„Also ich stehe auf ihren prallen Hintern, sieht einfach heiss aus. Wir sollten sie vielleicht einmal auf einen Drink zu uns einladen“, grinste Tadma hintergründig.
„Du meinst wir sollten sie zu einem netten Spielchen überreden“, gab die Schwester zurück.
„Ja und wie, schau doch mal was ich im Zimmer unserer Hauslehrerin gemopst habe“, verkündete Tadma und kramte in ihrem Koffer. Dann brachte sie einen Latexslip mit einem integrierten, dicken Gummischwanz zum Vorschein. „Tolles Spielzeug, meinst Du nicht?“
„Waaas, solche Spielsachen hat unsere unterkühlt wirkende Arlette Pommery. Was meinst Du, wozu braucht sie denn das Teil“, fuhr Tarvati und nahm das Teil neugierig in die Hand. „Ziemlich gross, aber schön weich und flexibel.“
„Vielleicht bumst sie damit unsere Köchin oder…“
„Na was denn?“
Möglicherweise auch unsere Frau Mama, ich habe vor drei Wochen als Dad auf Geschäftsreise war mitbekommen, dass sich die beiden ziemlich lange im Schlafzimmer unserer Eltern aufgehalten haben.“
„Du meinst Arlette hat es damit unsere Mutti besorgt?“
„Möglich, aber nun haben wir das Ding und können damit ein paar geile Sachen ausprobieren. Stell Dir vor, damit könnte ich die rothaarige Jeanny in den siebten Himmel poppen“.
Sie hielt den Strap-on vor ihre Hüften und deutete ein paar Stossbewegungen an.
Bob konnte sein Glück kaum fassen. Der erste Lauschangriff und gleich ein Volltreffer! Die beiden Gatil-Zwillinge schienen nichts als Action im Kopf zu haben und er hoffte, dass auch die anderen Girls so versaute Gedanken hegten.
Er liess seine Augen über die kleineren Bildschirme wandern und bemerkte, dass in der Behausung die sich Cora Delacroix und Cathy Well teilten etwas vor sich ging. Schnell holte er den Kanal auf grossen Bildschirm und sah, wie die blonde Cora – nur mit einem knappen Sloogy und BH bekleidet gegen die Türe zum Badezimmer klopfte.
„Nun komm schon Cathy, ich muss auch mal ins Bad, was treibst Du denn so lange da drin?“
„Einen Moment noch“, hörte Bob eine gepresste Stimme, die wegen der laufenden Dusche kaum zu hören war, „ich bin gleich soweit…“