„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?”
Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.
„Aehm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe.” Stotterte ich.
„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste.”
„Das können sie auch sein.”
Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.
„Willst du sie mal anfassen?”
Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.
„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir.”
Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.
„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen.” Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.