Anschliessend schlug einer vor, den gut abgelaufenen Empfang mit einem kühlen Bier zu feiern, doch Bob murmelte etwas von „Kontrolle der Sicherheitskameras beim Eingang“ und verdrückte sich in sein Hauptquartier. Dort angekommen holte er sich zuerst die Behausung der Gatil-Schwestern auf den grossen Schirm. Die zwei dunkelhaarigen Schönheiten waren ihm speziell aufgefallen. Beide hatten bei ihrer Ankunft kurze Jeans-Jupes und enge weisse Tops getragen, die ihre jungen, straffen Kurven besonders gut zur Geltung brachten. Er sah, dass die beiden ihre Oberkleidung abgelegt hatten und nur noch einen String-Tanga und knappe BH’s trugen. „Oh Mann“, dachte Bob, „sind das zwei Sahneschnitten!“
Er drehte den Ton etwas hoch und hörte, wie sich die beiden ungeniert unterhielten: „…ich kann es kaum erwarten, mich wieder mit Forge Beasly zu vergnügen“, gab Tadma gerade von sich.
„Oh, gehst Du dieses Jahr in die Vollen“, kicherte ihre Schwester Tarvati.
„Klar, ich will endlich einmal sein Ding so richtig spüren, im letzten Sommer ist ja ständig etwas dazwischen gekommen und ich musste mit etwas Gefummel zufrieden sein.“
„Aber immerhin hast Du ihn einmal geblasen“, gab Tarvati zurück, „das ist mir nicht vergönnt gewesen.“
„Ich habe Dir ja geraten, bei Galfoy etwas schneller ran zu gehen…“
„Ja, leider ist mir da Koo zuvorgekommen und hat ihn ständig in Beschlag genommen“, seufzte Tarvati.
„Die hat es ja faustdick hinter den Ohren, weisst Du noch wie wir sie bei Poppen mit dem Tontechniker beobachtet haben“, gab Tadma zurück.
„Und wie ich mich erinnere, der hat vielleicht ein tolles Gehänge und ich habe seitdem ständig von diesem Riesending fantasiert. Hast Du übrigens gesehen, wie sich Jeanny entwickelt hat. Ich wette, die ist nun auch auf mehr als nur Knutschen aus.“
„Weisst Du was, vorhin in der Limousine ist sie mir doch genau gegenüber gesessen“, meinte Tarvati.
„Ja und…?“
„Ich habe gesehen, dass sie unter ihrem kurzen Faltenrock kein Höschen trug und konnte einen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Sie ist fast ganz rasiert!“