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Die Filmcrew (Teil 1)

Sie warf ihren Kopf mit der langen blonden Mähne verzückt nach hinten und ihr Becken zuckte immer heftiger. Dann sah Bob, wie sich eine Hand von Cathy in den angespannten Hintern von Cora verkrallte.

„Bitte sei ein Schatz und spiel ein bisschen an meinem Hintertürchen“, keuchte die aufgegeilte Frau. „Schieb mir einen Finger in den Po, dann kommt’s mir.“

Bob’s Pimmel zuckte verdächtig, als er zusehen konnte wie sich Cathy‘s Finger langsam in den Arsch der zuckenden Blondine bohrte und er war kurz vor dem Abspritzen.

Cora schrie und tobte vor Lust und keuchte plötzlich: „Achtung, ich, ich, oh Gott jetzt spritze ich, jaaaaa, das ist es, jaaaaa, jaaaaa!!!“

Cathy gab ein gurgelndes Geräusch von sich und Cora rutschte langsam vom ihrem Gesicht. Bob bemerkte, dass die Dunkelhaarige über und über mit Saft verschmiert war.

„Was war denn das“, fragte diese verblüfft.

„Tut mir leid mein Schatz, ich hätte Dich vorwarnen sollen dass ich Squirterin bin. Wenn’s mir richtig kommt, spritzt der Saft nur so aus meiner Möse.“

„War aber lecker“, meinte Cathy vergnügt und leckte mit der Zunge über die Mundwinkel, „schmeckt ein bisschen nach Minze und Honig.“

Die beiden gingen eng umschlungen ins Badezimmer und Bob spulte die Aufnahme soweit zurück, dass er die Leck- und Spitznummer nochmals in aller Ruhe ansehen konnte. Dabei wichste er seinen prominent aufragenden Rüssel langsam und fest. Gerade als er Cora in der Wiederholung „Achtung, ich, ich…“ schreien hörte, entlud sich seine Landung und schoss fast einen Meter weit in die Höhe. Dafür hatte er aber vorgesorgt und schnappte sich ein paar Kleenex, um die Sosse aufzuwischen.

„Mann, die Sosse hätte ich Cora gerne in den süssen Mund gespritzt – würde mich interessieren, ob die kleine geile Sau gern schluckt…“

Am nächsten Tag hatten die Darsteller eine Lagebesprechung mit dem Regisseur und bekamen ihre Drehbücher mit den jeweiligen Rollen ausgehändigt. Bob erklärte den Anwesenden auch noch ein paar Vorsichtsmassnahmen und ermahnte die jungen Wilden, das Studiogelände nicht ohne Voranmeldung und Begleitung zu verlassen, da vor den Toren haufenweise Fans campierten.

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