Ein kurzer Blick zeigte mir, dass er bereits einen Ständer in der Hose hatte.
Dass ich, seine nackte Schwester ihn so erregt machte mich stolz und steigerte sofort wieder meine Geilheit. Und wenn ich wehrlos und geil bin, ist mir sofort alles egal. Es interessierte mich nicht mehr, dass er mein Bruder ist.
Ich sah nur noch den Schwanz, den ich in mir haben wollte.
Mein Meister sah mich an und erkannte meinen geilen Gesichtsausdruck. Er sah auch die Beule in Huberts Hose und reagierte darauf.
Herrchen sagte zu Hubert: „Du hast uns bei einen geilen Fick gestört. Ich will die Drecksschlampe weiterficken, aber ich muss noch auf die Toilette. Spiel an ihrer Fotze, damit sie geil bleibt.”
Mein Bruder, so geil er auch war, zögerte noch. Liegt wohl in unserer Familie, dass wir wehrlos sein müssen oder direkte Befehle benötigen, damit wir Dinge machen, die wir uns sonst nicht zutrauen. Aber dann sind wir hemmungslos geil und ohne Tabu.
Jetzt wollte ich ihn und deshalb sagte ich im Befehlston: „Los Bruder, befriedige meine Fotze!”
Das war wohl der richtige Tonfall und auch der richtige Befehl. Jetzt kam er gleich zu mir und sofort spielte er an meiner Pflaume um danach mit einigen Fingern meine Spalte zu erkunden. Ich merkte an seinem erregten Atmen, an seinen geilen Blick und seinen Bewegungen, es wird Zeit für den nächsten Befehl.
Deshalb sagte ich zu ihm: „Hole deinen Schwanz aus der Hose und stecke ihn in meine Fotze!”
Als hätte er nur auf den Befehl gewartet, hatte er seine Kleidung in ein paar Sekunden ausgezogen und schob mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte.
Was war das für ein geiles Gefühl vom eigenen Bruder gefickt zu werden. Es machte mir Spaß, seine Fickdienerin zu sein. So wie er mich herrammelte hatte auch er Spaß daran.
Inzwischen war Herrchen wieder zurückgekommen. Er war schon nackt, stellte sich an die Langseite des Tisches, nahm meinen Kopf in beiden Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Hubert hat sicher noch nie zugesehen, wenn die Frau die er gerade in das Loch fickt, einen zusätzlichen Schwanz in ihre Maulfotze bekommt. Er starrte auf das was wir machten und an seinen Stößen bemerkte ich, es gefiel ihm. Mit einen tierischen Schrei schleuderte er mir seine Ficksahne gegen meinen Gebärmutterhals. Als mein Bruder seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, übernahm mein Ehemann den Platz zwischen meinen Schenkel. Sein Schwanz drang in meine verschleimten Grotte ein.