach oben ging.
“Ich glaube, die Liege hier ist ideal.”
Sie zog die kleine zu sich hinunter, und begann sie zärtlich zu küssen. Sie knöpfte die Bluse auf und liess ihre Lippen und ihre Zunge tiefer hinab wandern. Sie knabberte an den geschwollenen, rosa Nippeln die steif von den jungen, festen Brüsten wegstanden. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst Teenager gewesen war. Sie war lange dünn und lang gewesen und die Jungs hatten einen Bogen um sie gemacht. Karottenkopf und ähnliches hatte sie sich anhören müssen. Sie fand es witzig, dass die meisten, die sie damals hatten abblitzen lassen, es sich heute nicht einmal mehr leisten könnten, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Sie lächelte und liess ihren zärtlichen Mund weiter am makellosen Mädchenkörper hinuntergleiten. Gott, war die Kleine schön. Es war gemein: manche waren einfach, ohne etwas dafür zu machen, praktisch perfekt. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Immerhin wurde sie dafür bezahlt, mit dieser jungen Schönheit Sex zu haben.
Sie liebte ihren Job, ja, definitiv.
Sie öffnete nun den Minirock und zog das süsse Aroma der feuchten Pussy tief in ihre Nase ein. Lecker, lecker, lecker. Ali hatte sich unterdessen ganz Vivs Zärtlichkeiten hingegeben und spreizte willig und gierig ihre Beine, als sie Vivs Atem an ihrer Pussy spürte. Vivs Zunge tauchte gierig in die Spalte ein, die sie schon in der letzten Nacht so gut kennen gelernt hatte. Die kleine stöhnte Lustvoll auf, als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührte und der Pussysaft lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte hinaus zum Hintereingang hinunter, der heute eingeweiht würde.
Vivians Zunge erforschte daher zum ersten mal die kleine, süsse Rosette. Der Muskelring war etwas angespannt. Verständlich. Die Kleine war sicher nervös, doch das würde sich geben. Vivs Zungenspitze leckte und kitzelte, koste und streichelte das Arschloch; es entspannte sich spürbar. Sie drang nun sogar mit der Zunge in die dunkle Öffnung ein. Der Anus hatte einen leichten Moschusgeschmack und je länger sie leckte, desto lockerer wurde das Loch.
Zeit für den ersten Finger. Sie hatte am morgen – ahnend, dass so etwas kommen würde – extra noch ihre Fingernägel geschnitten und gefeilt, so dass sie nun ohne kleinste Probleme mit ihrem Zeigefinger tief in den Hintereingang dringen konnte.
Ali zog kurz Luft ein und Viv spürte, wie der Schliessmuskel sich um ihren Finger herum zusammenzog.
“Hat’s weh getan?”
“Nein, aber es ist… merkwürdig. Wart einen Moment”
Viv leckte nun wieder an der Pussy und der Hintereingang entspannte sich wieder merklich. Sie begann nun mit dem Finger das Loch zu ficken.
“Besser?”
“Ja… mmm, geil… mach weiter.”
Sonia war unterdessen nach oben gekommen und setzte sich auf ein Fauteuil. Sie hatte sich ausgezogen und war nur noch mit dem Strap-On ‘bekleidet’. Den grossen Dildo legte sie unauffällig hinter ihren Sessel und begann an ihrem Strap-On zu wichsen. Der Dildo hatte hinten Noppen angebracht, die, wenn sie am Schwanz herummachte, ihre Pussy massierten, so dass sie tatsächlich was davon hatte, wenn sie entweder jemanden fickte oder eben wie jetzt, sich eins runterholte.
Viv schob nun den zweiten Finger in das Arschloch hinein. Ali stöhnte wieder auf, diesmal aber wesentlich lustvoller als beim ersten Finger.
“Oh, das ist ja wirklich guut – weiter, jaa…”
Sonia fand nun, dass ihr Auftritt langsam fällig wäre. Sie ging zu der Kleinen hinüber, die nun nur noch geil vor sich hin stöhnte und packte sie an ihren blonden Haaren, so dass sie nun direkt den von ihr ausgewählten Kunstschwanz anschaute. Ohne zu zögern verschlang sie den Strap-On, und gab Sonia einen leidenschaftlichen Blow-Job. Vivian hatte unterdessen einen schönen Rhythmus für den Arsch-Finger-Fick gefunden und Ali schien es zu lieben: Der Pussysaft floss in Strömen aus ihrer geilen Spalte und Viv leckte ihn gierig heraus, während sie das immer lockerere Arschloch fickte und noch einen dritten Finger hinein schob. Dass die Kleine auch jetzt wieder Lustvoll aufstöhnte, zeigte Viv, dass Ali ein wahres Analtalent war. Sie würde noch viel Spass mit ihrem Hintereingang haben. Darauf deutete auch das nächste hin, was nun kam.
Ali entliess nämlich kurz den Strap-On von Sonia aus ihrem Mund um eine eindeutige Forderung zu stellen.
“Fick mein Arschloch, du Schlampe.”
Sonia folgte diesem Befehl mit Vergnügen und ging nach hinten. Sie packte die Kleine (die in Wirklichkeit ein paar Zentimeter grösser als Sonia war) an der Hüfte und drehte sie so herum, dass sie nun vor ihr kniete. Ihr Arschloch war noch von Vivians Attacke geweitet und Sonia hatte kein Problem, den Schwanz mit einem tiefen Stoss tief darin zu versenken.
Ali schrie vor lauter Geilheit auf und bekam nicht mit, wie Vivian Sonia nach dem grossen Strap-On fragte und diese ihr deutete, wo er war.
Alis Haut war Gold-Farben und Sonia fand es unglaublich geil, ihre dunklen Hände an den Hüften der Blondine zu sehen, während sie den Kunstschwanz in deren Arschloch rammte. Das Mädchen kam schon nach Sonias zehntem Stoss und die Kleine schrie los wie von einem Dämonen besessen. Doch Sonia wollte sich nicht so schnell abspeisen lassen. Sie liess die Kleine Schlampe kurz wieder zu Atem kommen.
“So wie war dein erster Analorgasmus?”
“Soooo geil, irgendwie ganz anders aber… wow.”
“Lust auf einen zweiten?”
“Ja, bitte fick mein Arschloch noch mehr, bitte.”
Sonia hatte nur darauf gewartet und vögelte Alis Hintereingang mit Leidenschaft weiter. Vivian, die sich den grossen Dildo umgeschnallt hatte fragte sich, ob sie die Kleine wirklich in die Pussy ficken oder sogar das Arschloch dran nehmen sollte – so wie Sonia diesen Hintereingang durchhämmerte, würde nachher auch der grosse Dildo reinpassen. Es war offensichtlich, dass nun auch Sonia immer geiler wurde: Ihre immer tieferen und stärkeren Stösse waren ein klares Zeichen; genauso, wie die Lustschreie, die sie jetzt im Chor mit der von ihr Gefickten ausstiess. Schliesslich kamen die beiden miteinander und Sonia kollabierte auf die Blondine, die sich auch flach hinfallen liess.
Vivian sah ihren Moment gekommen und rollte Sonia sachte zur Seite. Deren Kunstschwanz rutschte aus dem Arschloch des Mädchens, das noch für einige Momente weit offen blieb. Dann rollte Vivian Ali auf ihren Rücken.
“Lust auf mehr?”
Sie schien noch halb in ihrem Orgasmus verloren zu sein und schaute Vivian nur mit leichtem Erstaunen an, als diese ihre Beine unter den Kniekehlen fasste und nach oben und aussen spreizte.
“Halt sie mal schnell auseinander.”
Ali fasste ihre Beine und lag nun, mit weit gespreizten Beinen, einer ebenso weit geöffneten Pussy und einem wunderbar präsentierten Hintereingang dort. Vivian rutschte zwischen die Beine Alinas und drückte den Kopf ihres grossen, gut geschmierten Strap On an das Arschloch, dass diesem neuen Eindringling kaum Widerstand bot. Vivian war erstaunt, wie leicht sie in die Tiefe von Alis Darm einzudringen vermochte. Diese schrie nur kurz auf, um dann in ein lustvolles Stöhnen zu verfallen, als Vivian sie zu ficken begann.
Eine von Vivians Lieblingspositionen war Anal von vorne. Für sie war es die ultimative, unanständige Intimität. Jemanden in seinem Arsch zu haben und ihn – oder sie – dabei küssen zu können war vom Geilsten. Auch Ali schien diese neue Erfahrung mehr als nur zu gefallen. Sie drückte Vivian an sich, küsste sie wild und packte dann Vivs Arsch , um sie tiefer in sich hinein zu drücken.
Sonia fand trotzdem, dass sich die Sache noch verbessern liesse und stürzte sich auch wieder ins Getümmel. Und Vivs Arschloch war da ein nettes und einladendes Ziel, da deren Pussy vom Strap-On abgedeckt und auch gefüllt war, da jener auch nach hinten einen kleineren Dildo hatte.
“Oh, ja, fick mein Arschloch, drück’ mich noch tiefer in diese kleine Schlampe hinein!”
Es war ein geiler Haufen von Frauen, der sich auf der Liege befand, ein Haufen von analgeilen Fickhuren. So etwa dachte sich das Pedro, als er in das Zimmer hinein schaute – die Lustschreie hatten ihn aus dem Garten gelockt.
“Ist noch etwas frei?”
Alina erschrak, doch sie konnte, vom Gewicht zweier fickenden Frauen auf die Liege gedrückt, nichts machen. Vivian und Sonia hingegen grinsten nur.
“Schau mal bei Sonia nach, bei ihr könntest du noch unterkommen.
So ergab es sich, dass nun drei Frauen gleichzeitig ihren Hintereingang gefickt bekamen. Ali, die schnell realisiert hatte, dass scheinbar alles in Ordnung war, kam wiederum als erste.
“Jaaaa, fick mich, ja, ja, ich koooommmmeee!!!”
Vivian, die der Kleinen direkt ins lustverzerrte Gesicht sah, hielt es auch nicht länger aus und so pflanzte sich der Orgasmus nach hinten bis zu Sonia fort. Nur Pedro hatte noch nicht abgespritzt.
Vivian flüsterte in Alis Ohr:
“Willst du eine Ladung Sperma in deinem kleinen Schlampenarsch haben? Ich glaube Pedro hat noch was für dich übrig.”
“Ja, das wäre… toll,” strahlte sie Vivian an. Die Begeisterung der Kleinen war enorm motivierend, es machte richtig Spass, nicht nur sexuell sondern auch emotional. Vivian grinste sie an und drehte sich zu Pedro um, der immer noch Sonias Arschloch bearbeitete.
“He, hier ist eine Rosette, die mit Sperma gefüllt werden will.”
Sie zog ihren Riesendildo raus und präsentierte Pedro das offen klaffende Loch des Teenagers.
Die Beiden Frauen gingen aus dem Weg und Pedro schob seinen Fickprügel in Alis Hintereingang. Er wusste wer die Kleine war, und wenn eine offenbar geile Blondine mit weit gespreizten Beinen da liegt und einem ihr Arschloch zum Ficken anbietet, ist einem so ziemlich alles andere egal. Beide stöhnten geil auf und er fickte sie nochmals drei, vier Minuten lang hart und tief, bis er lustvoll aufschrie und erstarrte. Seine zuckenden Arschbacken waren von aussen das einzige Zeichen, dass von seinem Schwanz soeben das süsse Arschloch Alis mit Sperma vollgepumpt wurde. Das war für Ali scheinbar das Signal für den ultimativen Anal-Orgasmus. Sie schrie, drückte mit ihren Füssen Pedro tiefer in sich hinein und krallte sich mit ihren Fingern in den Rücken von Pedro, der noch einige Tage lang die Spuren dieses Ficks auf seiner Haut tragen würde… klaglos.
Schliesslich lagen beide schwer atmend dort, Pedro auf Ali, beide schweissglänzend. Sonia und Vivian hatten sich die Fickshow der beiden auf der Couch sitzend angeschaut und sich gegenseitig zärtlich die Pussy gestreichelt nachdem sie sich ihrer Schwänze entledigt hatten.
“Schönes Paar, hmm?”
“Ja, sehr hübsch,” stimmte Sonia grinsend zu.
“Da würde man doch am liebsten ihr kleines Arschloch aussaugen.”
“Und seinen Schwanz ablecken.”
“Und jeden Tropfen Sperma geniessen.”
“Oh, ja.”
Wie die Raubtiere schlichen sie nun zu den beiden hinüber. Sonia stürzte sich auf Alis tropfendes Arschloch während Vivian den halb harten Schwanz von Pedro geradezu verschluckte. Beide genossen den Geschmack eines eben beendeten Ficks, während Ali und Pedro die Zungen der beiden Frauen mit enbenso grosser Lust an sich spürten.
“Ich glaube, wir können gleich noch eine zweite Lektion anhängen”, grinste Sonia und fing an, die Finger ihrer rechten Hand in die Pussy von Ali einzuführen. Vivian nickte nur – der wieder ersteifende Schwanz von Pedro sorgte dafür, dass sie momentan recht schweigsam war.
Ali war unterdessen in einer Art siebtem Himmel. Nach dem vorherigen Superorgasmus war jetzt Sonia mit Zunge und Fingern dabei, sie wieder voll aufzuheizen. Sie realisierte dabei gar nicht, dass Sonia langsam ihre Hand in ihre Pussy hinein arbeitete und sie nicht nur mit den Fingern fickte. Erst als die breiteste Stelle der zierlichen Hand etwas drückte, schaute sie hinunter.
“Was machst du denn da?”
“Ich werde dich in ein paar Sekunden fisten, du kleine Schlampe.”
Mit diesen Worten drückte sie ein wenig mehr und ihre Hand verschwand in der jungen, nassen Pussy, die bis zu diesem Moment ziemlich wenig Action gehabt hatte.
“Ohhh, wow, oh, ist das geil. Man, du bringst mich um, ja, mehr, ja, fick mich mit deiner Hand. Ja, fick mich aaaahh.”
Ali bäumte sich auf, kniff sich in ihre Nippel hinein und drückte sich gegen die Hand der zierlichen Inderin, die jetzt damit anfing, mit der ein wenig geöffneten Faust die Innenseite von Alis Pussy hart zu ficken.
Vivian, die unterdessen von Pedro in die Fotze gebumst wurde, sah, dass sie nichts zu tun hätte. Sonia war die beste Fisterin, die sie sich vorstellen konnte. Was sie sich hingegen fast nicht vorstellen konnte, waren die orgiastischen Höhen, in die sie die Kleine bringen würde – das musste man jeweils selbst erleben. Stattdessen genoss sie den heissen, pulsenden Schwanz des Gärtners, der in dieser Woche statt Bete feuchte Ficklöcher bestellte.
Ali war unterdessen fast schon gekommen. Als Sonia nun noch mit ihrer Zunge die Clitoris der fast nackten Pussy bearbeitet, explodierte die Kleine. Sie schrie wie am Spiess, keuchte und sank schwer atmend zusammen.
“Willst du noch mehr?”
“Huh?” Ali konnte sich scheinbar nicht vorstellen, was es da noch mehr geben könnte.
“Willst du noch mehr? Sag einfach ja oder nein. Ich versprech dir einfach, es wird für dich noch besser.”
“Ja, mach mit mir was du willst.” Sie liess sich wieder nach hinten fallen und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Sonia hatte jetzt leichtes Spiel. Aus dem entspannten, gut durchgefickten Arschloch der Kleinen rann immer noch ein wenig Sperma. Sonia begann, dieses appetitliche Loch von Neuem zärtlich zu lecken und mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Ali stöhnte wieder leise und geil, während ihr Hintereingang, der an diesem Morgen noch jungfräulich gewesen war, immer mehr geweitet wurde. Das Loch war sehr rutschig und auch vier Finger konnten problemlos in diese dunkle Tiefe vordringen. Soo sexy… Sonia lief ein geiler Schauer den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn ihre ganze Hand in diesem Arschloch verschwinden würde. Sie dachte an die samtige weiche Wärme, die man nur in einem Arschloch spüren kann. Sie leckte das Mädchen nun noch leidenschaftlicher, während dieses sich absolut ihren Zärtlichkeiten hingab.
Nun war der Anus genug geweitet, um auch noch dem Daumen Platz zu bieten. Es war richtig spannend, extrem sinnlich und geil. Auch Pedro und Vivian schauten hinüber, während sie fickten, wobei Vivian bereits wusste, dass es Sonia gelingen würde, auch das Arschloch der Kleinen zu fisten. Es war nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Im Maximum.
Sonia machte nun an dem Hintereingang herum, zog daran, leckte an ihm, spuckte auf ihre Hand für etwas mehr Schmierung und dann, plötzlich, verschwand ihre ganze Hand im Arschloch, dass sich nun um ihr zierliches Handgelenk schloss.
Wieder schrie Ali auf, doch diesmal tiefer, a****lischer. Sonia liess sich nicht beirren und begann, nachdem sie das Gefühl samtweicher Umschlossenheit für einige Sekunden genossen hatte, mit dem Fist-Fuck. Je lauter das grunzen und schreien Alis wurde, desto stärker und schneller fickte Sonia das Arschloch. Ali hatte den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und schien nichts mehr als diese Hand, die tief in ihr einen Orkan von Geilheit toben liess, zu spüren. Während Sonia mit der einen Hand Ali fistete, hatte sie mit der anderen den grossen Vorschnall-Dildo genommen, den Vivan abgelegt hatte, und begonnen, sich selbst damit in die Pussy zu ficken.
Schliesslich kam Ali, lauter und heftiger, als je zuvor an diesem Tag und diese Demonstration totaler Geilheit löste nun auch in Sonia, Vivian und Pedro, drei Höhepunkte aus. Sonia erklärte Vivian später, dass, wenn sie fistete, ihre Hand wie zu einem Schwanz wurde und dass sie nur von dem Gefühl ihrer Hand einen Orgasmus haben konnte – wie eben jetzt.
Die nächsten Minuten lagen alle vier einfach dort, genossen das wohlige Nachglühen, die Partner kuschelten sich aneinander. Dann, nach einiger Zeit wohligen Schweigens runzelte Vivian die Stirn:
“Mann, hab ich Hunger. Ihr auch?”
Alle vier schauten sich an, schienen kurz in sich zu gehen, um scheinbar dasselbe fest zu stellen: Ja, so viel Sex machte definitiv hungrig. Pedro kannte eine kleine Bodega in der Nähe, er fand allerdings, dass es angeraten wäre, sich etwas konservativ zu kleiden.
Dass er dieses doch recht komplizierte Konzept vermitteln konnte, lag an Alis guten Spanisch-Kenntnissen.
“Wir waren in früher teilweise monatelang hier und da schnappt man auch das eine oder andere auf.”
Die vier setzten sich in Pedros Wagen. Er erklärte auf dem Weg, dass er die nächsten beiden Tage alle Termine gestrichen hatte um ein wenig mehr Zeit mit Vivian und Sonia verbringen zu können. Vivian fand das gut, sie hatte keine Zweifel daran, dass sie Ali mit Sonia zusammen ohne Problem zum Fickprofi ausbilden könnten. Aber einen Mann dabei zu haben, war sehr hilfreich. Sperma war doch immer eine tolle Würze eines guten Ficks und einen guten Blowjob konnte man einfach nur mit einem echten Schwanz lernen.

In der Bodega gab es frische Paella mit allem drin was das Meer so lieferte. Und sie hauten alle vier richtig rein. Dazu tranken sie Wein und es war eine gediegener Abschluss des Mittagsunterrichtes.
Ali musste dann aufs Klo. Und wie es so ist, musste dann auch Vivian gleich mit gehen. Doch diesmal aus anderen gründen. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Vivian die Kleine, ob sie denn pissen müsse.
“Ja, warum?”
“Einfach weil ich nicht will, dass du deinen Natursekt an die Kloschüssel verschwendest.”
“Was?”
“Lass mich deine heisse Pisse trinken… bitte.”
Ali schaute sie erstaunt an.
“Du willst meine Pisse… trinken?”
“Ja. Ich will den gelben Strom aus deiner Pussy schlürfen. Ich will das, was aus dir rauskommt schlucken und dein Pussy nachher sauber lecken.”
“Ist das dein ernst?”
“Oh ja. Und später werde ich auch noch Sonias Pisse trinken oder sie meine… oder du unsere.”
“Wow… ah, ok…”
Die Kleine stellte sich mit gespreizten Beinen vor Vivian und versuchte zu pissen. Aber sie schaffte es irgendwie nicht.
“Ich, ich habe Mühe, einfach los zu pissen.”
“Lass mich dir helfen.”
Vivian steckte ihren Kopf zwischen die hübschen Beine von Ali und begann, die leckere kleine Feige aus zu lecken. Ali stöhnte und wimmerte mit jedem Zungenschlag auf ihre Clit, bis sie kam.
“Und jetzt pisse los.”
“Jaaaa…”
Ali entspannte sich. Erst tröpfelte es nur, doch dann begann ein steter Strahl ihres Urins in den gierigen Mund von Vivian zu spritzen. Diese schluckte die Pisse der Kleinen gierig hinunter. Nur wenn sie zum schlucken den Mund kurz schliessen musste, entgingen ihr einige Tropfen der leicht bitteren Flüssigkeit. Ali hingegen konnte es nicht fassen, wie geil sie dieser Akt machte. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie an einen Zusammenhang von Pissen und Sex gedacht. Doch nun, als sie, was aus ihrer Fotze heraus kam, mit dieser schönen, verdorbenen Frau, die da vor ihr kniete teilte, wurde sie von Sekunde zu Sekunde heisser. Das Gefühl der aus ihr spritzenden Pisse war mit einem mal unglaublich erregend. Sie lehnte sich zurück und drückte, als der Strahl versiegte, noch das letzte bisschen der gelben Flüssigkeit aus ihrer Blase raus, bevor Vivian ihre Pussy sauber leckte.
Dann stand Vivian auf und küsste die Kleine tief und leidenschaftlich. Dies war wieder ein kleiner Schock, denn natürlich roch und schmeckte Viv nach Alis Pisse. Aber nach einigen Sekunden des Zögerns küsste sie ihre Liebhaberin leidenschaftlich zurück.
Danach wusch sich Vivian noch ihr Gesicht und die beiden kehrten – schmutzig grinsend – zu Sonia und Pedro zurück.
“Sonia?”
“Ja, Viv?”
“Wenn du pissen gehen musst, würde dich Ali gerne begleiten.”
“Natürlich,” grinste sie nun ebenfalls ziemlich schmutzig zurück.
Dann besprachen sie, was nach dem Essen noch zu machen wäre.
“Deep Throat. Zumindest Training.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Was meinst du?”
“Das ist, wenn du tief in deine Speiseröhre hinein gefickt wirst, du also den Schwanz schluckst. Ich finde es total geil, das zu machen. Andere schaffen es nicht, die würgt es nur. Aber für Männer ist es scheinbar etwas vom heissesten… dafür würde es sich lohnen, einen Schwanz zu haben, nicht wahr, Pedro?”
Er grinste versonnen.
“Oh ja…, wenn sie mit dem Training fertig ist, kann sie ja an mir üben.”
“Was glaubst du denn, was sie morgen noch machen wird, hm?”
Sonia stand nun auf.
“Ich glaube ich muss auch mal schnell pissen gehen… wer begleitet mich?”
Ali grinste nervös und stand dann auf, nachdem Vivian ihr einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite gegeben hatte.
Die beiden Frauen verschwanden in der Toilette.
“Musst nicht nervös sein. Wenn du die Pisse nicht runterbringst, macht das nichts. Ist ja das erste mal für dich.”
Damit rutschte sie ihren Rock nach oben und präsentierte ihre nackte, immer noch feuchte Pussy. Ali konnte nicht wiederstehen, und begann die leckere Spalte sofort mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
“Oh, du machst das sehr gut. Wenn ich ‘jetzt’ sage, sperr deinen Mund weit auf, ok?”
Ali gabe ein zustimmendes Geräusch von sich und leckte weiter.
“Jetzt.”
Ali öffnete ihr zierliches Mäulchen und ein kurzer Strahl der salzigen, leicht bitteren Flüssigkeit aus Sonias Blase spritzte in den Mund des Mädchens. Sie klemmte sofort wieder ab, wollte sie die Kleine ja nicht überfordern.
“Und?”
Ali schloss ihren Mund. Der Geschmack war sicher gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht schlimm. Sie schluckte die Pisse nach einigen Sekunden runter und nickte dann, während sie zu Sonia hoch blickte.
“Ich glaube, ich schaff das. Nicht wegen des Geschmacks, aber weil es so irre unanständig ist… hihihi…”
Ihr Kichern war bezaubernd. Doch dann öffnete sie wieder ihren Mund und Sonia pisste wieder los.
Der Gedanke, eine süsse 18jährige Blondine als Pissoir zu haben, machte sie unglaublich geil und Ali war gut. Scheinbar kannte sie den Trick, wie man ein Bier ohne zu schlucken austrinken kann, denn die Pisse verschwand einfach in ihrem Mund, ohne dass sie schlucken musste. Erst als Sonia ausgepisst hatte, atmete Ali sehr tief aus und ein.
“So, wie war ich als Pisshure?”
“Phantastisch. Aber jetzt leck mich noch, bis ich komme, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst nicht mehr an den Tisch sitzen kann.”
Es dauerte nicht lange, bis die talentierte Zunge Alis Sonia mit einem Trommelkonzert auf deren Clit zum Höhepunkt gebracht hatte. Ali wusch danach noch ihr Gesicht, bevor sie an den Tisch zurückkehrten, auf dem bereits die Paella stand.
Das Essen war wirklich ausserordentlich und der spanische Wein auch nicht schlecht. Pedro hielt sich dabei etwas zurück, da er fahren sollte und er mit seiner kostbaren Fracht auf keine Fall in Probleme kommen wollte.
Sonia grinste Vivian breit an.
“Was ist denn?”
“Ich glaube, unsere Kleine wird keine Probleme mit Deep Throat haben. Sie hat meine ganze Blase runterlaufen lassen, ohne einmal Schlucken zu müssen.”
“Echt?”
Ali grinste verlegen.
“Ja, das ist ein Trick, den ich an den Parties gelernt habe… nützt mir das den wirklich beim Deep Throat?”
“Gut möglich. Das sehen wir ja nachher schnell genug.”
Nach dem Nachtisch (katalanische Crème) machten sie sich auf den Weg zurück. Es war zwar nur 20 Minuten Fahrzeit mit dem Auto, aber nach fünf Minuten schon fand Vivian, dass sie in die Büsche müsste.
“Sorry, ich hätte schon in der Bodega gehen sollen – wenn ich jetzt nicht sofort kann, mache ich auf’s Polster.”
Glücklicherweise hatte es am Strassenrand ein kleines Dickicht, in dem sich Vivian verstecken konnte. Allerdings kam sie noch nicht zum pissen.
“Du glaubst doch nicht etwa, dass du deinen Natursekt einfach so in die Pampa laufen lassen kannst?”
Neben ihr stand Ali, ihre Arme in die schmallen Hüften gestemmt, Vivian böse anfunkelnd.
“Oh, tut mir Leid, das habe ich doch glatt vergessen. Natürlich bekommst du meine Pisse, wenn du darauf bestehst.”
“Und ob ich das tue.”
Sie kauerte sich vor Vivian hin, schob deren Rock hinauf und begann, die nackte Pussy zu lecken, steckte ihre geschmeidige Zunge in die rosa Spalte, den leckeren Fotzengeschmack geniessend.
“OK, hier kommt es.”
Ali machte ihren Mund weit auf und zum zweiten Mal in einer Stunde liess sie die Pisse einer schönen Frau durch ihren Hals hinunter rinnen. Ja, sie kam langsam auf den Geschmack und weil sie dabei noch ihre eigene nasse Spalte rieb, schmeckte die Pisse noch viel besser.

Zurück im Haus musste Ali als erstes ihre Blase entleeren. Vivian wollte dieses mal angepisst werden und legte sich dafür in die Badewanne. Ali stellte sich über sie, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und entleerte dann ihre volle, nicht zuletzt auch von Vivian gefüllte Blase auf den vor ihr liegenden Rotschopf, der sich mit einem Dildo fickte, während ein fast nicht enden wollender Strom von Natursekt auf Titten, Bauch und die Fotze runter prasselte.

Danach sassen sie alle im Wohnzimmer zusammen und Vivian machte auf strenge Lehrerin.
“Du hast es ganz in deiner Hand… oder besser gesagt, in deinem Hals, Ali, ob wir heute abend in einen Club gehen, oder nicht. Wenn du es noch heute schaffst, Pedros Schwanz mit deiner Speiseröhre zu melken, gibt es wieder Party. Sonst werden wir hier die ganze Nacht üben, bis du es schaffst.”
Ali nickte eifrig. Sie wollte das schaffen, aber es war ihr klar, dass es etwas schwieriger werden könnte – Pedros Schwanz war zwar nicht riesig, aber doch recht gross. Vivan nahm einen grossen Dildo hervor. Einen sehr grossen.
“Ich zeig dir jetzt mal, worum es geht.”
Sie öffnete ihren Mund, legte den Kopf ganz nach hinten in den Nacken, holte tief Luft und steckte sich den Dildo dann in den Mund. Ali konnte fast nicht fassen, was sie da sah, denn der 25 cm lange Kunstschwanz verschwand bis zum Ansatz in Vivians Mund, während deren Hals sichtbar anschwoll. Vivian fickte sich danach ein Paar mal in den Hals und zog den schwarzen Gummipenis dann total verschleimt wieder raus.
Ali und Pedro applaudierten und während Sonia den Dildo Vivian regelrecht aus der Hand riss, um es ihr nach zu machen. Sie kriegt ihn allerdings nicht so weit hinein, aber auch ihre Vorstellung war beeindruckend und wurde ebenfalls applaudiert. Ali kam es fast wie bei einem Schwertschlucker-Meeting vor und es sah eigentlich ganz spassig aus.

Was nun folgte, war für Ali aber harte Arbeit. Sie begann mit einem kleinen Dildo, doch schon bei dem würgte es sie. Nach einigen versuchen allerdings, brachte sie das kleine Ding in ihrem Hals unter.
“Sehr gut, meine Kleine. Willst du nun den Durchschnittsschwanz versuchen?”
Vivian wedelte mit einem flexiblen Gummischwanz der 17cm lang und 3cm dick war und hinten Eier zum Abschluss hatte. Laut Umfragen der europäische Durchschnittsdödel. Allerdings hatte Vivian einige Zweifel daran. Sie hatte zwar diverse Riesenteile gesehen aber im gesamten glaubte sie nicht wirklich daran, dass die den Durchschnitt für die ganzen Minischwänze auf dieses Niveau heben würden.
Whatever.
Ali schaute den average Dick etwas zweifelnd an, biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann.
“OK, ich versuch’s. Aber steck ihn dir bitte erst in deine Pussy, damit er wenigstens lecker schmeckt.”
Vivian lachte laut auf.
“Das ist mein Mädchen!”
Sie fickte sich ein paar mal in ihre Pussy, bis sie spürte, dass der Saft wirklich lief und der ganze Dildo damit bedeckt war. Dann reichte sie das glänzende lila Teil – eine andere Farbe hatte sie nicht gefunden – ihrer gelehrigen Schülerin. Diese leckte zuerst die Eichel des geäderten Gummischwanzes ab. Sie liebte Vivians Geschmack unterdessen und dies machte es ihr einfacher, den Gummischwanz immer tiefer zu ihrem Gaumen zu schieben. Nun kam der entscheidende Moment. Sie holte tief Luft, während ihre Zunge zärtlich am Schwanz spielte und Vivians Nektar genoss. Dann stiess sie den Kunst-Schwanz in ihren Rachen hinunter. Sie würgte kurz, entspannte sich dann aber und begann sich damit in den Hals zu ficken. Sie stiess zehn mal zu, zog dann den Schwanz kurz raus, um Luft zu holen und fickte sich dann wieder 10 mal in den Rachen. Das ganze wiederholte sie fünf Mal.
Ihre drei Zuschauer waren von dem Schauspiel so beeindruckt, dass sie alle an sich rumzumachen begannen. Viv und Sonia rieben an ihren Pussys herum und Pedro hatte seinen Schwanz raus genommen und wichste langsam, während er sich vorstellte, dass er bald sein Teil in den Rachen dieser kleinen geilen Schlampe stecken würde.
“So,” Ali zog den Schwanz triumphierend raus und präsentierte ihn wie eine Schleimbedeckte Trophäe ihren Zuschauern, “wenn der Schwanz echt gewesen wäre, hätte ich jetzt garantiert eine Ladung Sperma im Magen!”
“Oh, ja, das glaub ich dir gerne…” Viv war beeindruckt; Ali lernte schneller, als sie das je gedacht hätte… sollte sie doch gleich mal zeigen, wie gut.
“Bist du bereit für Pedro?”
“Oh, ja, ich kanns kaum erwarten – aber er soll seinen Schwanz zuerst in dir drin Würzen. Ich bin süchtig nach deinem Pussysaft. “
Pedro grinste und ging zuerst zu Vivian hinüber, die sich vornüber beugte und ihm seine tropfnasse Fotze präsentierte. Er fickte sie hart, bis sie kam und ihr Pussysaft auf den Boden tropfte. Dann ging er zu der sich unterdessen ihre Pussy reibenden Ali hinüber.
Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete ihren Mund und führte den Schwanz, der noch einiges grösser als der Dildo zuvor war, in ihren Mund ein. Sie hatte einigen Respekt vor dem Teil, aber Vivians Spezialwürze machte die ganze Sache wesentlich angenehmer – zumindest am Anfang.
Natürlich war ein echter Schwanz auch etwas ganz anderes, als der Gummischwengel, den sie vorher geschluckt hatte. Sie spürte das Pulsieren in den Adern, sie nahm das Zucken des Teils wahr. Der Schwanz war zwar grösser, aber er war auch viel erotischer, geiler, sinnlicher und als er langsam in ihren Hals eindrang, war es nicht etwas, dass sie erduldete, sondern ein irrer, anturnender Genuss, den sie so nicht erwartet hatte. Natürlich kannte sie das Gefühl von den Blow-Jobs, die sie schon gegeben hatte. Aber zu fühlen, wie der Schwanz immer tiefer in ihren Schlund vordrang, war unglaublich erregend. Schliesslich hatte sie ihre Nase in dem nach Moschus riechenden Schamhar von Pedro, der sie nun zu ficken begann. Er stiess zu, bis sie ihm mit einem leichtend Druck bedeutete, ihren Hals kurz zu verlassen, so dass sie atmen konnte. Dann drang er wieder in sie ein, während sie mit der Zunge den Teil des Schwanzes, der in ihrem Mund war, verwöhnte. Das ging so für einige Minuten. Der Kerl hatte Durchaltevermögen. Doch schliesslich fühlte sie, wie seine Arschbacken sich immer mehr anspannten. Sie stiess ihn nochmals kurz hinaus um nochmals tief ein zu atmen und drückte ihn dann hart gegen sich. Mit dem Schwanz im Hals schluckte sie nun und machte ihre Speiseröhre noch enger, während er ihren Mund nun wie eine Fotze fickte. Nach vier, fünf Stössen spritzte er sein Sperma auf den Weg in ihren Magen ab. Ali, die sich ihre Pussy gerieben hatte, kam selbst auch wie wild, als sie den Schwanz in ihrem Mund zucken und den Saft in sie hinein Pumpen spürte. Dann zog Pedro den Schwanz langsam aus ihrem Hals hinaus. Ali leckte jeden Zentimeter des Pimmels auf seinem Weg hinaus ab und lächelte Pedro glücklich an.
Erst nun bemerkte sie, dass Vivian und Sonia scheinbar nicht nur zugeschaut hatten – anders liess sich der Umschnalldildo, der in Sonias Arsch und Vivians Pussy steckte und den Viv immer noch in den süssen indischen Arsch hinein fickte, nicht erklären.
“Und ich werde überhaupt nicht gefickt?”
“Wir wollten dich nicht ablenken, Kleine… warte einfach noch einen Moment.”
Vivian hämmerte wie wild in Sonias Anus hinein. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und dann schrien sie beide in einem gemeinsamen Riesenorgasmus los, bevor Vivian auf ihrer zierlichen Fickgefährtin zusammensank.
Nach ein paar Minuten hatten sich alle auf einer der grossen Polstergruppen zusammen gekuschelt. Es war erst sieben Uhr. Vor zehn mussten sie nicht einmal daran denken, aufzubrechen. Vermutlich würden sie um 11 gehen, irgendwo Essen und dann in einen der Clubs, die Pedro und Ali scheinbar recht gut kannten. Doch jetzt waren sie alle müde und dämmerten langsam weg.
Vivian lächelte in sich hinein. Es war absolut friedlich hier, sie mochte Ali wirklich gerne und Sonia sowieso. Pedro war der absolute Glücksfall. Sie hätte sich sonst irgendwo einen Typen auftreiben müssen, aber mit diesem tollen Kerl war es ein Vergnügen. Dass dazu alle drei noch super sexy und geil waren, machte ihr Leben momentan noch schöner. Sie roch an Alis süssem, flachem Bauch und zog den süsslichen Geruch des Mädchens genussvoll ein. Im dämmerigen Licht des frühen Abends, sah sie den goldigen Flaum auf der zarten Mädchenhaut und das sanfte Heben und Senken der Bauchdecke, wenn sie atmete. Dann schlief auch Vivian ein, als letzte von den Vieren.
Sie wachte auch als erste wieder auf. Träge blinzelte sie in die friedlich schlummernde Runde. Die Uhr an der Wand zeigte viertel vor 10. Sie entschloss sich, auszunützen, dass sie die erste war und ging ab ins Bad, wo sie eine Dusche nahm. Sie prüfte kritisch, ob ihre Pussy und Beine auch noch schön haarlos waren. Aber die Epilation hielt noch vor. Dann crèmte sie sich mit Bodylotion ein bevor sie in ihrem Schmuckkästchen zu wühlen begann. Sie hatte Lust auf etwas spezielleres und nahm zwei kleine Stahlringe, an denen je ein etwa fünf Zentimeter langes, penisförmiges Gewicht hing, heraus. Sie hatte sich kürzlich die äusseren Pussylippen piercen lassen und führte nun die Ringe in die Löcher ein. Die Gewichte übten einen angenehmen Zug an ihrer Pussy aus. Im gleichen Stil hatte sie auch Dekorationen für ihre Nippel, die sie nun auch entsprechend verzierte. Nun konnte sie ja mit dem Schminken beginnen. Sie stand nackt vor dem grossen Spiegel, als Sonia hineinschlurfte.
“So, gut geschlafen?”
Sonia gähnte und streckte sich.
“Ja, kann nicht klagen… holla, hast du noch was vor, heute?”
“Ja, genau wie du: Ficken und gefickt werden.”
“Da muss ich mich aber ranhalten, wenn ich mit dir mithalten will.”
“Ich bin sicher, du hast da nicht das geringste Problem.”
Sonia stieg in die Dusche. Ihr folgte nach einer guten Minute Ali nach und schon nach kurzer Zeit war gekicher und gestöhne hinter dem Duschvorhang heraus zu hören.
“Könnt ihr denn keinen Moment die Finger von einander lassen?”
“Nein,” tönte es wie aus einem Mund zurück und dann lautes, albernes Gegackere.
Viv war soeben fertig mit ihrem Make-Up, als auch Pedro reinkam. Viv griff spielerisch nach seinem Schwanz, der sofort zuckte, liess es dann aber bleiben. Er würde sein Teil noch genug brauchen können, heute Nacht. Ausserdem musste sie entscheiden, was sie anziehen wollte. Ihr kürzester Mini kam nicht in Frage, da ihr Pussyschmuck weiter runterhängte als der Mini selbst beim normalen gehen verdeckte. Sie entschied sich deshalb für ein etwas fetischistisches Outfit: Eine schwarz glänzende Lederbluse, ein entsprechender Rock, der knapp über den Knien endete und hochhackige, ebenfalls pechschwarze Lederstiefel, die knapp unterhalb der Pussy endeten.
Sie schaute sich anerkennend im Spiegel an.
“Fehlt nur noch die Peitsche… He, nehm ich doch gleich mit…”
Sie ging in den Folterkeller runter und holte eine kleine Peitsche mit vielen dünnen, roten Lederbändern und einem schwarzen, penisförmigen Griff. Ja, das passte. Gut, dass der Rock extra für solche Dinge ein paar Schlaufen hatte.
Als sie wieder rauf kam waren Sonia und Ali noch dabei, sich anzuziehen, während Pedro auf der Couch wartete. Das übliche eben, wenn man mit Frauen aus ging. Aber er war viel zu sehr Gentleman, um sich zu beklagen.
Schliesslich waren alle fertig. Sonia machte auf – ganz passend zu ihr – exotisch und hatte ein hauchdünnes Seidenkostüm angezogen. Die Hosen konnte sie im Schritt öffnen – wichtig für eine Schlampe, wie sie es mal war und wenn sie vor einer Lichtquelle stand, sah man praktisch durch den Stoff hindurch. Ali machte auf schlampigen Teenager mit hot-pants, die nicht einmal Christina Aguilera so tragen würde (die Schamlippen waren leicht zu erkennen und die Arschbacken vollständig draussen) und trug dazu eine Mikro-Bluse unter der sich ihre wunderschönen Brüste und Nippelpiercings (die Kleine war wirklich auf alles vorbereitet) deutlich abzeichneten. Sie trug dazu sehr hohe Pumps, die die Länge ihrer Beine noch mehr betonten.

Pedro grinste, als er mit seinem Harem an einem anderen, recht unanständigen Klub ankam. Mit drei solchen Frauen dabei müsste er weder Eintritt zahlen, geschweige denn, würde er abgewiesen. Die 4 hatten abgemacht, wieder unabhängig auf Pirsch zu gehen. Vermutlich würden sie sich sowieso irgendwo sehen und ficken, aber das war nicht das Ziel.
Dieser Club hatte auch wieder eine Tanzfläche, auf der nicht nur getanzt wurde. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und noch etwas mehr – aber das wusste Vivian noch nicht – machten sich gegenseitig an und fickten teilweise auch unter den zuckenden Lichtern. Wer nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, konnte sich in die Sitznischen um die Tanzfläche herum zurück ziehen. Beim hereinkommen hatte Viv dort als erstes eine Schwarze gesehen, die auf einem Tisch kniete und von einem muskulösen Kerl hart ins Arschloch gefickt wurde, während sie einer Blondine die Pussy ausleckte. Es war eine anregende Atmosphäre. Doch die Sitznischen waren noch nicht alles. Offenbar wurde auch an die Fetisch-Liebhaber gedacht, denn zwischen den Nischen standen Säulen mit fest daran angebrachten Arm- und Beineisen, an die man jemanden Fesseln konnte. Ein Kerl war da zum Beispiel festgekettet, der von seiner Partnerin, einer süss aussehenden Spanierin, die Viv ein wenig an Penelope Cruz erinnerte, in seinen Arsch gefistet wurde. Vielleicht würde sie ja ihre Peitsche doch noch anwenden können.
Zudem wurde der ganze Saal von zwei Etagen Balkonen gesäumt, wohin man sich zurückziehen konnte, wenn man wirklich nicht gesehen werden oder bei einem Fick von niemand anderem unterbrochen werden wollte.
Vivian wusste noch nicht genau, was sie heute wollte – Männchen oder Weibchen – und entschloss sich, erst mal Ausschau zu halten.
Dann sah sie sie.
Eine süsse, hochgewachsene Blondine in schwarzen Strapsen und einem Korsett-top, aus dem die Busen fast rausquollen. Sie stand an der Bar und streckte ihren perfekten Arsch geradezu provokant (na, was war in diesem Club eigentlich nicht provokant) heraus. Viv stand hinter sie hin und begann die Arschbacken zu massieren.
Die Blondine drehte sich um und lächelte Viv an.
“Hallo, und was willst du heute von mir?”
Sie hatte eine angenehm dunkle Stimme und sehr schöne, blaue Augen. Sie sprach Englisch mit einem deutschen Akzent, so das Vivian gleich in ihrer Muttersprache weiter machte.
“Du siehst ziemlich unartig aus. Ich glaube, du musst ausgepeitscht werden.”
Sie liess die Lederriemen sanft über die Oberschenkel der Blondine gleiten.
“Oh, ich glaube du hast recht… du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie unanständig ich heute schon war.”
“Oh, ich kann mir einiges vorstellen.”
Sie packte die Blondine an ihren langen Haaren und zog sie zur ersten freien Säule hinüber, wo sie ihr die Armeisen anlegte. Sie fragte sie dabei, wie sie hies.
“Gabriele.”
“Ich bin Vivian. Wie viele Schläge verdienst du denn Gabriele?”
“Mindestens zwanzig.”
“Dann kriegst du fünfundzwanzig.”
Vivian begann die schönen Arschbacken mit Genuss zu bearbeiten, und ihr Opfer schien es mindestens so zu geniessen, die Strafe zu bekommen, wie sie es genoss, diese auszuteilen. Einige der Leute von der Tanzfläche standen um das Paar herum und genossen offenbar den Anblick des sich rötenden Hinterns. Vivian spürte, wie auch sie langsam nass wurde. Sie freute sich schon darauf, die Pussy von Gabriele auszulecken und ihre Zunge in das Arschloch zu schieben. Ja…
“25…”
Viv ging zu Gabriele vor und steckte die Peitsche in den Lederriemen. Der Ausgepeitschten stand der Schweiss auf der Stirne. Viv leckte die Tröpfchen von der Haut der Blondine ab, während sie die Armfesseln öffnete.
Sie drehte Gabriele 180° um deren eigene Achse, drückte sie nach hinten gegen die Säule und machte die Arme wieder fest.
“Und wieviel kriegen nun deine Titten?”
Sie öffnete, als sie dies fragte, das Top so weit, dass die beiden Brüste ganz herauquollen aber durch dessen oberen Rand noch weiter hinauf gedrückt wurden.
“20… pro Stück.”
Das Luder war definitiv geil auf die Peitsche.
Sie schwang die Lederriemen wieder und liess sie auf die fast weissen Halbkugeln mit ihrer rosa Spitze hinunterzischen. Abwechslungsweise rötete sie die linke und dann die rechte Titte. Gabriele schrie bei jedem Schlag kurz auf um danach sofort lustvoll zu stöhnen. Viv spürte, wie ihre Pussy unterdessen regelrecht tropfte – der Saft lief an ihren Schenkeln runter.
Dann war der vierzigste Streich geschlagen. Die Brüste leuchteten in dunklem rosa. Viv steckte die Peitsche wieder ein und leckte die von dieser gut gewärmten Brüste lustvoll ab.
Sie bemerkte, dabei, dass die Dinger nicht ganz echt waren, aber sehr gut gemacht. Hauptsache Gabriele hatte Spass… und sie auch. Dann schnallte sie die Arme wieder los.
“Ich hätte jetzt Lust, nur mit dir zusammen etwas rum zu machen… ist wohl einer der Balkone noch frei?”
“Oh, glaub ich schon, es ist noch nicht so spät. Und wenn wir einen Balkon auch teilen müssen…”
Die beiden gingen die Treppe rauf, wo auch ein paar am rummachen waren und fanden dann tatsächlich eine frei Loge. Vivian bestellte bei einem der dort oben arbeitenden Kellner Champagner und betrat dann mit Gabriele den Balkon. Dieser war ganz clever gemacht. Die Balustraden waren nämlich mit halb durchlässigen Spiegeln verglast, so dass man auf das Treiben auf der Tanzfläche runter schauen konnte, auch wenn man sich auf den Liegen, die hier standen, vergnügte.
Der Kellner brachte die Flasche und zwei Gläser um sich sofort wieder zu verziehen, während sich Vivian und Gabriele leidenschaftlich küssten.
“Ich glaube, ich habe dann noch eine Überraschung für dich”, Gabriele grinste ein sehr listiges Grinsen.
“Ach, und was wäre das?”
“Lass mich mal ausziehen, ok? Und nicht schauen!”
Viv tat wie ihr geheisen und lehnte sich über die Balustrade. Unten sah sie, wie Ali einem Mann einen Deep-Throat-Blowjob gab, während sie in den Arsch gefickt wurde… auf der Tanzfläche. Das Mädchen wendete alles gelernte einwandfrei an und vertiefte den Stoff zudem. Vielleicht, dachte Viv, hätte sie doch Pädagogik studieren sollen… Pedro fistete parallel zwei Frauen, die vor ihm mit weit gespreizten Beinen auf zwei Tischchen hockten. Nur Sonia konnte sie nicht entdecken.
“Und jetzt kannst du schauen.”
Viv drehte sich um. Vor ihr stand… ja was stand da vor ihr? Eine Blondine mit Supertitten, tollen Beinen und einem steifen 20 Zentimeter-Schwanz.
“Wow… die Überraschung ist dir gelungen!”
“Und, immer noch Lust?”
“Gabriele… absolut. Ich wollte eine Frau haben. Aber eine Frau mit Schwanz? Perfekt!”
“Das freut mich.”
Sie setzte sich hin, sich leicht den Schwanz wichsend.
“Was fickst du lieber? Pussy oder Arschloch?”
“Erst mal lieber die Pussy, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Mit Vergnügen… aber einen Moment noch.”
Viv wollte es sich nicht entgehen lassen, diesen perfekten Schwanz, der absolut sauber rasiert war, abzulecken und bis in ihren Rachen zu schieben, während sie an den Brüsten der Schwanzträgerin herumspielte. So was von geil, diese Kombination. Sie spürte, wie sie vor Geilheit am ausfliessen war.
Dann setzte sie sich auf den Schwanz rauf, und versenkte ihn in ihrer klatschnassen Pussy. Nun begann sie Gabriele zu reiten und hielt sich dabei an deren Busen fest. Dass Gabriele – da Viv ja noch ihren langen Lederrock trug – die Pussy-Piercings nicht sah, war Viv ganz recht: Dann hatte sie wenigstens auch noch eine Überraschung auf Lager.
Die beiden Frauen (für Viv war Gabriele eine Frau, sie sah so aus, sie bewegte sich wie eine, sie redete wie eine… sie hatte einfach ein Extra!) fickten einander voller Geilheit. Vivian war total angeturnt von dieser Schwanzschlampe und kam zum ersten mal nach drei, vier Minuten.
Auch Gabriele schien nahe am Orgasmus, doch dann bremste sich Vivian.
“Fick mich erst ins Arschloch, bitte.”
Viv kniete sich hin und spürte sogleich den Druck des von ihrem Fotzensaft schlüpfrigen Schwanzes an ihrer Rosette, die sehr schnell nach gab und denn Schwanz mit der diesem Eingang eigenen Enge und Wärme empfing.
Nun bemerkte Gabriele auch die herunter hängenden Piercings an denen sie jetzt leicht zog.
“Sehr hübsch Vivian, der Schmuck steht deiner Fotze ausgezeichnet.”
Mit diesen Worten begann Gabriele richtig hart zu stossen, während ihre Brüste aufs sinnlichste an Vivs Rücken entlang streiften. Geil, geil, geil, schoss es dieser einfach durch den Kopf.
Gabrieles Atem wurde schwerer und als Vivian zum wohl vierten Mal während dieses Arschficks kam, spritze ihre Partnerin ihr Sperma in den Hintereingang der rothaarigen Schlampe unter ihr.
Die beiden lagen für ein paar Momente still da.
“Vivian?”
“Ja?”
“Fick mich bitte mit dem Peitschengriff. Und saug dabei an meinem Schwanz.”
“Mmmm… tönt geil… aber erst nachdem du mein Arschloch geputzt hast – du hast es ja auch versaut!”
Gabriele liess sich nicht lange bitten und kniete sich hinter Vivian hin, die sich dafür über die Balustrade lehnte. Kurz bevor ihre Knie ob Gabis geiler Zunge weich wurden und sie ihre Augen vor Lust schloss, hatte sie kurzen Blickkontakt mit Ali, die schon wieder in einem neuen Ficksandwich war.
Gabi schien mit ihrer Zungenspitze fast so weit wie mit ihrem Schwanz in Vivs Arschloch einzudringen und diese kam schon wieder, während das Sperma aus ihr rausgesogen wurde..
Doch nun war es Zeit, die Freundlichkeiten zurück zu zahlen. Die beiden wechselten die Positionen und Vivian kniete sich hinter Gabriele in. Zuerst leckte sie Gabi vom Arschloch bis zum noch feucht glänzenden Schwanz und zurück, während sie den Peitschengriff in ihrer Pussy gut mit ihrem Fotzenschleim schmierte. Dann nahm sie Gabis erschlafften Schwanz in den Mund und drückte den Peitschengriff tief in deren Arschloch hinein. Sie spürte ein Zucken durch den Penis gehen und schon nach wenigen Minuten saugte sie wieder an einem steifen, geilen Ständer, während der Peitschengriff bis zum Anschlag in dem Arschloch Gabis verschwand.
Sie hatte bald einen Rhythmus etabliert und fickte und sog Gabi im Takt. Diese stöhnte immer lauter, je härter sie von Viv, ihrem Peitschengriff und dem gierig saugenden Mund drangenommen wurde. Endlich zuckte der Schwanz in ihrem Mund los und spritzte die zweite Ladung ab – diesmal tief in Vivs Rachen, während diese den schwarzen Griff bis zum Anschlag in der geilen Rosette Gabis versenkte.
Danach atmeten die beiden erstmal etwas durch und und bemerkten erst jetzt, das Sonia bei ihnen in der Loge drin war und die beiden mit einen Glas Champagner in der Hand beobachtet. Die Inderin hatte scheinbar mal wieder einen Haupttreffer gezogen. Sie war von Kopf bis Fuss mit Sperma vollgespritzt. Ihre Haare waren mit dem weissen Schleim verklebt und auf ihrer dunklen Haut glänzten Striemen von Männersaft.
“Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?” Viv schaute leicht amüsiert zu der Kleinen Schlampe auf.
“Auf dem Klo hat es Glory-Holes. Ich habe etwa 20 Schwänze geblasen. Irgendwie brauchte ich einen nahrhaften Snack und etwas Hautpflege… und wen hast du dir hier angemacht?”
“Das ist Gabi – die erste Frau, die mich mit ihrem eigenen Sperma vollgespritzt hat… Gabi, das ist Sonia, eine liebe und talentierte Freundin von mir.”
Sonias Anblick schien Gabi zu passen, denn ihr Schwanz regte sich wieder.
“Hallo, du Schöne.”
“Hallo… du siehst aus, wie jemand, die eine kleine Inderin ins Arschloch ficken und dann in den Mund pissen will. Stimmts?”
“Kann die Kleine Gedanken lesen?”
“Ich hab ja gesagt, dass sie talentiert ist,” grinste Vivian.
“Daran hab ich keinen Zweifel,” Gabi streichelte wieder ihren nun schon ziemlich harten Schwanz, “beug dich über den Stuhl und präsentier mir dein Arschloch!”
Sonia tat wie ihr geheissen, kniete vor einem Stuhl hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander, ihre braune Rosette den geilen Blicken von Gabi und Vivian präsentierend. Ein weisses Rinnsal aus dem After deutete darauf hin, dass sie zuvor scheinbar nicht nur Schwänze Geblasen, sondern sich auch ins durch eine Klowand hindurch ins Arschloch hatte ficken lassen.
Gabi kniete sich hin und leckte die kleine Öffnung gierig ab. Sonia stöhnte gierig auf, während die Zunge von Gabi nun schon das zweite Arschloch der noch jungen Nacht erkundete. Vivian legte sich unter Sonia auf den Rücken und spielte mit der Pussy herum.
“Was dagegen, wenn ich deine Fotze fiste?”
“Oh, nein,” Sonia atmete schon einiges schwerer, ihre Worte kamen nur noch stossweise,” das wäre… sehr geil… wäre auch für ihren… Schwanz enger…”
Viv arbeitete nun ihre Faust in die kleine Inderinnenfotze hinein. Als sie drin war, war dies für Gabi das Signal, den nun wesentlich verengten Arschfick zu beginnen. Sie drückte Sachte ihren Schwanz in die Rosette und spürte mit Freude die Enge, die von Vivs Faust verursacht wurde. Auch Sonia schien einiges zu spüren, denn sie gab nur mehr gutturale Lustlaute von sich. Jeder Stoss Gabis wurde von einem solchen Laut kommentiert. Viv wichste sich unterdessen mit ihrer freien Hand eins runter. Der Anblick dieses scheinbar makellosen Frauenkörpers, der mit einem harten, weissen Schwanz den dunklen Hintern Sonias fickte, war unglaublich erregend. Sie spürte zudem mit ihrer Hand jeden der tiefen, genussvollen Stösse von Gabis Pimmel. Göttlich. Die drei Frauen gingen gemeinsam auf einen weiteren Orgasmus los, doch Sonia gewann. Sie kam als erste und hörte gar nicht mehr auf damit. Ihr Körper zitterte und sie schrie nur noch ihre Geilheit raus, während Gabi sie immer härter fickte. Unterdessen hatte Vivian beide Hände in je einer Fotze. Mit der rechten fistete sie Sonia, die linke hatte sie in ihrer eigenen Möse versenkt und nahm diese so hart wie möglich ran. Dann kam Gabi in einem gewaltigen Orgasmus, der auch den von Vivian auslöste. Sie waren nur mehr ein Haufen schwitzender Geilheit und als diese langsam abebbte, lagen die drei schwer atmend über Kreuz aufeinander (dies nachdem Sonia vom Stuhl geglitten war).
Doch Sonia wollte noch was.
“Gabi?”
“Ja?”
“Du wolltest mich doch noch deine Pisse trinken lassen.”
“Oh, ja…”
Sie stand auf und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor Sonia, sorgfältig mit dem Schwanz auf deren weit geöffneten Mund zielend. Ein goldener Strahl schoss aus der Öffnung, traf Sonia erst ins Gesicht, dann aber sofort in den Mund. Sonia schluckte gierig und Vivian leckte das auf, was die gierige Asiatin nicht schlucken konnte.
Die drei beschlossen darauf, mit Gabis Wagen zum Haus zurück zu fahren, um dort ein wenig weiter zu spielen.
Pedro fickte eben den Arsch einer Schwarzen, während diese die Pussy von Ali verschlang, als die drei auf dem Weg raus waren, so dass sie den beiden kurz Bescheid geben konnten. Die beiden nickten nur kurz, und genossen ihre afrikanische Sandwich-Einlage weiter. Vivian hatte beim rausgehen, das Gefühl, die Schwarze von irgendwo zu kennen. Aber sie hatte ihr Gesicht nicht gesehen und war sich nicht wirklich sicher.
Gabi hatte ein A4 Cabrio und sie liess sofort das Dach runter, so dass die drei gut sichtbar halbnackt durch das nächtliche Barcelona rauschten. Es war ein Wunder, das sie nicht von der Polizei gestoppt wurden, aber sie kamen ohne Zwischenfall aus der Stadt raus. Viv, die auf dem Beifahrersitz sass, hatte sich nun in Gabis schoss runter gebeugt und begonnen, am erschlafften Schwanz zu saugen und langsam hatte sie Erfolg, als Gabi plötzlich anhielt. An der Strasse standen zwei junge Kerle und machten Autostopp.
“Sonia ist sicher einsam. Dann kann sie denen ein wenig einheizen.”
Die beiden stiegen zu der zierlichen Inderin nach hinten. Diese verschwendete keine Zeit, öffnete beiden die Hosen und begann die beiden Schwänze zu wichsen, was deren Besitzer ohne Protest auch geschehen liessen.
Ohne das Navigationssystem, das unbeeindruckt von dem was in dem Auto abging, Gabi den Weg wies, hätten sie vermutlich nie mehr zur Villa zurück gefunden.
Im Wohnzimmer ging es sofort weiter. Sonia beanspruchte die beiden Jungschwänze für einen ersten Fick für sich und deutet José, wie der eine Teenager hiess, auf den Rücken zu liegen, so dass sie sich auf den Schwanz drauf setzen konnte. Dann wies sie den anderen, Carlos, an, sie ins Arschloch zu ficken. Doch auch Vivian war mittlerweile wieder ‘mit’ Schwanz. Gabi war nach einer halben Stunde intensiven Fellatios nochmals hart und fickte Vivian nacheinander in alle Löcher, die sie finden konnte.
“Aber ich glaub nicht, dass ich nochmals kommen kann. Höchstens, wenn mich einer von Sonias Hengsten in meinen Arsch ficken würde, wenn ich dich vögle, könnte es klappen.
Die beiden hatten unterdessen bemerkt, dass mit Gabi etwas nicht ganz normal war. Aber die Geilheit der Situation, die beiden echten, heissen Frauen und die Tatsache, dass Gabi sensationell aussah, schienen allfällige Vorbehalte schwinden zu lassen. Nachdem Carlos seine erste Ladung in Sonias Hintereingang gespritzt hatte, winkte ihn Gabi zu sich rüber. Während sie immer noch Vivian vögelte, begann sie, seinen Schwanz gierig abzulecken. Sie schmeckte sein Sperma und Sonias Arschloch an der Latte und Viv spürte, wie Gabis Stösse härter wurden, sobald sie den Schwanz in ihrem Mund hatte.
Dann ging Carlos hinter Gabi und schob sein Teil in ihre Arschfotze hinein. Vivian spürte nun, wie sie mit der Kraft von zwei Leuten gefickt wurde, fühlte wie der Schwanz Gabis mehr anschwoll und deren Brüste nun gegen die ihren gedrückt wurden. Und tatsächlich wogten sich die drei so zu einem weiteren Orgasmus auf. Als erstes kam tatsächlich Gabi, die nun fickte und gefickt wurde. Als ihr Schwanz zu zucken begann, zog sich auch ihr Schliessmuskel zusammen und melkte den Penis von Carlos aus, der innert kurzer Zeit schon das zweite Arschloch mit seinem Saft füllte. Gleichzeitig kam nun auch Vivian noch ein letztes mal in dieser Nacht. Vivian und Gabi waren ausgefickt und blieben aneinander geschmiegt auf dem Sofa liegen. Carlos, ganz hormongetriebener Teenager, schien hingegen noch nicht genug zu haben und begab sich wieder zu Sonia, die nun dabei war, den Schwanz des vor ihr liegenden José zu verschlingen. Der Anblick schien Carlos genügend zu motivieren, um sich sofort wieder an der dunkelhäutigen Schönheit zu schaffen zu machen. Viv sah schläfrig dabei zu, wie der junge Hengst die indische Pussy mit Genuss auszulecken begann und schliesslich seinen Schwanz in diese hinein schob. Dann schlief Vivian ein, geschmiegt an ihre neue Freundin, deren Schwanz immer noch zwischen ihren Beinen klemmte.
Das war so etwa um 4 Uhr… Vivian wachte etwa um 9 Uhr wieder auf. Auch Gabi lag immer noch neben ihr und Sonia hatte scheinbar noch weiteren Spass mit ihren spanischen Kampfstieren gehabt, denn die Stellung hatten die drei, seit sie eingeschlafen war, nochmals gewechselt. Aber jetzt wollte Vivian als erstes mal pissen und sich duschen gehen. Und dann mal schauen, wo Ali und José steckten. Denn immerhin war sie ja für das Früchtchen zuständig.
Sie seifte unter dem wunderbaren warmen Wasser gerade ihre Brüste ein, als die Türe zum Bad aufging. Wahrscheinlich Ali, oder José. Sie schaute nach oben und liess das Wasser in ihr Gesicht prasseln, streckte ihren Busen nach vorn und wartete darauf, schon bald zärtliche oder auch grobere Finger an ihren rosa Nippeln zu spüren. Und tatsächlich hörte sie schon nach Sekunden die Türe der Dusche zur Seite gleiten um dann sogleich eine gierige Zunge an ihren nun schnell steif werdenden Brustwarzen zu fühlen. Sie öffnete die Augen, blickte nach unten und schnappte vor freudiger Überraschung nach Luft.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

Categories
Gay

Ausbildung zu Analstute teil 1

Es war wieder soweit, mein Gaypartner (61) und ich (29 inzwischen) hatten ein weiteres Date. Er hatte sich beim Arzt untersuchen lassen und war Gesund also ließ ich mich darauf ein das er mich blank ficken würde.
Ich ging zu ihm und war schon auf der hinfahrt aufgeregt.
Ich klingelte und er öffnete mir und bat mich herein.
Er fragte mich ob er einen Porno reinmachen kann, ich sagte ja. Er schob diesmal einen Hetero Porno rein einen bei dem es nur um Analsex ging. Da ich Bi bin fand ich es geil und nach wenigen minuten fing er an mich zu befummeln.
Dann zog er mich aus und ich stand nackt vor ihm er sagte komm her und dreh dich um ich will mein loch sehen… ich drehte mich um und fühlte sofort seine Finger an meinem Arsch, er klatsche mir auf den Po und sagte komm beug dich vor. Was ich auch tat. Ich spürte seine Zunge auf meinem Loch und wurde Geiler und Geiler er war richtig stürmisch und ich spürte wie feucht mein loch schon von seiner Spucke war…
Er stpppte und sagte warte ich hole das Geitgel damit du schonmal vorbereitet bist du geiles Fickloch. Er schmierte mir das loch ein und seine finger gleiteten in mein Arschloch wie von selbst.
Nun sagte er ich soll mich um seinen Schwanz kümmern, er setzte sich aufs Sofa und zog sich vorher Nackt aus und legte sich einen Silbernen COckring über.
Sein Schwanz war noch Schlaf was ich gleich ändern werde.
Ich Leckte erst langsam an seinen Eiern, dan scho ich seine Vorhaut runter und gleitete Langsam über seine Eichel schon spürte ich wie er immer härter wurde. Der Cockring war nun fest und sein Schwanz war steinhart. Er stand auf und gab mir einen Zungenkuss lange und hielt dabei meinen Arsch ganz fest. Er sagte so du kleine Fickstute jetzt werde ich dich mal richtig durchficken.
Wir gingen ins Schlafzimmer und er sagte los knie dich hin, was ich sofort tat ohne wiederworte, er stand hinter mir und schon kurz daruf spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch er hatte kurz Probleme einzudringen aber er nahm seine beiden FInger und steckte sie mir rein und weitete mich, als ich wieder seine Eichel spürte merkte ich genau wie er sie reinschob es war Geil. Er drückte sie tiefer rein aber ich war etwas verspannt so das es nicht weiterging, er hielt meine Eier kurz und streichelte mir mit der flchen Hand über den Rücken und gab mir unerwartet einen Klapps auf den Arsch, kurz daruf konnte er fast bis zum Anschlag reingleiten.
Es war ein Geiles Gefühl ich spürte ihn immer Intensiver und merkte selber wie Geil ich wurde. Er stoppte weil ich schon stöhnte wie eine Hure.
Er sagte komm leg dich auf den Rücken, er winkelte mir die Beine an und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch, jeder Stoß war Intensiver als der Vorangegange Fick, es war so Geil ihn dabei sehen zu können. Immer wieder holte er den Schwanz raus und klatschte ihn an mein loch und befummelte meinen Schwanz dabei und jedesmal als er erneut in mich eindrang war es ein geiles Gefühl das ich mit stöhnen begleitete ich konnte nicht anders.
Er wurde immer Erregter ich merkte es und ich war schon kurz vor dem spritzen. Er wurde langsamer und sagte so du kleine Fickstute heute ist zwar nicht deine erste Lecktion zu Fickstuten Ausbildung aber ich werde dir heute in den Arsch spritzen. DIe Worte und sein WIchsen meines Schwanzes machten mich so geil das ich mein Sperma nicht mehr halten konnte, mein Schwanz war halbsteif aber ich ergoss mein SPerma auf meinen bauch und er verieb es genussvoll auf mir, immer begleitend von seinem Leichten Stoß, als ich kam hielt er die Stöße an war aber im Anschlag fast in mir.
Ich hatte einen Orgasmuss wie nie zuvor es war Geil.
Dann fingen seine STöße an, meine Geilheit war weg aber er sagte lass es zu es wird schon wieder Geil und die Geilheit war nicht ganz weg er steiß mich immer heftiger und er hielt meine Beine und nach einigen stößen Schrie er stöhnen ja ich kommt und ich spürte wie er in mir kam er zuckte und stieß seinen Schwanz in mir haltend so tief er konnte, er stöhnte und sah mir in die Augen. Ich spürte wie er aufhörte zu zucken und er liess meine Beine los und schob seinen Schwanz aus meinem Loch.
Er schaute sich mein Loch an und sagte wars Geil? Ich sagte kleinlaut ja. Er lächelte und steckte einen finger in mein loch und fummelte leicht.
Dann sagte er komm steh auf ich will sehen wie es dir rausläuft. Ich stand auf und beugte mich vor er sagte los komm press es etwas raus damits dir aus dem Arsch läuft… das musste ich garnicht ich spürte wie sein Sperma sich den Weg aus meinem Arsch suchte und ich spürte das warme Sperma aus meinem Loch laufen…
Er sagte zu mir du wirst eine Geile kleine Fickstute werden, nächstes mal werde ich Anfangen dich zu Schulen.
Ich fragte nichts ich stand nur vorgebeugt da und merkte das mein Loch Geweitet war das Gefühl Gefickt worden zu sein machte sich breit es war Geil.
Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und Streichelte mir über den Nacken und Gab mir einen langen ZUgenkuss.
Ich ging ins Bad und Machte mich Sauber.
Wir redeten etwas und er sagte mir ob ich irgendwelchen WÜnsche oder Sexträume habe?
Ich sagte irgendwann möchte ich mal von mehreren Männern gefickt werden.
Er schaute mich an und sagte das wird kein Problem sein, aber du musst erst meine Fickstute werden, nä. mal werde ich anfangen dich dazu zu Trainieren, willst du das ich sagte ja.
Und war gespannt was er damit meinte.
Ich war auf unser nä. Treffen schon sehr gespannt…

Categories
BDSM

Der Sklave Teil1 Die Ausbildung

Der Sklave

Teil1 Die Ausbildung

Sie wollte mich einfach nicht in ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das leben nimmt.
Hauptsache sie bekamm was sie wollte.

Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner familie die ruhige zeit genießen, doch mir war klar dass die ruhe vergehen wird und dass der Theater wieder losgehen wird.

Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann.
Mir war klar ,dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar ,dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.

Heute wusste ich dass meine frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr sklave, ihr zu dienen.
Was blieb mir denn schon uber?
Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert?
Nein das wollte ich nicht.

Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekamm ohne drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im bad würde ich meine Anweisungen finden.

Als ich kurz vor 17 uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein.
Ich ging ins bad und das erste was mir auffiel waren menge von reizwäsche, die über der wanne hing.
Auf dem spiegel klebte ein Zettelchen, mit der Überschrift. ..

“Heute fängt deine Ausbildung an.”

Etwas verwundert las ich weiter…

“Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was hübsches an für mich.
Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird.
Alles musst du nicht anziehen, aber eine grosse Auswahl habe ich dir vorbereitet.

Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle mail… dass du fertig bist.
Dann gehst du ins wohnzimmer und wartest auf allen vieren auf mich…
Mehr später. ”

Ich muss zugeben, ich war nicht so am boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiss nicht warum aber ich habe sowas erwartet.
Sie fuhlt sich gut wenn sie mich auf die weise erniedrigt.
Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen.
Ich wusste was sie mag…..
Je extravaganter desto besser.
Ich zog ihr string an, ihre pinke strapse mit strapshalter, ihr minirock das kaum meinen ganzen arsch verdeckte,
Einen netzbody.
Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein…