Ich nahm die Gelegenheit war und zeigte meinen Bruder meine nackte Möse. Schneller als ich schauen konnte, hatte Hubert seine Hand in meinem Schritt. Wir tauschten heiße Zungenküsse aus.
Nach zehn Minuten kamen Edeltraud und mein Gebieter zurück. Dieser lächelte leicht. Ob das geschah, weil er bei Edeltraud erste Erfolge verbuchen konnte oder weil er ahnte, was bei uns geschehen war, war mir nicht klar.
Nach einer Viertelstunde sagte ich: „Ich muss nochmals zum Auto, ich habe was vergessen.”
Ich verließ das Wohnzimmer und ging langsam über die Treppe runter. Bereits auf der Treppe zog ich mein T-Shirt und meinen Rock aus.
Da hörte ich schon meinen Bruder, der mir folgte. Er öffnete die Tür zur Garage und
betrat diese mit mir.
Gleich nahm er mich in die Arme und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Seine
rechte Hand massierte meine Brüste und Nippel. Die andere Hand erforschte meinen Schritt. Wie er so seinen Körper an mich drückte, spürte ich die Latte in seiner Hose. Ich holte mir seinen Ständer heraus, aber er wollte mich aus Zeitgründen gleich ficken. Ich musste mich bäuchlings auf die Motorhaube von seinem Geländewagen legen und er drang sofort in mich ein. Er fickte mich hart durch und spritzte mir seinen Saft in meinen Schoß.
Als er seinen Schwanz aus meinem Loch zog, lief ein Schwall Samen an meine Beine herunter. Mich störte es nicht und ging nackt die Treppe hinauf.
Hubert gebot mir stehen zu bleiben. Er kniete sich hinter mir auf die Treppe und leckte seinen eigenen Samen von meine Beine.
Ich zog mir T-Shirt und Rock wieder an und wir gingen wieder in die Wohnung.
Da ich kein Höschen dabei hatte, tropfte der aus meiner Grotte laufende Samen von Hubert auf den Boden von Wohnzimmer und Küche.
Als wir in die Wohnung zurückkamen waren Herrchen und Edeltraud noch in der Küche. Edeltraud, schlank und etwa 165cm groß, sah etwas zerzaust aus. Herrchen lächelte uns zu. Er hat also schon etwas erreicht. Dann sah er mich fragend an. Ich nickte.
Nach etwa zwei Stunden Gespräche gab mir mein Bruder heimlich einen Wink. Er war scheinbar schon wieder geil auf mich. Er wollte mir Etwas zeigen, war sein Vorwand mich aus dem Wohnzimmer zu locken.