„Ablecken!“
Eigentlich hat er erwartet, jetzt würde Sie protestieren. Aber da hat er sich gewaltig getäuscht, Sie kam zu Ihm und leckte Ihn sauber.
„Du bist eine gute Sklavin, beuge dich über das Waschbecken.“
Er stellte sich hinter Sie. Mit seinem Steifen rieb er durch ihre gut geschmierte Spalte. Durch die Nässe rutschte der Prügel ganz leicht in Ihr Loch.
Durch ihre Hörigkeit war Herrchen so aufgegeilt, dass er Sie so hart er konnte durchvögelte.
Dann sind sie sofort zum Auto gegangen und in die Nachbarstadt gefahren. Sie hatte keine Zeit, ihre Fotze zu waschen oder das Sperma aus ihrer Spalte zu entfernen.
Als Sie Edeltrauds Heimatort verließen, befahl er ihr die Bluse auszuziehen und den Rock über die Arschbacken hochzuschieben. Sie durfte auch während der Fahrt durch die Nachbarstadt die Bluse nicht mehr anziehen. Sie musste gerade und aufrecht in den Autositz sitzen und bekam noch ein Kissen unter ihren Arsch geschoben. Damit war gewährleistet, dass ihre Brüste von außerhalb des Autos bestmöglich zu sehen sind. Vor allem an Ampeln haben Passanten die nackte Frau im Auto bemerkt und sind neugierig geworden.
Erst als Sie an dem innerstädtischen Ziel-Parkplatz angekommen waren, durfte Sie wieder ihre Bluse anziehen. Wie mein Herr grinsend erzählte, war das sowieso umsonst. Sie hätte auch mit nacktem Oberkörper mitgehen können. Denn die Bluse war ja vollkommen durchsichtig und Ihre Brüste konnten sich alle Passanten betrachten. Wie von Herrchen erwartet lupfte sich beim Gehen der Saum des Minirocks und ihre rasierte Möse konnten sich aufmerksame Betrachter auch ansehen. Und wer hinter ihr ging, konnte sich fast die ganzen Po-Backen der Schlampe betrachten. Der Parkplatz befand sich hinter der Häuserzeile vom Marktplatz. Rund um diesen Platz waren Geschäfte und auch ein Kaufhaus. Um dorthin zu gelangen musste man einen Häuserdurchgang benutzen. In diesem Durchgang zog Herrchen Edeltraud an sich und küsste Sie. Dabei zog er ihren Rock komplett über ihre Arschbacken hoch. Den Durchgang benutzten viele Leute. Alle diese Passanten mussten an den Beiden vorbeigehen. Die meisten dieser Menschen sahen im Vorbeigehen ihren Hintern und konnten feststellen, dass diese Sau kein Höschen trägt. Dass es Edeltraud mit ihrer Ausbildung zu einer Schlampe ernst ist, konnte Herrchen aus der Tatsache ableiten, dass Edeltraud bisher alle Anweisungen ohne Widerstand erfüllt hat. Auch als er Sie umdrehte, um ihren Nacken zu küssen und durch den hochgeschobenen Rock die Passanten auch ihre rasierte Fotze sehen konnten, protestierte sie nicht. Nach etwa zehn Minuten gingen Sie weiter zum Kaufhaus. Das Ziel war die Dessousabteilung. Zuerst kauften er Ihr einige schwarze Nylonstrümpfe. Ein Paar Strümpfe bekam Sie gleich zum anziehen. Edeltraud musste sich in einer der Kabinen komplett ausziehen. Die von Herrchen ausgesuchte Kabine war natürlich vom Verkaufsraum gut einsehbar und den Vorhang durfte Sie nicht zuziehen. Er schickte die Schlampe nackt, nur mit den Strümpfen bekleidet zum Dessousständer um einen Strapsgürtel aussuchen. Den ausgewählten Gürtel musste Sie sofort vor dem Ständer anprobieren und ihn in einem Spiegel im Verkaufsraum begutachten. Herrchen war sich noch nicht schlüssig, ob er diesen Gürtel kaufen soll, deshalb gab er Ihr noch weitere Gürtel zur Anprobe.