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DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS

„Warte.”

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur.”

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluß aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küßte sie, saugte und biß an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, daß sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr.”

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter.”

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz naß und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, daß es Realität werden könnte.

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