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Die etwas andere Paartherapie Teil 37

„Rede.“ Er schluckt, schluckt noch mal. „Herrin,“ oh wie sich das aus seinem Mund anhört, ich spüre die Nässe in meinem Schritt, „ich habe die Erlaubnis von Herrin Lydia, meinen KG wegzulassen. Sie hat mir auch den Nachmittag freigegeben.“ „Und das benutzt du als Freibrief dich an mir aufzugeilen?“ Wieder fahre ich mit der Gerte seinen Schwanz entlang, stupse auch an seine Eier. „Nein Herrin,“ wieder dieses Wort, Gott kribbelt es in meiner Möse, „ich kann es nicht kontrollieren, wenn sie bei mir sind. Ich verehre und liebe sie.“ Ich sehe in seine Augen und ich merke, dass er es vollkommen ernst meint. Ich muss an unser letztes Gespräch denken, das von Lydia unterbrochen wurde. Wollte er es mir schon damals sagen? Ich muss es wissen. „Erkennst du mich als deine Herrin an? Wirst du alles tun was ich dir sage?“ „Ja Herrin.“ Nicht mehr als diese 2 Worte sagt er.

Mich durchrieselt ein Schauer. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meiner Hüfte. Steige zu ihm auf das Bett. Setze mich auf seinen Bauch. „Dann lass uns den Pakt besiegeln.“ Ich halte es nicht mehr aus. Ich greife hinter mich an seinen steifen Schwanz, hebe meinen Hintern etwas an, beuge mich ein wenig vor und schiebe mich mit meiner Möse seinem Schwanz entgegen. Als seine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet stöhne ich auf. Ich kann nicht anders. Mit einem Ruck pflocke ich mich auf seinen Zapfen. Verleibe ihn mir bis zur Wurzel ein. Schön, einfach nur schön. Der Schwanz meines Mannes, nein im Moment der meines Sklaven. Ich öffne auch oben den Reißverschluss, hebe meine Brüste aus den Schalen des Korsetts. „Leck meine Brustwarzen Sklave.“ befehle ich ihm heiser und sofort ist seine Zunge an meinen Warzen. Er schnappt mit den Lippen danach. Jetzt wird mein Stöhnen lauter. Diese Situation erregt mich auf mir bis dahin ungekannte Weise.

Mein Becken hebt und senkt sich immer schneller auf seinem Schwanz. Lautes Schmatzen begleitet jeden Stoß. Und dann ist es soweit. Ich lasse mich auf seinen Brustkorb falle, schreie ihm meine Lust ins Ohr. Zucke am ganzen Körper. Der Orgasmus ist riesig. Nur langsam beruhige ich mich. Komme wieder zu mir. Er liegt unter mir und atmet schwer. Ist rot im Gesicht. Erschrocken richte ich mich auf. Tief holt er Luft. Ich muss in meinem Lustrausch mit meinem Oberkörper auf seinem Gesicht gelegen haben. Armer Kerl. Langsam bekommt sein Gesicht wieder eine gesunde Farbe und ich küsse ihn. Stoße meine Zunge in seinen Mund, fordere seine Zunge heraus. Wild erwidert er meinen Kuss. Hebt sein Becken an und erst jetzt merke ich, dass er immer noch steif ist.

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