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Die etwas andere Paartherapie Teil 37

„Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn erstaunt. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt Herrin?“ antwortet er leise. Gott, geht er in der Rolle auf. Das werde ich mir merken und wenn er schon mal so steif ist, kann er mich gleich noch mal ficken. „Lass mal, jetzt bin ich deine Marion.“ sage ich zärtlich zu ihm und kreise mit meinem Becken. „Danke Liebling.“ erwidert er und schleudert mich hoch und neben sich. Bevor ich richtig reagieren kann, dreht er mich auf den Bauch, zieht mich auf die Knie. Auf meinen Ellbogen liege ich abgestützt vor ihm. Er kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch, spreizt meine Beine und reibt mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen. „Komm,“ stöhne ich, „nimm mich.“ „Das kannst du haben, du Schlampe.“ sagt er, vertauscht unsere Rollen. Sein Gerede macht mich noch mehr an. Ungeduldig wackele ich mit meinem Hintern.

Au, was ist das? Au, noch mal. Er hat mir mit der flachen Hand auf meine Backen gehauen. Der leichte Schmerz vergeht und wird durch Wärme ersetzt. „Nun mach schon. Fick mich.“ „Bitte darum.“ Oh Gott, mir läuft der Sabber aus dem Mund. „Bitte, bitte fick mich. Steck deinen starken Schwanz in mich. Bitte, ich brauche es so sehr.“ und ich meine was ich sage. Schon fühle ich seine Eichel an meinem hungrigen Loch, da zieht er sich zurück und mit einem Stoß dringt er in meinen Darm. „Nein, nicht da. In meine Möse, bitte.“ Ich will nach vorn wegrücken, aber er hält mich an der Hüfte fest. „Ich ficke dich da, wo ich will.“ knurrt er und beginnt zu stoßen. Mein widerstand schmilzt mit jedem Stoß und es dauert nicht lange und ich dränge ihm meinen Hintern entgegen, erwidere so gut ich kann seine Stöße. Langsam treibt er mich immer höher. Ich schließe die Augen und genieße.

Und dann steckt er mir 2 Finger in meine nasse Möse. Bewegt sie in mir. Das ist zuviel. Röchelnd bekomme ich meinen 2ten Orgasmus. Und er stößt immer noch weiter. Woher hat er nur die Ausdauer. Ich kann nicht mehr. „Bitte hör auf. Ich, ich bin fertig. Bitte.“ Er stellt sein Stoßen ein, zieht nach einer Weile seinen Schwanz aus meinen Arsch. „Dreh dich um.“ sagt er zu mir. Willig befolge ich seine Anweisung. Er kniet sich über meinen Bauch wichst seinen Schwanz. Fasziniert schaue ich auf seine Faust, wie sie mit schnellen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurückschiebt. Da, die ersten Lusttropfen erscheinen auf seine Eichel, bringen sie zum glänzen. Wie ferngesteuert greife ich an seinen Sack, knete seine Eier. „Ja, gib mir deinen Saft. Gib deiner Herrin, was deiner Herrin gehört.“ reize ich ihn und mit lauten Brüllen schießt er sein Sperma aus sich heraus. Den ersten Strahl bekomme ich ins Gesicht, die restlichen lenkt er auf meine blanken Brüste. Keuchend verharrt er, als er sich ausgespritzt hat, die Augen geschlossen.

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